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Kazzirah

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  1. Ganz so modern abgeschottet dürfte es im Grenzgebiet zwischen Ywerddon und Erainn wohl eher nicht zugehen. Es ist ja auch keine Invasion, wenn ein einzelner Angehöriger eines fremden Volkes in ein anderes Land reist. Allenfalls wird er als Spion angesehen. Aber das dürfte eher die Ausnahme sein, wenn er sich nämlich entsprechend verhält. Ich denke schon, dass es z.B, Handel zwischen beiden Ländern gibt, dass verschiedene Adelsfraktionen auf beiden Seiten durchaus miteinander verhandeln etc. Also sehe ich kein Problem mit einem Twynnedin in Erainn.
  2. Na ja, das gehört eigentlich nach Ywerddon, oder? Ansonsten die Antwort: Nein, natürlich nicht, es sind schließlich Erainner, und keine Twynnedin. Allerhöchstens kollaborierende Erainner (oder freundlicher: diejenigen, die die neue Zeit erkannt haben), dürften sich mühen, ihren Namen den Sitten der Herren anzupassen. Aber das dürfte die Minderheit sein.
  3. @ Tede: Diese Diskussion, ob ein Priester der wandelnde Heilkoffer sei, hatten wir hier doch schon ein paar mal. Außerdem war das hier auch gar nicht die Frage. Bitte diese allgemeine Frage daher anderswo besprechen. Ich würde deine technische Auslegung von "Priester ausspielen" im übrigen auch ungern so stehen lassen.
  4. Ist es nicht im Interesse der Gottheit, wenn deren Priester allgemeines Ansehen genießen? Außerdem mag es sein, dass mit dem Wunder eben doch eines der Ziele der Gottheit erfüllt wird. Der Gottheit (auch der menschlichen) geht es ja beim Wunderwirken nicht allein um die Erhöhung der Anhängerzahl. Sie haben ja durchaus auch eigene Ziele, zu deren Erfüllung sie sicher auch Nichtgläubige einzusetzen willens sein dürften. Ich würde generell erst einmal davon ausgehen, dass es im Sinne irgendeines für Sterbliche unergründlichen göttlichen Planes ist, wenn ein Wunder funktioniert.
  5. "Hauptberufe" hängen übrigens sehr stark von den Rohstoffen ab...
  6. Kazzirah

    Lage der Binge

    Oh, beide Gegenden haben irgendwie etwas für sich. Mit der Serobrega hatte ich mich ja eigentlich schon sehr angefreundet. Aber der Osten hat auch was für sich. Insbesondere dass der Atschinkan weitverzweigt sein soll, ist klasse. Und es liegt etwas Abseits von der Kernregion, was unserer Binge sicher gut tut. Es läge dann ja abseits der üblichen Belogorischen Kommunikationswege. "Träge fließend" ist etwas störend für mich, aber das kann ja durchaus zwischenzeitig in bestimmten Armen anders sein...
  7. Kazzirah

    Spiel '03

    Welche Neuheitenliste zur Messe meinst du denn eigentlich? Die der Spielbox? Ansonsten ist es vielleicht nicht besonders verwunderlich, weil längst nicht alle Verlage ihre Neuheiten vorher bekannt geben. (Meiner z.B. auch nicht, obwohl der etwas größer ist als Pegasus...) Die vorherige Ankündigung ist nämlich ziemlich zweischneidig. Einerseits weckst du natürlich Interesse, andererseits besteht die Gefahr, dass es eben nicht pünktlich zur Messe fertig wird. Sinnvoll ist es eigentlich vor allem für Kleinverlage, die damit überhaupt auf ihre Anwesenheit aufmerksam machen...
  8. @ Rana: Gut, habe ich den Punkt doch richtig verstanden. Wollte das nur klargestellt wissen. Sonst hätte es nämlich auch verstanden werden können als: Ist die Binge ein Königreich? (Oder eine Republik...)
  9. Kazzirah

    Der verschwundene Fluss

    Richtig. Ich würd edaher vorschlagen, dass wir hier diesen Fluß als gegebenen Standort annehmen. Er paßt einfach ganz hervorragend.
  10. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    Ja, die Lösung von DiRi gefällt mir ausgesprochen gut. Ich kann mir das bei Zwergens eh recht gut vorstellen, dass die Königreichen einerseits de jure über ein sehr großes Gebiet gebieten, aber de facto die einzenen Bingen relativ autark agieren. Schliesslich liegen sie recht verstreut. So wäre die Binge einerseits ein autarkes soziales, politisches und wirtschaftliches Gebilde, das aber andererseits durchaus eine Bindung an ein größeres Gemeinwesen aufrecht erhält. (Vielleicht so eine Art "Bund der Bingen" mit einem König als Oberhaupt)
  11. Aber das ist dann doch eher Zukunftsmusik, oder? Zumindest jenseits dessen, dass wir bereits die wirtschaftliche Grundlage diskutieren und dort natürlich beachten müssen, dass es genügend Einwohner geben muß, diese Tätigkeiten auszuüben... Der Projektbaum ist übrigens klasse und ich verstehe ich als ausbaufähig. (Der Knoten "Königreich?" ist etwas unklar. Verstehe ich den richtig als: Liegt die Binge im Königreich Unter den Weißen Bergen?)
  12. Kazzirah

    Rohstoffe und Güter

    Hm, wo ich mir die aktuelle Liste noch mal durchlese, würde ich darum bitten, die Tonwaren nicht als Ausfuhrgut zu setzen. Das setzte nämich voraus, dass in der Nähe der Binge recht viele Tongruben befindlich sind. Dafür würde zwar der Fluß sprechen, aber ich denke dennoch, dass das gebirgige Umfeld eher dagegen spricht. Also wäre ich eher dafür, dass sie allenfalls in geringen Mengen selbst Tonwaren herstellen, aber lieber auf die qualitativ hochwertigere Ware der Menschen zurück greifen. Außerdem würde ich anregen, dass wir die Liste allgemein etwas stärker quantifizieren in dem Sinne, dass es mehrere Rubriken gibt: -wenig/selten -ausreichend / regelmäßig -sehr viel Wobei "sehr viel" insbesondere bei den Rohstoffen und den exportierten Waren eher die Ausnahme sein sollte.
  13. Kazzirah

    Der verschwundene Fluss

    Stimmt, an ein unterirdisches Venedig würde ich auch eher nicht denken, aber durchaus, dass der Fluß in all seinen Facetten das Leben in der Binge stark beeinflußt. Der Fluß dürfte sowohl gebändigt und Nutzbar gemacht sein, als auch in einer sehr urtümlichen Ungebändigtheit im Umfeld der Zwerge existieren. Er dient als Energiequelle, Trinkwasserversorgung, Abwasserkanal, Transportweg, Verteidigungsmittel, Nahrungsquelle... Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass der Fluß ab und an "über die Ufer" tritt, und dementsprechende Vorkehrungen getroffen wurden. Insgesamt sollte jedenfalls nur ein kleiner Teil des Flusses von den Zwergen kultiviert worden sein.
  14. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    Hm, soweit ich weiß, ist der Länderchef Zwerge hier schon aktiv... Und zum Belogora könnten wir auch mal Fabian fragen. Ansonsten sehe ich persönlich kein Problem, eine einzelne Binge mittlerer Größe im Belogora unter zu bringen, ohne dass es gleich in engem Zusammenhang mit dem Königreich "Unter den Weißen Bergen" stehen müßte. Letzteres würde aus meiner Sicht jedenfalls das Projekt durch zu viele offizielle Vorgaben sehr einschränken. Wenn es aber ein Problem ist, sollten wir noch einmal den Standort der Binge überdenken. Dann wäre nämlich Belogora doch nicht so geeignet, wie es uns am Anfang erschien. Das Buchsymbol würde ich auch ungern als alles überschattendes Menetekel ansehen wollen, sondern als anzustrebenden Bonus. Aber wichtiger fände ich, dass die Binge in sich stimmig wäre. Als Grundannahem zu nehmen, dass das Projekt das Buchsymbol haben muss, halte ich eher für kreativitätsstörend. Eine solche Überprüfung sollte eher am Ende des Projektes stehen, nicht am Anfang.
  15. Kazzirah

    Der verschwundene Fluss

    Ich würde es auch "in Stein meißeln" wollen...
  16. Kazzirah

    Größe der Binge

    Ich möcjte darauf hinweisen, dass es keineswegs ausgemacht ist, ja sogar aus technischen Gründen eher unwahrscheinlich, dass unsere Binge mit dem im Belogora-Artikel genannten Zwergenreich identisch oder teilidentisch wäre. Es kann durchaus sein, dass neben dem dort erwähnten Reich es noch unabhängige Bingen in anderen Teilen des Belogoramassivs gibt. Und unsere wäre eine davon. Und so kann es durchaus sein, dass dort Gold nicht gefunden würde. Und das virtuelle Buchsymbol wäre immer noch möglich.
  17. @ KhunapTe: Ich hatte befürchtet, dass das "Fürst" falsch aufgefaßt würde. "Fürst" heißt im ursprünglichen Sinne nicht zwingend hochrangiger Adliger, sondern eigentlich nur, dass jemand hervor ragt, "Erster" ist. Es ist im Sinne von "Dorfchef", "regionaler Obermotz" gebraucht worden. Ist in der Archäologie durchaus die gängige Bezeichnung...
  18. Kazzirah

    Spiel '03

    Freitag abend habe ich 'ne Pflichtveranstaltung meiner Firma. Da kann ich schlicht nicht. Tagsüber sollte es möglich sein, - wenn ich keine Termine habe. Mit etwas Glück kann man mich auch am Stand von Scmidt Spiele oder bei Hans im Glück erwischen.
  19. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    @ Rana: Ich will auch gar nicht, dass der Fluß versickert. Das Problem war eher, das ein solcher Fluß eben nicht versickert, aber dessen Existenz von einzelnen Diskussionssträngen eben ignoriert wurde. Ich gehe davon aus, dass der der Fluß eben auch oberirdisch verläuft. Aber dann müßte der auch zu finden sein, oder?
  20. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    @ Rana: Aber du hast doch gleich wieder geschrieben, dass das Wasser eben doch wieder auftaucht, als Fluß... Wir sprechen hier aber davon, dass das Wasser vollständig verschwindet...
  21. Kazzirah

    Spiel '03

    Ich werde die ganze Zeit da sein. Bin schließlich dienstlich da... Ob ich am Samstag abend kann, weiß ich noch nicht, hängt von anderen Terminen ab. Aber ich würde mich freuen, den einen oder anderen von euch zu treffen. Ich wäre sehr dafür, wenn der Stammtisch in Messe-Nähe stattfindet, weil dann auch eventuelle Nachzügler (wie ich es vermutlich sein müßte,) eine Chance hätten, hin zu kommen. Gegen einen Ort mit (preisgünstigem) Essen hätte ich auch nichts einzuwenden.
  22. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    Na, es geht um die transportierten Wassermassen. In den meisten Fällen wäre der Strom in viele verschiedene Äste verzweigt, die sich aber hin und wieder vereinigen. Es ist nicht so, dass die Siedlung auf beiden Seiten des Flusses liegen soll, sondern der Strom sich um die Binger herummäandert, teile davon auch durch die Binge fließen. Wir haben unter Tage ja auch den Vorteil, dass wir dreidimensional arbeiten können. Es ist also kein Problem, wenn die Bimnge zum Teil oberhalb, zum Teil unterhalb des Wasserlaufs liegt. Ich persönlich hatte eigentlich eher damit gerechnet, dass die Gesamtbevölkerung, einschließlich der Außensiedlungen maximal 1000 Einwohner hat. Dabei ca. 500 in der Hauptsiedlung und noch einmal je 100 in den Subzentren. Meinetwegen kann die Anlage für diese Zahl überdimensioniert sein... Aber mehr fände ich eher zu groß. Wenn sie eher klein bleibt und in einem nicht näher definierten Teil des Belogora liegt, ist das wohl kein Problem.
  23. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    Es kommt darauf an, wie groß der Strom ist. Handelt es sich eher um einen Fluß, dann kann ich mir durchaus vorstellen, daß dieser durch Klüfte "verschwindet" und vielleicht sogar im Grundwasser "versickert". Bisher war er eher als "verzweigter, gewaltiger Strom" angedacht... Ich glaube nicht, dass ein Fluß wie der Rhein oder die Donau einfach so versickert. Zumal sogar bisher davon ausgegangen wurde, dass der unterirdische Fluß eine oberirdische Entsprechung habe. Das war ursprünglich eines der Argumente für Belogora!
  24. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    Na ja, laut Abstimmung war eigentlich eher mit einer Einwohnerzahl im unteren Bereich zwischen 500 und 1000 zu rechnen. Ich denke schon, dass sich eine solche Binge recht gut beschreiben ließe. Nur ist fraglich, ob das wirklich nach Belogora paßt, das eben schon recht stark einschränkend beschrieben wurde. Wenn wir dort bleiben, müssen wir uns sehr stark beschränken, weil wir an das eine bereits beschriebene Reich gebunden sind. Ich persönlich fände das Schade, zumal nicht alle Zugriff auf den einschlägigen Gildenbriefartikel haben. Was ich nicht als Problem ansehe, ist mit der gegebenen Einwohnerzahl eine funkionierende weitgehend autarke Binge zu gestalten, die weitgehend unabhängig von anderen politischen Gemeinwesen existiert. Das wäre auch mein persönliches Ziel dieses Projektes, eine solche Binge zu gestalten. In einem überschaubarem Rahmen, aber doch lebensfähig. Das heißt aber auch, dass wir uns in unseren Makro-Ideen zügeln müssen. Die im Import-Export-Segment beschriebene Produkte sind aus meiner Sicht z.B. erst einmal eine Sammlung dessen, was theoretisch dort existieren könnte. Und es sollte dringend gestrichen werden. Vielleicht sollten wir daraus auch eine Abstimmung erstellen: Was ist das Hauptexportgut der Binge. Andere Güter sollten sich erst später aus der Notwendigkeit heraus ergeben. Die Außenanlage ist m.E. momentan auch etwas zu groß angelegt. Ich denke, auch hier sollte es etwas weniger sein. Ich würde auch sehr ungern von der Stromidee abweichen, die ich sehr faszinierend empfinde und den Zwergen eine gute Wirtschaftsbasis jenseits des reinen Bergbaus ermöglichte. Allerdings bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ob das ins offizielle Belogora paßte. Andererseits mag es eben doch auch eine kleinere unabhängige Binge geben.
  25. Kazzirah

    Ziel des Projektes

    In der "Außenlage der Binge" wurde die sehr wichtige Verbindung zu den offiziellen Fakten im Belogora aufgeworfen. Ich finde, darüber sollten wir uns hier noch einmal einige Gedanken machen, da diese unsere bisherige Planung doch etwas "beißt". Eigentlich war mal die Grunddeterminate des Projekts, eine Binge mit zwischen 500 - 1000 Zwergen zu beschreiben. In Belogora müßten wir aber, nach Stand der Dinge, entweder ein Reich mit (wenigen, aber doch) mehreren Tausend Zwergen beschreiben oder aber wir sind auf einen kleinen sozialen Ausschnitt beschränkt, der vermutlich dann auch noch eher wenige Einwohner hat und niemals die ganze Bandbreite zwergischen Lebens darzustellen in der Lage ist. Außerdem hatten wir uns etwas in der Art überlegt, dass hier auch ein unteridischer Strom möglich wäre, der aber dann auch eine oberirdische Entsprechung bräuchte, irgendwo trifft so ein Fluß nämlich auch an die Oberfläche...
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