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Ja! Mancher Ostfriese reagiert halt erst nach dem dritten Rum...
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Das hat doch mit 100 Bögen nichts zu tun. Wenn du eine schwarze und eine rote Kugel hast, sind 50% rot. Obwohl es nur zwei Kugeln sind. Gruß, Lo Da hast Du recht, aber wenn immer nur 5%-Schritte angegeben sind, ist das schon verdächtig, oder? Du schreibst doch den Umfang der Stichprobe eh in die Arbeit, oder? Dann sieht man ja, ob 5% 1/20 oder 37/7402 sind. Solwac Die Aussagekraft ist aber nun mal bei der größeren Stichprobe feiner. Es geht ihm wohl, so wie ich ihn verstanden habe, darum, dass bei einer zu kleinen Stichprobe (unter 1000) die Fehlertoleranz zu groß ist, um mit weniger als 5% Schritten zu arbeiten.
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Los Leute! Noch sind Plätze frei zur Wahl! Anmelden und senem besten Feinde zeigen, wie gern man ihn hat! ZAT verlängert bis zum Freitag 12:00 Uhr
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Mangels Anmeldungen verschiebt sich der Start der Partie. Wer noch mitmachen möchte, schicke mir bitte eine PN mit Deichgott und erstem Zug! ZAT ist verlängert bis Freitag 12:00 Uhr!
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Magister ist in etwa dem Diplom vergleichbar. Der Unterschied ist im Prinzip: Diplom ist ein Fach mit marginalen Beifächern. Magister sind mindestens zwei Fächer oder 1 Hauptfach mit zwei gleichwertigen Nebenfächern, die in etwa den gleichen Studienumfang wie das Hauptfach haben. Magisterstudiengänge sind vor allem in den Geistes-und Sprachwissenschaften Usus, da hier traditionell mehr Wert auf "Breite" und fächerübergreifendes Arbeiten gelegt wird. Bachelor Studiengänge haben damit rein gar nx zu tun, außer dass der darauf aufbauende Master in etwa einem Magister/Diplom entspricht und von der Wortherkunft mit dem Magister verwandt ist. Über die Chancen und Risiken dieser Studiengänge bitte woanders diskutieren. Erst eine Promotion ist veröffentlichungspflichtig. Und auch da ist immer noch üblich, dass diese Gedruckt wird und nur ab und an im Internet veröffentlicht wird. Magisterarbeiten (wie auch Diplomarbeiten) sollen zwar die wissenschaftliche Qualifikation des Prüflings belegen und sollen eine erste eigenständige wissenschaftliche Arbeit sein. Veröffentlichungen sind aber weder Vorgeschrieben noch die Regel. Über die Qualitiät der zu erwartenden Arbeit sollte man auch keien Aussage machen. Man kann aber eben schon halt feststellen, ob die in seiner Einleitung genannte Fragegestellung sinnvoll belegt werden kann. Und da gab es nun einmal durchaus berechtigte grundlegende Einwände. Es mag durchaus sein, dass er sich dieser bewußt ist. Es mag auch sein, dass er diese auf anderem Wege vermeiden kann. Aber aufallen tun sie nun einmal deutlich.
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Die steht jedoch, wie der aufmerksame Leser sofort sehen kann, direkt zu Beginn der Umfrage, noch bevor man irgendetwas ankreuzen muss. Ich zitiere mal: Da steht durchaus, wie auch allgemein üblich, die Zielsetzung der Umfrage drin. Nämlich: Inwieweit das Rollenspiel das soziale Umfeld beeinflusst. Nun, ein paar andere hier scheinen da jedoch schon einige Erfahrungen gesammelt zu haben. (Ich zum Beispiel für unsere Lehrevaluation. Du glaubst gar nicht, wie viele Fallstricke es bei einfachen Fragen geben kann und wie wenig bestimmte Fragen wirklich aussagen können, wenn sie nicht gegen andere gelesen werden können! ) Im Gegensatz zu anderen hier vermute ich durchaus stark, dass der Umfrageersteller durchaus ein positives Ergebnis erwartet. Leider glaube ich halt nicht, dass bei der Umfrage wesentlich mehr Erkenntnisgewinn entstehen wird als eine vielleicht bestandene Magisterarbeit.
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Es sollte für den normalen scharidischen Ormutspriester völlig unerheblich sein, ob eventuelle gewisse meketische Traditionen in seinen Glauben Eingang gefunden haben könnten. Selbst wenn dieses so wäre, ist für ihn aus der Kenntnis der Meketer kein wirklicher Gewinn für seine Glaubenspraxis zu holen. Daher ist es für einen scharidischen Ormutspriester nicht notwendig, Meketisch zu beherrschen. Es wird ja von einem chistlichen Priester auch nicht erwartet, dass er die Sprachen des Zweistromlandes erlernt, nur weil die Grundlagen seiner Religion dort ihre Wurzeln haben... Ich würde es einem scharidischen Ormutspriester dennoch ermöglichen, meketisch als Alte Sprache kostenfrei zu erlernen, wenn das zu dem spezifischen Priestercharakter paßt. Das müßte dann aber auch entsprechend begründet sein, z.B. durch eine besondere akademische Ausrichtung des Charakters.
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Wobei er normalerweise wohl auch keinen gesonderten Wert darauf legen wird, ob seine Lesart mit der der Meketer übereinstimmt.
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Also bei PC-Spielern würde ich dieses reflektierte Verhalten nicht als Ausgangsthese setzen. Und nein, für "absichtlich schlecht" war er nun wieder zu gut. Zumindest, wenn der typische PC-Spieler ds als "schlecht" hätte erkennen sollen. Kazzirah, sich in Stereotypen badend.
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Das Schlimme ist, dass diesen Fragebogen niemand erstellt hat, der Anung vom empirischer Sozialforschung hat. Für eine wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich empirische Sozialforschung ist ds ganz tragisch. Wo er doch angehender Ethnologe (und Psychologe) ist... Aber du hast trotzdem recht. Beide Fächer arbeiten ja eigentlich standardmäßig mit Umfragen... Irgendwann in seinem Studium hätte er mal einen Kurs besuchen können, wo einem die Grundlagen näher gebracht werden...
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@ AzubiMagie: Nein, darauf bezog sich McFoyd ausdrücklich nicht, sondern auf die Lernschemata. Da sind bei einigen Lernschemata einzelne Fertigkeiten fett gedruckt. Diese sind, wie bereits gesagt, als besondes typische Fertigkeiten eines Charakers anzusehen und mußten in M3 wenn möglich gewählt werden. In M4 wurden sie anscheinen zu soll-Fertigkeiten. (Im Sinne von: Jeder normale *Möööp* sollte diese Fertigkeit beherrschen, da sie einfach typisch für einen solchen *Möööp* ist. Wie immer kann in einzelnen begründeten Fällen auf diese Regel verzichtet werden.
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Gerade für so etwas gibt es Cons, Spielemessen und ähnliche Veranstaltungen. Dort kann man genau diese Leute treffen und aktiv befragen. Das ist natürlich etwas umständlicher als einfach nur ein Formularfragebogen ins Internet zu hängen Ähm, da hast du aber auch nur ein sehr enges Spektrum der Rollenspieler, nämlich den aktiven Kern, der zu solchen Veranstaltungen hin geht. D kannst sogar davon ausgehen, dass du im Internet ein weitaus breiteres Spektrum ansprechen kannst. Repräsentativität erhältst du nur mit einem gewissen Aufwand, den du bei einer Umfrage im Rahmen einer Magisterarbeit, so ganz ohne Finanzier, nicht wirklich erwarten kannst. Der Aufwand ist geringer, aber du erhältst trotzdem eine bessere Datenbasis und eine immens höhere Rücklaufquote als bei deinen Vorschlägen. Die wichtigeren Kritikpunkte gehen doch eigentlich eher in die Richtung, dass für das angegebene Ziel, die Veränderung des sozialen Verhaltens und Umgangs mit den Fragen nicht wirklich erfaßt werden können. Dafür sind sie schlicht zu pauschal. Es fehlen scheinbar Kontrollfragen. Ich fand den Test für das Ziel zu kurz. Andererseits kannst du bei einem längeren test davon ausgehen, dass du weniger Rücklauf bekommst, weil es den Leuten zu viel Aufwand bereitet, ein paar Fragen zu beantworten.
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Interessant wäre sicherlich eine allgemeinere Umfrage gewesen. Mir fehlt auch etwas die Korrelation mit der "Normalbevölkerung". Das Umfragen, gerade für Studienzwecke, im Internet durchgeführt werden, ist eigentlich mittlerweile Usus. Früher hat man noch eine eingeschränktere Datenbasis genutzt: Die Leute, die halt gerade an der Uni herumliefen... Ich sehe da eigentlich ein eher geringes Problem drin.
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MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Kazzirah antwortete auf Olafsdottir's Thema in Material zu MIDGARD
Ich kenn mich da ja nicht so aus, aber wer garantiert einem so etwas? 800 Vorbestellungen? -
MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Kazzirah antwortete auf Olafsdottir's Thema in Material zu MIDGARD
Genau, aber mit der Werbung hilft ein Verlag dem Zine dabei, zu überleben. Was langfristig natürlich gut für den Verlag ist. Bei monothematischen Zines ist diese Beziehung eindeutiger. Dein Beispiel mit den Ärzen zeigt (wie auch die Werbung von Spieleverlagen in der Spielbox, Fairplay etc.), dass der Nutzen auch für eine ganze Brance gedacht werden kann. Es nutzt dem Verlag (der Band) durchaus, wenn ihr Thema (Spiele/Musikstil) durch Fanzines /Zeitschriften verbreitet wird. Der Nutzen ist aber weder direkt, noch muss er sich in Verkaufszahlen ausdrücken lassen. -
MIDGARD nach Lechvelian - Die neuen Romane
Kazzirah antwortete auf Olafsdottir's Thema in Material zu MIDGARD
Werbung in Zines oder Spielefachzeitschriften findet von Seiten der Verlage nicht statt, um auf sich aufmerksam zu machen, sondern um die Zines finanziell zu unterstützen. Wie Rainer sagte, ist der werbeeffekt eher zu vernachlässigen. (Jenseits dessen, dass man auf diese Weise einen besseren Ruf in der "Szene" bekommen könnte.) -
PN an mich mit den nötigen Qualifikationsdaten und du erhältst die Wegbeschreibung.
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Au ja, am besten enthalten sich alle der Abstimmung. Das Spiel richtig würde dadurch richtig... spannend. Es wäre eine mögliche taktische Vorgehensweise, um eine Runde mehr spielen zu können Damit wer eine Runde länger spielen könnte? Der Spieler oder alle? Ich wage zu bezweifeln, dass ein Spieler auf diese Weise sein Weiterkommen optimieren könnte, wenn er darauf verzichtet, seine Stimmen zu nutzen. Andere werden das tun, und damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass man selbst derjenige ist, der mehr Stimmen bekommt. Ach, da fällt mir noch eine Ergänzung ein: Bei Stimmengleichheit fliegen alle raus...
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Doch, bedeutet es letztendlich. Oder genauer: Entweder man gibt alle Stimmen ab oder gar keine. Wer gar keine Stimmen abgibt, wählt sich übrigens im Zweifel komplett selbst. (Muss ich noch ergänzen.)
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Ja, es ist eigentlich dazu gedacht, ein wenig mehr Farbe ins Spiel zu bringen. Bisher abe ich das nur per Post gespielt, da gab es dann auch graue und schwarze Presse. (Also jeder konnte als jeder irgendwas verlautbaren...) Hier steht es jedem Offen, für jede Runde etwas von sich zu geben. Ich würde das dann als Quote in die Auswertung einbauen. Graue Presse kann ja von allen Forumsusern ohne Probleme einfach so eingeführt werden. Schwarze Presse wäre meines Erachtens zwar auch nett, aber für den Anfang vielleicht zu hart.
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Hab extra noch mal in meine Regeln geschaut. Da steht einfach kein Bonus. Da kann man nur sagen: Pech gehabt, Keule.
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Da das letzte Deichwandern so ein Erfolg gewesen ist, möchte ich euch noch ein anderes kleines Ostfriesenspiel anbieten, den Ostfriesischen Wahlkampf: Die Partie wird natürlich auch anonym gespielt. Wer teilnehmen mag, schickt mir einfach eine PN mit seinem Pseudonym und einem kurzen Wahlprogramm. Erster ZAT (Zugabgabetermin) ist am Montag 12:00 Uhr. Viel Spaß!
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So, mit etwas Verspätung rufe ich hiermit zur nächsten Runde Deichwandern auf. Ablauf wird wieder so wie in der letzten Runde sein. Regeln stehen im ersten Posting dieses Threads. Da wir anonym spielen, macht es auch keinen wirklichen Sinn, dem Deichmeister einen Bonus zu gewähren. Anmeldungen, gleich mit Zug bitte bis Montag, 12:00 Uhr per PN an mich.
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"Waffenbrecher" - ein besonderes Schwert
Kazzirah antwortete auf Bruder Buck's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Na ja, ein Schwert, selbst wenn es Panzerbrechend ist, ist damit noch lange kein Grabwerkzeug! Ich verstehe deswegen Yon Attans Befürchtung ehrlich gesagt nicht. Panzerbrechende Waffen gab es in der Geschichte, wie BB ja auch angemerkt hat, immer wieder. Aber ein panzerbrechendes Schwert ist kein Sprengstoff oder so etwas. Ein Berg wird nicht wirklich dadurch beeinträchtigt. Selbst bei einer (massiven) Mauer wird der Effekt zu vernachlässigen sein. Ich persönlich verstehe auch nicht, wieso solch eine Waffe magisch sein sollte. Das Schöne ist doch gerade, dass man eine Waffe konstruiert, die nicht magisch funktioniert. Ich würde mir bei der Waffe wünschen, dass der Effekt nicht zwingend in der sofortigen Zerstörung liegt, sondern die Effektivität des gegners einschränkt. Meine Überlegung wäre, dass der Spieler mit der Waffe im Prinzip einen gezielten Angriff gegen Waffe oder Rüstung führen kann. Dann, und nur dann wird der panzerbrechende Effekt aktiv. Bei Erfolg verliert eine Rüstung die Hälfte ihres aktuellen Rüstungsschutzes. Eine Waffe macht nur noch halben Schaden. Der Panzerbrecher macht bei diesem Einsatz aber auch nur halben Personenschaden. (optional, da die Wirkung der Waffe durch die Notwendigkeit des Gezielten Hiebes bereits eingeschänkt ist.) Nach einem Kampf würde ich allerdings die Waffe auf Beschädigungen prüfen. Wie ein ABW, nur dass die Waffe bei Mißlingen durchaus repariert werden kann.)- 61 Antworten
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Welcher Virenscanner, welche Firewall?
Kazzirah antwortete auf FrankBlack78's Thema in Die Differenzmaschine
Das Problem ist, dass die älteren Versionen keine Updates mehr bekommen werden. Zumindest habe ich das so verstanden...