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Kazzirah

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  1. @Damokles: Dann reden wir hier ziemlich aneinander vorbei. Denn natürlich spielt gruppenintern das Ausspielen eine große Rolle, während das Würfeln der Werte möglichst gar nicht nötig sein sollte. Natürlich würde ich als Zwerg mit einer niedrigen Sb von meinen Gruppenmitgliedern mehr Anstrengung erwarten, mich von der Notwendigkeit des Verzichts zu überzeugen denn als Zwerg mit einer hohen Sb. Aber da brauche ich keinen Würfelwurf für. Auf den bestehe ich bei gruppeninternen Fällen als SL nur, wenn jemand offensichtlich charakterfremd spielt. Im übrigen: Wenn jeder die Persönlichkeitsmerkmale (Au, pA, Sb und Wk) haben darf, die er für seinen Charakter für interessant hält, dann gibt es beim Ausspielen auch weniger Probleme. Kazzirah, der bei diesen vier Werten immer noch der Überzeugung ist, dass hier nicht gilt: Je höher, desto besser.
  2. Und welche Auswirkungen sollte dabei einer der von dir genannten Werte haben? Eine Rolle spielt es Gruppenintern doch erst, wenn man z.B. versucht, jemanden zu reizen. Dann kann Sb ein Maßstab sein, wie derjenige darauf reagiert. Andererseits kann man auch davon ausgehen, dass sich die Gruppe gut kennt und man daher die Schwächen des anderen kennt um entweder a) diesen besser reizen zu können b) besser mit Reizen umzugehen.
  3. Ich denke, dass es mal wieder vom Spielstil der Gruppe abhängt, wie wichtig pA, Sb und Wk genommen werden. Ich lege, wie auch andere hier, sehr viel Wert auf diese Werte, auch bei meinen eigenen Figuren. Häufig verlasse ich hier sogar absichtlich die eigentlichen Erschaffungsregeln, da die Werte zu dem jeweiligen Charakter, der dem Spieler vorschwebt, passen sollte. Das sind übrigens nicht unbedingt hohe Werte, die erwartet werden, es kann durchaus passieren, dass ich einen zu hohen Wert nachwürfeln lasse. Gruppenintern lege ich als SL allerdings durchaus weniger Wert darauf, dass diese Werte, insbesondere pA, ausgespielt werden. Es sollte nicht völlig wiedersprüchlich sein, aber das Verhalten in vertrautem Umfeld kann durchaus anders sein als in der Außenwirkung.
  4. Ich würde ja sagen, dass das durchaus von Situation zu Situation verschieden interpretiert werden kann, was denn nun Gegenspieler und was Begleiter ist. Daher halte ich die Unterscheidung schlicht für wenig zweckmäßig. Sicher neigen bestimmte Wesen eher zur einen oder zur anderen Seite. Aber jenseits der reinen Dungeonabenteuer ist die Welt auf Midgard ja dann doch eher grau und nicht schwarz-weiß. Nicht umsonst heißt die Rubrik, in der wir gerade Diskutieren: Gegenspieler und Gefährten.
  5. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht wirklich, was genau du sammeln willst. In deinem zweiten Posting schreibst was von "Monstern". Die sind für mich aber in der Regel keine klassischen "Endgegner". Für normale Wesen empfehle ich eh das Bestiarium. Für NSCs ist der entsprechende Portalbereich wirklich der richtige. Da können auch gerne außergewöhnliche andere Wesen Midgards eingestellt werden. Nur weil das bisher noch keiner für nötig hielt, bzw schlicht keins hatte, muss das nicht so bleiben. Meiner Meinung nach taugt jeder halbwegs ausdifferenzierte NSC als "Endgegner" für ein Abenteuer oder eine Kampagne. Es höngt halt immer davon ab, wie man ihn einsetzt. Ein Gegner muss auch nicht zwingend "böse" sein oder physisch vernichtet werden...
  6. Damit wär ich vorsichtig. Die meisten Abenteurer sind doch eher heimatlose Gesellen. Wenn sie merken, dass der Auftrag in Richtung Himmelfahrtskommando geht, dann machen sie (vollkommen zu recht) die Biege und lassen sich halt in dem Einflussbereich des jeweiligen Herrschers nicht mehr sehen. Das hängt eben vom Himmelfahrtskommando ab. Nicht jeder Selbstmordauftrag enthält die Möglichkeit, sich vorher abzusetzen. Und nach Erfüllen mag es dem Herrscher leidlich egal sein, wo die Abenteuerer hin sind. Zum Wegrennen muss es ja erst einmal eine Chance geben... Nette Beispiele wären: * "Findet raus, was an den Geschichten vom Spukturm dran ist." (Eskorte führt sie bis zur Eingangstür, reinschicken, abschließen, warten.) * "Bringt meinen Schoßtieren das Essen" (Schoßtiere sind leider sehr hungrig und zudem noch Tiger, Streicheleinheit beim Füttern ist im Anforderungsprofil inbegriffen...) * "Holt meine Tochter aus der Drachenhöhle." (Auch da werden die Abenteuerer bis zum Beginn des Auftrags eskortiert. Erst, wenn es kein Zurück mehr gibt, dürfen sie alleine weiter...) Die Möglichkeit, dass die Delinquenten sich verdünnisieren wollen, berechnet ein aufmerksamer und auf Erfüllung bedachter Auftraggeber natürlich mit ein. Viel Bewegungsfreiheit wird er der Gruppe nicht lassen. Und wenn sie doch eine gewisse Freizügigkeit brauchen, gibt es immer noch das beliebte Pfand lassen. Bevorzugt eine Person, deren Leben der Gruppe was wert sein sollte... So wie ich Ody hier bisher verstanden habe (und es auch selbst handhaben würde), war die langsame Eskalation durchaus vorher schon inbegriffen. Es ging um Varianten der letzen Eskalationsstufe, ohne gleich die Abenteurerkarriere der gesamten Gruppe abrupt beenden zu müssen. Es ging um elegantere Lösungen.
  7. Ich kenne die Trennung durchaus aus anderen Systemen. Es ist ein anderen Ansatz. Er ist wesentlich technischer. Du kannst, bis zu einem bestimmten Grade, Spieler und SL-Wissen trennen. Der Preis ist: * zusammengehörige Informationen werden über verschiedene Kapitel verstreut, * ein flüssiges Lesen wird erschwert * man sucht ständig Informationen, die über das Buch verstreut sind. * Informationen werden für verschiedene Bereiche unterschiedlich aufbereitet, es kommt zu (unnötigen) Redundanzen. Der Umfang des Bandes wird bei gleichem Informationsgehalt aufgebläht. Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.
  8. Ich glaube, dass diese Trennung nicht wirklich eindeutig zu ziehen ist. Die meisten Informationen bewegen sich mehr oder minder im Graubereich. Spieler, die sich überraschen lassen wollen, sollten keinen Charakter aus der Region spielen und das Quellenbuch links liegen lassen. Spielleiter, die darauf wert legen, dass ihre Spieler mit ihrem Spielerwissen nichts anfangen können, sollten immer wieder vom Text abweichen. Das ist genug Überraschung. Natürlich, wenn der Verlag es zusätzlich absetzen könnte und dadurch mit verhältnismäßig wenig Schreibaufwand mehr verdienen kann, dann würde der Verlag das auch machen. Dazu muss aber erst einmal eine gewisse Verkaufserwartung für das erste Jahr nach Erscheinen gegeben sein. Ein Spielerbuch, das direkt mit dem SL-Buch konkurriert, ist ein Verlustgeschäft. Höchstens spekuliert man als Verlag darauf, dass sich die Absatzzahlen verdoppeln würden, weil halt jede Gruppe zwei hat, weil ja im Spieler-Buch auch was wichtiges stehen könnte (und wird), was im SL-Buch nicht enthalten ist. Das empfände ich dann aber als Abzockversuch.
  9. Tonke Dragt mag meine Freundin auch sehr. Im übrigen möchte ich hier auf die wirklich sehr gute Kinderbuch Serie der Süddeutschen Zeitung verweisen. Kazzirah, der seinem Sohn im Moment aus dem "kleinen, dicken Ritter" aus selbiger Reihe vorliest.
  10. Das ist mir doch etwas zu verquer... Udgard fällt wohl dann genauso aus. Nenn es doch einfach RL oder einfach unsere Welt. Abgesehen davon wäre mir neu, dass man aus den QBs war über die Geschichte unserer Welt lernen könnte. Höchstens gefährliches Viertelwissen. Nur weil vieles in den QBs vom RL inspiriert ist, sagen sie nicht, "wie's eigentlich gewesen" ist. Zur Buchpreisbindung: Schon mal bei Wohlthat oder Jokers gewesen? Ein Verlag kann natürlich die Preisbindung aufheben, wenn er seine Läger leeren will. Alternativ müßte er die Bücher irgendwann vernichten, weil sie halt Platz wegnehmen. Im übrigen finde ich, du könntest einem Verlag ruhig zutrauen, dass er in etwa weiß, wie er seine Auflagenpolitik gestaltet. Wenn sich im Rollenspielbereich books-on-demand durchsetzen, dann dürfte die Lieferbarkeit kein Problem sein, solange es aber um Auflagen und deren Lagerung geht, wirst du einfach damit rechnen müssen, dass sich manchmal ein Reprint oder gar eine überarbeitete Neuauflage schlicht nicht lohnt.
  11. Ich schon. Und die meisten männlichen Sls, die ich erlebt habe, hätten nach deiner Definition auch eher Frauen sein müssen. Allerdings suche ich mir solche SLs auch eher aus als die andere Sorte. Und noch ein Beleg dafür, dass es wohl eher auf der individuellen Veranlagung zu finden ist. Wobei ich aber schon meine, dass eine gewisse Tendenz zu eher gesetzterem Verhalten zwischen Jugend und Alter festzustellen ist. Nicht speziell im Rollenspiel, aber so allgemein in der Gesellschaft. Vor allem Jungs eines gewissen Alters haben einfach die Tendenz, ihr Testosteron ausprobieren zu müssen. Das Bedürfnis nimmt mit der Zeit ab. Bei Mädchen ist das durchaus auch zu beobachten. Wobei wir da schon wieder in die Diskussion geraten, ob und wenn ja woraus sich Unterschiede im Verhalten von Männern und Frauen ergeben. Und ob diese Unterschiede wirklich so hart sind, wie gerne dargestellt. Es gibt halt letztlich eben doch nicht nur Männer und Frauen, sondern eine ganze Menge dazwischen...
  12. @Damokles: Die Frage ist einfach, selbst wenn es solche kleinen Unterschiede gäbe, wie kannst du diese eindeutig am Geschlecht fest machen? Die Gruppe der Rollenspieler als solche ist schon sehr klein, die der Spielleiter darin noch viel kleiner. Die Gruppe der Frauen in beiden ist ebenfalls deutlich kleiner als die der Männer. Du kannst hier einfach keine allgemeingültigen Aussagen treffen, weil die Fehlerquote innerhalb der Gruppen zu hoch ist und du keine signifikanten Aussagen treffen kannst. Bei der Menge an statistischen Möglichkeiten kannst du nur auf individueller Basis argumentieren. Es ist ja noch nicht einmal sicher zu sagen, ob man einen durchschnittlichen (männlichen) Rollenspielleiter deckungsgleich mit einem durchschnittlichen Mann gleichsetzen kann bzw. eine durchschnittliche (weibliche) Rollenspielerleiterin mit einer durchschnittlichen Frau. Vielleicht sind hier ja schon signifikante Unterschiede, die einen zur Gruppe der Rollenspielleiter neigen läßt? Du kannstr also noch nicht einmal mit dem Argument "Es gibt nun einmal einen Untershcied zwischen Männern und Frauen" kommen. Weil dies auf individueller Ebene in speziellen Situationen einfach nicht mehr stichhaltig ist.
  13. Da ich ja schon die These vertrete, dass "Frauen" nicht generell anders spielen als "Männer", behaupte ich auch einmal, dass dies auch für das Leiten in dieser Generalität zutrifft. Sicher gibt es individuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Spielleitern. So wie es auch individuelle Unterschiede zwischen Spielern gibt. Da leider das statistische Material im Falle der Sls noch kleiner ist als das der Spieler, ist hier eine Aussage mit halbwegs tragfähiger Signifikanz aber eigentlich nicht möglich. Wie gesagt ist es zu wahrscheinlich, dass hier falsche Verbindungen gezogen werden. Man kennt zwei SLs, die unterschiedliche leiten. Der eine ist ein Mann, die andere eine Frau. Liegt's am Geschlecht? Liegt's an der Erziehung? Liegt's an was anderem? Läßt sich halt pauschal nicht beantworten.
  14. In vielen Kulten (wahrscheinlich sogar der Mehrzahl) dürfte eine Predigt aber eigentlich eher nicht zu den üblichen Aufgaben eines Priesters gehören...
  15. Hi! Nicht ganz. Athene ist primär eine Weisheitsgöttin. Im Kampf steht sie v.a. für die Kriegskunst. Ares steht für den körperlichen Kampf Mann gegen Mann, mit allem was dazugehört: Blut, Schmerz, Brutalität, usw. Athene war bei den Griechen hochangesehen, Ares nicht. Bei direkten Auseinandersetzungen in der Mythologie gewinnt Athene immer! => Kriegskunst schlägt rohe Kraft. Ähm, das ist mir, genauso wie die Aussage von Bethina, dann doch zu vereinfachend. Die griechischen Gottheiten enthalten alle mehrere Aspekte, zum Teil durchaus sehr archaische. Athene war durchaus in der Mythologie als mächtige Kriegerin dargestellt. Sie wurde in voller Rüstung und mit Speer aus dem Haupte ihres Vaters geboren! Sie setzt dabei wohl eher auf die Kriegslist und ansonsten auch eher auf den "geordneten" Kampf. Die Aspekte der olympischen Götter waren zudem regional sehr unterschiedlich. In Athen sah es anders aus als in Korinth und dort anders als in Sparta etc. Mir ist im ürbigen neu, dass die Griechen Ares verachteten, das Prinzip des Ares, der Agon, zieht sich tief durch die griechische Kultur. Alles ist Wettstreit!
  16. Je nach Kultausprägung sind Priester (Krieg) unterschiedlich aggressiv angelegt. Pauschale Aussagen sind m.E. nicht möglich. In der Regel sind sie jedoch eher nicht die schwerterschwingenden Metzelbrüder, sondern für die Ideologie zuständig. Eine Variante wäre: Der Priester ist dafür zuständig, die Gunst der Gottheit zu erhalten. Im Kriegsfall betet und opfert er der Gottheit, damit diese ihre Gunst der richtigen Seite schenkt.Er versucht den Willen der Gottheit zu ergründen und die entsprechenden Handlungen zu veranlassen. Die meisten römischen Priester würden unter diese Rubrik fallen. Eine andere Variante wäre die des "Kriegstreibers". Der Priester liefert für gewünschte aggressive Konflikte die notwendige religiöse Rechtfertigung. Oder er schafft überhaupt erst einen Konflikt. Typisches Beispiel wären hier die diversen Kreuzzugsprediger. Zudem kann eine Variante beinhalten, dass der Priester auf die Wehrhaftigkeit seines Volkes achtet, dass er z.B. die regelmäßige körperliche Ertüchtigung (in kriegswichtigen Sportarten) der Jugend sicher stellt. Eine weitere Variante wäre die des Militärführers. Diese sollte allerdings eher selten sein. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Priester Krieg oder Kampf unter allen Umständen sucht, sondern vielmehr, dass sie die natürlichen Befehlshaber im Falle eines Konfliktes sind. Als letzte Gruppe fiele mir noch die der Theoretiker ein, die sich mit den eher philosophischen und/oder strategisch-fundamentalen Fragen auseinander setzen.
  17. Was du vorschlägst, ist aber ein fundamentaler Eingriff in die Spielmechanik von Midgard. Was dabei rauskommt ist bei allem Wohlwollen eben kein Midgard mehr. Du magst es für einen sinnvollen Eingriff halten. Aber wundere dich bitte nicht, dass das nicht von vielen hier geteilt wird, dass dir die Herausforderungen deines Unterfangens klar gesagt werden und dass nicht jeder unbedingt es für sinnvoll erachten muss, dazu auch einen in deinen Augen konstruktiven Beitrag zu leisten. Wenn man es für Humbug hält, wird es eben kein besserer Humbug, wenn man daran herumdoktort.
  18. Es ist gerade anders herum. Alle Zauber, die nicht Grundzauber oder Spezialgebiet sind, haben einen Malus von -2 auf den EW:Zaubern. Steht so im Arkanum...
  19. Na ja, die Gerüchte halten sich ja beiderseitig des Geisterflusses. Wichtig ist, dass alle Wege nach Buluga mit einem großen Risiko verbunden sind und eher in kleinen Gruppen bewältigt werden können.
  20. Na ja, es gibt schon einen grund, dass dieser "Aberglauben" existiert. Ich habe das QB so in Erinnerung, dass schlicht viele auf diesem Weg nicht am Ziel ankommen. Andererseits ist es eben der naheliegendste Weg und er wird wohl auch genutzt. Ich finde es völliog ausreichend, dass nur wenige, gefährliche Wege nach / aus Buluga führen. Sie ist einfach rückständig, aber Rohstoffreich. Für wagemutige Händler aus Elhaddar, Eschar und den Küstenstaaten muss es ein wahres ElDorado sein. Nur halt mit großem Risiko verbunden.
  21. Also, in aller Regel dürfte Handel zwar beschränkt sein, - was er allerdings in einer mittelalterlichen Welt eh sein sollte, - aber es wird ihn dennoch geben. Wie Neadred sagte, führt das sicher zu einer scheinbar schizophrenen Situation: Händler sind einerseits gerne gesehen, andererseits werden sie als potentielle Spione angesehen (und sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch). Allerdings gab es zu allen Zeiten, selbst mitten in heißen Kriegsphasen, immer auch Handelsbeziehungen zwischen den Seiten. Man sollte sich dabei auch darüber im Klaren sein, dass Konflikte in der mittelalterlichen bzw. vormodernen Zeit nicht als Konflikt zwischen Völkern, sondern als Konflikt zwischen Herrschern/Mächtigen angesehen wurde und die Bevölkerung selbst meist zu den Non-Kombatanten zählte. Insofern haben Händler aus anderen Völkern eine gewisse Zwitterstellung.
  22. Oh, ja, das würde ich auch zu gerne Wissen. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Zum Raub sind ja mindestens 50 vollbeladene Wagen notwendig! Das muss doch wem aufgefallen sein!
  23. Wenn er noch relativ jung ist, dann ist er bestimmt noch nicht ausgebildet. "jung" bedeutet <10 Monate... Katzen sehen verhältnismäßig schlecht. Sie haben Nachtsicht-optimierte Augen. Daher sollte Nachsicht höher liegen als Sehen. Natürlich kann eine Katze Tasten. Allerdings nicht herausragend. Und 6. Sinn dürfte eher höher sein als beim Menschen.
  24. Ja, Luchse dürften auch zur Jagd geeignet sein. Zumindest ist das deren Hauptbeschäftigung. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob das Grad1 wäre, ich meine, der war Grad 2... Allerdings kannst du dir natürlich leicht einfach einen "albischen Wealdluchs" basteln, der halt die Werte für Grad 1 hat. Wildkatze geht wie gesagt auch. Die ist etwas größer als eine normale Katze, wäre in der Gegend durchaus ein passender Begleiter. Generell ist das Problem bei einer Katze als Jagdbegleiter aber die Verhaltensweise der Katze bei der Jagd, sie sind einfach in der Regel Schleichjäger und als solches bei der Jagd Einzelgänger. Schon alleine deswegen sind sie sicher nicht erste Wahl für die Jagd. (Sie bringt aber sicher dem armen "unfähigen" Freund immer wieder was leckeres zu Essen mit. )
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