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<span style='color:green'>@ Mephisto: Bitte Spoiler setzen. </span> ********************Spoiler zu Pfeifers Klagelied****************** Ansonsten war der betreffende Clan alles andere als reich und mittlerweile ausgestorben. Und es s ein offizielles Abenteuer. Das fragliche Fernrohr wurde in diesem Strang auch schon diskutiert. Wenn ich mich recht entsinne, war es sogar der Aufhänger der Diskussion gewesen. Ich würde das Vorhandensein des Fernrohrs eher als skurile Antiquität ansehen. Irgend ein Burgherr wird einmal zufällig in den Besitz gekommen. Hat wahrscheinlich Unsummen dafür bezahlt. Als albische Knauser haben sie dann anch einem praktschen Einsatz dafür gesucht und gefunden.
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Bis Buluga? Unter ein 1% würde ich sagen. Allenfalls bis kurz davor. Denn die Schifffahrt in den gewässern davor ist sehr gefährlich, es gibt keine Häfen, erst recht keine Handelshäfen. Vielleicht findet sich zufällig nach SL-Willen eine Expedition in die Gegend. Ansonsten geht es eher per Handelskarawane durch Urruti. Der Weg ist dann auch immer noch gefährlich genug. Aber die Hurriter haben wenigstens rudimentäre Handelsbeziehungen nach Buluga...
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Ähm, den Troll findest du meines Wissens nicht im Spielbox-Forum. Mich aber bisweilen schon. Zur Zeit aus verschiedenen Gründen aber nicht so oft.
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Lernkosten für Schreiben
Kazzirah antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ob es sinnvoll ist, Sprachen zu lernen, hängt natürlich von der Abenteuersituation ab. Finden sich die Abenteurer immer in der gleichen Region wieder, brauchen sie natürlich keine neuen Sprachen zu erlernen. Aber wehe, sie finden sich plötzlich in, sagen wir mal: Minangpahit wieder. Dann ist es schon ganz praktisch, ein paar FP in Sprachkenntnisse zu investieren... Aber das ist hier auch gar nicht die Frage. Schließlich ist hier der nachfolgende Lernerfolg des Schreibens/Lesens gefragt. Und auch hier gilt m.E.: Gelernt wird, was im Abenteuer gebraucht wird. -
Lernkosten für Schreiben
Kazzirah antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich halte die Lernkosten auch für angemessen. Es gibt auf Midgard schon genügend Kulturen, in denen Schriftlichkeit bis in die Unterschichten verbreitet ist. Nur halt im nördlichen Vesternesse und Nordsirao nicht... Aber: Mittelalterliche Kultur sollte bitte nicht mit Schriftferne gleich gesetzt werden. Ansonsten würde ich es halten wie Sirana. -
Ich denke, dass magische Gegenstände grundsätzlich repariert werden können. Der Aufwand sollte aber m.E. deutlich darüber liegen, eine einfache magische Waffe herzustellen. Insbesondere sollte es nicht ausreichen, zum Meisterthaumaturen um die Ecke zu gehen, ein paar tausend GS zu blechen und ein hübsches repariertes Schwert(+1/+1) in den Händen zu halten. Es sollte eher so sein, dass Zauberschmiede und Thaumaturgen es in der Regel für unter ihrer Berufsehre ansehen würden, bereits existierende magische Gegenstände zu reparieren. Man sollte da m.E. einen guten Grund vorbringen müssen, der deutlich über das finanzielle Argument hinausgeht. Ich denke, kohnen sollte sich der Aufwand nur bei wirklich einzigartigen Artefakten. Und da sollte es auch ein höheres Interesse an der Reparatur geben. Außerdem sollte die aus den Resten neu geschmiedete Waffe nicht mehr identisch sein mit der Vorgängerwaffe, halt vielleicht um neues erweitert.
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Aktuell: San Juan (das Kartenspiel zu Puerto Rico) Tongiaki (bevorzugt Online) Carcassonne (in allen Varianten) Finstere Flure Can't Stop (Wiederentdeckt) Gulo Gulo (mit meinem Sohn) Mikado (ebenfalls mit meinem Sohn) Sankt Petersburg Choice
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Ja, ich mag Carcassonne sehr. Im Gegensatz zu mystic.x finde ich aber gerade die HuB-Erweiterung sehr gelungen. Ich finde auch nicht, dass sich durch die Erweiterungen das Glückselement erhöht habe. Es ist nur teilweise ein sehr anderes Spiel geworden. Und in der Brettspielwelt sind auch keine signifikanten Unterschiede in den Siegquoten der besonders erfolgreichen Spieler zu finden, die auf ein deutlich verändertes Glücksmoment schließen ließen. (In beiden Varianten gibt es übrigens Spieler mit weit über 1000 Partien und einer Siegquote von knapp 90 %...) Die König-und-Späher-Erweiterung (in Essen letztes Jahr das Give-away), finde ich auch sehr nett. Der Fluss bringt spielerisch eigentlich am wenigsten neues. Ist aber ganz nett. Bei HuB wirst du motiviert, auch mal eine fremde Stadt zu schließen, weil dir das am Ende Punkte bringen kann. Und bei der Königserweiterung bist du motiviert, einerseits möglichst lange Straßen bzw. umfangreiche Städte zu bauen (um den Räuber bzw. den König zu bekommen). Wenn du den aber hast, bist du in dem Zwiespalt einerseits gerne viele Straßen (Räuber) bzw. Städte (König) agbeschlossen zu haben, andererseits diesen Status zu verteidigen. Also niemanden eine größere Straße/Stadt abschliessen zu lassen.
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Lernen von Spruchrollen: häufig?
Kazzirah antwortete auf der Graue unter schw. Mantel's Thema in Spielleiterecke
Ich nutze Schriftrollen vor allem, um die Gruppe halbwegs gezielt für kommende Abenteuer fit zu machen. Dabei sind es eher so Sachen, auf die die Abenteurer normalerweise gar nicht von selber kommen würden. Die Zauber sind dann auch eher niedrigstufig, oft aber Ausnahmezauber für die betreffenden ZAU. Außerdem neige ich dazu, eher selten Spruchrollen zu vergeben. Es waren bisher, glaube ich, vielleicht drei...- 134 Antworten
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Welchen Browser nutzt ihr denn so?
Kazzirah antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
Also ich lasse meinen Opera als Opera durch das Netz surfen. Hab keine Probleme. Die Probleme sind auch eher selten. Aber manch einer hat seine Site halt explizit nur für IE programmiert. Und dann hilft manchmal nicht einmal das Cloaking mehr. Ansonsten ist bei mir natürlich Opera auch als Opera erkennbar. -
Welchen Browser nutzt ihr denn so?
Kazzirah antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
Bei Opera ist's genauso. Du kannst es dazu bringen, sich als IE oder als Netscape auszugeben. Manchmal hilft aber auch das nichts. Dann muss ich doch auf IE ausweichen. -
Hm, Herzöge gibt es sicher nicht. Adel dürfte zwar erblich sein, aber nicht die damit verbundenen Titel. (Das wiederspricht einer weitgehend republikanischen Verfassung, die Valian jeseits des formellen Oberhauptes nun einmal zu haben scheint.) Die Herrscherfamilie ist meines Wissens ziemlich umfangreich und es dürfte kein Problem, hier ein paar Spielercharaktere unterzubringen. Da die valianische Politik sehr intrigenhaft ist, dürfte es auch kein Problem darstellen, wenn die Figur gewisse Schwierigkeiten vor Ort hat. (Man fällt so leicht in Ungnade. ) Erfreulicherweise ist es für den SL auch ebenso leicht, der Figur die Heimkehr zu ermöglichen, denn die politischen Stimmungen können leicht wechseln. Im übrigen würde ich mich nicht zu sehr auf römischen Strukturen festhalten. Offiziell ähnelt es eher der punischen Verfassung. (Die weist zwar gewisse Ähnlichkeiten zur römischen Verfassung auf, ist aber nicht identisch.) Nur dass diese punische Verfassung noch mit einem Prinzipat überformt wurde. (Das aber, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht gar so einflussreich ist, wie das römische.) Wenn wir das römische bzw. punische Vorbild nehmen, haben wir im Adel zwei einander überlagernde Formen: Einen Kaufmannsadel (punisches Element, vergleichbar dem klassischen römischen Senatsadel) und einen Amtsadel, der sich als Verwaltungsträger konstituiert. Die Grenzen dazwischen mögen fliessend sein. Es wird eine relativ hohe soziale Dynamik geben. Zwar kann nicht jeder in den "Uraltadel" aufsteigen, dieser dürfte aber mit der Zeit weitgehend ausgestorben sein. Ansonsten kann man es durchaus in wenigen Generationen vom ehemaligen Sklaven zur Adelsschicht schaffen (und (beinahe) umgekehrt...). Die Rangabfolgen sind typisch republikanisch daher eher diffiziler als in monarchischen Gebilden. Titel sind m.E. nicht erblich, sondern an den jeweiligen Träger gebunden. (Wobei es aber durchaus gewissen Traditionen geben dürfte.)
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Wieso Großkönig? Ich denke schon, dass sie untereinander rivalisieren. Aber in meiner Version Urrutis stehen die einzelnen Stadtstaaten unter der Hegemonie der Isirra. Diese kamen vermutlich in der Frühzeit als Eroberinnen über die Hurriter. Sie bildeten ihr eigenes Gemeinwesen und nutzten die Ressourcen der Hurriter. Im Allgemeinen lassen sie die Hurriter wirken und halten sich im Hintergrund. Mit der Zeit haben sie sich immer mehr in eine stark verbrämte quasireligiöse Funktion hineinentwickelt. Herrschaftslegitimation findet in Urruti über die Isirra statt. Zum Beispiel, dass ein hurritischer Herrscher formal Ehemann der Herrscherin der Amazonen ist. Ich fände es spannend, wenn diesem zugleich eine weitere Ehe verboten wäre. Dann würde die Erbfolge z.B. über dessen weibliche Verwandte geregelt. (Also könnten nur Männer Herrscher werden, diese aber nicht in direkter Erbfolge.) Kinder eines Herrschers wären per se ausgeschlossen. Man wird sich sicher gegenseiig bekämpfen. Das dürfte normal sein. Die Gebilde sind in sich unabhängig, bis auf die m.E. sehr lockere Suprematie der Isirra. Das bedeutet aber nicht, dass es langfristige aufreibende Kriege gäbe, sondern eher immer wieder einmal Scharmützel um Weideland, diplomatische Querelen etc. (Das übliche halt.) Hatte ich nicht bereits gesagt, dass ich denke, dass das Hochland, in dem die Hurriter leben, unwegsam ist? Eine Invasionsarmee ist in solchem Umfeld nur unter unverhältnismäßigem Aufwand in der Lage, die Region zu erobern, geschweige denn zu befrieden. Die Schariden würden sich allenfalls eine blutige Nase holen. Die Schariden sind sicher klug genug, um auszurechnen, dass es für sie günstiger ist, die Ressourcen der Hurriter einzukaufen anstelle diese zu erobern.
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Neue Charaktere steigen bei mir mit Grad 1 ein. Da die Gruppe ein Interesse daran hat, die Neulinge schnell auf ein brauchbares Niveau zu bringen, werden sie dann auch gerne aus der Gruppenkasse aufgepäppelt. Bei niedrigen Graden wirken sich Praxispunkte oft auch deutlich stärker aus. Und ich als SL neige dazu, gute Ideen und Rollenspiel särker zu belohnen als reine Würfelei. Was dazu führt, dass alle etwas gleich viele EP bekommen.
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Ich hatte die These, dass die Hurriter in der Bronzezeit steckten? Ist mir neu. Die Hethiter jedenfalls waren eindeutig Eisenzeit. (Waren allerdings auch so mit die ersten, die das Metall effektiv verwendet haben. Was jetzt die Frage mit dem Mittelalter angeht. a) Kulturell sähe ich in diesem Zwiespalt kein Problem. b) Aber wahrscheinlich ist der Einwand eher militärisch verstanden? Auch da sehe ich nur geringe Probleme, die in einer Fantasy-Welt leicht ausgeräumt werden können. Kulturelle Vorbilder sind außerdem nicht identisch mit ihren Fantasyablegern. Sie dienen nur als Projektionsfläche. Das Land der Hurriter liegt ziemlich unwegsam und am Rande der (zivilisierten) Welt. Zwar (vermute ich) gibt es dort reichliche Erz und Goldvorkommen. Aber für eine Invasion ist es nicht geeignet. (Vergleichbar mit dem Kaukasus, mit seinen Erzquellen). Außerdem haben die Hurriter halt eben doch "moderne" Waffen. Zumindest modern genug, um sich gegen Invasoren effektiv zu verteidigen. Bergvölker stehen aber oft auf einer kulturell niedrigeren Stufe als deren Nachbarn. (Wobei si im Vergleich zu Bluga ja theoretisch sehr hoch stehen.) Wenn sie militärisch zu stark wären, kämen sie in Versuchung, das umgebende Land zu invasieren. (So wie es in unserer irdischen Geschichte auch das eine oder andere Mal geschehen ist. Vor allem in Zweistromland.) Also dürften die Hurriter schon kulturell und militärisch zumindest etwas niedriger stehen als die Schariden.
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Zwergenpriester (Fruchtbarkeit)
Kazzirah antwortete auf Smiley mac Lachlan's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Lishadi-Priesterinnen (und nur diese) dürfen laut Errata-Liste zum DFR Kampfstab lernen. Das ist eine kultisch bedingte Ausnahme. -
Also, meinetwegen kann man sich "Mut antrinken". Das bedeutet aber nicht, dass ein alkoholisierter anschliessend besser mit seinen Ängsten umgehen könnte. Im Gegenteil! Die Auswirkungen von "Mut antrinken" funktionieren m.E. nur, wenn die Person vorher weiß, was auf sie in etwa zukommt. Angst konfrontiert aber zwingend mit etwas Unerwartetem. Und da wirkt Alkohol nun einmal verstärkend, senkt also die Resistenzchancen.
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Mittlerweile schreibt meine Gruppe (jeder für sich) immer mit. Allerdings ohne Garantie, das richtige für wichtig zu erachten. Ich könnte sie darauf aufmerksam machen, dass sie das notieren sollten, aber dann würden sie sich sicher daran festbeißen. Und das will ich nicht. Insofern handhabe ich das ähnlich wie hj. Wenn die Gruppe von alleine gemerkt hat, was wichtig war, finde ich das schön. (Gibt Bonuspunkte meinerseits. ) Wenn nicht, gibt es einen mehr oder minder offenen Hinweis. Außerdem gibt es zu Beginn eines Treffens immer eine Zusammenfassung des bisher geschehenen durch die Spieler, wo ich auch das eine oder andere interessante (oft aber unwichtige) Detail wieder einfließen lasse.
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@ BB: Na, auf das Kinderspiel ist meine Gruppe letzte Woche schon sehr schnell gekommen. Allerdings haben sie sich in eine andere Variante verrannt... Was die Lösung nicht besonders vereinfacht hat. Sie haben's dann mittels 'try & error' irgendwann doch noch geschafft. Eine göttliche Ahnung hat ihnen stets aufmunternd auf die Schultern geklopft, wenn sie was richtiger als vorher gemacht haben und gab ein verzweifeltes Raunen von sich, wenn es schlechter wurde. So konnte ich sie doch noch in die richtige Bahn lenken. Auf die Idee mit dem Zahlencode sind sie ja schon in der Schlüsselkammer nur mit Hilfe gekommen...
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Ich hab' die Java VM auch. Leider ist sie übrigens auf neueren Rechnern nicht immer installiert. Zumindest neuere Microsoft Betriebssystem installieren die nicht mehr standardisiert. Diverse Web-Applikationen benötigen die aber halt dringend. Z.B. das Online Kniffel-Spiel auf kniffel.de oder in der Brettspielwelt
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Ich hab' nur Gothic I gespielt, war wirklich ganz nett. SW-KOTOR ist bisher das einzige PC-Rollenspiel, dass ich zweimal ganz durch gespielt habe... Die Steuerung war extrem einfach. Man gewöhnt sich sehr schnell dran. Ist aber keine reine Maussteuerung.
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@ Rosendorn: Dann könntest du es vielleicht einmal mit Star Wars - Knights of the old Republic versuchen. Wohl momentan die Referenz in Sachen Coputer Rollenspiel. Allerdings etwas kampflastig. (Nicht allzu sehr, aber da du extra darauf hingewiesen hast...) Und ist halt nicht mehr wirklich Fanatsy. Aber sehr motivierende und fesselnde Story.
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Feuerkugel hilft!
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Wo und wie wirken die Götter?
Kazzirah antwortete auf der Elfe und die Zwerg's Thema in Spielleiterecke
Ich denke, dass zumindest alle Einwohner Midgards, die nicht einem exklusiven Glauben (i.e. Ormut / Alaman) anhängen, keine Probleme damit haben werden, die Existenz von anderen Göttern zu akzeptieren. Schliesslich muss ja jemand für die anderen zuständig sein. Und natürlich wird es der Anstand gebieten, dass man den jeweiligen lokalen Göttern die ihnen zukommende Ehre erweist. Man erwartet das ja auch von Fremden im eigenen Land. Diese Ehre geht natürlich nicht so weit, als wenn es die eigenen Götter wären. Und es hängt natürlich auch ab davon, was man von der Gottheit erwartet. Das gilt meines Erachtens auch für Priester, die durchaus (im Rahmen der Midgard Ökumene) fremde Götter ehren dürfen, ihnen sogar Opfern dürfen. Wichtig ist nur, dass sie dabei die Regeln des eigenen Kultes nicht verletzen und natürlich: Dass die eigenen Götter stets mehr Ehre erwiesen bekommen als die fremden. Ansonsten dürfte es doch eher pragmatisch gehandhabt werden. -
Vorgeschichte eines Priesters Iquibalams
Kazzirah antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in Nahuatlan
Na ja, was man sich schon vorstellen könnte, ist: Der Iquibani wurde von einem seiner Oberen ausgesandt, um mal in fremden Landen nach interessanten Möglichkeiten zu forschen, die individuelle Machtposition zu stärken. Offiziell sind das natürlich nur Gründe, die der gesamten Priesterschaft dienen. Von den genauen Zielen muss der SC gar nicht informiert sein, vielleicht weiß er nicht mehr, als dass er offenen Auges durch die Länder Midgards ziehen soll und regelmäßig Bericht erstatten soll. Kan Thai Pan passt m.E. sogar recht gut, da es einerseits für einen Huatlani höchstens Hort fremdartiger Gerüchte sein dürfte, andererseits aber durchaus eine ähnlich skrupellose Herrschaftsschicht aufweist, die vielleicht sogar wirklich zu persönlichen Bündnissen anregen könnte. Inwieweit die Hoffnungen des Auftraggebers erfüllbar sein könnten, muss ja gar nicht abschließend zu Beginn klar sein.