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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Wow, das ging dann aber schnell! Kann dann vielleicht doch noch klappen. <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Wenn die Druckerei gerade frei Kapazitäten hat...</span> War das jetzt optimistisch genug, hj!? <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Will nämlich auch ein Eis.</span>
  2. Nun, zum einen kriegt man Miniaturen üblicher Weise im örtlichen Fantasy-Shop. Und dann natürlich einmal im Jahr bei den Großkampftagen in Essen (23.-26. Oktober). Da sind dann so ziemlich alle Miniaturenhersteller anwesend. Ich für meinen Teil würde aktuell die Miniaturen zu Confrontation bevorzugen. Die finde ich nämlich sehr schön gestaltet. Und dann noch die ganz alten GW-Figuren. Letztere gibt es aber wohl nur noch auf dem Flohmarkt.
  3. Zum Messetermin: Wenn Elsa jetzt gerade mit dem Feinlayout beginnt, dann ist das aber nie und nimmer bis zur Messe fertig aus der Druckerei. Allenfalls gibt es da ein paar vorproduzierte Messeansichtsexemplare. Sind ja nurmehr grad mal 5 Wochen bis dahin... Und dann noch als Hardcover!
  4. @ hj: Mit Landeskunde:Alba kann man ja auch nicht für jedes Dorf den besten Brauer benennen, oder? Höchstens, wenn der Gossip ihm das zufällig zugetragen hat. Genauso würde ich das auch bei unterschiedlichen Bingen handhaben, aber eine einheitliche Landeskunde:Zwerge vorsehen. Wer Landeskunde kann, weiß ja nun mal nicht gleich alles über das betreffende Land, hat aber eine gewisse Chance dazu. Lokales Spezialwissen (wie besagter Bierbrauer) würde ch über mehr oder minder saftige Mali beim Ew händeln. Landeskunde beinhaltet ja vor allem die Kenntnis dessen, was in einem Land üblich ist, und was nicht erwünscht ist. Welche Sanktionen zu erwarten sind, wie man den Status einer Person erkennt und angemessen reagiert. Natürlich kommen auch lokale und regionale Absonderheiten hinzu. Die sollten aber nicht als universell bekannt angenommen werden. Ein Nord-Albai wird auch nicht jeden Brauch im Weald verstehen und einem Ausländer erklären können. Dennoch sprechen wir ihm ein Landeskunde:Alba zu, oder?
  5. @ Hendrik: Nur weil die Zwerge des Artross die Oberhoheit des albischen Köngs anerkennen und die Albai sie zu einem eigenen Clan ernannt haben, heiß das noch lange nicht, dass ein typischer albischer Zwerg die Sitten und Gebräuche der Menschen übernommen hätten. Zwerge sind sehr Konservativ! Dvarska ist als universell Sprache anzusehen, mit eher minimalen Dialektausprägungen. (Laut JEF.) Der sprachliche Unterschied zwischen den einzelnen Zwergenkulturen Midgards liegt in etwa auf dem Niveau des Unterschieds zwischen Nordalbai und Südalbai. Natürlich wird es gewisse kulturelle Unterschiede geben, allerdings werden die eben nicht viel größer sein als die innerhalb der chryseiischen Staatenwelt. Laut JEF muß ein deutlicher Unterschied vom zwergischen Mainstream einzeln begründet werden, insbesondere, warum sie als erzkonservatives Volk von ihren angestammten (und universellen) Sitten abgewichen sein sollten. Also: einzelne lokale Begebenheiten mögen einem Zwerg aus Dvarheim im Artross "strange" vorkommen. Aber generell wird er sich die meisten Vorkommnisse in etwa erklären können.
  6. Kazzirah

    Größe der Binge

    Interessant fände ich es, wenn die Wohn- und Wirtschaftsgebiete der Binge nicht zwingend geballt aufträten, sondern die Binge aus mehreren Siedlungsgebieten bestände, die mehr oder minder stark spezialisiert wären. Nett wäre es auch, wenn die Hauptsiedlung nicht zu dicht am Ausgang der Höhle läge, sondern tief im Berg. Zum Außenbereich hin befänden sich dann vor allem die "Außenhandelsposten" der Zwerge, Verteidigungsanlagen und die oben beriets erwähnten landwirtschaftlichen Nutzungen. Bergwerkssiedlungen liegen idealerweise recht dicht an ihrer Mine. Das macht die Bewirtschaftung einfacher. Ansonsten sind 1500 km Höhlen gar nicht so schwer zu erforschen, wenn man ein paar tausend Jahre Zeit hatte... Aber das ist eigentlich gar nicht so wichtig.
  7. Kazzirah

    SüdCon 2003

    Denen auch? Viele Grüße hj Tja, hj, mußte wohl doch deine Abenteuer für den Suedcon umschreiben.
  8. Wobei der hier zur Verfügung stehende Datenstand alles andere als statistisch signifikant ist...
  9. Kazzirah

    Größe der Binge

    Na, ich finde schon, dass die Höhle nicht vollständig erforscht sein muß. Allerdings benötigt das eine besondere Begründung. Ich denke nicht, dass die Zwerge sich von Wasser abschrecken lassen, das kann man sicher technisch lösen. (Tauchglocken, abpumpen...) Mit Wasserproblemen wird man unter Tage wohl regelmäßig konfrontiert. Da sollten sie Bergtechnisch mit klar kommen (können). Möglich wäre auch, dass in bestimmten tiefen Regionen nicht erkundet wurden, weil aus verschiedenen Gründen der Aufwand zu hoch war. So könnte es dort unten zu gefährlich sein, weil sich dort z.B. Grubengas ansammelt. Oder aus unerfindlcihen Gründen verschwinden dort alle Expeditionen in die Region... In letzterem Fall hätten die Zwerge sicher den Zugang zu diesen Regionen abgeschottet. (Das gäbe auch einen spielerischen Anreiz... "Was verbirgt sich da unten?") Ich denke übrigens auch, dass das natürliche Höhlensystem allenfalls als Ausgangspunkt gewählt wurde und intensiv ausgebaut wurde.
  10. Ich denke, man sollte es dem Spieler überlassen, welche "Landeskunde" er wählt. Letztlich hielte ich aber in den allermeisten Fällen "Landeskunde:Zwerge" für gerechtfertigt, da der Austausch zwischen den einzelnen Zwergensiedlungsgebieten im allgemeinen sehr gut ist und weitgehend ähnliche Strukturen vorherrschen, so dass ein albischer Zwerg im Allgemeinen auch in einer belogorischen Umwelt mit seiner Kenntnis über die Zwergenwelt zurecht kommen sollte.
  11. Ich bin auch generell gegen Bilder in der Signatur. Letztlich sind wir hier ja schliesslich nicht, um Tolle Signaturen auszutauschen, sondern über Midgard zu diskutieren. Und in einer Diskussion finde ich es schon sehr nervig, wenn jenseits der Marginale komische Bildchen rumhüpfen. Ich bin allerdings auch gegen überdimensionierte Signaturentexte. Aus selbigem praktischen Grund.
  12. Kazzirah

    Sklaven in Chryseia?

    Verständliche Fragen, - aus heutiger Sicht... Sicher sehr unterschiedlich stark ausgeprägt. Hängt vor allem davon ab, welchen Status die Sklaven haben und wie ihre Lebensbedingungen sind. Allgemein scheint es so, dass die weitaus meisten Sklaven sich mit ihrem "Los" recht gut abfinden dürften. Viele Sklaven dürften erheblich besser leben als Mitglieder der Unterschicht und einige sogar weitaus besser situiert sein als die Mittelschicht. Viele Sklaven sind auch nur nominell Eigentum eines Herren, wirken aber in dessen Namen (oder sogar nur mit dessen Kapital) als weitgehend unabhängige Unternehmer. Aus unserer Geschichte meinen wir heute herauslesen zu können, dass es das typische psychologische Phänomen der "Sklavenmentalität" gibt, dass sich also ein Sklave vollkommen mit den Zielen seines Herren und seiner Funktion dabie identifiziert. Ich denke, dass dies auch für Midgard durchaus anzunehmen sein dürfte. In vielen Fällen werden chryseiische Sklaven auch schlicht als Mitglieder der Familie betrachtet werden. (Schliesslich werden sehr viele Familien nur einen Sklaven eignen. Da ist das Verhältnis zwangsweise sehr eng und persönlich...) War in historischer Zeit durchaus gängig... Birgt natürlich ein gewisses Restrisiko, aber letztlich haben Sklaven oft eine viel größere Motivation, ihren Herrn zu beschützen als die meisten anderen Dienstkräfte. Ersterer können nämlich in den allermeisten Fällen durch den Tod ihres Herrn nur verlieren. Im kaiserzeitlichen Rom z.B. wurden schlicht alle Sklaven hingerichtet, wenn einer von ihnen auch nur in den Verdacht kam, Schuld am Tod des Herren zu haben. Auch sollten wir heute nicht vergessen, dass auch Sklaven in einem sozialen Zusammenhang agieren. Sie fallen da nicht einfach heraus, wenn der Herr fort ist, sondern sehen dann einer sehr ungewissen (und zumeist wenig verlockenden) Zukunft entgegen. Ein Dienstbote kann die Seiten wechseln und zu einem neuen Herrn wechseln. Ein Sklave hat diese Option nicht! Oben bereits beantwortet. Ja, sogar in der Regel loyaler als jeder andere Leibwächter. Kann man auch machen. Beides möglich. Aber wie gesagt, niemand ist verläßlicher als jemand, dessen Leben und Zukunft aufs engste mit dem eigenen verknüpft ist... In intrigengeschüttelten Regionen wie Chryseia würde ich einem Söldner im Zweifel weniger trauen als meinen Sklaven. Dem könnte ich auch zustimmen.
  13. Kazzirah

    Ormuts Streiter

    Das ist gut vorstellbar. Wobei das auch von dem jeweiligen Orden abhängt. Aber selbst unter diesen Umständen dürfte ein Or gehalten sein, von seinem "Handgeld" abzugeben, wenn er auf Gläubige in Not trifft.
  14. Teste Upload unter Opera als Mozilla 7.0.
  15. Na ja, ich würde da aus rein spielpraktischen Gründen nicht zu sehr auf das historische Beispiel zurückgreifen... Generell ist es aber durchaus so, dass im antiken Griechenland eine strenge Trennung zwischen den Wirkungsbereichen von Mann und Frau gegeben waren: Der Oikos (= Haus, dessen wirtschafliche Verwaltung und Führung) oblag allein der Frau, während der Mann ein öffentliches Leben führte, wobei diese Aufteilung wohl nur bei der Oberschicht funktionierte. Das von Tritopn angeführte "wegsperren" ist aus heutiger Sicht nicht mehr belegbar, vielmehr handelt es sich da um Überinterpratationen literarischer Quellen. In christlicher, byzantinischer Zeit war es dann übrigens gar nicht mehr so streng getrennt. In der Oberschicht könnten Frauen zu einem gewissen Anteil gar gleichberechtigt mit dem Mann bestehen. In der Unterschicht verwischte das wohl auch notgedrungen. Für Chryseia würde ich wohl auch aus Gründen des herrschenden Kultes davon ausgehen, dass die Geschlechtsgrenzen nicht völlig fest stehen. Prinzipiell wird es wohl eine Trennung der grundsätzlichen Wirkungsräume geben, aber Ausbrüche werden sicher weniger tragisch verlaufen wie in den einschlägigen griechischen Tragödien. Im Gegenteil werden sie gerade in der Oberschicht, wo Frauen eigenen Besitz haben werden, üblich sein, ebenfalls in der Unterschicht aus allerdings rein ökonomischen Zwängen. Höchstens in der Mittelschicht mag es weitgehend feste Grenzen geben, allerdings würde ich die aus erzählerischen Gründen auch nicht als unüberwindbar ansehen.
  16. Mike hat recht, unter günstigen Umständen (Wüste...) hält Papier nahezu ewig. Problematisch wird es in Gegenden mit viel Feuchtigkeit... Für Pergament gilt ähnliches, auch wenn das Material grundverschieden ist. Es ist m.W. sogar etwas beständiger. (Was ich aber nicht beschwören würde.) Grundsätzlich würde ich bei Zauberpergamenten und verwandten Materialien annehmen, dass es nahezu ewig halten kann, solange es nicht bereits im Handlungsfaden befindlich ist. (Also eine mehr oder minder aktive Rolle im Spiel hat oder sich im Besitz der Spielfiguren befindet). Anschliessend ist es m.E. genauso anfällig gegen Zerstörungsversuche wie normales papierähnliche Datenträger. Allerdings mag die verwendete Zaubertinte gegen Ausbleichung beständiger sein als normale handelsübliche Schreibmedien.
  17. @ Rana: Deswegen ja der alternative Vorschlag mit den allgemeinen Abschlägen. Wer will, kann die Abschläge ja auch individuell auf Fertigkeitsgruppen anpassen. Und klar: Es ist und bleibt eine Hausregel, die für niemanden niemals nie nicht verpflichtend ist. All die Legalisten hier dürfen also weiter strikt spielen. Wir haben hier ja nur nach einer angemessenen Lösung für diejenigen gesucht, denen die Regelfassung aus verschiedenen Gründen nicht optimal vorkommt.
  18. @ Eike: Das ist dann aber genauso ein Eingriff in den Regelmechanismus. Und Harry hat zu Recht darauf verwiesen, dass das auch nicht immer hinhaut. Bei der Deuterin meiner Gruppe z.B. auch nicht. Nicht mal nach mehrmaligen Korrekturwürfen... Es geht m.E. auch weniger darum, generell alle Eigenschaten lernbar zu machen, sondern in besonderen Ausnahmefällen ad hoc Lösungen zu schematisieren. Und da erscheintmir die Malus-Lösung durchaus sinnvoll. So unterschiedlich sind nämlich In 60 und In 61 auch nicht, dass da zwingend eine harte Grenze sein müßte. Die ist "nur" aus systematischen Gründen vorhanden.
  19. Aber Recht hat er. Könnten wir also eigentlich zum Thema zurückkehren... Oder ist es jetzt prinzipiell geklärt?
  20. Die nennt man dann bigott... Sehe ich gerade anders herum. In ländlichen Gegenden wird wohl eher konservativer an Kulthandlungen heran gegangen.
  21. @DiRi: Ist der Name Kirilles also der Familienname der derzeit in Valian herrschenden Familie? Wo ist das her? Ist das echt echt offiziell verbürgt? Hintergrund: Ich habe einen valianischen Adligen, bei dem ich "Stand: 100" gewürfelt habe! Dessen Namen müsste ich dann wohl anpassen.... Euer Bruder Buck Na, wenn es der Autor des künftigen QB so erklärt. Im übrigen kann man mit einer 100 auch aus einer Seitenlinie stammen, die nicht zwingend den gleichen Namen trägt. Vielleicht stammt ja seine Mutter aus der Herrscherfamilie?
  22. Hm, ich halte da aber die in einigen Beiträgen im Forum bereits vorgeschlagene Variation, den Abschlag von -2 auf den ungelernten Fertigkeitswert auch auf dann gelernte Fertigkeiten anzuwenden, wenn die erforderliche Basiseigenschaft zu gering ist, für wesentlich praktikabler und einfacher.
  23. @ HarryB: Oh, da wäre ich mir nicht gar so sicher. Vielleicht wäre die Figur nicht treibende intellektuelle Kraft, aber an führenden Positionen muß nicht immer ein kluger Kopf stehen, In < 30 kann schließt im übrigen eine gewisse Bauernschläue und Brutalität nicht aus. Zu letzterem braucht man keine In, hat sich aber erfahrungsgemäß sehr gut als Mittel des Machterwerbs und -erhalts erwiesen...
  24. Auch wenn ich dem Rest nahezu vorbehaltlos zustimmen kann. Hier kommt ein vehementer Widerspruch. Intelligenz ist keine Zugangsvoraussetzung zu hohen politischen Ämtern. Im gegenteil kann es sogar von Vorteil sein, nicht zu viel davon zu besitzen... Skurpellosigkeit ist da wichtigere Bedingung... Abgesehen davon wage ich zu behaupten, dass eine höhere Intelligenz auch in allen anderen Klassen von Vorteil ist.
  25. Na ja, dann hatte aber Wheel schon recht, denn das SPAM bei Monty Python ist genau das SPAM, das Wheel hier abgebildet hat.
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