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Ich vermute auch eher, dass Gäste im Dorf als Gäste des Dorfes angesehen werden und im Rahmend er Gastfreundschaft vom Häuptling bewirtet werden. Es ist durchaus anzunehmen, dass das Haus des Häuptlings als Ort des regelmäßigen gesellschaftlichen Zusammenseins dient. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es aus verschiedenen Gründen (welchen auch immer) die Sitte gibt, das es ein eigenes Gemeinschaftshaus gibt. (Das wäre dann so etwas wie die Dorfschänke). Das wäre aber kein kommerziell betriebener Gasthof, sondern wirklich ein Ort, der der Gemeinschaft gehört und wo man sich gemeinschaftlich besäuft. Für die Organisation könnte dann z.B. besagter Sioned zuständig sein. (So eine Art Altersversorgung.) Alle Dorfbewohner müssen ihren Anteil an den notwendigen Rohstoffen beitragen (der Häuptling natürlich das meiste). Das Bier wird natürlich vor Ort gebraut!
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<span style='color:green'>Themen verschmolzen und verschoben</span>
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<span style='color:green'>Themen verschmolzen.</span>
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<span style='color:green'>Passt doch besser hier hin, weil Alba den hier gefragten Bedingungen am besten entspricht.</span>
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Kein pfeil fliegt 500 meter, oder? soll das 50 meter heißen? Doch, können sie. Sind dann aber alles andere als Zielgenau... Es war ja auch mehr als Beispiel im "besten Falle" gemeint. Es wäre halt etwa die halbe Bevölkerung Albas als vertrauenswürdige Streckenposten eingesetz... Nette Idee. Setzt natürlich voraus, dass Magie in Alba relativ normal und preiswert wäre... Aber in ausgewählten Fällen ist das sicher ein gutes Argument.
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<span style='color:green'>Thema verschmolzen. Gehört hier hinein.</span>
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Womit verdienen Eure Chars eigentlich nebenbei?
Kazzirah antwortete auf Ragnarsson's Thema in Spielsituationen
Kazzirah, seines Zeichens Mahalspriester, hat ein gut gesichertes Auskommen als Gesandter und enger Vertrauter seines Zwillingsbruders am aranischen Hof. Dort ist er nebenberuflich auch als Gerichtsassessor tätig. Allerdings bezieht er daraus keine Einkünfte. Für die Zukunft braucht er sich eigentlich keine Gedanken machen, denn der Posten als oberster Berater seines Bruders, dem religiösen und politischen Führer der aranischen Zwerge, ist ihm von Geburt an vorbestimmt. Andronikos Chrysonous (Krieger) bezieht zwar Einkünfte aus einem ererbten Landgut, hat aber aufgrund seines religiös bestimmten Lebenswandels kaum Bedarf an weltlichen Dingen. Überschüsse werden der Kirche gespendet. Falls er jemals auf den Gedanken kommen sollte, seine Mission erfüllt zu haben, wird er sich wohl in einem chryseiischen Meteorakloster zur Ruhe setzen. -
Lieblingswaffen
Kazzirah antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hm, Eike, er hat gesagt, dass sein Ku beritten ist. Und es handelt sich eben um ein Problem einer uneinheitlichen Nomenklatur (vulgo: Begrifflichkeit) der Gegenstände. Spiess und Speer wird übrigens weitgehend synonym verwendet. Aber wir schweifen jetzt ab. <span style='color:green'>Kazzirah, Eike, Overgod, Barmont: Wenn ihr weiter den Unterschied zwischen verschiedenen Spiesswaffen und deren Benennung im RL und RSP diskutieren wollt, tut das bitte anderswo. Und enthaltet euch (hier) bitte einer Wertung über den vermeindlichen Kenntnisstand und Spielstiel anderer Diskutanten.</span> -
Giftmischen: Was ist mit Heilpflanzen, aus denen
Kazzirah antwortete auf JuergenBuschmeier's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
<span style='color:green'>Verschoben und verschmolzen.</span> -
Wie bei vielen anderen stimmungsvollen Regelungen in dem QB würde ich auch in diesem Fall eher eine spielpraktischere Regelung wählen. In diesem Falle würde ich dem Trickser erlauben, seine Zauber für den einfachen FP-Wert in AEP zu bezahlen. Ich würde ihm auch ab und an erlauben. Zauber zum Drittelpreis zu lernen, als Belohnung für Abenteuer, wenn andere ebenfalls eine Lernmöglichkeit als Belohnung erhalten haben. (Dann hat ihn halt die Inspiration ereilt, während er so ein wenig herumgetrickst hat, während die anderen sich mit so langweiligen Dingen beschäftigt haben...) Und natürlich würde ich ZEP verteilen, wenn der Trickser seine Magie rollentypisch sinnvoll anwendet. (Solange es nicht inflationär wird.) Möglich wäre auch, dass der SL z.B. bei regelmäßiger Trickserei pauschal ein paar ZEP vergibt.
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Lieblingswaffen
Kazzirah antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Man sollte dazu sagen, dass die Lanzen, die wahrscheinlich in den von dir genannten Büchern erwähnt werden, nicht identisch sind mit dem, was Barmont wahrscheinlich darunter versteht. Insbesondere ist der in Rollenspielerkreisen verwendete Lanzenbegriff deutlich enger als der wissenschaftlich-systematische. Mit "Lanze" sind nämlich im allgemeinen nicht allein die schweren Reiterspiesse der spätmittelalterlichen Ritter gemeint. Ansonsten 1 W6-4 Schaden für die Armklingen ist vielleicht doch etwas arg niedrig (oder ist der As so schwach? ) Da könnte er ja genauso gut ohne jedes Hilfmittel waffenlos kämpfen... (Von der Schwierigkeit sollte es eh auf der gleichen Ebene liegen.) -
SKANDAL! Nicht Forumsmitglieder haben Zutritt auf Cons! Ach, und ich dachte, der Midgard-Con sei die Vorfeld-Organisation des Forums... Da habe ich mich dann doch wohl geirrt, wenn hj das persönlich anders beschreibt... ;-)
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<span style='color:green'>Hm, war es wirklich so missverständliche. Worum es mir ging, war nicht, dass Samiel möglicherweise ein Gott werden möchten könnte (was durchaus ein Thema dieses Stranges ist), als vielmehr: Die Frage, wie jemand (allgemein) im Kosmos Midgard zu einer Gottheit würde! Letzteres gehört nicht in dieses Thema, sondern in einem entsprechenden Thread. Die Diskussion ist aber dahin abgedriftet.</span>
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Das glaubst du doch nicht wirklich, oder!? Ich dachte immer, es wäre gerade andersherum.
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Zaubern - Pushen von Figuren.
Kazzirah antwortete auf tengri lethos's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Da beginnt dann das Problem Spielerwissen Charakterwissen. Der Spieler kann nämlich durchaus argumentieren, dass sein SC mit Magie generell schlechte Erfahrung gemacht hat und deswegen "nicht an sich herumgezaubert" haben will. Und dass wäre in dem von dir genannten Hausregelszenario die Variante nach Wahl des Powergamers. Und zwar generell. Einen Waelinger muss man z.B. eh erst mal davon überzeugen, dass da was Nützliches auf ihn gezaubert werden soll. Das Problem ist doch eh rein akademisch. Ich glaube nicht, dass es, wenn es einmal auftritt, das Spielgleichgewicht ernsthaft durcheinander brächte. Und wenn es verhindert werden soll, findet sich sicher eine für alle Beteiligten tragfähige Adhoc-Lösung. Zum Unterschied zwischen Artefaktwirkung und "normaler" Magie würde ich anführen, dass die Wirkungsweisen schlicht andere sind, da das Medium verschiedenen Gesetzmäßiglkeiten folgt. Deswegen kann ein indirekter Zauber durchaus anders wirken als ein direkter Zauber. -
Zaubern - Pushen von Figuren.
Kazzirah antwortete auf tengri lethos's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ähm, da würde mich aber die magische Theorie interessieren, die da hinter stecken soll... Warum sollte die Auswirkung eines Zauberspruchs eine andere sein, wenn jemand auf seine Resistenz verzichtet. Die potentielle Auswirkung ist doch schon vorher determiniert. Und Der Verzicht auf die Reseistenz ist ja auch kein bewußter Akt der Spielfigur, sondern die regeltechnische Umsetzung von persönlichem Vertrauen. Für den Resistenzwurf ist es ja auch irrelevant, was der Zauberspruch bewirken sollte... Abgesehen davon: Ich finde es auch nicht wirklich so problematisch, wenn in einer spezifischen Gruppe immer die Regeln ausgenutzt werden. Ich würde mir die Arbeit zwar nicht machen... Ansonsten hilft gegen Powergaming immer noch am besten, die Gruppe vor Probleme zu stellen, wo ihr das schlicht nichts nutzt. Es muss ja nicht immer in einen Endkampf ausarten, der (auch) durch pure Gewalt zu gewinnen ist... Gib ihnen doch mal ein Oroblem, wo sie mit ihren konventionellen Methoden alles nur noch schlimmer machen. (Es wäre sicher sehr spannend zu beobachten, was am Hofe eines scharidischen Adligen mit einem magisch aufgeboosteten Kampfschwein passiert, das eigentlich nur dessen korrupten Berater beseitigen will um den Adligen vor einem Mordkomplott zu retten...) -
Vielleicht ein Gott werden Hahaha. Witz komm raus...
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Zaubern - Pushen von Figuren.
Kazzirah antwortete auf tengri lethos's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das entspricht aber nicht den Regeln... -
<span style='color:green'>Ähm, könntet ihr die Aspekte der Gottwerdung im Midgard-Universum vielleicht an passenderer Stelle erörtern? Z.B. unter Wer ist Gott? Hier geht es doch eher um die Frage, was will Samiel in Alba... Danke!</span>
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Ja. Na ja, ich freue mich jedenfalls für Dirk Henn (Autor) und die netten Jungs von der Redaktion bei Queen Games. (Auch wenn unser Europa Tour es noch nicht einmal auf die Liste geschafft hat. )
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Das habe ich jetzt nicht verstanden. Was hat die Einstufung nach G, S und A mit den 10%-Zuschlägen bei Zwergen und Elfen zu tun? Sie hat damit zu tun, dass 4000 GFP nicht zwingend vergleichbar sind mit 4000 GFP, je nachdem, welcher Schwerpunkt beim Lernen für den jeweiligen Charakter gewählt worden ist. (Ich weiss, dass du zu denjenigen gehörst, die diese Regelung eh am liebsten abschaffen würden...) Und mit dieser Argumentation im Hinterkopf ist es eben nicht grundsätzlich unzulässig, dass ein Elf im Schnitt weniger effektive GFP umsetzt als ein vergleichbarer anderer Charakter. So, wie ich die Regeln im Hinterkopf habe, sehe ich auch nicht, warum die 10% mehr FP-Aufwand, die ein Elf nun einmal hat, nicht auf sein GFP-Konto gutgeschrieben werden sollen. Es ist doch auch so, dass ein ZAU, der erfolglos von der Spruchrolle gelernt hat, den erbrachten FP-Aufwand als GFP gutgeschrieben bekommt.
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<span style='color:green'>Agadur, Detritus: Bitte zurück zum Thema! Danke! Die Auswirkungen des Gebrauchs bestimmter Fremdwörter habt ihr jetzt genügend verwendet. @ Detritus: Ich bleibe nun einmal kein Freund einer simplifizierenden Sprache... Weiteres gerne per PM.</span>
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Also, "ab 16" hat im Spielbereich (im Unterschied zum Games-Sektor) eigentlich nichts mit FSK-Angaben zu tun. Es bedeutet auch mitnichten, dass niemand, der unterhalb diesen Alters liegt, "keinen Blick" in das Produkt werfen dürfe. Es besagt eigentlich nur, dass ab diesem Alter die meisten Personen in der Lage sind, das Spiel zu erfassen. Da Menschen sich unterschiedlich entwickeln und z.T. auch extrem unterschiedlich von ihrer Umwelt beeinflusst werden, kann es durchaus sein, dass ein Spiel, dass z.B. formal "ab 16" heißt, von 12 Jährigen gut gespielt wird. (Vielleicht anders als von 28 Jährigen, aber dennoch angemessen.) Die Altersangaben dienen letztlich einerseits einer Rücksicherung des Verlages, andererseits einer Orientierung für Menschen, die noch wenig mit den Genre "Spiel" bzw. "Rollenspiel" zu tun hatten. Es wäre m.E. dem System Midgard wenig gedient, wenn jemand das Regelwerk z.B. zum Geburtstag geschenkt bekommt und noch nichts damit anfangen kann und deshalb auch später "weil es doof ist", gar nicht mehr damit anfängt. Midgard zeichnet sich nun einmal mit einem ziemlichen Regelkonvolut aus, das normalerweise von Unbedarften ohne persönliche Einführung rein aus dem Regelbuch mit sehr vielen Frusterlebnissen verbunden ist. Ist halt nicht "Auspacken, Losspielen!"...
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So propagieren es ihre Herrscher natürlich nach außen hin. Ich denke, dass ist etwa szu elfenromantisch gedacht. Ganz frei von Machtgelüsten oder anderen Fehlern wird ein normaler Elf sicher nicht sein. Und deren vorhandensein ist nicht zwingend mit dem sofortigen Wechsel zum Club der Schwarzalben verbunden. Und soweit ich es verstanden habe, eint alle Elfen ein gutes Maß an Arroganz ihrer Umwelt gegenüber. Ich wage zu bezweifeln, dass eine derart individualistisch oder besser egomanisch orientierte Gruppe wie die Schwarzalben wirklich den gesellschaftlichen Kraftakt vollzieht, sich ein einheitliches Götterpantehon zusammen zu stellen. Allerdings halte ich es für wahrscheinlich, dass bei Schwarzalben die Macht Crom-Cruach besondere Verehrung erhält. Dies mag sich auch in Form von P© ausdrücken, eher aber in Form von Dunklen Druiden. Ich glaube auch nicht, dass ein Elb, nur weil er zum Schwarzalb mutiert, von seiner grundsätzlichen relativisischen (i.e. druidischen) Weltsicht abrückt. Allenfalls wird er der Fokus innerhalb dieser Sicht wechseln, was in der Verehrung Crom-Cruachs seinen Ausdruck findet. Ansonsten dürfte einem Schwarzalben wie einen Elfen jede Form von Göttern im Alltag relativ schnuppe sein, auch wenn man sie natürlich für besonders mächtige Wesen hält. Zusammengefasst: Elfen verehren keine eigenen Götter, erkennen aber deren Existenz grundsätzlich an (und zwar jeglicher Art von Gottheit). Für sie sind es schlicht Wesen von besonders großer Macht, die ihren eigenen Platz im großen Weltgefüge haben. Schwarzalben teilen diese Ansicht im Prinzip, neigen aber dazu, der Macht Crom-Cruach eine gewisse Verehrung zukommen zu lassen, die eng mit der druidischen Weltsicht verbunden ist.
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Wahrscheinlich letzteres. Irgendwie muss das ja gemessen werden. Ein Stabhochspringer ist ansonsten soweit spezialisiert, dass er einen (simulierte) Fertigkeit Stab(hoch)springen hätte, die ihn natürlich nicht zum gelernten Anwenden eines Kampfstabes befähigt. Er hat also genau wie jeder andere pauschal Kampfstab(+4). Wer natürlich nicht geübter Stab(hoch)springer ist, kann durch geeignete Fertigkeiten versuchen, eine gewisse Befähigung nachzuweisen. Der Mindestwert wäre der Versuch, das "Gefühl für seinen Stab" (bei Verwendung des eigenen, gewohnten oder zumindest eines vergleichbaren Objektes) in den Akrobatik bzw. Springenwurf einzubeziehen. Alternativ könnte man natürlich auch einfach auf Kampfstab würfeln lassen, um den betreffenden Bonus zu vergeben...