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Kazzirah

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  1. Ich schon. Und die meisten männlichen Sls, die ich erlebt habe, hätten nach deiner Definition auch eher Frauen sein müssen. Allerdings suche ich mir solche SLs auch eher aus als die andere Sorte. Und noch ein Beleg dafür, dass es wohl eher auf der individuellen Veranlagung zu finden ist. Wobei ich aber schon meine, dass eine gewisse Tendenz zu eher gesetzterem Verhalten zwischen Jugend und Alter festzustellen ist. Nicht speziell im Rollenspiel, aber so allgemein in der Gesellschaft. Vor allem Jungs eines gewissen Alters haben einfach die Tendenz, ihr Testosteron ausprobieren zu müssen. Das Bedürfnis nimmt mit der Zeit ab. Bei Mädchen ist das durchaus auch zu beobachten. Wobei wir da schon wieder in die Diskussion geraten, ob und wenn ja woraus sich Unterschiede im Verhalten von Männern und Frauen ergeben. Und ob diese Unterschiede wirklich so hart sind, wie gerne dargestellt. Es gibt halt letztlich eben doch nicht nur Männer und Frauen, sondern eine ganze Menge dazwischen...
  2. @Damokles: Die Frage ist einfach, selbst wenn es solche kleinen Unterschiede gäbe, wie kannst du diese eindeutig am Geschlecht fest machen? Die Gruppe der Rollenspieler als solche ist schon sehr klein, die der Spielleiter darin noch viel kleiner. Die Gruppe der Frauen in beiden ist ebenfalls deutlich kleiner als die der Männer. Du kannst hier einfach keine allgemeingültigen Aussagen treffen, weil die Fehlerquote innerhalb der Gruppen zu hoch ist und du keine signifikanten Aussagen treffen kannst. Bei der Menge an statistischen Möglichkeiten kannst du nur auf individueller Basis argumentieren. Es ist ja noch nicht einmal sicher zu sagen, ob man einen durchschnittlichen (männlichen) Rollenspielleiter deckungsgleich mit einem durchschnittlichen Mann gleichsetzen kann bzw. eine durchschnittliche (weibliche) Rollenspielerleiterin mit einer durchschnittlichen Frau. Vielleicht sind hier ja schon signifikante Unterschiede, die einen zur Gruppe der Rollenspielleiter neigen läßt? Du kannstr also noch nicht einmal mit dem Argument "Es gibt nun einmal einen Untershcied zwischen Männern und Frauen" kommen. Weil dies auf individueller Ebene in speziellen Situationen einfach nicht mehr stichhaltig ist.
  3. Da ich ja schon die These vertrete, dass "Frauen" nicht generell anders spielen als "Männer", behaupte ich auch einmal, dass dies auch für das Leiten in dieser Generalität zutrifft. Sicher gibt es individuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Spielleitern. So wie es auch individuelle Unterschiede zwischen Spielern gibt. Da leider das statistische Material im Falle der Sls noch kleiner ist als das der Spieler, ist hier eine Aussage mit halbwegs tragfähiger Signifikanz aber eigentlich nicht möglich. Wie gesagt ist es zu wahrscheinlich, dass hier falsche Verbindungen gezogen werden. Man kennt zwei SLs, die unterschiedliche leiten. Der eine ist ein Mann, die andere eine Frau. Liegt's am Geschlecht? Liegt's an der Erziehung? Liegt's an was anderem? Läßt sich halt pauschal nicht beantworten.
  4. In vielen Kulten (wahrscheinlich sogar der Mehrzahl) dürfte eine Predigt aber eigentlich eher nicht zu den üblichen Aufgaben eines Priesters gehören...
  5. Hi! Nicht ganz. Athene ist primär eine Weisheitsgöttin. Im Kampf steht sie v.a. für die Kriegskunst. Ares steht für den körperlichen Kampf Mann gegen Mann, mit allem was dazugehört: Blut, Schmerz, Brutalität, usw. Athene war bei den Griechen hochangesehen, Ares nicht. Bei direkten Auseinandersetzungen in der Mythologie gewinnt Athene immer! => Kriegskunst schlägt rohe Kraft. Ähm, das ist mir, genauso wie die Aussage von Bethina, dann doch zu vereinfachend. Die griechischen Gottheiten enthalten alle mehrere Aspekte, zum Teil durchaus sehr archaische. Athene war durchaus in der Mythologie als mächtige Kriegerin dargestellt. Sie wurde in voller Rüstung und mit Speer aus dem Haupte ihres Vaters geboren! Sie setzt dabei wohl eher auf die Kriegslist und ansonsten auch eher auf den "geordneten" Kampf. Die Aspekte der olympischen Götter waren zudem regional sehr unterschiedlich. In Athen sah es anders aus als in Korinth und dort anders als in Sparta etc. Mir ist im ürbigen neu, dass die Griechen Ares verachteten, das Prinzip des Ares, der Agon, zieht sich tief durch die griechische Kultur. Alles ist Wettstreit!
  6. Je nach Kultausprägung sind Priester (Krieg) unterschiedlich aggressiv angelegt. Pauschale Aussagen sind m.E. nicht möglich. In der Regel sind sie jedoch eher nicht die schwerterschwingenden Metzelbrüder, sondern für die Ideologie zuständig. Eine Variante wäre: Der Priester ist dafür zuständig, die Gunst der Gottheit zu erhalten. Im Kriegsfall betet und opfert er der Gottheit, damit diese ihre Gunst der richtigen Seite schenkt.Er versucht den Willen der Gottheit zu ergründen und die entsprechenden Handlungen zu veranlassen. Die meisten römischen Priester würden unter diese Rubrik fallen. Eine andere Variante wäre die des "Kriegstreibers". Der Priester liefert für gewünschte aggressive Konflikte die notwendige religiöse Rechtfertigung. Oder er schafft überhaupt erst einen Konflikt. Typisches Beispiel wären hier die diversen Kreuzzugsprediger. Zudem kann eine Variante beinhalten, dass der Priester auf die Wehrhaftigkeit seines Volkes achtet, dass er z.B. die regelmäßige körperliche Ertüchtigung (in kriegswichtigen Sportarten) der Jugend sicher stellt. Eine weitere Variante wäre die des Militärführers. Diese sollte allerdings eher selten sein. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Priester Krieg oder Kampf unter allen Umständen sucht, sondern vielmehr, dass sie die natürlichen Befehlshaber im Falle eines Konfliktes sind. Als letzte Gruppe fiele mir noch die der Theoretiker ein, die sich mit den eher philosophischen und/oder strategisch-fundamentalen Fragen auseinander setzen.
  7. Was du vorschlägst, ist aber ein fundamentaler Eingriff in die Spielmechanik von Midgard. Was dabei rauskommt ist bei allem Wohlwollen eben kein Midgard mehr. Du magst es für einen sinnvollen Eingriff halten. Aber wundere dich bitte nicht, dass das nicht von vielen hier geteilt wird, dass dir die Herausforderungen deines Unterfangens klar gesagt werden und dass nicht jeder unbedingt es für sinnvoll erachten muss, dazu auch einen in deinen Augen konstruktiven Beitrag zu leisten. Wenn man es für Humbug hält, wird es eben kein besserer Humbug, wenn man daran herumdoktort.
  8. Es ist gerade anders herum. Alle Zauber, die nicht Grundzauber oder Spezialgebiet sind, haben einen Malus von -2 auf den EW:Zaubern. Steht so im Arkanum...
  9. Na ja, die Gerüchte halten sich ja beiderseitig des Geisterflusses. Wichtig ist, dass alle Wege nach Buluga mit einem großen Risiko verbunden sind und eher in kleinen Gruppen bewältigt werden können.
  10. Na ja, es gibt schon einen grund, dass dieser "Aberglauben" existiert. Ich habe das QB so in Erinnerung, dass schlicht viele auf diesem Weg nicht am Ziel ankommen. Andererseits ist es eben der naheliegendste Weg und er wird wohl auch genutzt. Ich finde es völliog ausreichend, dass nur wenige, gefährliche Wege nach / aus Buluga führen. Sie ist einfach rückständig, aber Rohstoffreich. Für wagemutige Händler aus Elhaddar, Eschar und den Küstenstaaten muss es ein wahres ElDorado sein. Nur halt mit großem Risiko verbunden.
  11. Also, in aller Regel dürfte Handel zwar beschränkt sein, - was er allerdings in einer mittelalterlichen Welt eh sein sollte, - aber es wird ihn dennoch geben. Wie Neadred sagte, führt das sicher zu einer scheinbar schizophrenen Situation: Händler sind einerseits gerne gesehen, andererseits werden sie als potentielle Spione angesehen (und sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch). Allerdings gab es zu allen Zeiten, selbst mitten in heißen Kriegsphasen, immer auch Handelsbeziehungen zwischen den Seiten. Man sollte sich dabei auch darüber im Klaren sein, dass Konflikte in der mittelalterlichen bzw. vormodernen Zeit nicht als Konflikt zwischen Völkern, sondern als Konflikt zwischen Herrschern/Mächtigen angesehen wurde und die Bevölkerung selbst meist zu den Non-Kombatanten zählte. Insofern haben Händler aus anderen Völkern eine gewisse Zwitterstellung.
  12. Oh, ja, das würde ich auch zu gerne Wissen. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Zum Raub sind ja mindestens 50 vollbeladene Wagen notwendig! Das muss doch wem aufgefallen sein!
  13. Wenn er noch relativ jung ist, dann ist er bestimmt noch nicht ausgebildet. "jung" bedeutet <10 Monate... Katzen sehen verhältnismäßig schlecht. Sie haben Nachtsicht-optimierte Augen. Daher sollte Nachsicht höher liegen als Sehen. Natürlich kann eine Katze Tasten. Allerdings nicht herausragend. Und 6. Sinn dürfte eher höher sein als beim Menschen.
  14. Ja, Luchse dürften auch zur Jagd geeignet sein. Zumindest ist das deren Hauptbeschäftigung. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob das Grad1 wäre, ich meine, der war Grad 2... Allerdings kannst du dir natürlich leicht einfach einen "albischen Wealdluchs" basteln, der halt die Werte für Grad 1 hat. Wildkatze geht wie gesagt auch. Die ist etwas größer als eine normale Katze, wäre in der Gegend durchaus ein passender Begleiter. Generell ist das Problem bei einer Katze als Jagdbegleiter aber die Verhaltensweise der Katze bei der Jagd, sie sind einfach in der Regel Schleichjäger und als solches bei der Jagd Einzelgänger. Schon alleine deswegen sind sie sicher nicht erste Wahl für die Jagd. (Sie bringt aber sicher dem armen "unfähigen" Freund immer wieder was leckeres zu Essen mit. )
  15. hmm? Können Katzen nicht gebändigt/gezähmt werden Je nach Sichtweise. Regeltechnisch ist es möglich. Katzenbesitzer insistieren aber gerne auf den "eigenen Willen" ihrer Katze und heben dabei vor allem den Unterschied zum "dummen" Hund hervor, der ihnen als Paradebeispiel des zähmbaren Tieres gilt. In diesem Sinne würde ich Bros Antwort verstehen. Wären Katzen, insbesondere Großkatzen nicht zu bändigen oder zähmbar, würden diverse Zirkusse jedenfalls um eine wichtige Attraktion ärmer. Also, klares Ja, Katzen können gebändigt und gezähmt werden.
  16. 1. Frage: "oder" ist schon richtig. Das liegt in der Entscheidung des SL/des Spielers. 2. Jagdgeparden gibt es in Alba eher nicht, Das dürfte auch definitiv nicht Grad 1 sein. Angemessen wäre eine Hauskatze oder Wildkatze. 3. Ja, das Tier sollte gebändigt sein. 4. liegt im Zweifel in deiner Entscheidungsgewalt. Ich würde aber je nach Verhältnis zum Tier durchaus Tricks ermöglichen. 5. Bestiarium kaufen. Nimm dir einfach ein möglichst ähnliches Wesen aus dem DFR und wandle es entsprechend um. Generell hängt der Grad von der Gefährlichkeit des Wesens ab. Also bei Änderungen im Angriff oder Schaden geht der Grad rauf. 6. Im Regelfall handelt es sich um ausgewachsene Wesen. Der Grad hängt mit den Kampfdaten ab. Normalerweise ändern sich diese Grade nicht. Man kann natürlich einen tierischen Begleiter im Laufe der Abenteuer als Hausregel effektiver werden lassen. Das sollte man aber definitiv eher selten tun. Und es sollte vom Verhalten des Tieres und dem Verhältnis zu seinem Menschen abhängen. Dabei muss (und sollte) es sich nicht unbedingt um Kampffertigkeiten handeln.
  17. Vielleicht war es ja eher eine unterbewußte Magie, die beim Malen des Meisterwerkes entstanden ist. Die Wirkung des Parfüms mag dadurch bedingt sein, dass Arischat genau dieses Parfum beim Modellstehen trug. Gut möglich, dass Germelqart nie wieder ein Kunstwerk auch nur ansatzweise dieser Qualität herstellen wird können. Es ist sein Meisterwerk. Vielleicht entstand es auch durch göttliche Intervention? Alpanu wäre hier eine sehr geeignete Urheberin. Dann wäre das Meisterwerk auch nicht einfach durch Bannen von zauberwerk zu zerstören. Arischat wird sicher ein geeignetes magisches Amulett zur Tarnung ihrer Aura tragen. Ein geeignetes Bannen sollte eigentlich das Bild in seinen Urzustand (i.e. Gorgonenbild) führen. Ich denke, dass in diesem Fall als erstes vermutet würde, dass ein übler Fluch auf dem Bild laste oder dass jemand das Bild ausgetauscht habe.
  18. Na ja, das ist durchaus ein anderes Konzept...
  19. Was genau erscheint dir darin inkonsitent? Wir haben Fall 1, "normale Erbfolge": Der Ehemann der ältesten Tochter wird neuer Murschili. Sie selbst wird Herrscherin. Allerdings hat sie eine nebengeordnete Position. In Fall 2, "Murschili hat keine (verheiratete) Tochter": Der Murschili bestimmt aus seiner nahe leiblichen Verwandtschaft eine geeignete Frau, deren Mann wird Murschili. Sie selbst wird Herrscherin. In diesem speziellen Fall ist die Frau häufig sehr durchsetzungsstark. Auch wurde ihre Ehe eventuell nicht unter dem Aspekt der Herrschaftsübergabe arrangiert. Daher ist hier häufiger der Fall, dass die Frau nicht nur der Herrschaftslegitimation dient, sondern stärker in den Vordergrund tritt. Das Verfahren hat mit Matrilinearität zu tun, die von patriarchalen Strukturen überlagert wurde. Im Spezialfall brechen eventuell noch ältere Traditionen durch.
  20. Moderation : Würdet ihr bitte wieder zurück zum Thema kommen? Es geht hier nicht darum, ob man einen Drachen besiegen könne, oder gar, ob es für das Spiel sinnvoll sei! Hier gibt es die Prämisse, dass der Drache bereits tot ist, und wie sich das dann auswirkt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  21. Man weiß nicht mehr, aber durchaus anders. Na ja, es gibt noch den Faktor: Tradierte Erfahrung. In Großfamilien wird geschlechterspezifisch durchaus auch "Verhütungswissen" tradiert. Das ist nicht "wissenschaftlich" belegt. Aber so, wie es natürlich wissen um "Wie erhöhe ich die Wahrscheinlichkeit auf ein Kind" gab, gab es auch das Gegenteil. Die Trefferquote mag nicht so hoch wie heute gewesen sein, sicher nicht. Aber es wäre falsch zu erwarten, dass Menschen nicht ab und an Erfahrung gesammelt und diese Erfahrung dann auch angewendet hätten.
  22. Moderation : Ich habe mal die Option "sonstige Klassen" zugefügt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  23. Bei niedirgen Graden würde ich eigentlich keine Klasse als wirklich "mächtig" bezeichnen. Selbst ein direkter Vergleich untereinander fällt schwer, weil da eigentlich alle irgendwie etwas sinnvolles lernen können. Die Auswahl mag verschieden sein, aber im Anfang nützt einem eine größere Auswahl eher wenig. Generell hängt die "Mächtigkeit" auch sehr davon ab, welche Art von Abenteuern gespielt werden. Am ehesten universell einsetzbar sind m.E. aber Glücksritter, Barden und ein wenig der Magister, die die größte Flexibilität angelegt haben. Sie werden im Spezialfall immer den echten Spezialisten unterlegen sein, aber sie können auf die größte Bandbreite ausgerichtet werden. In der Tendenz würde ich dann dem Glücksritter die größere "Macht" zuordnen, da der Barde in seiner (durchaus mächtigen) Magie sehr eingeschränkt ist. Kazzirah, der trotzdem überzeugt vom Priester(He) bleibt.
  24. Kann es sein, dass auf der fraglichen Seite viele bunte Bilder sind? Grafik neigt dazu, manchmal sehr gut komprimiert werden zu können. Der Drucker braucht aber halt die volle Information. Vielleicht wurde das Bild auch stark skaliert und ist im gespeicherten Original deutlich größer... 50 MB Druckdaten für ein Bild in DinA4 sind nicht wirklich viel.
  25. Es geht m.E. doch gerade darum, dass der Spieler des Wunderwirkers kreativ mit diesem "Zeichen" umgeht. Es geht nicht darum, ihn zu beuteln. Als SL erwarte ich, dass der betreffende Spieler sich Gedanken macht, was er für eine angemessene Buße hält. Die Buße Kazzirahs war kein Wunsch des SL! Es war mein eigener Umgang damit. Sie waren aus meiner Sicht dem seinem Charakter angemessen, da beide Würfe in kritischen Situationen gefallen sind. Es ist m.E. ganz normal, dass ein Charakter den Zorn der Gottheit aus seinen eigenen Handlungen zu erklären versucht. Wenn z.B. ein Charakter exzessiv (Kampf)zauber einsetzt und diese plötzlich nicht mehr so gut funktionieren wie gewohnt, kann er durchaus zu dem Schluss kommen, dass die Gottheit wohl nicht will, dass er seine Probleme immer mit Magie löst. Also übt er sich eher in profanen Lösungswegen. Wenn ein Zwerg eh schon was gegen eine Bootsfahrt hatte, nur widerstrebend mitgefahren ist, und dann kurz daruaf die Strafe Mahals über ihn kommt, ist das wohl offensichtlich, dass da ein Zusammenhang besteht. Zumindest für den Charakter, der sich um Würfelwürfe und Statistiken nicht schert. Noch mal: Als SL sollte man hier dem Spieler die Kreativität überlassen. Allerdings sollte man auch kein "ich mache immer nur das absolute Minimum" zulassen (außer vielleicht bei einer Handelsgottheit, die vielleicht gerade darin die richtige Handlung sieht).
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