Ich trenne da zwischen: Beschreiben, wie der soziale Konfikt ausgeführt wird und Ergebnisfeststellung.
Im Beschreibungsteil darf ausgespielt werden, wenn es allen Teilnehmenden angenehm ist. Die von @Panther beschriebene Situation ist eine typische, für die es heute Tools wie die X-Karte gibt. Es kann aber auch reines: 'Ich geb denen ein Bier aus und versuche sie zu überzeugen.' sein.
Ausspielen ist optional und hat für mich einzig und allein Fluffbedeutung.
Eventuell beziehe ich situativ gute Ideen ein, wenn es um Boni oder Mali geht.
Für das Ergebnis, wenn es spielrelevant ist, wird natürlich gewürfelt. Und dann das Ergebnis anhand der Beschreibung ausgestaltet.
(Wenn es nichts spielrelevantes ist, sind bei mir SC in der Regel erfolgreich. Außer alle Beteiligten sind einig, der Misserfolg wäre interessanter.)