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Da wo es den "Unschuldstest" gibt, bin ich über den auch sehr spannenden "Dein geistiges Alter"-Test gestolpert.
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40% übrig. Und 80% sind unschuldiger als ich. Ich klaue wohl auch zu wenig...
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Lasst ihr andere Zauberer die Zauber der Hexenjäger erlernen?
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ja, ich lasse es zu, sehe es aber ähnlich wie Fimolas als sehr seltene Möglichkeit an. Es muss sich ein Grund finden und es muss durch den Spieler deutlich gemacht werden können, wie er den Lehrmeister davon überzeugen will, ihm das beizubringen. In Ausnahmen sehe ich da kein Problem. -
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Soll ja auch nicht jeder so spielen. Aber es ist möglich und von den Regeln her erlaubt. Es ist für einen freischaffenden Magieermittler wohl nicht schwerer, einen Lehrmeister zu finden als für einen Kidoka... Wie gesagt, es dürfte Gegenden in Midgard geben, wo es möglich sein sollte, die speziellen Zauber eines Hj auch außerhalb geschlossener Zirkel zu erlernen. So weit ich es in Erinnerung habe, ist es ja auch für andere Klassen prinzipiell möglich die Zauber eines Hj zu lernen... -
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Das ist vermutlich der Regelfall. Wobei die Organisationen weit gefächert sein können. Ich verweise auf Bücher. Es mag durchaus möglich sein, dass es auch lockere Zusammenschlüsse von "Hexenjägern" gibt, die ihre Lehren breiter zu streuen bereit sind. Nicht jede Orgamisation muss als Closed Shop funktionieren und im Geheimen operieren. Ich verwesie imemr wieder gerne an die magischen Ermittler in Chryseia. Dort hielte ich es durchaus für denkbar, dass sich einzelne dieser Ermittler selbstständig gemacht haben, aber dennoch Rückhalt der jeweiligen Muttergilde haben. Sehe ich nicht so. Es dürfte oft eine doktrinäre Organisation dahinter stehen, oft dürften religiöse Motive herrschen. Aber es muss eben nicht so sein. Das einigende der Klasse ist, dass sie auf magieunterstützer Ermittlung spezialisiert sind. -
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Kazzirah, wo steht den -- ich habe gerade kein Kompendium greifbar --, das ein Hexejäger immer/nur/ausschließlich nach "nicht legitimierter Anwendung von Magie" forscht/sucht/jagd? Warum kann es nicht auch jemand sein, dem das "Schnurzpipendeckel" egal ist und der seine magischen Fähigkeiten nur dazu nutzt um Leute zu finden bzw. Sachen herauszufinden? Nirgendwo. Und es liegt in der Auslegung des Hj, wie er dieses definiert.Du rennst mit deiner Interpretation offene Türen bei mir ein. Kazzirah, für spielerischen Umgang mit den Möglichkeiten einer Klasse. -
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hängt aber stark von der Region ab. Jenseits des Waelands wüßte ich nicht, wo jegliche nicht durch die Staatsgötter gewirkte Magie verboten wäre. Wohl gemerkt, ich rede nicht von Befürchtungen der einfachen Bevölkerung, sondern von der Obrigkeit. Soweit ich es sehe, sind in den allermeisten Regionen Magier hoch respektierte Mitglieder der Gesellschaft. Magie ist nicht mehr so frei wie unter den Seemeistern, aber damit noch lange nicht grundsätzlich geächtet! Wohlgemerkt, selbst im Hinterwäldlerischen Alba und Moravod leistet sich jeder halbwegs ambitionierte Adlige einen Hofmagier! Also ist der Hexenjäger (als Klasse) prinzipiell erst einmal mit den Auswüchsen der Magieanwendung beschäftigt. Wie er diese individuell bewertet, ist eine andere Frage. Das ging so aus deinem Posting nicht hervor. Zumal da wohl ein Smilie angebracht gewesen wäre... Ich finde die Abkürzung auch unglücklich, aber innerhalb der Systematik sinnvoll. -
Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
a) Einem Einwohner Midgards sind Charakterklassen gänzlich schnuppe. Der Hj weiß auch nicht zwingend, dass er ein "Hexenjäger" ist. Er hat halt mit in seiner Kultur nicht legitimierter Anwendung von Magie zu tun. Landläufig wird das mit "Hexerei" gezeichnet. Auch dabei interessiert die Klasse des Anwenders nicht die Bohne. b) Auch das irdische Mittelalter war nicht überall so, wie es unser heutiges Klischee nahelegt. Es war eigentlich fast überall genau nicht so... Hexenverfolgung ist übrigens ein überwiegend neuzeitliches Phänomen... -
Am Mittwoch... Allerdings ist da auch nur Pressekonferenz und Neuheitenschau, letzteres nur mit Presseakkreditierung zu erreichen... Dafür aber durchaus spannend.
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Bin wieder die ganze Zeit über da...
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Spiegel Online setzt das Depressionsbarometer übrigens in einen Zusammenhang mit dem aktuellen Wahlkampf. Laut Depressionsbarometer steigt nämlich gerade die Stimmung in Deutschland, da ja der Angies Machtübernahme näher rücke...
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Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich denke es hat, wie bei anderen Charklassen auch, viel mit der Benennung auf, die gleichzeitig ein bestimmtes Klischee weckt. Mit "Hexenjäger" verbindet man nun einmal als erstes die fanatische Fassung des Hexenhammers. Bei oberflächlicher Betrachtung gehen die deutlichen Schattierungen innerhalb der Klasse leicht unter. Ein ähnliches Problem gibt es z.B. beim Ordenkrieger, der auch sehr leicht auf die streng hierarchisierte, oft monastische Variante reduziert, obgleich eigentlich jede Art Krieger mit direkter Gnade seines Gottes damit gemeint sein kann. -
Ein Ordenskrieger muss nicht zwingend missionierend wirken. Er hat vor allem auch Schutzaufgaben für den Glauben, also meist eher nach innen gerichtete Aufgaben. Die Ordenskrieger der NeaDea und des Wredelin sind z.B. vor allem solche Schutzkrieger. Die Fialla Nadracht (offizielle Ordenskriegerinnen Nathirs! ) ebenso. Und ich wüßte nicht, warum ein Ordenskrieger ein Mönch sein müsse. Es ist eine mögliche Spielart des Ordenskriegers, aber keine notwendige. Wichtig ist, dass er für die Sache seines Glaubens (auch unter Waffeneinsatz) kämpft, ein beispielhaftes Leben führt und die Gunst seiner Gottheit erhält. Nichts davon spricht zwingend für ein monastisches Verhalten! Nur weil in unserer (westlichen) Geschichte, das Vorbild expansiv und (überwiegend) monastisch bzw. kanonisch organisiert war, muss das nicht auch auf Midgard so sein.
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Kein Glaube bleibt unbeeinflußt von seiner Umwelt! So wie es hier beschrieben ist, läßt es sich jedenfalls meines Erachtens nicht 1:1 auf Alba auf Midgard projezieren. Insbesondere habe ich Probleme mit dem hier dargestellten Aufbau der albischen Religion, da es so wirkt, als hätte Xan eine eigenständige Priesterschaft, die unabhängig von der der anderen Dheis Albi existieren würde. Dem ist aber laut QB Alba nicht so.
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Da ich hoffe, dass dieser Aspekt geklärt ist, vielleicht gibt es ja Ideen zur Ausgestaltung? Solwac Brauchst du jetzt noch ein Template für die Erstellung individueller Heldencharaktere? Nimm dir einfach die eine oder andere Person aus dem Gralsumfeld als Vorbild: Parzifal sollte z.B. sehr gut geeignet sein.
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Was hier auch schon mehrfach erwähnt wurde... Der einzige offiziell bekannte Orden nimmt nur Frauen auf.
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Die dann aber definitiv extra behandelt würden. Gefragt wurde zumindest implizit nach "echten" Erainnern, nicht nach Minderheitengruppierungen Ja und nein. Ich habe es durchaus nicht vermischt. Wenn ich einen magiemächtigen Glaubenskrieger spielen will, dann nutze ich das Lernschema Or. Es ging nicht darum, dass man einen religiös motivierten normalen Krieger damit abbilden würde! Aber es gibt eben durchaus religiös motivierte Kämpfer, die nicht in einem formalisierten Orden organisiert sind, aber dennoch von ihrer Gottheit mit Wundern ausgestattet werden. Wenn ein Krieger regelmäßig Wunder wirken können soll, ist er ein Or und kein Kr!
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@ Hj: Gut, ich ziehe das "definitiv" zurück und ersetze es mit "dem Anschein nach". Gründe dafür wären: Das was bisher über das Glaubenssystem in Erainn bekannt ist, scheint der Glaube dort verhältnismäßig wenig strukturiert zu sein. (Ich meine, jenseits der Ebene der Weißen Frauen und deren Ordenskriegerinnen.) Ich sehe da wenig Raum für eine eigene, Männern offen stehende Ordenskriegerorganisation, die öffentlich institutionalisiert ist. Was ich mir dagegen sehr gut vorstellen kann (wie ich ja auch geschrieben habe): Es gibt einige Ordenskrieger, die aus innerem Drang zu ihrem Schaffen getragen wurden, ohne dass sie auf vorhandene Strukturen zurück greifen konnten. Ich kann mir auch vorstellen, dass diese sich zu Zirkeln zusammen schließen. Dies aber auf rein persönlicher Ebene, ohne eine formalisierte Organisation. Möglicherweise auf ähnliche Weise wie Artus' Tafelrunde.
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Das hielt ich für evident. Daher hatte ich es nicht explizit aufgeführt. Die Frage war ja eigentlich, ob es mehr als 5 Gilden gäbe oder nur diese.
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Institutionalisiert sind sie definitiv nur die Fialla Nathrach. Allerdings sollte es durchaus möglich sein, dass ein einzelner unabhängiger Ordenskrieger dort aktiv ist, quasi als eine Art Pazival oder so. Es sollte aber klar sein, dass er mit keinerlei Unterstützung seitens der Obrigkeit zu rechnen hat, die aus seiner Verbindung zu Nathir entspringt. Es wird sich vielmehr um einen normalen Krieger handeln, der aufgrund seiner Handlungen von Nathir gesegnet ist. Eine extreme Ausnahmefigur, an die dann auch besonders hohe moralische Ansprüche gestellt werden. Dieser Status ist nur haltbar, wenn die Figur unter allen Umständen ihren Status aufrecht erhält. Das ist der Stoff, aus dem Tragödien und Sagen geschaffen werden.
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Soweit ich das Arkanum verstanden habe, führt es nur die 5 bekanntesten Magiergilden auf, die in den fünf bedeutendsten Stadtstaaten Chryseias bestehen. Es gibt also definitiv mehr Stadtstaadten in Chryseia und es ist anzunehmen, dass in vielen davon eigene Magiergilden existieren. In vielen anderen wird es höchstens Dependancen der größeren Gilden geben (also einen oder zwei dort nieder gelassene Magier, der/die Mitglied einer dieser Gilden sind).
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Na ja, der Vergleich hinkt ein bißchen. Der Papst ist definitiv nicht gleicher unter gleichen. Allenfalls ist er Primus inter pares. Aber die Erzmagier werden sicher auf einer Stufe stehen, und sicher werden sich die Magier Erainns mehr oder minder einem dieser Erzmagier zugehörig fühlen.
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Welches ist die beste Himmelsrichtung?
Kazzirah antwortete auf Mihr von Nedschef's Thema in Testforum
Der Osten natürlich! Schließlich sind gute Landkarten geostet! Und nicht genordet wie die Ramschwarenversion einer Landkarte! -
Moderation : Zum Thema Magiergilden in Chryseia haben wir bereits einen eigenen Strang: Magiergilden. Dort bitte die Frage nach deren Verbreitung und Status weiter diskutieren. Hier soll es eigentlich vorrangig um die Rolle eines Wredelin Priesters gehen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Na ja, irgendwo muss man ja auch in Erainn zum Magier werden. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, nehmen die Erzmagier nur in Ausnahmefällen Schüler an. Und ja, es gibt sicher auch noch andere (wenige) Magier. Vor das Erzmagiersein haben die Götter das schnöde Tal des Magierseins gesetzt, das gilt sicher auch in Erainn...