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Berlin: Würde ja gerne mal wieder - Gruppe gesucht
Kazzirah antwortete auf Fiuhapozemaneokirapikal's Thema in Spieler gesucht
@ Fiu: Wir können das ja am WE ansprechen. Vielleicht findet sich da noch eine Erweiterung der jetzigen Dreieranwartschaft. Insbesondere ein SL-Freiwilliger wäre wohl sinnvoll und notwendig... P.S.: Cthulhu wäre auch von mir aus interessant. -
Berlin: Würde ja gerne mal wieder - Gruppe gesucht
Kazzirah antwortete auf Fiuhapozemaneokirapikal's Thema in Spieler gesucht
Ich hätte da 'ne Midgard-Runde anzubieten. Ansonsten: 5 von 7 Tagen ist mir heutzutage schon etwas arg heftig, aber auf noch eine weitere Gruppe - wo ich nicht meistern muss, hätte ich schon Lust, allerdings wohl zwangsläufig auch eher nicht wöchentlich... Bevorzugterweise: Midgard, GURPS, Shadowrun, WoD, aber auch anderes. -
Dem kann ich nur (leider) zustimmen. Viele der im Deutschunterricht "vermittelten" Texte wurden uns damit vergrätzt. Wie schön die meisten davon sind, und dass sie zurecht oft hoch gelobt sind, habe ich zumindest erst durch freiwillig nachträgliche (oder in einigen glücklichen Fällen vorger) bemerkt. Schade, dass es bei vielen dann zu spät ist. Merke: Lieber die Leute mit "aktueller, vermeindlich seichteren" Lektüre überhaupt zum Lesen begeistern als sie mit Faust und co. zu überfordern und ganz zu verlieren. Bei vielen kommt die Lust, auch "ansprcuhsvollere" Texte zu lesen, dann später von alleine.
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Das Schlimme an "der Welle" ist, dass es keine Fiktion ist, sondern das Experiment belegt ist und in anderen Zusammenhängen mehrfach bestätigt wurde. Schade ist, dass die Message des Buches mit dem Holzhammer transportiert wird.
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In meiner alten Warhammer FRP - Runde wirkte ein Elf mit dem typischen Namen "Karl" mit...
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Artikel: Fertigkeiten-Update (M4) - "Die Pyramiden von Eschar"
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Eschar
Mumifizieren könnte auch wie eine thaumaturgisches Fertigkeit behandelt werden. Da gibt es auch keine Fertigkeitswerte, sondern allenfalls Stufen, die einzeln gelernt werden. Also z.B.: Mumifizieren I befähigt die fachgerechte Mumifizierung kleiner Lebewesen. Mumifizieren II ermöglicht die fachgerechte Mumifizierung größerer Lebewesen außschliesslich von Menschenähnlichen. Mumifizieren III ermöglicht die fachgerechte Mumifizierung von Menschenähnlichen.[/i]- 35 Antworten
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Wer behauptet eigentlich, dass Singen und Tanzen allein dem Vergnügen dient!? O tempora o mores! Natürlich sind Tanz und Gesang hoch ernsthafte Dinge, mit magischer Wirkung. Und wenn man dabei auch nur leichtfertig etwas neben den korrekten Ablauf liegt, kann das katastrophale Auswirkungen haben. Ich denke durchaus, dass es für einen Fian persönliche Pflicht und Ehre ist, an rituellen Tänzen und Gesängen teil zu nehmen. Möglicherweise wird er, wenn er zur ernsthafteren Sorte gehört, sich der vergnüglichen Varianten des Volkstanzes oder des Volksgesanges zur vergnüglichen Erbauung enthalten. Aber die sind auch nicht mit der wichtigen Kulthandlung zu vergleichen. Ein Fian wird Tanzen und Singen zur höheren Ehre Nathirs, zur Belehrung des Volkes, zur Aufrechterhaltung der Tradition etc.
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Tierliebe Abenteurer - schon mal gespielt?
Kazzirah antwortete auf Eriol's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
<span style='color:green'>Würdet Ihr die Erbsenzählerei über das Buchstabenmirakel Elf/Elb bitte an angemessenerer Stelle diskutieren?</span>- 48 Antworten
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Anders als alle anderen Steppenbarbaren Soll soviel heißen wie den idealtypischen Charakter einer Klasse gibt es nicht. Und warum stellst du dann im Nachsatz genau diesen Idealtypus vor? Wahrscheinlich haben wir aber auch nur sehr verschiedene Vorstellungen vom Begriff Idealtypus... :>
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Na, du musst ja nicht 1 zu 1 kopieren, sondern kannst es an kleinen, aber entscheidenden Stellen so abändern, dass Filmkenntnis sogar hinderlich werden kann.
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Habe ich bisher ehrlich gesagt, noch kein Problem mit gehabt, da es immer noch Auslegungssache des SL ist, welche Regeln wann wie eingesetzt werden und wie er ein Ergebnis genau interpretiert. Klar hast du recht, dass das Regelungsangebot deutlich gegen M3 zugenommen hat. Und natürlich ist es immer noch nicht eineindeutig formuliert. Aber die Regeln lassen m.E. genug Spielraum, dass jede Gruppe nach ihrer Facon selig werden kann. Und die Regeln sind weitgehend abwärtskompatibel. Insofern bereue ich nicht, dass wir mit M4 spielen.
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Also, bei mir wären das eher Wüsten-Nomaden, oder ist der Australische Busch eher Steppe als Wüste? Aber Wüstennomaden zählen regeltechnisch doch als Steppen-Barbaren, oder? Aha, dann würde mich doch mal interessieren, was für dich die "Barbarenstufe" ausmacht und wie du die zeitlich einordnen würdest. Ich hab' "Barbaren" immer als relativen Begriff angesehen für "kulturell niederstehende Stufe im Vergleich"...
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Nette Ideen kann man übrigens auch aus den Spirou & Fantasio - Comics ziehen, vor allem den alten, die noch Franquin selbst gemacht hat. Und auch aus den Marsupilami-Geschichten kann man was rausholen.
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@ Orlando: Ich glaube, wir haben uns da mißverstanden: Es steht für mich außer Frage, dass das Land der Amazonen und das der Hurriter nicht identisch sind, denke aber, dass beide ohne einander nicht denkbar sind. Es ist eher eine symbiotische Beziehung zwischen beiden.
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@ reitie: Die von dir beschriebene Formation basiert aber eben darauf, dass niemand einfach so mal ausweichen kann. Die Einheit ist zwangsweise extrem immobil und sehr anfällig gegen bewegliche Feinde, zumal sie nur einen sehr eingeschränkten Angriffsbereich hat. Ich kann sie mir eigentlich einzig als Hilfstrupe vorstellen, die als beweglicher Schutzwall für gefährdete Einheiten (z.B. Bogenschützen) dient. Die Sichelschwerter halte ich in dieser Kombination für unsinnig, da ineffektiv. Für den beschriebenen Baumstammfall wäre das Resultat übrigens, dass in die entstandene Lücke die Kumpels von den Baumstammjungs einbrechen und die Sichelschwerter eher hinderlich im echten Nahkampf sind... Übrigens ergänzend zu Norden und Barmont: Kalkriese (aka "Schlacht im Teutoburger Wald") hat nur deshalb die Gemüter so bewegt, weil es eben eine so (fast) nie da gewesene Niederlage der Römer manifestierte, die letzte ernsthafte lag da knapp 300 Jahre zurück... Irgendetwas muss also an der römischen Formation dran gewesen sein.
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- aran
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Und doch legt der kurze Bericht im DFR extrem nahe, dass die Amazonen auf das engste mit den Hurritern verbandelt sind... Ich neige dazu, den Amazonen die Legitimation der hurritischen Königswürde zuzusprechen. Etwa in der Art, dass jeder hurritische Herrscher erst nach einer Krönung (und eventuell mytischer Hochzeit) durch die Amazonenherrscherin (als Vertreterin Arinnas) legitimer Herrscher seines Reiches wird.
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Verschollen in Medjis
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Dann hätten wir die Trommel also doch regulär zerstören können. Dich täuscht nämlich die Erinnerung. Kazzirah hatte seinen Plan eigentlich ganz exakt durchgeführt: Er hat sich sofort rein in die Hütte begeben, mit dem Ziel die Trommel zu zerstören. Erst Erkennen der Aura, dann kam ein Versuch mit seinem göttlichen Blitz, der natürlich am Umkehrschild scheiterte. Dann folgten zwei oder drei explizite Schlöge auf die Trommel. Die andern hatten die Zombies von ihm abgehalten. Und erst als auch die Schläge keine Wirkung hatten, kamen wir überhaupt auf den Feuerball, der kam beim Rausgehen... Na ja, sei's drum. War schon spät und ein unübersichtlicher Kampf. Vielleicht hatte ja auch Kazzirahs Streitkolben eine magische Ladehemmung. -
Na ja, da hier ja das nette Argument des "lauten" SR vs des "leisen" Cyberpunk aufgebracht wurde: Kann ich in dieser Extremität nicht nachvollziehen. Denn es hängt, wie man auch sehr schön aus dem Tenor der hiesigen beiträge ablesen kann, durchaus von der spzifischen Gruppe ab, wie die Spielwelt umgesetzt wird. Weder bei Cyberpunk noch bei SR ist im übrigen die laute Variante genuin angelegt, im Gegenteil propagieren beide Systeme, dass unauffälliges Verhalten für den Runner definitiv überlebensförderlich ist. Insofern halte ich diese Form der Gegenüberstellung für billige Polemik. Dass es im SR-Universum offensichtlich eine große Häufung von waffenstarrenden Einmannarmeen gibt, die mal eben einen hohen Exec bei Saeder-Krupp extrahieren, und dabei die halbe Firmensicherheit im offenen Massenkamof in Grund und Boden schiessen, mag schlicht an den Bedürfnissen der Spielerschaft bzw. der Hauptzielgruppe von Shadowrun liegen. Es wird sicher deutlich dadurchgefördert, dass die alte FASA eine sehr offensive und sehr amerikanische waffenstarrende Quellenbuchpolitik der Marke "viel hilft viel" gefahren hat. FanPro hat das m.W. deutlich zurückgefahren. Cyberpunk ist davor m.E. nur deswegen gefeit gewesen, weil es wesentlich weniger "Kundensupport" betrieben hat als dies von FASA / FanPro betrieben wurde und wird. Hinzu kommt noch, dass der Hintergrund bei Cyberpunk etwas "intellektueller" ist als bei Shadowrun, was gerade jüngeren Spielern den Zugang deutlich erschwert. Und aus heutiger Sicht muss man einfach sagen, dass Cyberpunk im Gegensatz zu Shadowrun schlicht rein antiquarischen Wert hat.
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Verschollen in Medjis
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Kann es sein, dass die Schamanentrommel seit ihrem Bacharachauftritt einige Änderungen in der Spezifikation bekommen hat? Ich kann mich jedenfalls noch gut daran erinnern, dass Kazzirah eigentlich vorhatte, die Trommel mit seinem magischen Streitkolben zu zerstören, weil er gerade gewisse magische Verstimmungen mit Mahal verspürte. Die Feuerkugel kam erst zum Zuge, da mehrere erfolgreiche Angriffe mit hohem Schadenswurf (je zwischen 7 und 10 Schaden) nicht einmal einen Kratzer an der Trommel (nicht erwartet), dafür aber einen Höllenlärm (erwartet) gemacht haben. Fiel mir auf, wo ich das Abenteuer gerade noch einmal gelesen habe. Ansonsten fände ich aus systematichen Gründen sinnvoll, wenn du in der Einleitung noch was zu den sinnvollen Graden der Abenteurer schriebest und am Ende noch, was passiert, wenn die Trommel wirklich zerstört wurde, geraten die Rattenmenschen dann eher in Panik oder werden sie erst einmal zu Berserkern, weil ihr Heiligstes zerstört wurde. Auch wäre es schön, noch einmal zusammenfassend am Ende zu lesen, was und wo man noch von den Überresten der Gesuchten finden kann. (Insbesondere, wo findet sich der Körper des Ordenskriegers, der ja anscheinend nicht zum Zombie geeignet gewesen ist? ) -
Ja, die Werwölfe sind sehr gut und wie man im Spielerforum der Spielbox sehen kann, hat es die Hardcore-Spieler durchaus für sich eingenommen. Triton hat ganz recht, dass die Spieleranzahl 8 bis 18 durchaus seine Tücken hat, aber damit ist es auch eines der wenigen Gesellschaftsspiele, die für große Gruppen geeignet sind. Einen herben Nachteil hat das Spiel in meinen Augen aber dennoch: Es ist für das, was geboten wird, eigentlich zu teuer! (Nicht vom Spielspaß er, sondern vom Material und der Transferleistung der beiden "Autoren", die ein bestehendes Partyspiel, "Mafia", ein kleines bißchen aufgebohrt haben.) Trotzdem: Ein sehr schönes Spiel!
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<span style='color:green'>Kannst du das demnächst bitte per PM klären!?</span>
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Um mal die Gegenposition zu BB zu vertreten, denke ich, dass es durchaus so sein wird, dass gerade in einer Welt, wo Götter reale Macht haben, Fanatismus unter deren Anhängern üblich sein wird. Warum sollte eine Gottheit etwas dagegen haben, dass jemand sich voll und ganz ihr widmet? Warum sollte sie etwas dagegen haben, wenn ihre Anhänger die Anhänger anderer fremder Gottheiten verfolgt? Auch (gerade) Nathir dürfte entweder egal oder sogar recht sein. Abgesehen davon haben Götter auf Midgard zwar eine reale Präsenz, sind aber elementar von der Gedankenwelt ihrer Anhänger abhängig, siehe die Veränderung der huatlanischen Götterwelt. Und nebenbei werden sich die meisten Götter mit solche irdischen Kindereien eh nicht abgeben wollen. Und wer weiss, was eine Gottheit gerade wirklich vorhat? Also: Ich sehe keinen Grund, warum es unter den Nathirgläubigen nicht auch eine radikale fanatische Fraktion geben sollte, die den Glauben an Nathir mit radikalen Mitteln propagiert? Nathir ist nun wirklich keine Gottheit, die die Gewaltfreiheit auf ihre Fahnen geschrieben hat.
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- bryddonor
- kulturbeschreibung
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Kannst du das mal näher erklären? Was hat das mit dem ämgstlichen Steppenbarbaren zu tun? Ich habe mal mit einem Nordlandbarbaren gespielt, der superstark und ganz schön geschickt war. Trotzdem hat er sich immer verpi**st, wenn es darauf ankam. Das grüßte war sein Spruch "ich geh mal nach dahinten und pass auf das keiner abhaut" als wir uns in einen Kampf mit 5 Strassenräuber gestürzt haben, die einen Händler überfallen hatten. Dahinter steckt wohl ein falsches Selbstbild des Spielers. Und genau so scheint es mir in deinem Fall auch zu sein. Barmont, der keinen gespielten Steppenbarbaren kennt. Das hat damit zu tun, dass, wenn ich es richtig rekonstruiere, Shanes Bruder unter Shanes Nickname diesen Thread eröffnet hat und Shanes Steppenbarbaren gemeint hat... Dennoch kann man natürlich über die Frage ernsthaft diskutieren ohne in Allgemeinplätze über das Verhältnis "Spieler - Charakter" zu verfallen! Also bitte: Wieder zurück zum Thema: Wie stellt ihr euch einen idealtypischen Steppenbarbaren vor? Meine fünf Cents zum Thema: Barbaren allgemein schreibe ich ein besonders inniges Verhältnis zu der Trinität "Stamm, Clan, Familie" zu. Hinzu kommt ein besonderes Verhältnis zum Begriff "Ehre". Diese ist allerdings von Region zu Region unterschiedlich. Barbaren haben nach meinem Verständnis in aller Regel ein eher unterentwickeltes Verhältnis zur Individualität. Abenteuernde Barbaren haben irgendeinen Grund, warum sie ihre Sippe verlassen haben, zumeist wird es sich um Ausgestoßene handeln. Ein solcher Ausstoß aus der alles bedeutenden Gemeinschaft dürfte für die Betroffenen immer ein extrem traumatisches Erlebnis sein, das für die weitaus meisten in einem frühen Tod mündet. Ich denke, dass abenteuernde Barbaren durchaus öfters nicht bzw. nur zum Teil dem Idealtypus eines Barbaren entsprechen, weil sie die gewohnte Umgebung verlassen haben und damit zum Outcast wurden. Es mag vorkommen, dass der Barbar seine mitziehenden Gefährten als seine neue "Sippe" ansieht, aber es sit, denke ich, nicht typisch, sondern eher die Ausnahme. Für eine Steppenbarbaren ist speziell ein besonderes Verhältnis zum Pferd (oder einem anderen Reittier) typisch. Es dürfte in der Sicht eines Steppenbarbaren in der Regel schlimmer sein, das eigene Pferd in Gefahr zu bringen als seine Gefährten. Seinem Pferd wird er auch mehr Vertrauen entgegen bringen als irgendeinem anderen Menschen, zumal wenn dieser nicht zu seiner Sippe oder seinem Stamm gehört! Ein typischer Steppenbarbar wird sich auch in Städten eher unwohl fühlen, da er eben die Weiten der Steppe als Wohnraum gewohnt ist. Weniger ist es die Ansammlung von Menschen (tegarische Zeltlager können durchaus den Umfang größerer Städte haben), sondern eher die Immobilität wird ihn verunsichern. Er wird sich tendenziell unsicherer innerhalb einer Mauer fühlen als außerhalb.
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Wo das Salz herkommt? Normalerweise wohl vor allem aus Meer- und Flusswassergewinnung (Salinen und Salzquellen). Hinzu kommen der von dir erwähnte Steinsalzabbau sowie Salzseen. Ich würde davon ausgehen, dass Salzhandel schon auf Vesternesse recht lukrativ sein kann. Hinzu kommt noch Waeland, wo die Meersalzgewinnung sicher schwer sein wird und Moravod. Valian ist als Inselgruppe wohl eher eigenversorger, zumal es dort sicher noch den einen oder anderen Salzquell geben wird. Auch die anderen südlichen Länder fallen wohl als ertragsreiche Abnehmer aus, weil es vor Ort preisgünstigere Alternativen gibt. Für den besagten Händler hiesse m.E. der Aufbau einer Salzhandelsgesellschaft definitiv der weitgehende Rückzug aus dem Abenteurerleben, vor allem in den ersten Jahren, wo er sich erst etablieren, Abbau und Handel organisieren und die möglichen Handelsrouten eruieren muss. Alternativ kann er natürlich auch den Fund an eine eingesessene und im Salzhandel erfahrene Handelsgesellschaft, vorrangig in Chryseia, verkaufen.
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moderiert neuling hat grundsätzliche frage zur spielwelt
Kazzirah antwortete auf Asmo's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo Asmo, Myrkgard würde ich gerade Anfängern nicht empfehlen, es ist die dunkle Schwester von Midgard. Der Hintergrund dort ist so angelegt, dass dort vor allem hochgradige Charaktere vorgesehen sind. Midgard würde ich persönlich bevorzugen, weil sie, wie Masaaki schon sagte, recht stark an irdischen Vorbildern orientiert ist, aber auchs ehr viel Freiraum für den Spielleiter läßt. Es gibt eher wenige Quellenbücher, und man kann im Prinzip auch sehr gut ohne auskommen. (Das wäre dann sozusagen die Fusion zwischen eigener Welt und Midgard.) Der wichtigste Vorteil von Midgard ist, dass es hier sehr gute Abenteuer gibt, für die du als SL dann auch recht wenige Anpassungsarbeit zu leisten hast, da die Spielwerte schon stimmen. Erfahrungsgemäß empfihlt es sich, erst einmal Abenteuer in Alba zu erleben, und dann erst später vielleicht die Welt zu entdecken. (Es gibt genug Gruppen, die fast ausschliesslich dort spielen.) Eine alternative Spielwelt ist auch noch Caedwyn (hoffentlich richtig geschrieben, Professore? ), für die es auch ein paar sehr schöne Abenteuer gibt, die aber auch mehr oder minder problemlos im "offiziellen" Midgard plazierbar sind.