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Kazzirah

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  1. Na ja, das wäre an sich noch keine Garantie, eine magisches Instrument zu bekommen. Aber ja, so könnte er an eines kommen. Muss er aber auch was außergewöhnliches für mit und durch dieses Instrument erleben. Ich denke, der einfachere Weg ist in aller Regel, ein bereits magisches Instrument zu finden. Auch wenn das ebenfalls nicht einfach passieren wird. Meiner Meinung nach ist das Werden eines magischen Instruments jedenfalls nicht planbar. Na ja, vielleicht durch hochgradige Instrumentenbauer, die im Einklang mit dem Weltenlied stehen. Aber die geben die Dinger auch nicht einfach so her an jeden x-beliebigen.
  2. Halte ich für problematisch, weil ein Adliger in den meisten Fällen ein seiner Herkunft entsprechendes Auftreten gelernt haben wird und sich entsprechend verhalten wird. Auch wenn ihm das Schicksal nicht wohlgesonnen (oder vielleicht ja doch. ) gewesen sein mag, wird er aus seiner Haut als Angehöriger des Adels nicht herauskommen. Wobei es ein gehöriger Unterschied ist, ob die regionalen Standesgrenzen eher durchlässig oder undurchlässig sind. Heftigster Widerspruch! Solange man sich in einem zusammenhängenden Kulturkreis bewegt, würde ich davon ausgehen, dass die Adelszugehörigkeit sehr wohl interessiert. Aus Sicht des Adels sind Ländergrenzen innerhalb eines Kulturraumes nicht dermaßen relevant. Wichtiger sind Verwandschaftsbeziehungen und die machen seltenst an Ländergrenzen halt. Gerade in den Küstenstaaten würd ich davon ausgehen, dass die das also sehr wohl interessiert. Volle Zustimmung was die Kleriker angeht. Bei Adligen hängt's von den Loyalitäten ab. Aber das ist ein weites FeldBenehmen wird sich ein Adliger jedenfalls unter allen Umständen... Zumindest halbwegs angemessen. Ich denke, respektiert schon, solange sie sich benehmen. (I.e. vor allem nicht missionieren wollen.) Was nicht bedeutet, dass sie irgend etwas zu sagen haben... Wobei es vom Status des Klerikers abhängt. Dorfpfaffen dürften weniger Respekt erhalten als ein Tempelvorsteher, der zu Besuch ist. Aber da sind wir endgültig auf dem Feld der Diplomatie. Stimmt, auch wenn's von der Art des Königtums abhängt. Aber Wahrheit ist ja relativ.
  3. Also, ganz besonders für eine solche Gruppe eignet sich m.E. "die Schwarze Hand", denn da kommen Heiler bestimmt auf ihre Kosten. Kämpfe lassen sich auch halbwegs vermeiden. Priester wären allerdings auch praktisch.
  4. Also, eine halbwegs (sic! ) korrekte Orthographie ist m.E. nicht nur hilfreich beim Verständnis des Textes, sondern darüber hinaus beben auch ein Ausdruck der Wertschätzung seines Gegenübers. Wenn ich einen Text einfach nur so dahinschludere, drücke ich eben auch aus, dass ich weder mein Gescheibsel noch meine Gesprächspartner wirklich ernst nehme. Weiters ist die Rechtschreibung eben in einer stark auf Schriftlichkeit orientierten Gesellschaft nicht nur Ausfluss einer "Bildunsgelite", sondern elementarer Grundbaustein der Kommunikation. Das bedeutet nicht, dass erwartet wird, dass jeder auf der höchsten Sprachebene diskutieren kann und einen umfänglichen Sprachschatz hat. Im Gegenteil! Aber die Wörter, die man regelmäßig verwendet, sollte man dann auch angemessen zu schreiben vermögen. Natürlich gibt es Menschen, denen Rechtschreibung schwer fällt. Legasthenie ist schließlich durchaus eine Krankheit. Das heißt für mich, dass ich da durchaus eine gewisse Toleranz walten lassen muss. Nervig ist eher, dass bei manchen Leuten rausschimmert: "Ich kann das nicht! Und will das auch nicht können!" Das finde ich eher erschreckend, da das schon einiges über den Zustand dieses Landes aussagt. Zumal Frageniveau und Rechtschreibnivieau oft korrellieren und beide auf eine gewisse Mentalität des "Frei-Haus-Lieferns" anklingen lassen. In der Praxis führt das bei mir dazu, dass ich unleserliche Beiträge schlicht ignoriere, manchmal mich auch zur Ironie hinreißen lasse. Sieht halt manchmal schon skuril aus. Das mag zwar ungerecht sein, hilft aber.
  5. Wieso muss Cleoboulos als voller Verbündeter gespielt werden? Es reicht doch aus, wenn er nicht zeigt, was wirklich in ihm steckt, oder? Ich würde ihn nicht herabstufen! Außerdem finde ich es unnötig, ihn zu "verheizen". Dann reicht es auch, ihn einfach seiner Wege ziehen zu lassen. Was er doch eh tun wird. Er ist doch so angelegt, dass er nur kurze Zeit den Weg der Abenteurer kreuzt...
  6. @Aisachos: Die Beschreibung im Anhang ist wirklich gut zu gebrauchen. Generell würde ich ihn an deiner Stelle so anlegen, wie du ihn gebrauchen kannst. Er hat auch genügend eigene Motivation, um im Zweifel erst mal zu schauen, was die Gruppe macht. Er muss ja mit seinen Fähigkeiten nicht hausieren gehen. Ich würde ihn als Joker für Notfälle, wie er ja auch von GH eingesetzt ist, verwenden. Und als stimmungsvolle Ergänzung.
  7. Kazzirah

    Orden des Xan

    Für Priester der Dheis Albi gelten doch generell die gleichen Gebote. Alle Priester sind für alles zuständig. Die Spezialisierung deutet nur an, wo ihr hauptsächlicher Fokus liegt.
  8. <span style='color:green'>@Morpheus: Das geht jetzt aber etwas über das Thema hinaus, oder. </span> Also: Zunächst einmal neige ich dazu, die griechische Sprache nicht Eins zu Eins ins Chryseiische zu überführen. Weder in Sprache noch in Schrift. Nicht einmal auf der Lautebene. Ich halte Griechisch allenfalls für einen Orientierungspunkt. Die erasmische Ausspracheregelung ist im übrigen eine rein akademische und mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit grundlegend falsch. Wie genau die alten Griechen (aus)gesprochen haben mögen, ist nicht eindeutig feststellbar. Aber vermutlich war es schon recht nahe an der neugriechischen Aussprache. Und da hat übrigens das Beta den Lautwert -w-. Das Chi kommt im neugriechischen unserem weichen sch auch recht nahe. Das harte wird mit Sigma Chi umschrieben. Also, ich hab's im Schulunterricht als z und th gelernt. Die andere Variante ist die Neugriechische und wahrscheinlich zutreffendere. Gute Frage, nächste Frage. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen: In klassischen Athen war die Namenskonvention eines Bürgers: Perikles, Sohn des Xanthippos aus dem Demos Pylon. Im Hellenismus blieb die Konvention Name, Sohn des Name Herkunft erhalten. Im Byzantinismus wurde die römische Konvention weitgehend übernommen, zumindest in der Aristokratie.
  9. Also, der Gnom in unserer Gruppe heißt: Gmutz, Sohn des Gnatz. Ein recht passender Name für einen Gnom finde ich.
  10. Da möchte ich auch widersprechen. Herrschaftsgötter erwarten von ihrer Anhängerschaft die Akzeptanz von Herrschaft. Dazu gehört durchaus auch, dass nicht jeder zwingend nach der Herrschaft strebt. Das unterminiert nämlich den Herrschaftsaspekt. Natürlich darf ein Priester eines Herrschaftsgottes durchaus nach Macht streben. Aber normalerweise innerhalb der gesellschaftlich vorgegebenen Parameter. (Wobei ein Umsturz predigender PHe durchaus auch den Rahmen paßt, aber eher selten sein dürfte.
  11. Bei einem Zwergen PK/Kr kann dass sogar passen. Der Junge wäre dann dem Versucheraspekt seines Gottes erlegen. Soll ja manchmal passieren. Allerdings sollte er das anderen Zwergen, die nicht diesem Aspekt huldigen, nicht zu sehr auf die Nase binden. Das wäre deutlich lebensverkürzend.
  12. Muss ich Hornack aber doch recht geben. Xandrias Stimme ist irgendwie nicht ganz mein Fall. Sonst ist es aber zumindest ganz nett. Dafür finde ich zur Zeit Velvet Revolver ganz toll.
  13. Also, der erste selbstgekaufte Musiktonträger war eine Kassette mit Herbert Grönemeyer - 4630 Bochum. Die hat leider nicht bis heut überlebt, war sie doch lange Jahre alleinstehend. Habe da aber Ersatz in Form einer CD gleichen Inhalts gefunden. 1. Selbstgekaufte Single war AC/DC - Blow up your video, dicht gefolgt von U2 - there the streets have no name. 1. LP war dann Iron Maiden - Seventh Son of a seventh Son. 1. CD weiß ich gar nicht mehr...
  14. Also, ich sehe da überhaupt kein Problem, dass ein (regeltechnischer) Hexer als Priester auftritt. Auch nicht, dass er sich für einen solchen hält. Insbesondere, wenn der betreffende Hexer einen festen Mentor hat, paßt das doch hervorragend. Die Unterschiede liegen hier m.E. vor allem auf der regeltechnischen Ebene. Aber für den Betroffenen wird der Übergang fließend sein. In der von mystic beschriebenen Situation ist es doch durchaus denkbar, dass der besagte Schüler nur die von dem alten Dorfpriester vollzogenen Riten kennen gelernt hat. Es kann auch sein, dass der Dorfpriester verhältnismäßig ehrlich einen neuen Kult verbreitet hat, der auf dem Dorf (es dürfte eher an der Peripherie liegen) gut angekommen ist. Dann hätte der "Priester" halt eben nicht die Unterstützung einer Kirche, was aber ja auch zu dem Konzept passen würde. Es ist aber auch durchaus möglich, dass in dem betreffenden Kult die Riten relativ öffentlich bekannt sind und der alte Dorfpriester diese daher durchaus gut kannte und daher auch tradieren konnte. Für einen grauen Hexer wäre aber passender, wenn er einen Kult um seinen Mentoren aufgebaut hätte. Das könnte durchaus auch zu dem einen oder anderen Mentoren passen. Manch einer davon mag durchaus (wohlmeinende) Ambitionen auf Vergöttlichung haben. Muss ja nicht immer in einen Chaoskult ausarten.
  15. Wie wird denn die Eiris ausgesprochen? "ei" wird ausgesprochen wie das Ei zu Frühstück? Also, nach Erasmus würde griech. -ei- ausgesprochen wie "ey". Allerdings legen die Inschriftenfunde (insbesondere die Ostraka aus Athen) nahe, dass wohl wie im modernen Griechisch -ei- schlicht als "i" ausgesprochen wurde. Ich würde daher sagen, das kannst du halten wie du magst. Ansonsten ist bei dem Beinamen noch interessant, ob es eine Frau oder ein Mann ist. Iris/Eiris legt ja eher einen Frauennamen nahe. In diesem Falle paßte Chalkokephale besser.
  16. Zweifelsohne auch eine Möglichkeit, nur triffst du dann bei verschiedenen Spielern auch vergleichbare Entscheidungen Und vergiß nicht je nach Kampagne kann es sich ja auch primär um den Aufstieg in den Hierarchien als Basisthema handeln. Ich denke da besonders an mögliche Kampagnen in Candranor, die auch diese Region in aller Regel nicht verlassen. Ja, würde ich. Das Problem liegt hier anscheinend eher darin, inwieweit man Spielern und SL zutraut, individuell passende Lösungen für eine Priesterkarriere zu finden. Es ist wohl wieder einmal ein klassischer Fall der beiden Extreme: "Alles muss geregelt sein" vs. "Wenn's akut wird, finde ich eine ad hoc-Lösung." Abgesehen davon: Die Welt ist ungerecht, und es ist eben in sozialen Gefügen nicht eindeutig definierbar, dass jeder für die vergleichbare Leistung vergleichbar belohnt wird. Ja die gibt es sicherlich. Nur die sind hier auch nicht als Ziel für diese Überlegungen gedacht. Nur wenn eine Kampagne eben nicht auf der klassischen Variante des umherziehens bassiert sollten die Charaktere auch entsprechende Optionen zur Verfügung haben, die einerseits herkömmiche Wege verlassen und andererseits nicht nur auf dem Goodwill des SL begründet sind. Wie schon gesagt: Das Problem leigt in deutlich unterschiedlichen Erwartungshaltungen, sowohl was das Verhältnis SL/Spieler angeht als auch was die Notwendigkeit zur Verallgemeinerung von Kulturerscheinungen betrifft. Ich bleibe dabei: Eine Verallgemeinerung gerade in Hinblick auf die besondere Situation von reisenden Spielerpriestern zu treffen, ist wenig hilfreich. Bei diesen handelt es sich (fast)immer um Ausnahmen von der Regelkarriere eines Priesters. Dazu paßt es einfach nicht, wenn diese in ein Regelkorsett gepresst werden sollen. Im Übrigen ist es ja noch nicht einmal so, dass ein organisierten Religionen zwangsweise die oberen Hierarchieebenen von Vollpriestern eingenommen werden. In Kulturen, wo Religion eine politische Funktion hat, sind die Führungskräfte selbstverständlich nicht aus der Priesterkarriere entnommen. (Da gilt m.W. für Valian.)
  17. Ich denke, dass die etwas gemäßtigteren Schariden da durchaus Verständnis für haben dürften. Schließlich kann man in der Jonglage auch eine Ehrung Ormuts sehen. Für einen sittenstrengen Araner ist das natürlich vollständig undenkbar.
  18. Meine grundsätzlichen Zweifel an der allgemeinen Form habe ich ja schon ausgedrückt. Und, Wulfhere, ich habe durchaus schon verstanden, was du vorhast. Es entspricht halt nicht meiner Vorstellung von Midgard. Ich finde zwar Kategorisierungen sinnvoll, aber nicht in der Form, dass sie umfassend sein wollen. Ich mag halt Ausnahmen. Und denke auch, dass das gerade in Glaubenshierarchien sinnvoll ist, viele Ebenen vorzuhalten, die nicht eindeutig strukturiert sind. Insbesondere die sehr allgemeinen und doch einengenden Aufgaben und Rechte in deiner Systematisierung finde ich problematisch. Es sollte durchaus sehr vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für einen Priester geben, die sehr individuell sein mögen. Auf Midgard haben wir eben durchaus verschiedene Hierarchiemodelle. Die albische Priesterschaft hat eine eher flache Hierarchie, in der aber durchaus Macht anderweitig ausgeübt werden kann. Ein einfacher Mönch, der Sekretär des Erzabtes von Prioresse ist, steht hierarchisch unterhalb eines normalen Abtes, durfte aber höheren Einfluss haben. In Chryseia dürfte es wesentlich stärker ausdifferenziert sein.
  19. Ich halte, wie auch Prados, selbst eine abstrakte Form einer allgemeinen Priesterhierarchie auf Midgard für nicht sinnvoll. Es hängt extrem von den individuellen Kulten ab, ob und in wie weit es verschiedene ausdifferenzierte Hierarchieebenen gibt. Auch fehlt mir das Verständinis, inwieweit ein Gradunterschied sich in unterschiedlichen Hierarchieebenen ausdrücken muss oder soll. Genrerell sehe ich nicht, inwieweit fahrende Priester, wie es nun einmal die abenteuernden unter ihnen sein dürfen, besondere Aufstiegschancen in ihrer Priesterschaft haben sollten. Dafür sind sie nämlich zumeist viel zu wenig am Kern des Geschehens.
  20. Also, mir haben die beiden Turniere, an denen ich bisher teilgenommen habe schlicht sehr viel Spaß gemacht. Ich kann mich eigentlich auch voll zu Reiners Zielgruppe zählen. Gerade die gewisse Unsicherheit, was auf einen zukommt, macht für mich einen Reiz aus. Ebenso, dass ich eine mir fremde Rolle "lernen" soll. Vor der Bewertung hatte ich nur vor dem Start des ersten Turniers ein wenig Sorge. Kaum hatte das angefangen, war das auch schon vorbei. Und es wurde schlicht gespielt. Das da durchaus unterschiedliche Konzepte aufeinander treffen, ist doch gerade spannend... Nach meiner Erfahrung gewinnen in einer Gruppe bzw. im Turnier auch nicht diejenigen Spieler zwingend, die besonders aktiv sind. Im Gegenteil! Es hängt doch mehr davon ab, obwie gut man den anderen die eigene Figur nahebringen konnte. Übereifrige Charaktere wurden in der Regel eher schlecht bewertet... Die höhergradigen Figuren ermöglichen es m.E. auch, dass es mehr Wege gibt, eine Figur auszugestalten und ein Abenteuer zu lösen. Ich finde es immer spannend, mit anderen Spielern meines Turniercharakters nachher über unsere Wege zu philosophieren. Da kamen zum Teil sehr unterschiedliche Auslegungen des Charakters zustande. Und jeder hatte andere Fertigkeiten in den Fokus gestellt! Auf diese Weise konnte auch Regelunkenntnis gut abgefedert werden. In dem Nebelbergeabenteuer hat übrigens in meiner Gruppe eine Spielerin gewonnen, die die Beschwörerin gespielt hat, ohne jemals zuvor einen magiebegabten Charakter gespielt zu haben. Die anderen Spieler und der SL haben ihr halt bei Regelfragen geholfen... Eike und Hornack kann ich da nur bestätigen. Die viel kritisierten Nebelberge fand ich übrigens vom reinen Abenteuer her sehr gut. Nur der Schluss war eben etwas enttäuschend. Die Demütigung ("Alles nur Lug und Trug") fand ich etwas unpassend. Aber das hat mir nicht das Abenteuer als solches verdorben.
  21. Es gibt normalen kritischen Schaden der getroffenen Region.
  22. Och, Seefahrt besteht ja nicht nur aus Stürmen. Ab und an soll Gerüchten zufolge auch mal halbwegs ruhige See sein. Ansonsten neigen Seefahrer dazu, auch mal den einen oder anderen Freundschaftsbeweis von Schiff zu Schiff werfen zu wollen. Am bekanntesten dürfte der Enterhaken sein. Zum Thema Lernschema: Halte die Hausregel auch für akzeptabel. Finde es aber auch verschmerzbar, wenn es nicht möglich ist, Werfen bei der Erschaffung zu lernen.
  23. Also, ich denke, dass es in Midgard heute nichts gibt, was es nicht auch irgendwie in anderen Systemen auch gibt. Der Unterschied besteht darin, dass diese verschiedenen Elemente anders kombiniert sind. Was damit zusammenhängt, dass der Rollenspielentwickler ja nicht im luftleeren Raum konzipiert, sondern sich Anregungen aus anderen Systemen nehmen kann. Natürlich gibt es in einer Vielzahl von Systemen Stufen unabhängiges Vergessern von Fertigkeiten (genannt sei hier z.B. GURPS), auch schwache Magiesysteme gibt es durchaus, z.B. bei Warhammer FRP. Wichtig ist eher, welche Ziele bei der Konstruktion des Regelsystems angestrebt und verwirklicht wurden.
  24. <span style='color:green'>@ Morpheus, Elfe und Zwerg, Triton: Auch wenn euer Diskurs über Atheismus, Agnostizismus etc. ganz spannend sein mag, möchte ich euch bitten, dies in einem eigenen passenden Faden zu diskutieren. Das gilt auch für die Frage, inwieweit Agnostizismus (oder Atheismus oder irgendein anderer Glaube) wissenschaftlich zu sein habe. Alternativ verweis eich auch auf die Mailingliste der GWUP, auf der diese Frage ebenfalls periodisch wiederkehrend ausgewalzt wird.</span>
  25. Wer sagt, dass er das nicht auch tut? Das bedeutet doch nicht, dass dahergelaufene Aenteurer oder sonst wer was davon mitbekommt... Ich würde eher sagen, dass die Frage für die meisten Gruppen zunächst einmal keine wirkliche Relevanz hat. Und ansonsten: Nichts genaues weiß man nicht. Und das ist auch gut so. Denn wenn ihn ein SL einsetzen will, dann kann er das auf die ihm genehme Weise tun. Ich persönlich neige dazu, dass er wenn überhaupt noch am Leben, zu weitgehender Passivität gedrängt ist. Sonst wäre mir sein Auftreten doch zu mächtig auf Midgard.
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