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Ähm, wie reich sind sie denn belehnt worden? Ich würde ja eher von einer einfachen Motte, vielleicht sogar nur einem "festen Haus" ausgehen, denn einer ausgefeilten repräsentativen Festungsanlage. Dafür müßten sie schon die Mittel eines mittelgroßen Clans aufbringen.
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Weil es keine Freizügiggkeit gibt? Weil Bauern auf ihr Land angewiesen sind? Weil die landsässige Bevölkerung ihrem Herrn verpflichtet ist? Weil man erst einmal einen Ort haben muss, wo man einfach so hinziehen kann? Die Bereitschaft zum Auswandern war wohl doch eher begrenzt und fand in der Regel nur in überbevölkerten Gegenden statt. Die Wahrscheinlichkeit, dass in Alba eine Gegend überbevölkert ist, ist wohl eher gering... Wenn deine Lehnsherren ein unterentwickeltes Gebiet bekommen haben (was durchaus denkbar ist), müßten sie erst einmal Anwerber (sogenannte Lokatoren) anstellen, die gezielt Siedler mit sehr günstigen Konditionen anlocken. Allerdings muss dabei auch die Clansstruktuzr bedacht werden, die es noch schwerer macht, jemandem aus seinem Lebensumfeld herauszunehmen. Sorry, aber mittelalterliche Wirtschaft funktioniert eben nicht wie Marktwirtschaft.
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Um dich zu beruhigen: Die monatlichen Schwankungen der Bauern dürfte geringer ausfallen. Und die Erträge sind natürlich jahreszeitlich unterschiedlich. Landwirtschaft funktioniert nun einmal im Jahreswechsel. Und Landwirtschaft wird die zentrale Erwerbsart sein.
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Moderation : File Extensions herausgetrennt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Gut zu wissen.
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Moderation : Thema aus Sachen zum Lachen herausgetrennt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ich halte die in der Landwirtschaft erwirtschafteten Überschüsse für ziemlich hoch. Realistischer wäre, dass die Verorgung fast genau erwirtschaftet wird. Man sollte bedenken, dass normal mehr als 95% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sind. In einem Lehen dürfte der Anteil noch höher liegen, außer es ist eine Stadt anwesend. Ich weiß nicht, wie groß das Lehen sein soll, aber ich würde von einem Großzügigen Lehen ausgehen, wenn es drei oder vier Dörfer mit je 25 arbeitsfähigen Einwohnern umfasste. Die Mehrzahl des Landes dürfte auch Wald sein. Der normale Wochenmarkt dürfte eher wenig gewinn einbringen, weil er dem lokalen Warenverkehr bedient. Hier dürften vor allem Nahrungsmittel verhandelt werden. Es kommt wohl auch jeweils ein fahrender Händler vorbei, der bessere Alltagsgegenstände verhandelt. Zudem wird es Jahrmärkte geben, wo ein überregionaler Austausch stattfindet. Hier sind wohl eher Einnahmen für den Marktherren zu erwarten. Generell werden die Einwohner ihren täglichen Bedarf (Wohnen, Essen, Trinken (einschließlich Bier), Kleidung, Geschirr...) selbst erstellen. Nur Luxusgüter werden gekauft und oft über Generationen vererbt.
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Ökolopoly ist eher für moderne Staaten geeignet. Ansonsten zu den Fragen: Exakte Zahlen sind aus dem Stehgreif schwer aber: Die Grundfrage ist, wie groß ist das Lehen? 1. In der Regel erwirtschaftet ein Lehen kein Gold, sondern Naturalien. 2. Ein Lehen ist meist definiert durch eine Anzahl Dörfer, die Einwohner sind in der Regel agrarisch tätig. 3. Preise für Söldner stehen im DFR. Arbeiter sind meist Teil des Lehens. 4. Pacht wir in Naturalien erbracht. Üblich sind regional unterschiedlich feste Abgabemengen oder Anteile an den Erträgen (etwa 1/3 wäre fair). Hinzu kommen in festgelegte Arbeitsdienste. 5. Kann man nicht pauschal sagen. Erst einmal müssen Minen etc. vorhanden sein. Wälder erwirtschaften Bauholz, Wild, Waldfrüchte, Brennmaterial (Reisig/Holzkohle). Fischteiche in der Regel Fische. In der Regel dürfte alles für den Eigenbedarf des Lehens verwendet werden. (Einschließlich des Bedarfs des Gutsherren.) 6. Es gibt eien Kostenliste in "Barbarenwut & Ritterehre" die habe ich aber nicht im Kopf. Jenseits von Burgen dürfte vor allem Arbeitszeit anfallen. Material dürfte meist vor Ort abgebaut werden, sind qualifizierte Arbeitskräfte (Baumeister, Steinmetze...) erforderlich, wird es allerdings teuer. Daher wird meist nicht neu gebaut, sondern ausgebaut. (Burgen). Einfache Häuser werden einfach so nach Bedarf erbaut. 7. Änderungen an der Infrastruktur bringen meist wenig. Außer du hast eine Stadt in dem Lehen und willst am Handel profitieren. Dann gibt es zusätzliche Einnahmen durch den Handel, wenn es für Kaufleute attraktiv ist, sich bei dir anzusiedeln oder durch deine Gegend zu ziehen. Sie kann auch etwas in Sachen Verteidigungsfähigkeit bringen. Eine echte und brauchbare Simulation mittelalterlicher Wirtschaft gibt es eigentlich nicht. Sie ist auch überwiegend nicht pekuniär, was die Erfassung der Wirtschaftsabläufe für uns heute deutlich erschwert. Ich würde daher eher empfehlen, die Abläufe pauschal abzuwickeln.
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Habe ich geschrieben, dass es ein genaudannwenn-Zusammenhang wäre? Nein, habe ich nicht, es hieß "möglich", weil XP nicht identisch mit NT ist, sondern nur auf der Architektur aufbaut und eben nicht mehr "echtes" Windows ist. Dennoch laufen viele alte Spiele unter XP, aus verschiedenen Gründen, und für viele Fälle hilft auch der von Isaldorin genannte Kompatibilitätsmodus. Aber auch hier nicht immer. Der Fall erinnert mich aber durchaus an einen klassischen Fall von Inkompatibilität mit dem Betriebssystem.
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XP ist nicht abwärtskompatibel mit Win98. Wenn das Spiel nicht unter NT läuft, ist es durchaus möglich, dass das Spiel nicht funktioniert.
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Nun ja, zum Einen ist es ja keine 1 zu 1 Entsprechung. Wie Trito schon sagte, trifft es die mittelbyzantinische Periode wohl ganz gut. Der Glaube paßt eigentlich sehr gut, er ist sehr intensiv, es gibt viele Fraktionen, die sehr über die richtige Auslegung streiten. Es gibt unzählige Heilige, die verehrt werdenIch verstehe nicht ganz, wo der Bruch zum Glauben an NeaDea und Wredelin sein sollte? Der Glaube an sich hat sich in Byzanz eigentlich die gesamte Zeit über nicht wirklich verändert, der christliche Glaube war durchgängig konstituierendes Element.
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Es ist natürlich die Frage, was man als Änderung ansieht. Im Vergleich zu den Veränderungen bedingt durch die Einführung der Kanone sind die Veränderungen seit der Antike natürlich gering, zumindest, was die Seekriegsführung angeht. Dennoch haben sich die Schiffstypen weiterentwickelt, eine mittelalterliche Galeere sieht anders aus als eine antike, neu ist zum Beispiel das Lateiner Segel. Der Rammsporn wird zunehmend höher angesetzt. Die Galea und die Galeone, die in Markus Zitat angeführt werden, sind ebenfalls Weiterentwicklungen der Galeere...
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Also, es mag für uns (westmittel)europäisch zentrierte Menschen zwar kaum vorstellbar sein, aber es gab durchaus auch Entwicklungen jenseits Westmitteleuropas. Byzanz war durchaus eine Seemacht und hat mit der Erfindung des "griechischen Feuers" die Seekriegsführung wesentlich verändert. (Steht ja auch in Bros Ausführungen.) Die Araber waren ebenfalls sehr erfolgreiche Seefahrer, die den Mittelmeerraum beherrschten, und verschiedenen italienischen Stadtstaaten sollte man die Bezeichnung Seemacht auch schon im Hochmittelalter zusprechen können. Der Schiffsbau hat sich seit Caesars Zeiten auch durchaus wesentlich geändert. Mir ging es vor allem darum, dass mit Beispielen aus der Antike für hochmittelalterliche Zustände argumentiert wird, als hätte sich in den Zeiten nichts geändert...
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Wo passt MZB "Darkover" auf Midgard hin?
Kazzirah antwortete auf Solwac's Thema in Sonstiges zu Regionen
Moderation : Ich habe mal den etwas in die Irre führenden Titel geändert, patriarchal sind eigtnlich (fast) alle Kulturen auf Midgard... Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Die Rammsporne der besiegten Gegner waren beliebte Trophäen des Siegers. So ist zum Beispiel die Rostra, die Rednertribüne des Forum Romanum, aus den erbeuteten verzierten Rammspornen bei der Einnahme von Antium (388 v. Chr.). Abnehmbar waren sie meines Wissens nicht... Abgesehen davon ist die antike Seekriegsführung für Midgard wohl wirklich eher überholte Technik...
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Auch Byzanz war lange Zeit durchaus nicht so monolithisch, wie es uns heute erscheint. Es gab durchaus viele lokale Machthaber, die zwar nominell den Kaiser in Byzanz anerkannten, aber dennoch weitgehend ihr Ding durchgezogen haben. Einigend war jedoch der gemeinsame Glaube. Ähnliches läßt sich durchaus auch von Chryseia behaupten. Chryseia ist nominell immer noch Teil des Valianischen Imperiums. Nur dass Valian schlicht gar nichts mehr zu melden hat. Die Religiösität Chryseias ist definitiv wesentlich stärker mit Byzanz zu vergleichen denn mit der griechischen Klassik oder dem Hellenismus. Das was bisher von Chryseia offiziell verlautbart wurde, hat jedenfalls fast ausschließlich Anklänge an die byzantinisch Periode. Dass hier durchaus auch andere Einsprengsel möglich und wahrscheinlich sind, sollte evident sein.
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Ja!
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@JürgenBuschmeier: Na ja, die Kriterien, nach denen wir hier vorgehen, sind durchaus lang und breit an verschiedenen Orten, vor allem hier, diskutiert worden. Nur handelt es sich hier immer um Sprache, und deren Inhalt ist in den seltensten Fällen metrisch beizukommen. Es gibt also immer eine mehr oder minder große Grauzone, wo jeder für sich eine eigene Grenze hat. Und in diesem Zusammenhang ist die Aussage von hj zu verstehen. Nicht, dass die Moderation willkürlich einfach so mal löscht, sondern dass sie nach eigenem Ermessen die Grenze innerhalb der Grauzone zieht. Gerade weil es eine Grauzone ist, ziehen wir sie in der Regel recht großzügig. Dass dieses Gefühl nicht immer von jedem geteilt wird, sollte evident sein. Wir sind schließlich keine Roboter und wichten verschiedene Informationen durchweg unterschiedlich. Daher ist es ja auch möglich, spezifische Moderationen hier oider besser noch per PN zu kritisieren. Allerdings irritiert es mich doch, wenn unterstellt wird, dass die Moderation sich nichts bei ihrer Maßnahme gedacht habe, die Moderation grundsätzlich nicht nachvollziehbar sei. Ich erwarte nicht, dass meine Moderationen von jedem Mitglied dieses Forums bedingungslos geteilt wird. Ich erwarte aber, dass zumindest versucht wird, die Motivation eines Moderators zu verstehen. Dass muss nicht dazu führen, dass man die Motivation teilt, aber wenigstens akzeptiert. Ich akzeptiere ja auch, dass man über meine eigenen Moderationen geteilter Meinung sein kann.
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Netter Polizeibericht.
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Wobei Stränge wie "Sin City" dafür sehr anfällig sind, denn den Film kann man hier ja für lange Zeit noch nicht sehen, d.h. entweder Klappe halten oder unserem Frühgucker durch Nichtbeachtung die Freude am Frühschreiben nehmen... Ich neigte da eher zum Strang schließen, bis der Film regulär in die Kinos kommt.
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@ Randver: Da haben wir wohl einen Zielkonflikt. Denn ich sehe ein Forum nicht als persistenten Chat an, sondern als ein Gebrauchmedium um sich über Themen zu informieren, diese zu diskutieren und nachzuschlagen. Hierzun gehört eine gewisse redaktionelle Bearbeitung der Inhalte, weil sonst die Nachschlagefähigkeit und Lesbarkeit des Forums leidet. Diese Aufgabe haben hier die Moderatoren. Es ist letztlich die gleiche Aufgabe, die auch ein Verlagslektor oder ein Redakteur einer Zeitschrift macht. Was ich übrigens gerade schon geschrieben hatte. Fakt ist jedenfalls, dass die Forumsadministration und -moderation im Zweifel die Lesbarkeit und Thementreue höher ansetzt als das Recht eines Users seine Meinung an jedem beliebigen Ort des Forums niederzuschreiben. Und da wir uns nicht als Kindermädchen sehen, ist es die Aufgabe des betreffenden Users, wenn er denn von der Erhaltenswürdigkeit seines Oeuvres überzeugt ist, dieses an geeigneter Stelle niederzulegen. Dies erwarte ich insbesondere von erfahrenen Forumsbeteiligten! Ich werde es jedenfalls nicht jedesmal einzeln von Hand verschieben, sondern im Zweifel löschen. Aus meiner Sicht zerstört nämlich zu viel OT-Spam die Nutzbarkeit des Forums. Es wäre schön, wenn die Gesamtheit der Forumsnutzer das richtige Maß findet, die übergroße Masse schafft es ja auch offensichtlich! Nur wird es immer Leute geben, die gewisse Probleme damit haben, sich einmal zurück zu halten, die immer überall ihren Sermon dazugeben müssen etc... Da nützen leider alle Aufrufe nicht, da diese nie die betroffene Gruppe erreichen werden...
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@ Raistlin: Es ist durchaus nachvollziehbar, dass du dir das Vermeiden von Lösungen wünscht. Allerdings teile ich nicht deine Auffassung, dass der Ermöglichung, alles Nachlesen zu können, höher zu bewerten sei als die Erhaltung der Lesbarkeit und inhaltlichen Struktur eines Fadens. Ich sehe gerade das ständige Nachfragen, was denn eigentlich diskutiert werde, weil der Faden nicht mehr gefunden werden kann und das bereitwillige (durchaus nett gemeinte) Beantworten dieser Fragen durchaus als Forumsspam an, der letztlich allein die Anzahl der Beiträge in die Höhe schiebt, aber inhaltlichen Leerlauf darstellt. Wenn ich ein Buch lektoriere, dann streiche ich auch erbarmungslos alle Textpassagen heraus, die nichts mit dem Thema des Buches zu tun haben, die nur die Seitenzahl aufblähen und die Handlung nicht vorantreiben. Wenn ich ein Buch über die Geschichte des römischen Reiches schreibe, dann ist dort ein Exkurs über Perl fehl am Platze, so interessant ich den Inhalt auch finden mag. Er gehört dort nicht hin, also lösche ich ihn dort im Interesse der besseren Verständlichkeit. Wenn ich der Meinung bin, dass der Perlbeitrag so grandios ist, dass er unbedingt die Welt beglücken muss, dann veröffentliche ich ihn an geeigneter Stelle. Wenn ich als Autor einen Beitrag über die griechische Tragödie verfasst habe, dann erwarte ich nicht, dass dieser in einer Zeitschrift über Astrophysik veröffentlicht wird. Die Redaktion wird diesen Beitrag nicht veröffentlichen, denn er ist fehl am Platze. Stelle ich ihn dagegen z.B. einer Zeitschrift für Philologie vor, habe ich deutlich besser Chancen, dass sie mir eine Plattform bieten. Nicht anders ist es mit Foren. Nur dass hier oftmals die Redaktion (hier Moderatoren genannt) meist nachträglich redigieren, was schlicht auch Kapazitätsgründe hat. In Wissenschaftlichen Foren wie z.B. H-SozKult ist es durchaus üblich, dass alle Beiträge vor Veröffentlichung von der Redaktion freigegeben werden. Dies dient nicht der Unterdrückung von Meinungen,(auch wenn es von Betroffenen manchmal so empfunden wird,) sondern allein zu Erhaltung des Daseinszwecks des Forums, das durch zu viel sachlich fremde Beiträge konterkariert wird. Es gehört imho zu den Selbsterhaltungsprinzipien eines guten Forums, wenn dort frühzeitig gegen die Vermüllung des Forums vorgegangen wird. Und hier ist die Löschung von offensichtlich fehlplatzierten Beiträgen durchaus ein Mittel der Wahl. Der Vergleich zwischen der Tätigkeit der Moderation hier und totalitären Regimen, wie er hier durchaus angeklungen ist, empfinde ich als einen extremen Missgriff. Die nachträgliche Begründung hat es in meinen Augen eher noch schlimmer gemacht. Es mag im Eifer des Gefechts geschrieben sein, unreflektierend über das, was er wirklich geschrieben hat und wie es verstanden werden kann und werden würde, vielleicht hätte es ihm gut getan, den Beitrag noch ein wenig reifen zu lassen... Dass er seine Position allerdings absolut gestellt hat, macht ihn für mich unerträglich! Mit dem gleichen Recht kann man die Abschafufng der Polizei fordern, weil sie ein potentielles Gewaltinstrument ist, dass die Verhaftung von Straftätern in sich bereits eine Vorstufe zum Terrorregime sei, ja, dass die Existenz jeglicher Regeln wie "Du sollst nicht Töten" (die allgemeine Regel, nicht die spezielle des AT) ein unerträglicher Eingriff in das individuelle Selbstbestimmungsrecht eines Menschen sei, da es ja auch Regeln geben könne, die falsch sind. Es ist eine Frage der Grenzen! Und man sollte diese nicht ignorieren auch nicht unter der Schutzbehauptung, man sein "Strukturalist". Ich erwarte von jemandem auch, dass er sich an das in Deutschland geltende Verbot der Blutrache hält, selbst wenn es in seinem Kulturkreis noch übliche Praxis wäre. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe an sich ist keine Entschuldigung für Fehlverhalten.
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Ergänzend zu den unter Nummero Vier genannten spielen muss ich noch folgende Spiele ergänzen: TICHU (Der Gott der Kartenspiele! ) Niagara (tolles Material, netter Mechanismus) Diamant (Can't Stop Feeling in Reinkultur, wirkt besonders gut online) Verflixxt (Schon allein wegen der lustigen Geräusche in der Onlineversion unter Vinci Beeindruckt hat mich auch Empires of the Ancient World von Warfrog
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Hier im Forum sollte sich in diesem Bereich einiges Finden lassen. Generell würde ich mich weniger am antiken Griechenland orientieren sondern eher an Byzanz mit einigen hellenistischen und klassischen Einschlägen. Ansonsten würde ich sagen, dass du dank der Vielschichtigkeit der Region aus dem Vollen schöpfen kannst.
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Gestern abend kam auf 3Sat eine schöne Dokumentation über Schleimpilze. Das ist durchaus eine gute Ideenvorlage, da sie sich genau so verhalten, wie ein Schleimmonster, nur halt etwas kleiner. Für grundsätzliches empfehle ich auch den Blick ins Bestiarium.