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Also scheint die Story zu sein: Tencent würde gerne Computerspiele mit DnD machen, chinesische Clickbaiter suggerieren: Die wollen das ganze Franchise ?
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Sagt eine chinesische Newsseite mit Sitz in Beijing? Mag sein, aber noch wirkt das extrem aufgebauscht
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Den hab ich mir grad frisch zugelegt. Bin bisher begeistert. Aufs AMS hab ich erst mal verzichtet, ist zwar schön, wenn der automatisch die Farben wechselt, aber das geht auch sehr auf den Verbrauch. Der Aufbau war ein Bruchteil der Zeit und der Nerven, die ich beim Anycubic gebraucht hab. Es ist toll, das Teil direkt via WLAN zu füttern und zu überwachen. Die Geschwindigkeit ist der Hammer für den Preis. Ich hatte den Samstag abend bestellt, und hab es Di bekommen.
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Das stimmt jetzt nur bedingt. Gerade die 2000er waren sehr geprägt durch sehr viel Dynamik im Pen&Paper-Bereich, Das war die Zeit vieler neuer Mechaniken und vieler neuer Systeme, insbesondere ist das die sehr wirkmächtige Entstehung der OSR-Spiele. D&D war eh immer stark, nur in der D&D4-Phase ging es runter, was dann von Paizo mit Pathfinder (also faktisch D&D 3.5) aufgefangen wurde. Pathfinder ist übrigens auch die ursprüngliche Engine von Critical Role gewesen, bis sich Hasbro "eingekauft" hat. -
Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ach, DSA hat das auch, da war der relevante Wechsel von 4.1 zu 5 auch zu Diskussionen geführt. DSA 4.1 ist übrigens ein Beispiel, wo sich der parallele Betrieb etabliert hat, allerdings auch erst, nachdem DSA 5 konsolidiert war. (Und zusätzlich eine 'Retro-Linie' DSA 1.) Sonst gibt es natürlich Irritationen und Diskussionen, aber selbst bei SR ist das im Vergleich immer ruhig verlaufen. Btw: anderes Beispiel für 'Parallelbetrieb' zweier Editionen: D&D und Pathfinder (1), was im Kern D&D3.5 ist. Und dann gibt es noch die diveresen Editionen von Runequest. Aber Voraussetzung ist da immer eine geklärte Rechtelage. -
Generell würde ich sagen: je gameistischer und/oder simulationistischer der Anspruch der Spielenden ist, desto wichtiger ist Balancing. Sonst kann es sogar eher als störend empfunden werden. Was dann auch die teilweise heftigen Diskussionen darum erklärt. Midgard ist lustigerweise eigentlich gar nicht so gut gebalanced, hat allerdings mit den normalen Erfahrungsregeln einen sehr gamistischen Mechanismus, was wohl ein Grund ist, warum das Thema im Midgardkontext viel präsenter ist als anderswo. Im Old School Revival (OSR) ist gerade der Ansatz, dass es ungebalanced ist. Die Gegner sind in der Regel übermächtig. Und es geht mehr um die Kreativität der Spieler, irgendwie die Chancen zu ihren Gunsten zu drehen. Wenn die Mechanik vor allem der Erzählung dient, tritt Balancing auch in den Hintergrund, weil es schlicht nix mehr zu balancen gibt.
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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Um genau zu sein: Die RPV als Nachfolgerin der RPC findet am 8. und 9. Juni in Oberhausen statt. Und Pegasus wird da recht präsent sein. Inwieweit sie bis dahin was zu M6 haben, werden wir dann sehen. -
Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ja, weil sie dazu neigen, einerseits gute Produkte zu verlegen und andererseits dabei wirtschaftlich sinnvoll vorzugehen, was zwei parallele Editionen schlicht nicht sind. -
Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Und Jürgen E Franke wollte den W100 doch schon länger loswerden. Das Teil war historisch gewachsen und letztes Relikt, was nicht im Rahmen der mathematischen Optimierung der letzten Editionen angepasst wurde. Dass es die Mechanik noch gibt, hat ausdrücklich keine mathematischen Gründe, sondern Gewohnheit bei Stammspielern. -
Du verwirrst mich. Im Kampagnenbogen kommen keine Fähigkeiten vor, die sind nur in den Rollenbüchern. Und die sind Fließtext mit ein paar wenigen Entscheidungen. Der Kampagnenbogen ist recht genau das, was du als Abenteuer eurer Demorunde beschrieben hast. Da ist recht viel vorgegeben und hat nicht das beschriebene Abenteuer als Ziel, sondern die Gruppe aufeinander einzustimmen. Das passiert in der Regel, bevor man seine Rollen auswählt. Die wählt man dann anhand der Erfahrungen aus dem Initialkonflikt. Daher ist das Ende bereits am Anfang bekannt, weil die SC sich gemeinsam daran erinnern.
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Charaktere können durchaus sterben, allerdings als aktive Entscheidung des die Figur führenden Spielys, nicht aufgrund einer Spielmechanik. Das ist ein wichtiger Unterschied. Als Spiely steht es dir immer frei, deiner Figur einen heroischen Abgang zu schenken. Der Fokus liegt stark auf der emotionalen Charakterentwicklung und dem Umgang innerer Konflikte. Insofern bin ich nur bedingt dabei, dass es für jüngere Spielys geeignet ist. Gerade moralische Konflikte, die in allen Spielbüchern angelegt sind, sind u12 schwerer als der Umgang mit dem Tod.
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okay, jetzt verstehe ich: ihr habt den Kampagnenbogen ausgefüllt! Der ist eigentlich nicht für One-Shots gedacht, und auch nicht für die Generierung eines Abenteuerziels. Das ist ein Hilfsmittel für längere Runden. Da wird u.A. ein gemeinsames Ziel vereinbart, das die Gruppe zusammenhält. Und man spielt eine "Pilotfolge" als Initialkonflikt, die als Rückschau erzählt wird, um ein Gefühl für die eigenen Figuren zu bekommen. Das ist aber kein normales Avatar Legends Abenteuer, im Gegenteil. Und ja es ist ne ganz andere Art Rollenspiel als Midgard, deutlich weniger verregelt, es ist als PbtA an der Grenze zum Erzählspiel.
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Was ist denn das Komplizierte daran? Oder ist es nur ein größerer Zeitaufwand für die Spieler:innen? Bin unsicher. In der Demorunde, die ich auf ner Con gegeben hatte, haben die Spielys vorgefertigte Figuren bekommen, aber selbst sonst: Eigentlich kriegst nen Lückentext zur Charerstellung. Und das wars dann. Eventuell ist es ungewohnt, dass bei PbtA-Spielen immer Wert auf Beziehungen zwischen den Figuren gelegt wird. Aber das haben mittlerweile ja andere auch. Aber generell, war es selbst als SL quasi sofort losspielen.
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Mondsteinblut | YouTube. ein Dungeons & Dragons-Hörspiel in den Vergessenen Reichen von Faerûn von SteffZ Hörspiele. In der Nähe der elfischen Stadtruine Sharandar mitten im Niewinter Wald liegt der Leichnam eines kürzlich erlegten Mondsteindrachen, der gleich mehrere wagemütige Recken anzieht. Als diese von Grottenschraten angegriffen werden, verbünden sie sich- doch die scheinbare Freundschaftlichkeit trügt und weitet sich schnell in einen erbitterten Rachefeldzug aus... Spannend erzählt mit vielen Wendungen.
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Bei Spieler kleinhalten geht es doch gar nicht um das Einhalten von Regeln oder das Biegen der Selben. Beides kann maximal ein Mittel dazu sein (oder eben nicht.) An sich ist Spieler kleinhalten das Gegenteil zu Player Empowerment. Entsprechend ist für mich Spieler kleinhalten, wenn versucht wird, Spieler zu einem bestimmten Verhalten zu erziehen. Egal wie man das vor sich selbst rechtfertigt. Wenn ich als SL einem Spieler bei seinen Entscheidungen für seine Spielfigur stetig Steine in den Weg stelle, wenn sie sich anders verhält als ich erwarte, umgekehrt bei Wohlverhalten belohne, dann ist das Spieler kleinhalten. Wenn ich Spielern die Gelegenheit unterminiere, mit ihren SC zu glänzen, weil es mir unpassend erscheint, dann ist das Spieler kleinhalten.- 793 Antworten
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- macht
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Ja, ich hab es dem Spiel damals ja übel genommen, eigentlich 'nur' ein aufgebohrtes San Juan zu sein. Aber da das die (bessere) Kartenspielvariante zu dem lange laut BGG besten Spiel überhaupt ist, spricht das sehr für Race for the Galaxy. Allerdings im Alltag wird es bei uns doch immer das Würfelspiel dazu: Roll for the Galaxy.
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Antilopengang - Kleine miese Type
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Ich ändere auf: Bina Bianca, Kontrollverlust, Emma - Fröhliche Weihnacht überall
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Ich sagte ja, ist das essentielle Push-Your-Luck. Wobei du es unterschätzt. Es ist ein Chancenoptimierspiel. Gute Spieler kommen auf Siegquoten im 2er von über 60%. Ich hab es ne zeitlang Liga gespielt. Da ist sehr viel Mathematik drin. Zudem gibt es Varianten, die es deutlich taktischer machen. Ich mag am liebsten Team Unique. Zweierteams, jeder mit eigener Farbe, jeder Knoten darf nur einmal besetzt sein. Fünf Seile gemeinsam schaffen, aber keiner darf drei haben, bevor es auch fünf sind.
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Ich habe die alte von Franjos (2005), die noch ältere von Franjos (1998), die von Ravensburger (2007). Die von 2005 ist m.E. die beste. Franjos haben übrigens die Rechte am Spiel von Sid Jackson geerbt.
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Can't Stop kenn ich nicht. Aber Lost Cities ist noch immer der Hammer! Can't Stop ist eines der besten Spiele überhaupt. Das erste Push-Your-Luck überhaupt. Ich hab da mehrere Versionen. Haptisch mag ich die große von Franjos am liebsten. @Widukind welche Version hast du?
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Da musst du zwischendurch sicher auch mal sleepen. Ach, das ist sehr meditativ, für elfenähnliche Wesen ist das wie Schlaf.
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Weltenretter waren im Envoyer von Andre Wiesler. Beim Anduin bin ich unsicher.
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Ich würde da mal "Guild Ball" einwerfen. Das zocke ich ab und zu im Verein. Da wird aber seit neuestem Blitz Ball gespielt. Stimmt, das gibt es ja auch. Wobei das im Ende mehr Skirmish Game als Brettspiel ist. Aber die Teams waren sehr bloodbowlig.