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Kazzirah

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  1. Kazzirah

    Strafe für Magier

    Ich würde auch sagen, dass es vor allem eine Frage der beteiligten Interessen ist. Wenn die Gruppe, insbesondere der Magier, keinerlei respektierliche Fürsprecher hat, dürfte es in etwa so laufen, wie DiRi beschrieben hat. Wieso sollte sich irgendein Qadi oder auch nur die Stadtwache ernsthaft mit dem Fall beschäftigen, wenn eh "nur" ein Ausländer verdächtigt ist? Man hat einen offensichtlichen Täter, der offensichtlich mehrere Verbrechen begangen hat. Wenn aber weitere bedeutende Interessen bestehen, dann beginnt die Dialektik der Verteidigung. Auch hier wird sicher nicht unbedingt ernsthaft ermittelt, aber sicher das Ergebnis nach Interesse manipuliert. Wie weit der Magier entlastet wird, hängt sicher von den Interessen (und der Kooperationsbereitschaft des Magier) ab. Ich persönlöich würde die Züchtigung in jedem Falle durchführen lassen, schon um den Magier etwas weicher zu klopfen. Vielleicht sollte er auch schon mal mit der einen oder anderen Strafdurchführung konfrontiert werden, um seine Motivation zu erhöhen. Und dann kommt der Deus ex machina und macht ihm das unablehnbare Angebot! Vielleicht auch erst nach der endgültigen Verurteilung. Dann müßte der "Gönner" allerdings sehr mächtig sein. Viel Raum für herrliche Gerichtsdramatik!
  2. Kazzirah

    Strafe für Magier

    Ja, z.B. Wobei bei dem der Fall noch etwas anders gelagert war.
  3. Kazzirah

    Strafe für Magier

    Vielleicht sollte man dann dem Spieler mal eine weniger verfängliche Klasse nahelegen, den Rosenzüchter zum Beispiel... (Obwohl: Der Mörder ist immer der Gärtner.) Ich würde die Figur vielleicht irgendwann als Geistesgestört einstufen lassen. Hat den Vorteil, dass man ihn oft gewähren läßt (er weiß es nicht besser und ihm glaubt eh keiner), hat den Nachteil, dass ihm auch keiner mehr zuhört. Außerdem dürften siene Begleiter verstärkt "für seine Sicherheit" verantwortlich sein. In vielen Ländern gelten Geistesstörungen als Gaben der Götter und die Befallenen haben eine Art göttlichen Schutz. (Der natürlich schnell fallen kann, wenn es opportun scheint. )
  4. Einspruch.Robin Hood ist ein Krieger. Und zwar ein Paradebeispiel für einen Krieger. Hängt von ab, welcher Mythentradiotion man folgt. In den neueren Verfilmungen ist er eher Krieger oder Glücksritter, gelegentlich auch eine Art edler Spitzbube,. Aber eigentlich war er früher eher der prototypische Waldläufer. Allein schon die Attribute, die ihn Auszeichnen, primäre Waffe Bogen, Leben im Wald fern der Zivilisation, stehen eigentlich für den Waldläufer, seine Profession, die Reichen (trickreich) auszurauben, eher für den Spitzbuben. Zum Glücksritter paßt das "HansDampfInAllenGassen"-Image und der Hang zum Frauenhelden...
  5. Kazzirah

    Strafe für Magier

    @ Sinbringer: Wo steht denn, dass der Getötete zu den SCs gehörte? Ein begleiter kann doch auch eine anderweitige Person sein, die in Kontakt zu den Figuren steht...
  6. Kazzirah

    Strafe für Magier

    Eigentlich sind wir gerade am Beginn einer anderen Kampagne, die gerade erst begonnen hat. Die kann ich mir wohl von der Backe schmieren. Läßt sich ja vielleicht kombinieren. Hängt von der Kampagne ab. Vielleicht hat ja in der geplanten Kampagne noch ein anderer Spieler Interessen... Und da anscheinend noch mehr "mitgewirkt" haben, umso besser. Sie sind wie Wachs in deinen Händen.
  7. Kazzirah

    Strafe für Magier

    Warum sollte dich jemand Einflussreiches gerade die Hilfe eines Magiers benötigen? Da käme doch der Delinquent gerade recht. Wenn man ihn dann vor die beliebte Alternative stellt: Unangenehmer Tod oder Himmelfahrtskommando, ist doch allen Seiten gedient (außer vielleicht der auf eine Steinigungsshow begierige Masse. ). Ich würde es als Abenteueransatz nutzen!
  8. Ich halte dagegen: Agent Smith, Mann bin ich cool Mann!
  9. Man kann halt nicht alles haben! Wenn ich mir die Vorgabezeichung von Hornack ansehe, dann ist das eine Coolnesswaffe, die vor allem wuchtig aussieht. Es mag sein, dass sie nicht die Masse besitzt, nach der sie wirkt. Aber wenn sie wirklich eine Waffe mit zwei schweren zweiflügeligen Axtkopf sein soll, dann sollten diese aus massivem Metall sein! Die Herstellung einer halbwegs gezielt einsetzbaren Waffe dieses Aussehens dürfte die Kunstfertigkeit selbst der meisten moravischen Zauberschmiede überfordern. Auch schreit die Waffe eindeutig nach einem klassisch barbarisch angehauchten Träger! Jeder halbwegs normal denkende Krieger wird eine zuverlässigere Waffe wählen. Also sollte die Kampfweise auch eher wild sein. Schwere Äxte machen sich eh schon die Fliehkraft zu Nutze. Die überschwere Waffe ist sogar soweit ausgewuchtet, dass man regelrecht in Rotation geraten können müßte. (Wenn die Waffe groß genug ist, dass der sie zwei Felder einnimmt. Und das sollte sie, wenn sie wirklich furchterregend sein soll. )
  10. Bei der Waffe, die mindestens sehr schwer, eher extrem schwer zu lernen sein sollte, würde ich prinzipiell jeden Bonus für Angriff, Schaden und Abwehr nicht zulassen. Schaden sollte dafür hoch sein, in etwa auf Niveau des Ogerhammers (ist zwar unrealistisch, aber es ist ja auch eine Coolnesswaffe). Alternativ könnte man sie auch als Rotationswaffe anwenden, der Träger wirbelt mit der Waffe herum, kann sie dabei aber nicht mehr wirklich kontrollieren. Dafür aber auch (im Nahkampf) nur schwer zu treffen. (Irgendwie kommen mir gerade die Goblin Fanatics bei Warhammer FB in den Sinn). Schwierigkeit und Schaden bleiben erhalten. Nahkampfangriffe gegen den Träger sind unmöglich (= garantierter Treffer für den Träger der Waffe). Der Träger kann nicht genau bestimmen, wen er angreift. Er kann aber eine Richtung angeben, in die er sich lenken will. Jede Runde bewegt er sich um 4 Felder vorwärts (jeweils zum Ende der Kampfrunde). Alles, was in seinem Weg ist, wird angegriffen. Die genaue Bewegunsgrichtung wird per Zufall mit einem W6 bestimmt. Am Ende der Runde muss dem Träger ein Angriff mit einem Malus für jedes getroffene Ziel gelingen, um nicht zu stolpern und die Rotation aufrecht zu erhalten. Die Rotation ist so stark, dass der Kämpfer selbst getroffen wird, sollte er stolpern oder gegen ein festes Ziel (Wand etc.) treffen.
  11. Moment! Sinbringer interpretiert durchaus richtig, schließlich ist sein Zitat aus der allgemeinen Beschreibung über Schwarze Hexer und deren Mentoren entnommen (ARK, S. 48). Man verwechsle bitte nicht Mentoren mit ihren Schützlingen. Auch Mestoffelyzh ist den Bewohnern der Mittelwelten gegenüber feindlich eingestellt, er lässt seine Diener lediglich anders handeln, nämlich mit List anstatt roher Gewalt. An seinen Zielen ändert dies indes nichts, was sich inbesondere in der Formulierung wiederspiegelt, seine Diener suchten "unnachgiebig den eigenen Vorteil" (ARK, S. 51). Der 'eigene Vorteil' ist vor dem Hintergrund der sonstigen Angaben sehr konsequent zu interpretieren. Habe ich nicht bestritte, Prados. Mir ging es darum, dass dieses rücksichtslose Vorgehen nicht zwingend bedeutet, dass sie sich nicht Gruppenkonform verhalten dürfen, dass sie für jeden ersichtlich böses tun. Mestoffelyzh ist den Menschen gegenüber feindlich, klar. Aber wenn du dir die Abenteuer ansiehts, in denen seine menschlichen Diener auftreten, dann entsprechen sie eben meist der subtilen Version des Hexers, und nicht der brachialen. Es besteht natürlich immer die Gefahr, dass der Mentor den sHx gegen die Gruppe einsetzt. Aber das ist nicht zwingend und andauernd offensichtlich. Es liegt letztlich vor allem am SL, ob er den Mentor eher als stupiden Zerstörer oder als subtilen Manipulator anlegt... Letztere können durchaus ihre Schüler Jahre lang unerkannt mit einer Gruppe ziehen und ihrem Mentor gerade dadurch optimal nützlich sein!
  12. Da ist JEF also offensichtlich ein grober Fehler unterlaufen, als er die Hexer mit Mentor Mestoffelyzh zur Gruppe der schwarzen Hexer zugeordnet hat... Wo sie doch so gar nicht der von Sinbringer determinierten Midgardvorgabe für schwarze Hexer entsprechen...
  13. Und wer sagt, dass es dem Mentor es nicht gefällt, den sHx eine gewisse Überlebenschance zu gewähren und sich Gruppenkompatibel (wenn auch exzentrisch) zu verhalten? Ein sHx muss doch genauso wenig wie sein Mentor vom plumpen Vernichtungswillen getrieben sein... Es ist doch eine Frage, wie übertrieben man die Rolle darstellt.
  14. Ähm, so pauschal kann ich das dann doch nicht stehen lassen, auch wenn ich die Quintessenz teile. 1. Dass es einen Unterschied zwischen dem allgemeinen Wissen der Vergangenheit und dem professioneller Historiker gibt, wurde hier durchaus mehrfach angemerkt. Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass auch heute, trotz einer Unmenge an historischer Fachliteratur, die Mehrzahl der Bevölkerung von diesem Wissen nahezu unbefleckt ist... (Meine Erfahrung als Historiker ) Selbst bei Geschichtsstudenten läßt die Bereitschaft, weiter als bis zum WW II zurück zu blicken, arg zu wünschen übrig. 2. Es stimmt nicht wirklich, dass während des Mittelalters keine Geschichte geschrieben wäre. Im Gegenteil! Sie wurde nur in der Lingua franca der Zeit notiert. Und der Anspruch war ein anderer als heute. Das was wir heute als Geschichtsschreibung empfinden, gibt es eigentlich erst seit dem 19. Jahrhundert. Mit der benutzen Sprache hat das eigentlich nichts zu tun, was der Hinweis auf Luther in diesem Zusammenhang sollte, ist mir nicht ganz klar, zumal es nicht wirklich stimmt. Auch vor Luther wurde durchaus deutsch geschrieben, er hat nur dank seiner Bibelübersetzung so etwas wie die ersten Rechtschreibnormen auf... 3. Der Anteil der Analphabeten im Mittelalter war natürlich höher als in der frühen römischen Kaiserzeit oder vor allem im klassischen Griechenland. Das allein ist aber noch kein Beweis, dass das Mittelalter weniger geschichtsbewußt gelebt habe! Nach unserer Kenntnis waren sie damals durchaus mindestens ebenso geschichtsinteressiert wie wir heute (wahrscheinlich in vielem sogar interessierter als heute)! 4. Man übersieht es gerne, aber in den knapp 1500 Jahren der Antike wurde auch nur von einer kleinen Elite viel geschrieben, und von dem ist uns durchaus nicht sehr viel erhalten geblieben. Allein die originären literarischen mittelalterlichen Quellen im deutschsprachigen Raum übersteigen die gesamte literarischen Quellenmasse der Antike! Wir wissen hgeute durchaus auch mehr über das Mittelalter als über die Antike, was eben daran liegt, dass wir zum Mittelalter wesentlich mehr Quellen haben. In der Antike fehlen uns durchaus schmerzhaft viele Indizien, so dass wir hier überwiegend auf begründete Vermutungen angewiesen sind. Es gab einen Bruch, aber der fand in der Spätantike statt, mit einem fast vollständigen Zusammenbruch der literarischen Tätigkeit. Midgard hat diesen radikalen Bruch nicht überall gehabt. Der kulturelle Austausch ist zudem relativ hoch. In den Kernlanden des Seemeisterkrieges dürfte daher die Erinnerung an die Kriege auch in der Allgemeinheit gut verbreitet sein. (Auch wenn dies keine detailierten Kenntnisse sein dürften.) Die Erinnerung dürfte in den illiteraten Gegenden mündlich tradiert werden (eine durchaus effektive Methode! ). In Alba wird es allerdings nur in den (religiösen) Eliten weiter verbreitet sein, da es wenig mit dem Gründungsmythos Albas zu tun hat. Dort dürfte die Seemeisterzeit bestenfalls in einzelnen Märchen Niederschlag gefunden haben. In Valian dürfte die Erinnerung der Seemeisterzeit dagegen in weiten Teilen der Gesellschaft implementiert sein. (So wie im Rom der späten Republik die Erinnerung an die Königszeit durchaus lebendig war.) Diese Erinnerungen sind notwendigerweise nicht exakt! (So wie unsere Kenntnis der Vergangenheit alles andere als exakt ist, es niemals sein kann! Das hängt einfach mit der Materie zusammen...
  15. Unsere Forums-Historiker mögen mich steinigen: Das unser historisches Fachwissen unvergleich viel besser ist halte sicher nicht nur ich für ein Gerücht (auch etliche nonkonforme Historiker, die aus den allgemeinen Leerbüchern verbannt wurden). Wieviele Menschen kennen heute die Gründe für den 1. Golfkrieg - a.) den die Medien bzw. Regierungen vertreten haben bzw. b.) die wirklichen Zusammenhänge? Nur ein Beispiel aus jüngster Zeit... Geschichte wir durch Meinungen geschrieben, nicht durch Fakten! Außerdem haben wir kein "Reise in die Zeit", keine unsterblichen Elfen, Magier mit Verjüngen, Einflüsterungen von Dämonen, Göttern, Sendboten etc. Dann hole ich einfach mal die Steine raus. Es geht doch weniger um die "wahren" Ursachen, als überhaupt die grundsätzliche Kenntnis der Ereignisgeschichte. Und die ist heute wie früher durchaus eher gering. Was im historischen Gedächtnis bestehen bleibt, ist in aller Regel eher wenig, das aber immer ideologisch verbrämt. Im allgemeinen Bewußtsein sind in der Regel die Erinnerungen der lebenden Generation und deren direkte Vorgängergeneration. In unserem Falle also etwa bis hin zum 1. Weltkrieg. Was wir dem Mittelalter voraus haben, ist eine relativ große Gruppe professioneller Historiker, die Erinnerung ermöglichen. In Bezug auf den Krieg der Magier bedeutet das für mich, dass keine genauen Kenntnisse vorhanden sind. Sicher ist aber, dass dieser Krieg in das kulturelle Gedächtnis eingegangen ist, die meisten Staaten Midgards waren schwer von den Auswirkungen betroffen. Sie werden ihn also in ihre Erinnerungskultur aufgenommen haben. Das werden größten Teils mythische Versatzstücke sein. In den Eliten würde ich dagegen durchaus davon ausgehen, dass die Kenntnis von Schriften aus der Seemeisterzeit durchaus verbreitet ist! Midgard ist im Gegensatz zu unserem Mittelalter durchaus hoch literat, die Kenntnis der Schrift hat fast die Verbreitung wie in der griechisch-römischen Antike! Liegt jedenfalls weit über der der Spätantike und des Mittelalters. (@ Jakob: Die Spätantike ist eigentlich bekannt als ein literarisches Dark Age, in dem fast nur kompelliert und rezipiert wurde. Die meisten originären Werke der Zeit fallen durch ihre schwerfällige Sprache auf... Man beschränkte sich auf das "Bewahren" der großen Alten! ) Auch gab es anscheinend keinen so radikalen Bruch der Literarität wie in der Spätantike, wo die vielen (Bürger-)kriege jede Form der intellektuellen Betätigung radikal beendete. Es scheint auch so, dass in den meisten Bibliotheken noch gut sortierte Seemeisterabteilungen bestehen, die allerdings mehr oder weniger gut gewartet werden. Vieles wird in der Jetztzeit schlicht nicht mehr verstanden.
  16. Also, der Händlerdämon hat wirklich was! Den kann man dann auch gut mit dem Prozentwurf für die Qualität der Ware kombinieren. Den Preis würde ich dem Verhandlungsgeschick der Spieler überlassen, aber in jedem Fall mindestens doppelt so hoch wie unter normalen Umständen! (Natürlich plus einer deftigen Express-Lieferungsgebühr.) Der Dämon berücksichtigt in seinem Preis natürlich auch, wie dringend die Komponenten benötigt werden (Menschenkenntnis +18 und Handeln+21).
  17. Hm, ich stelle fest, dass ich im Moment nur Hinweise auf sehr viele Beiträge hier finde. Kann mal wer zusammenfassen, was die Leute so geschrieben haben?
  18. Was schriebt HarryW da?
  19. Lustig, mir ging es genau anders herum. Zu Didius Falco habe ich nie so recht den Zugang gefunden, der war mir zu Klischeehaft und aufgesetzt... Während ich Caecilius Metellus wirklich genossen habe. (Vielleicht aber wirklich deswegen, weil ich eher das historische, denn das kriminalistische mag. )
  20. @ die beiden ignorierten: Einfach oben recht klicken... Dann wird euch geholfen.
  21. Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen! Zumal sie ein recht gut recherchiertes soziales Bild der späten Republik gibt.
  22. Selbsthass muss schlimm sein... Aber das erklärt natürlich den Avatar. Ich empfehle die Therapie bei Dr. Troll und Dr. Bismarck
  23. @ Solwac: Sei doch froh, stelle dir vor, jeder Pups, den du von dir gibst, würde live im Fernsehen übertragen... :D
  24. Hm, da Hornack ja immerhin schon zwei Beiträge geschrieben hat und Bro bekanntermaßen Hornis Buddy ist, schließe ich daraus, dass wir anderen alle von ihm ignoriert werden. :D
  25. Indirekt ja, da sie ja in FP umgewandelt werden, die dann für die Lerntätigkeit gezahlt werden. GFP gibt es gesammelt in dem Moment, wo die spezifische Lerntätigkeit abgeschlossen ist. Also erst PP, EP und/oder Gold zu FP umwandeln, dann Lernen, dann GFP Gutschrift, dann eventuell Gradaufstieg...
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