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@ Hornack & Einskaldir: Früher oder später werdet auch ihr scooterized. :D
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Da BruderBuck an anderem Orte (Welcher Fantasytyp bist du?)ja schon eine schöne Überleitung gebracht hat, hier nun für alle anderen der Test: The Muppet Personality Test Meinereiner hat es übrigens auf Scooter gebracht...
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Irgendwie alles Frauen hier.
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Derartige Feinheiten gehen dann wohl eher unter oder hätten zumindest bei Beginn des Stranges einer Erläuterung bedurft. Ich hatte ja eher, dass in den Antworten der meisten Diskutanten genau diese Feinheiten betont wurden... Abgesehen davon muss ja nicht immer alles bis ins letzte Erklärt werden. Gibt schon so genug Mißverständnisse.
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Nein, man braucht keine neuen Charakterklassen. Sie sind aber als Erweiterungsoption möglich. Und wen es glücklich macht, der soll sie sich zusammen basteln. Wenn sie aber den Kreis der individuellen Spielgruppe verläßt, sollten natürlich nicht mehr individuelle Bedürfnisse an die Ausgestalung der Klasse im Vordergrund stehen. Die wichtigste Frage sollte dann sein: Kann ich die Klasse durch geringfügige Anpassungen einer bestehenden Klasse erreichen, z.B. wie die Templates in den Quellenbüchern. Das sollte vor allem dann der Fall sein, wenn die Klasse regionalen Charakter hat. Von einer Klasse erwarte ich, dass eine größere Gruppe an unterschiedlichen Figuren darüber abgebildet werden können.
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Na ja, echte linguistische Kenntnisse werden ja wirklich nicht verlangt. Und die meisten Fragen haben einen eindeutigen Bezug zur Antike (auch wenn er nicht immer auf den ersten Blick auffällt...). Kazzirah, der den Test sehr gut findet.
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Ich tippe auf den Bezug "nanometer". Wortherkunft aus dem Griechischen, bedeutet in etwa "Zwergmaß".
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Stimmt, aber der Knaller war die Frage nach dem Kilimanjaro...
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Verdammt. Auch nach einem erneuten Versuch, in Ruhe, und gewissenhaft, hatte ich nach 50 Fragen immer "nur" noch ~60%. Allerdings frage ich mich, wieso ich Latein können muss, um geschichtliche Fragestellungen der Antike beantworten zu können. Na ja, in dem Test geht es ja um Wissen über die Antike und deren Nachwirkung. Da sind (rudimentäre) Latein schon sinnvoll. (Immerhin wurden keine Griechischkenntnisse vorausgesetzt. ) Latein ist nun einmal die grundlegende Sprache unseres Kulturraumes.
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Und wieder eine neue Episode unserer Reihe: Teste dein Ego: Dieses Mal: Wenn ich ein Charakter in einem Videospiel wäre, wäre ich? Ich bin übrigens:
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Nach 50 Fragen sind es noch 98 %. Allerdings sind gut ein Dritte nur mit gutem Willen als Antik zu bezeichnen.
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Hm, irritierend fand ich ja die Frage: Wer hat im 16. Jahrhundert den Jesuitenorden gegründet... Sehr antik. Ansonsten: Im Moment 10 von 10 richtig...
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Also, zunächst einmal gehe ich davon aus, dass ähnlich unserer Geschichte, die Zeitmessung erst mit der Einführung mechanischer Uhren so weit perfektioniert wurde, dass "exakte" Zeitpunkte in unserem Sinne abstrahierbar sind. Nächtliche Stunden dürften je nach Region verschieden gemessen werden: Stand des Mondes, der Sterne; Kerzen. Es dürfte auch nicht unsere Einteilung in 24 Stunden üblich sein, sondern eher: Stunden nach Sonnenuntergang / Sonnenaufgang. Also würde ein Gast nicht um 9:00 Uhr geweckt, sondern 1 Stunde nach Sonnenaufgang".
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Das ist doch mal ein toller Test. Which Fantasy/SciFi Character Are You? Bei mir kam übrigens Markus Cole aus Babylon 5 heraus: (wie noch 22,336 andere)
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Eierlegende Wollmilchsau (Achtung: bissig)
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Natürlich ist nicht das Problem, dass es neue Charakterklassen geben kann. aber manche spezielle Charakteridee muss nicht durch eine neue Spezialklasse abgebildet werden. Siehe hier z.B. den Kazmalmar oder den Arzt. Beide fallen in meinen Augen eher unter das Kompendiumsbeispiel des Ritters, der durch leichte Variierung gebildet werden kann. Das gilt im Prinzip für fast jeden regionalen Spezialfall einer allgemeinen Charakterklasse. Es irritiert mich zumindest oft durchaus, dass der Ruf nach einer komplett neuen Charakterklasse hier sehr leicht aufkommt. Ich habe dabei weniger Probleme damit, dass die Leute dabei ihre Phantasie einfließen lassen. Im Gegenteil! Aber muss es immer gleich etwas komplett Neues sein? Ich meine: Eine neue Charakterklasse sollte immer erst am Ende eines Charakterentwurfs stehen. Wenn ich z.B. einen Arzt spielen möchte, dann schaue ich erst, ob ich meine Vorstellung nicht vielleicht mit einer bestehenden Charakterklasse abbilden kann. Mich hindert z.B. nichts daran, als Grundklasse den Magister zu nehmen, und mich selbst zu beschränken, indem ich mir keine magischen Zaubersprüche zubillige. Von der Grundrichtung her stimmt er jedenfalls sehr gut mit einem Arzt überein. Wenn ich dann individuell und mit dem SL agbesprochen einzelne Fertigkeiten in ihrer Wertigkeit anpasse, ist das völlig in Ordnung. Eine neue Klasse zu begründen und hier auszuarbeiten geht aber deutlich weiter. Denn hier unterstelle ich gleich auch einen allgemeinen Bedarf. Und hier ist der Ruf nach Kanonstatus, wie Wurlfhere schon angemerkt hat, sehr schnell erhoben. Allerdings sind die meisten hier entwickelten Charakterklassen aus meiner Sicht nicht besonders ausgewogen, gerade weil die Notwendigkeit der neuen Klasse von Anfang an postuliert ist und weil in einem oft gruppendynamischen Prozess sich meist das "Höher, schneller, weiter-Syndrom" durchsetzt. Also: Ich denke, dass das Problem nicht in der generellen Erstellung neuer Charakterklassen besteht, sondern in der scheinbaren Notwendigkeit, jede Spezialisierung in eine eigene Charakterklasse zu gießen. -
Auf das Geißeln verzichte ich mal. Ich verstehe dein Problem durchaus. Aber es gibt zum Verhältnis zwischen Schwarzalben und Elfen halt einen eigenen Strang, in dem unter anderem genau dieses von dir genannte übergeordnete Thema diskutiert werden kann. Wir bemühen usn hier im Forum darum, dass man ein Thema möglichst nur unter einem Topic diskutiert. Sonst zwefasert die Diskussion. Es ist durchaus möglich, bei Diskussionen auf andere Fäden zu verweisen. Es ist auch kein Problem, kurze Exkurse zu führen. Aber wenn sich der Schwerpunkt verlagert... Rein thematisch kann ich übrigens die direkte Abhängigkeit von richtig und falsch und wahrheit und Lüge nicht so mittragen. Vielleicht liegt das aber auch an einem anderen Begriff von Wahrheit. Die Ermahung bezog sich im Übrigen nicht auf die Erörterung der Frage "Gibt es die Begriffe "Wahr" und "Falsch" in der Begrifflichkeit der Elfen, sondern um die Auseinandersetzung um das Verhältnis zwischen Elfen und Schwarzalben. Dazu gibt es halt einen ausführlichen Strang.
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Elfen - Dürfen sie lügen?
Kazzirah antwortete auf Krayon's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Moderation : Natürlich darf man hier seine Meinung kund tun. Aber das bedeutet natürlich auch, dass man die Meinung anderer nicht abqualifiziert. Ich erwarte hier von allen Beteiligten, dass sie auch ihrer Meinung nach völlig unsinnige oder kaum nachvollziehbare Positionen soweit akzeptieren, dass sie sie allein sachlich diskutieren.Shayleigh hat ansonsten völlig recht: Kommt bitte wieder zruück zum eigentlichen Thema. Über das Verhältnis zwischen Elfen und Schwarzalben gibt es geeignetere Orte. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Ob die Persönlichkeit Conan heißen darf, bin ich mnir nicht sicher. Daran erinnern darf sie auf jeden Fall. Und solange du die Beschreibung aus den Conanromanen nicht wortwörtlich übernimmst, ist es akzeptabel. Eine Idee ansich ist aber nicht schützbar. Nur die konkrete Ausführung.
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Moderation : Themen ("Das EIS" und "Was kommt danach?" nach Waeland verschoben und zusammengefügt, gehört thematisch zusammen und hier her. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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@ Tuor: Erste Hilfe betrifft in den Regeln aber nicht nur die Erstversorgung, sondern ist auch die Fertigkeit der Wahl, wenn es um die langfristige Versorgung einer Erkrankung oder Verwundung geht. Die von dir angeführte Stelle der Fertigkeitenbeschreibung verweist auch darauf, dass die Anwendung von Heilkräutern Erste Hilfe voraussetzt. Man kann sicher auch ohne diese Kenntnis versuchen präparierte Kräuter zu sich zu nehmen. Allerdings würde ich hier mit erhöhter Chance auf Überdosierung, Fehlwirkung oder Unwirksamkeit rechnen. Für die Zubereitung frischer Kräuter würde ich die Kenntnis von Kräuterkunde und / oder Alchimie erwarten.
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Hexer und die Verteilung von Göttlicher Gnade
Kazzirah antwortete auf Kraweel's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hexer erhalten bei mir nur dann erhöhte GG, wenn diese von der betreffenden Instanz gewährt werden. Ein grauer Hexer wird insofern eher selten mehr GG kriegen als ein Krieger, ein weißer Hexer hat durchaus die gleichen Chancen wie andere direkte Diener einer Gottheit. -
Ich würde davon ausgehen, dass die Kräuter natürlich nur nach angemessener Bearbeitung die Heilwirkung entfalten. Und natürlich sind potente Heilkräuter genauso selten wie potente Heiltränke (die vermutlich eh aus diesen bestehen dürften). Allerdings habe ich selbst keine Erfahrung mit Kräutern, da ich den Bürokratischen Aufwand scheue. Die Existenz wird bei mir bei Bedarf ad hoc entschieden... Zusatz: Zudem würde ich bei Kräuterkunde zwar zulassen, dass man die Heilfähigkeit eines Krautes erkennen und die richtige Zubereitungsform zustande bringen kann, für die Darreichung und Dosierung setze ich aber dennoch einen erfolgreichen EW:Erste Hilfe oder EW:Heilkunde an.
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Der Gebrauch von Erster Hilfe beinhaltet in jedem Fall die angemessene Versorgung einer Wunde. Nur wenn nach einer schweren Fleischwunde meine Erste Hilfe angewandt wird, ist es in meinen Augen gerechtfertigt, Wundstarrkrampf und ähnliches vorzusehen. Auch wenn der EW:Erste Hilfe nicht gelingt, gehe ich aus dramaturgischen Gründen davon aus, dass zumindest die Wunde hinreichend versorgt ist. Höchstens bei einer 1 mag die Gefahr bestehen. Aber auch bier lasse ich mich von dramaturgischen Erwägungen leiten.
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Sorry, aber ohne diese Erläuterung habe ich das unter dem Link nicht finden können. Ein Hinweis, dass von der verlinkten Seite aus noch eine weitere Seite angesteuert werden muss, wäre schon nett gewesen. Eigentlich erwarte bei einem Zitat, dass ich direkt an die zitierte Stelle verwiesen werde (und nicht erst Suchen muss...). Abgesehen davon handelt der zitierte Beitrag von den Achämeniden, als Beleg für die Zustände unter den Sassaniden vielleicht nicht so ganz ideal.
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Soll die MIDGARD-Homepage regelmäßig(er) aktualisiert werden?
Kazzirah antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in Material zu MIDGARD
Also, ich kann da nix ankreuzen. Natürlich freue ich mich, wenn was neues auf der HP steht. Allerdings sollte das daran liegen, dass es was neues zu berichten gibt. Nicht, dass um der "Regelmäßigkeit" willen irgendwas geschrieben wird. Aktualisierung um der Aktualisierung willen mag ich eben nicht. Die Umfrage impliziert aber, dass das Aktualisieren an sich schon ein Wert wäre.