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Alle Inhalte von Kazzirah
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Dungeon! = Verlies, das war definitiv vor Talisman auf deutsch erhältlich. Talisman hat nur einen gewissen (m.M.n. ungerechtfertigten) legendären Ruf erhalten.
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Wizard's Quest ist von 1979, ich hatte es rausgelassen, da es ein KoSim ist, und daher wohl nicht ganz das ist, was Nanoc suchte.
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Spontaner Survey: * Dungeon! von Parker, 1975 * Wizards, Avalon Hill, 1982 * Warlock, 1980 ebenfalls bei Games Workshop erschienen. * Dragonriders of Pern von Mayfair Games, bbg datiert es auf 1982, das Spielemuseum auf 1971. * Mystic Wood, Avalon Hill, vor 1980 (da gab es eine Neuauflage...) Generell ist aber die Frage, wo du "Brettspiel" abgrenzt. Ich vermute mal, KoSims zählst du nicht dazu. Nachher gab es auch ganz viel, wie aktuell z.B. "Das Szepter von Zavandor", "Schatten über Camelot", oder älter: "Der Hexenmeister vom flammenden Berg"; Die Claymore Saga"
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Ich kann auch nicht, da ich da aufs Kind aufpassen muss und daher immobil bin.
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Kampftaktik bei Zwergen
Kazzirah antwortete auf KageMurai's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich glaube kaum, dass Zwerge oft zur Feldschlacht schreiten. In der Regel werden es eher Belagerungen und Straßen/Tunnelkämpfe sein, wo sie besonders qualifiziert sind. -
Hm, da brauch ich ja gerade mal ne Stunde hin... Mal schauen, ob ich kann. Um 19:00 Uhr wird aber eher knapp, bis dahin muss ich eigentlich arbeiten.
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Ich hätte da durchaus auch Lust.
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Messe: Spiel ´06, vom 19. bis 22.Oktober 2006
Kazzirah antwortete auf Fimolas's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Wann ich am Stand bin, kann ich nicht sagen, aber auf der Messe bin ich ab der Mittwoch bis Sonntag. -
Vielleicht hat es der eine oder anere mitbekommen. Bei der nächsten Regionalen Vorausscheidung (RegVor) zur Deutschen Meisterschaft im Brettspiel wird als eines der vier Spiele Munchkin ins Rennen gehen. Die Spiele sind 2007: * Munchkin * Finstere Flure * Puerto Rico * Alhambra Die RegVor findet am 17. o. 18. oder 24. o. 25 Februar an verschiedenen Orten in ganz Deutschland statt. Teilnehmen kann man, indem man sich zu viert zusammentut und sich als Team bei einem der Veranstalter der RegVor anmeldet und dann 15 vor Ort vorlegt. Die besten Teilnehmer einer RegVor dürfen dann bei der DM in Herne teilnehmen, die am 19. Mai 2007 im Rahmen des Herner Spielewahnsinns stattfindet. Weitere Informationen (u.a. der Austragungsorte der RegVor) gibt es auf den Seiten des Veranstalters: RegVor2007
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Stimmt, genau das. Und dann sogar in Hamburg. Das dürfte recht safe sein.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Name als Werk im urheberrechtlichen Sinne gilt. Meiner Vermutung nach sind nur Marken geschützt - und dieser Schutz gilt m. W. nur "im geschäftlichen Verkehr". Wenn in diesem Fantasy-Forum also zufällig der Fantasiename eines Benutzers mit dem Firmennamen oder der geschützten Marke eines Unternehmens übereinstimmt, so wären da wohl kaum geschäftliche Belange beeinträchtigt. Aber in diesem Bereich lasse ich mich immer wieder gerne eines Besseren belehren. Vielleicht kann uns Kazzirah ja einmal die Fälle erläutern, in denen Benutzernamen abgemahnt wurden. LG, Henni Potter (oder sollte ich auf den Nachnamen verzichten? ) Ja, es ging um Markennamen. Mit Urheberrecht hat es nix zu tun. Ein User in einem Forum hat einen Markennamen als Usernamen verwendet. Der Rechteinhaber hat den Forenbetreiber abgemahnt. Vor Gericht ist er zum Glück gescheitert. Ich weiß nicht, bis in welche Instanz sie es geschafft haben. Jedenfalls war das Resultat, dass der Forenbetreiber nicht verpflichtet ist, die Namen der User auf eventuelle Markenverletzungen zu Prüfen. Wohl aber, bei Bekanntwerden einer Rechteverletzung unverzüglich den Misstand abzustellen. Wurde eine Zeitlang u.a. bei Heise und beim lawblog verfolgt. Bin aber zu faul, das jetzt rauszusuchen. Ist mMn. hier erst mal irrelevant.
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Dann ist der einzelne Tegare eben eine Art Lockvogel, der den Ritter ein wenig testen wollte und zu die Gruppe zu seinen Freunde gelockt hat. Es geht doch auch eher darum, dass man Grenzen aufzeigt. Da muss es noch nicht mal wirklich tödlich für eine Seite ausgehen. Es reicht, wenn man kurz plänkelt und die Kräfte mißt.
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Usernamen wurden bereits abgemahnt. Da gibt es dann auch schon einschlägige Urteile zu. Generell haftet ein Betreiber in diesem Fall immer erst ab Kenntnisnahme.
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Du als alter Metaller solltest doch wissen, dass es mit der Erkennungsfähigkeit von Buchstabenkombinationen nicht immer weit her ist. Rat mal, warum so viele Bands ihren Namen so künstlerisch gestalten...
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Da kann man, wie du siehst, geteilter Meinung sein. Ich neige eher zu Fimolas, und der mittelalterliche Sagenschatz neigt auch in diese Richtung. Es ist ein Ideal, an dem sie sich zu messen haben.
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Im Kampf ist keiner absolut im Vorteil! Beide haben bevorzugte Taktiken, die besser oder schlechter funktionieren können. Der Verweis auf irgendwelche Schlachten bringt hier m.E. rein gar nichts. Massenkämpfe sind mit Duellen kaum vergleichbar. Außerdem spielen da viel mehr Faktoren eine Rolle als nur die reine Ausstattung und Fähigkeiten der Kämpfer. Ein schwer gepanzerter Lanzenreiter setzt im Normalfall immer auf den Schockangriff. Da hat er genau einen Versuch, klappt der, ist der Kampf nahezu erledigt, klappt er nicht, hat er ein Problem. Der Tegare (wenn er nicht selbst ein schwer gepanzerter Lanzenreiter ist), hat dei umgekehrte Situation. Er wird die Entscheidung nicht in einem Schockangriff suchen, sondern zum plänkeln neigen. Wie BB schon sagte, dürfte die Kampftaktik von entscheidender Bedeutung sein. Ebenso der Ort des Kampfes, je freier das Feld ist, desto besser für den Tegaren. Je weniger Ausweichen möglich ist, desto besser für den Albai. (Immer angenommen, die beiden entsprechen einem prototypischen Vertreter ihrer "Klasse".) Was die Durchhaltekraft der Pferde angeht. Schlachtrösser sind zwar für die Schlacht gezüchtet, aber eben nicht für lange Verfolgungsjagden. Ein Ritter hat sein Schlachtross immer für die Schlacht selbst fit gehalten, für die Reise und lange Strecken hat er andere Pferde verwendet. Nicht nur der Tegare wird im Idealfall mehrere Pferde zur Verfügung haben, auch auf den Ritter trifft dies zu. Die tegarischen Pferde sind, wie schon angemerkt, für ihre Ausdauer berühmt. Also: Es gibt keinen eindeutigen Vorteil. Aber im Prinzip hat der Tegare mehr Möglichkeiten, den Albai auszzumanövrieren. Ob er was daraus machen kann, hängt auch vom Glück ab. (Aber generell wird er auf mehr (kleine) Angriffsmöglichkeiten setzen, während er die Angriffe des Ritters reduzieren wird.)
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Schwere Reiterei setzt immer auf "Masse". Sie ist nie sehr beweglich. Wenn der Tegare keine Ausweichmöglichkeit hat, wird der Ritter siegen. Ansonsten kann er durch seine Beweglichkeit den Ritter auf Distanz halten und die Schwachstellen der schweren Panzerung ausnutzen.
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Allerwertester Nanoc, gut, da trügt mich meine Leseerinnerung. Dennoch gibt der Text deutlich Ausdruck davon, dass über die 500 Stück hinaus produziert werden wird. Ich wäre bisher auch davon ausgegangen, dass du aufgrund deiner langjährigen Erfahrung als Rezensent ein wenig mehr Erfahrung in Bezug auf die wirtschaftlichen Abläufe eines Verlages gewonnen hättest. Denn dann hätte dir allein schon der gesunde Menschenverstand deutlich gemacht, dass eine Auflage von genau 500 Stück als ausverkaufte Auflage nicht zielführend ist, wenn man sein Spiel verbreiten will. Einzige mir bekannte Ausnahme ist Richard Breese, der jedes Jahr zu Essen nur eine (meist handgefertigte und bestückte) Kleinstauflage nur für Vorbesteller verkauft.
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Lutz hat ja auf seiner Seite durchaus deutlich gemacht, dass man es da testen kann. Da ich aus verschiedenen Gründen in der Nähe seines Standes des öfteren zu finden sein werde, (u.a. sind da zwei mir persönlich befreundete Aussteller regelmäßig beheimatet), werde ich da zwangsweise ab und an vorbei kommen. Außerdem stehe ich eh schon in lockerem Kontakt zu ihm Bilder kommen bestimmt noch. Ich denke auch ein Appetizer.
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Hättest du Lutz' Informationen gelesen, wüßtest du, dass die Auflage 3000 Stück ist. Die 500 sind nur als eine Art break-even anzusehen. Also der Moment, wo das Risiko der Produktion kalkulierbar ist. (Wie genau er kalkuliert, weiß ich nicht. Aber solche Sachen sind bei Kleinauflagen mit hohem Risiko für den Verleger üblich.)
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Die Regeln wären zwar nett, aber sie dürften auch noch nicht final fertig sein, zumindest nicht "werbefähig". Was den Bericht angeht. Ich bin eh da. Da kann ich hier und bei einigen auch mündlich dann Feedback geben.
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Den wechsel zum pbeM habe ich eigentlich nie wirklich mitgemacht. Allerdings war ich auch eher in der "anderen" pbm-Szene als der hier erwähnten. Ich war lange in der AGdAPZ aktiv. Heute habe ich aber nur noch eine einzige United-Partie. (Höchstzeit waren so um die 20 Hefte und so um die 12 United-Teams...)
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Also, generell sollte man sich bewußt sein, dass eine Gottheit, die "tot" ist, durchaus verehrt werden kann. Das Motiv der Gottheit, die für den Erhalt / Errettung der Welt / Menschheit etc. ihr Leben gibt, ist weit verbreitet. Wahrscheinlich resultiert es aus dem für eine Ackerbau-Kultur elementaren Jahreszyklus, aber auch der Tageszyklus wird oft in Form der "Ermordung" der Sonne mythisch verarbeitet. Die Gottheit muss sterben, damit das neue Leben entstehen kann. Ein gutes Beispiel wäre der Osiris Kult. Man darf nie mit der Forderung nach rationaler Wahrheit an einen Mythos gehen. Die Gottheit ist gestorben, geopfert, aber das ist nicht absolut. Der Tod ist immer auch metaphorisch zu verstehen. Und es wäre grundlegend falsch, zu erwarten, dass den Gläubigen dieser umstand nicht bewußt war. Ja, die Gottheit starb, aber sie existiert außerhalb der normalen Welt, und sie wirkt außerhalb von Zeit und Raum auch in die diesseitige Welt. Aer-Xan braucht sicher keine eigene Priesterschaft. Das schließt aber nicht aus, dass sich eine Gruppe von Mystikern findet, die einen Priesterzirkel begründet. Und in diesem Moment hat dieser Zirkel seine Berechtigung. Die Gottheit wirkt durchaus, sie mag es nicht direk tun. Für die Priesterschaft ist es m.E. zunächst unerheblich, wer Aer-Xan wirklich ist. Es kann ein interessanter Plotansatz werden, wenn zumindest einige es wüßten. Dieser Zirkel muss noch nicht einmal in Sinne des gelben Herrn arbeiten. Doch wer weiß, was der wirklich will, oder ob er überhaupt etwas hat, was unserem Verständnis von einheitlichem Willen entspricht. Ist es nicht sogar vielleicht so, dass sein Selbst verschiedene Ausprägungen erfährt? Er ist alles und zugleich nichts davon. Also, warum sollte es keine (verborgene) Priesterschaft Aer-Xans geben? Menschen haben durchaus schon verrücktere Dinge in Glaubensfragen getan!
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Justus ist der leicht korrupte und cholerische Chef der Bande. Ach, ich dachte, das war deren Nerd... Da hätte mein Ergebnis nämlich besser gestimmt.
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Gehört völlig unerwarteterweise auch dazu.