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Kazzirah

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  1. <span style='color:green'>Ich verweise hierzu auf mein Post genau eins über deinem. Abgesehen davon ist die Herleitung nicht wirklich korrekt, zumindest was Infos und "informations" angeht. information hat im Englischen eigentlich keinen Plural... Aber diese Frage kann gerne in einem eigenen Starng diskutiert werden.</span>
  2. <span style='color:green'>Da es doch immer wieder zu Verwirrungen kommt, hier noch einmal die Bitte, sich vor dem Beitragschreiben erst mal des Themas zu vergegenwärtigen: Hier geht es einzig und allein um die Diskussion von Vor- und Nachteilen verschiedener Systeme zur Generierung von Spielerfiguren unter besonderer Berücksichtigung der in DFR 4 vorgestellten Vorgehensweisen. Nicht aber geht es darum, wie man das in DFR 4 vorgefundene Modell verändern müsse/könne/solle! Das möge in einem eigenen Strang tun, z.B. dem bereits bestehenden zur Erarbeitung eines Kaufsystems: "[thread=5484] Kaufsystem zur Charaktererschaffung[/thread]".</span>
  3. @Bartholomeus: Gerade das, was dir sauer aufgestoßen ist, hat mir eigentlich ganz gut an Crions System gefallen. Ich finde auch nicht, dass das System wahnsinnig kompliziert wäre, im Gegenteil. Gerade weil es sich im Prinzip um Maßregeln für ad hoc Entscheidungen handelt, ist es eigentlich sehr flexibel und schnell. Schneller als jedes mir bekannte Kaufsystem ist es allemal. Klar ist es Spielleiterwillkür. Und? Wo ist das Problem? Wer Angst vor Willkür seines SL hat, sollte sich ein anderes Hobby suchen, oder einen Rechner zum SL ernennen. Denn jede Entscheidung des SL ist letztendlich Willkür, auch wenn sie auf Basis des Regelwerkes entsteht. Denn es ist schon seine Willkür, was den SCs überhaupt entgegen tritt. Letztlich kommt es aber darauf an, dass die Gruppe sich auf diesen Modus geeinigt hat und dieses Verfahren für angemessen hält. Ich glaube nicht, dass die betreffenden Spieler das als Bestrafung oder Gängelung auffassen, selbst wenn sie nach einem glücklichen Wurf vielleicht kurz den Werten hinterher trauern. Aber wirklich viel schlechter wird der Char dadurch ja auch wieder nicht.
  4. Verbotene Waren kannman natürlich auch schmuggeln. Und der Gewinn kann entsprechend des Risikos auch immens sein: Wenn man einen Abnehmer hat, der die Ware dringender braucht, als man selbst diese los werden will. Und heiße Ware will man im Allgemeinen schnellstmöglich los werden! Der Käufer hat es da bei unbestellter Ware meist doch deutlich einfacher...
  5. Ich würde das im Normalfall handhaben wie einen kritischen Fehler beim Zaubern. Also Ew:Zaubern-4. Handelt es sich um einen schweren Verstoß, kann der auch wie mehrere kritische Fehler behandelt werden. Ich denke, dass ein vollständiger Entzug meist nicht im Sinne der Gottheit ist. Anfragen kann der PRI ja, aber funktionieren tut's halt nicht immer, sondern nur, wenn ich (die Gottheit) das für richtig halte. Und das ist bei einem Fehlgeleiteten nun mal seltener als bei einem braven gottesfürchtigen. Edit sagt: Wenn Hornack recht hat, dann hat er recht.
  6. Genrell ist Schmuggel etwas, wo man auf regionale Kenntnis aufbauen muss. Es ist nicht so, dass man einfach mal so losziehen kann, um Waren zu Schmuggeln. (Außer man ist bestrebt, das Risiko zu maximieren. ) Schmuggel ist ja erst einmal der Versuch, Zölle und Steuern auf Waren zu sparen. Die werden in der Regel z.B. bei Betreten einer Stadt erhoben. Will man etwas in eine Stadt schmuggeln, sollte man sicher sein, dass die Ware nicht von anderen, Zollbefreiten Händlern (z.B. weil die Ware lokal produziert wird oder weil dort ansässige Händler sich auf deren Handel spezialisiert haben) dort aktiv sind, denn dann geht der Gewinn flöten. Zölle haben oft vor allem eine Schutzfunktion für die einheimische (städtische) Wirtschaft. Schmuggel lohnt sich eigentlich auch nur, wenn man regelmäßig eine Route bedient, weil auch das das Verlustrisiko reduziert. Das ist m.E. nur bedingt Abenteurer tauglich. Aber andererseits kann man natürlich immer versuchen, den einen oder anderen Wertgegenstand nicht an der Stadtwache zu deklarieren. Nicht nur, weil man den Gegenstand dann günstiger verkauft bekommt, sondern auch, weil man auf seine persönlichen Besitztümer so ungern Zoll bezahlt.
  7. Ja, im Prinzip schon. Nur halt mit geringfügig anderen Auswirkungen.
  8. @ Lars: Da hst du aber einiges Überinterpretiert, nach meiner unwesentlichen Ansicht. Also: bloß weil eine adlige Spielfigur mit Respekt vom Herrscher eines Landes behandelt wird, bedeutet das nicht, dass sich diese Figur viel herausnehmen an! Im Gegenteil! Von einem SC, der nicht "von Stande" ist, vielleicht gar noch aus einem fremden ("barbarischen") Kulturkreis, erwartet niemand, dass er sich benehmen kann. Der hat mehr "Freiheiten", dafür hört ihm aber auch keiner wirklich zu. Ein Adliger hat zumindest schon mal (erleichterten) Zugang zu einflussreicheren Stellen. Wenn er sich aber nicht benehmen kann, ist sein Einfluss ebenfalls gleich 0. Schlimmer noch, da er eigentlich aus dem Kreis der "Dazugehörigen" stammt, wird das auch künftig als Makel an ihm kleben. Bei einem Nichtadligen hält es niemand für notwendig, sich zu merken, wer da sich so daneben benommen hat! Und: Auch wenn ich jemandem mit Respekt begegne, kann ich ihm im Rahmen der Manieren durchaus deutlich machen, dass ich eigentlich gar nichts von ihm halte, wenn ich ihm das zeigen will. Aber letztlich soll das jede Gruppe so halten, wie sie es für sich für am passendsten befindet. Das Adel für einen SC nicht zwingend ein Vorteil ist, halte ich für selbstverständlich. Es hat Vorteile, aber auch mindestens genauso viele Nachteile. Oft sogar im sleben Zusammenhang!
  9. Schick, wie du mir die Argumente verdrehst. Ich verstehe nicht ganz, warum es gleich so polemisch sein muss... Ich hab nämlich nicht gesagt, dass es mal ebenso nebenbei passiert. Und gegen rollenspielerische Aspekte hab ich nie etwas gesagt. Im Gegenteil! Aber ich sehe den Wechsel je nach Kult als unterschiedlich gravierend an. Nur, dass der Wechsel regeltechnisch unkomplizierter vonstatten gehen können sollte, weil die Kirgh Albai nicht streng zwischen Priestern einzelner Götter unterscheidet wie andere Kulte. Natürlich gibt es innerhalb der Kirgh Ordenskollegien, die sich besonders einer Gottheit widmen, aber ein Priester gehört nicht zwingend einer solchen Gemeinschaft an, auch wenn er regeltechnisch einer Funktion zugeordnet ist. Ich verweise hierzu auf QB Alba S.63, das für albische Priester nur eine Schutzgottheit definiert. Das ist nun wirklich billigste Polemik! Ich habe von dauerhaften regelmäßigen Schwerpunktaufgaben innerhalb der Hierarchie gesprochen. Die von dir genannten Beispiele entsprechen diesem Kriterium nicht im Ansatz, denn sie gehören zu den normalen Aufgaben eines jeden Priesters der Dheis Albi. Außerdem würde ich den Wechsel nur auf Wunsch des Spielers durchführen. Und in diesem Fall als regeltechnisch unkomplizierter ansehen, da die Kultgemeinschaft selbst nicht oder nur begrenzt gewechselt werden muss.
  10. Ich denke bei Kulten, in denen mehrere Götter durch die gleiche Priesterschaft verehrt werden, ist ein Wechsel der Ausprägung innerhalb der gleichen Hierarchie durchaus möglich und sollte regeltechnisch unkompliziert ermöglicht werden können. Schließlich ist der Priester hier (z.B. in Alba) allen Göttern gleich verpflichtet. Der Wechsel würde hier z.B. einen Aufgabenwechsel in der Hierarchie dokumentieren. Schwerer ist es bei "echten" Konversionen. Ein Laran-Priester muss nun einmal rollenspielerisch erst seine alte Gemeinschaft verlassen und dann erst in einer neuen Priestergemeinschaft aufgenommen werden. Das kann m.E. ausschließlich rollenspielerisch begründet werden und sollte auch mit deutlichen Nachteilen für die Figur verbunden sein, denn hier ist die Priesterschaft an einen spezifischen Gott geknüpft. (Anders ist es, wenn eine Gottheit mehrere Aspekte in sich vereinigt und der Priester wieder nur innerhalb der Kultgemeinschaft die Ausprägung wechselt. Da sollte es wie oben erwähnt leichter funktionieren.) Beim hexer ist es komplizierter. Denn dessen Status hängt allein von seinem Umgang mit seinem/n Mentoren ab. Als SL würde ich mir anschauen, wie sein bevorzugter Mentor auf schwarzmagische Zauber reagiert. Wenn er das in Ordnung findet, kann alles beim alten Bleiben. Hat der aber ein Problem damit, wird er dem Hexer bestimmt nichts mehr beibringen, solange der nicht Abbitte leistet und z.B. sich verpflichtet, seine vom Mentoren als tabu angesehenen Zauber nicht zu benutzen. Anderfalls muss er halt einen neuen Mentoren finden. Durch einen entsprechenden Mentoren kann m.E. ein Hexer ohne weiteres seine Ausprägung wechseln. Es ist ein reines Vertragsverhältnis zwischen Mentor und Hexer. - Allerdings mit durchaus empfindlichen Vertragsstrafen. Es mag auch sein, dass ein Mentor, wenn er schwarzmagische Sprüche an einen grauen Hexer vermittelt, diesen mit der Zeit enger an sich bindet. Immer eine kleine dauerhafte Verpflichtung mehr, bis das Vertragsverhältnis vollkommen dem Knebelvertrag eines schwarzen Hexers entspricht.
  11. Na ja, ich denke schon, dass ein gesellschaftlicher Aufstieg in Kairawan möglich ist. Die Standesgrenzen dürften nicht so hermetisch sein wie im deutschen Mittelalter. Eine militärische Karriere paßt meines Erachtens auch gut zu einem freigelassenen Kairani. Zu den beiden von Eike genannten Adelsgruppen dürfte er aber wohl keinen Zugang haben, höchstens auf die von Eike genannte Art in den Religionsadel. Allerdings wohl nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kalifen. Ich denke aber auch, dass dem Char nicht wirklich seine Vergangenheit vorgehalten wird. was zählen dürfte, sind seine Verdienste um den Kalifen und allgemein seine Leistungen. Als Kommandeur der Unsterblichen dürfte er eh zur Oberschicht gehören, da er zum militärischen Amtsadel gehört.
  12. Na ja, das wäre an sich noch keine Garantie, eine magisches Instrument zu bekommen. Aber ja, so könnte er an eines kommen. Muss er aber auch was außergewöhnliches für mit und durch dieses Instrument erleben. Ich denke, der einfachere Weg ist in aller Regel, ein bereits magisches Instrument zu finden. Auch wenn das ebenfalls nicht einfach passieren wird. Meiner Meinung nach ist das Werden eines magischen Instruments jedenfalls nicht planbar. Na ja, vielleicht durch hochgradige Instrumentenbauer, die im Einklang mit dem Weltenlied stehen. Aber die geben die Dinger auch nicht einfach so her an jeden x-beliebigen.
  13. Halte ich für problematisch, weil ein Adliger in den meisten Fällen ein seiner Herkunft entsprechendes Auftreten gelernt haben wird und sich entsprechend verhalten wird. Auch wenn ihm das Schicksal nicht wohlgesonnen (oder vielleicht ja doch. ) gewesen sein mag, wird er aus seiner Haut als Angehöriger des Adels nicht herauskommen. Wobei es ein gehöriger Unterschied ist, ob die regionalen Standesgrenzen eher durchlässig oder undurchlässig sind. Heftigster Widerspruch! Solange man sich in einem zusammenhängenden Kulturkreis bewegt, würde ich davon ausgehen, dass die Adelszugehörigkeit sehr wohl interessiert. Aus Sicht des Adels sind Ländergrenzen innerhalb eines Kulturraumes nicht dermaßen relevant. Wichtiger sind Verwandschaftsbeziehungen und die machen seltenst an Ländergrenzen halt. Gerade in den Küstenstaaten würd ich davon ausgehen, dass die das also sehr wohl interessiert. Volle Zustimmung was die Kleriker angeht. Bei Adligen hängt's von den Loyalitäten ab. Aber das ist ein weites FeldBenehmen wird sich ein Adliger jedenfalls unter allen Umständen... Zumindest halbwegs angemessen. Ich denke, respektiert schon, solange sie sich benehmen. (I.e. vor allem nicht missionieren wollen.) Was nicht bedeutet, dass sie irgend etwas zu sagen haben... Wobei es vom Status des Klerikers abhängt. Dorfpfaffen dürften weniger Respekt erhalten als ein Tempelvorsteher, der zu Besuch ist. Aber da sind wir endgültig auf dem Feld der Diplomatie. Stimmt, auch wenn's von der Art des Königtums abhängt. Aber Wahrheit ist ja relativ.
  14. Also, ganz besonders für eine solche Gruppe eignet sich m.E. "die Schwarze Hand", denn da kommen Heiler bestimmt auf ihre Kosten. Kämpfe lassen sich auch halbwegs vermeiden. Priester wären allerdings auch praktisch.
  15. Also, eine halbwegs (sic! ) korrekte Orthographie ist m.E. nicht nur hilfreich beim Verständnis des Textes, sondern darüber hinaus beben auch ein Ausdruck der Wertschätzung seines Gegenübers. Wenn ich einen Text einfach nur so dahinschludere, drücke ich eben auch aus, dass ich weder mein Gescheibsel noch meine Gesprächspartner wirklich ernst nehme. Weiters ist die Rechtschreibung eben in einer stark auf Schriftlichkeit orientierten Gesellschaft nicht nur Ausfluss einer "Bildunsgelite", sondern elementarer Grundbaustein der Kommunikation. Das bedeutet nicht, dass erwartet wird, dass jeder auf der höchsten Sprachebene diskutieren kann und einen umfänglichen Sprachschatz hat. Im Gegenteil! Aber die Wörter, die man regelmäßig verwendet, sollte man dann auch angemessen zu schreiben vermögen. Natürlich gibt es Menschen, denen Rechtschreibung schwer fällt. Legasthenie ist schließlich durchaus eine Krankheit. Das heißt für mich, dass ich da durchaus eine gewisse Toleranz walten lassen muss. Nervig ist eher, dass bei manchen Leuten rausschimmert: "Ich kann das nicht! Und will das auch nicht können!" Das finde ich eher erschreckend, da das schon einiges über den Zustand dieses Landes aussagt. Zumal Frageniveau und Rechtschreibnivieau oft korrellieren und beide auf eine gewisse Mentalität des "Frei-Haus-Lieferns" anklingen lassen. In der Praxis führt das bei mir dazu, dass ich unleserliche Beiträge schlicht ignoriere, manchmal mich auch zur Ironie hinreißen lasse. Sieht halt manchmal schon skuril aus. Das mag zwar ungerecht sein, hilft aber.
  16. Wieso muss Cleoboulos als voller Verbündeter gespielt werden? Es reicht doch aus, wenn er nicht zeigt, was wirklich in ihm steckt, oder? Ich würde ihn nicht herabstufen! Außerdem finde ich es unnötig, ihn zu "verheizen". Dann reicht es auch, ihn einfach seiner Wege ziehen zu lassen. Was er doch eh tun wird. Er ist doch so angelegt, dass er nur kurze Zeit den Weg der Abenteurer kreuzt...
  17. @Aisachos: Die Beschreibung im Anhang ist wirklich gut zu gebrauchen. Generell würde ich ihn an deiner Stelle so anlegen, wie du ihn gebrauchen kannst. Er hat auch genügend eigene Motivation, um im Zweifel erst mal zu schauen, was die Gruppe macht. Er muss ja mit seinen Fähigkeiten nicht hausieren gehen. Ich würde ihn als Joker für Notfälle, wie er ja auch von GH eingesetzt ist, verwenden. Und als stimmungsvolle Ergänzung.
  18. Kazzirah

    Orden des Xan

    Für Priester der Dheis Albi gelten doch generell die gleichen Gebote. Alle Priester sind für alles zuständig. Die Spezialisierung deutet nur an, wo ihr hauptsächlicher Fokus liegt.
  19. <span style='color:green'>@Morpheus: Das geht jetzt aber etwas über das Thema hinaus, oder. </span> Also: Zunächst einmal neige ich dazu, die griechische Sprache nicht Eins zu Eins ins Chryseiische zu überführen. Weder in Sprache noch in Schrift. Nicht einmal auf der Lautebene. Ich halte Griechisch allenfalls für einen Orientierungspunkt. Die erasmische Ausspracheregelung ist im übrigen eine rein akademische und mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit grundlegend falsch. Wie genau die alten Griechen (aus)gesprochen haben mögen, ist nicht eindeutig feststellbar. Aber vermutlich war es schon recht nahe an der neugriechischen Aussprache. Und da hat übrigens das Beta den Lautwert -w-. Das Chi kommt im neugriechischen unserem weichen sch auch recht nahe. Das harte wird mit Sigma Chi umschrieben. Also, ich hab's im Schulunterricht als z und th gelernt. Die andere Variante ist die Neugriechische und wahrscheinlich zutreffendere. Gute Frage, nächste Frage. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen: In klassischen Athen war die Namenskonvention eines Bürgers: Perikles, Sohn des Xanthippos aus dem Demos Pylon. Im Hellenismus blieb die Konvention Name, Sohn des Name Herkunft erhalten. Im Byzantinismus wurde die römische Konvention weitgehend übernommen, zumindest in der Aristokratie.
  20. Also, der Gnom in unserer Gruppe heißt: Gmutz, Sohn des Gnatz. Ein recht passender Name für einen Gnom finde ich.
  21. Da möchte ich auch widersprechen. Herrschaftsgötter erwarten von ihrer Anhängerschaft die Akzeptanz von Herrschaft. Dazu gehört durchaus auch, dass nicht jeder zwingend nach der Herrschaft strebt. Das unterminiert nämlich den Herrschaftsaspekt. Natürlich darf ein Priester eines Herrschaftsgottes durchaus nach Macht streben. Aber normalerweise innerhalb der gesellschaftlich vorgegebenen Parameter. (Wobei ein Umsturz predigender PHe durchaus auch den Rahmen paßt, aber eher selten sein dürfte.
  22. Bei einem Zwergen PK/Kr kann dass sogar passen. Der Junge wäre dann dem Versucheraspekt seines Gottes erlegen. Soll ja manchmal passieren. Allerdings sollte er das anderen Zwergen, die nicht diesem Aspekt huldigen, nicht zu sehr auf die Nase binden. Das wäre deutlich lebensverkürzend.
  23. Muss ich Hornack aber doch recht geben. Xandrias Stimme ist irgendwie nicht ganz mein Fall. Sonst ist es aber zumindest ganz nett. Dafür finde ich zur Zeit Velvet Revolver ganz toll.
  24. Also, der erste selbstgekaufte Musiktonträger war eine Kassette mit Herbert Grönemeyer - 4630 Bochum. Die hat leider nicht bis heut überlebt, war sie doch lange Jahre alleinstehend. Habe da aber Ersatz in Form einer CD gleichen Inhalts gefunden. 1. Selbstgekaufte Single war AC/DC - Blow up your video, dicht gefolgt von U2 - there the streets have no name. 1. LP war dann Iron Maiden - Seventh Son of a seventh Son. 1. CD weiß ich gar nicht mehr...
  25. Also, ich sehe da überhaupt kein Problem, dass ein (regeltechnischer) Hexer als Priester auftritt. Auch nicht, dass er sich für einen solchen hält. Insbesondere, wenn der betreffende Hexer einen festen Mentor hat, paßt das doch hervorragend. Die Unterschiede liegen hier m.E. vor allem auf der regeltechnischen Ebene. Aber für den Betroffenen wird der Übergang fließend sein. In der von mystic beschriebenen Situation ist es doch durchaus denkbar, dass der besagte Schüler nur die von dem alten Dorfpriester vollzogenen Riten kennen gelernt hat. Es kann auch sein, dass der Dorfpriester verhältnismäßig ehrlich einen neuen Kult verbreitet hat, der auf dem Dorf (es dürfte eher an der Peripherie liegen) gut angekommen ist. Dann hätte der "Priester" halt eben nicht die Unterstützung einer Kirche, was aber ja auch zu dem Konzept passen würde. Es ist aber auch durchaus möglich, dass in dem betreffenden Kult die Riten relativ öffentlich bekannt sind und der alte Dorfpriester diese daher durchaus gut kannte und daher auch tradieren konnte. Für einen grauen Hexer wäre aber passender, wenn er einen Kult um seinen Mentoren aufgebaut hätte. Das könnte durchaus auch zu dem einen oder anderen Mentoren passen. Manch einer davon mag durchaus (wohlmeinende) Ambitionen auf Vergöttlichung haben. Muss ja nicht immer in einen Chaoskult ausarten.
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