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Ähm, wenn mit "Fabian, der den Cipocatl gespielt hat" Fabian Wagner gemeint ist, dann ist der durchaus ab und an im Forum... Und der nennt sich hier "Fabiana Vago".
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Bestiarum - es ist erschienen!!!
Kazzirah antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Material zu MIDGARD
Der Beschwörer ist nur, wie der Priester (Chaos), als reiner NPC-Charakter vorgestellt, für den ausdrücklich gesagt wird, dass der von "offizieller" Seite her nicht als Spielercharakter gedacht ist. Das ist eine wesentliche Änderung zu M3. Der einzige, der sich also formal beschweren könnte, ist ein Spielleiter, der einen NPC Beschwörer einbauen will und nicht auf M3 zurückgreifen kann. -
Davon mußt du dann aber erst einmal deinen Mentor überzeugen. Der empfindet die Aura sicher nicht als negative Erscheinung und wird antworten: "Warum belästigst du mich mit solchen Nebensächlichkeiten!" Außerdem wird er normalerweise die Auffassung vertreten, dass ein Schüler, der es nicht schafft, für sein eigenes Überleben zu sorgen, nicht würdig war, an seiner Gunst teil zu haben. Ein Dämonenfürst hat idR besseres zu tun, als Kindermädchen für Finstermagier und Schwarze Hexer zu spielen.
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Pegasus plant eine CD für die Spiel 03
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
Schön wäre es, wenn der Charakterbogen vom Südcon 2001 auf der CD wäre... -
Darf's auch ein aranischer Zwerg sein? Dann würde Kazzirah vorsichtig Interesse anmelden...
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Natürlich existieren die indigenen Sprachen in Sibirien noch! Es sind nur deutlich mehr als eine Sprache, da "Sibirien" letztlich kein einheitlich bevölkertes Gebiet ist. Schaut einfach mal in ein vernünftiges Sprachenlexikon, da sollten mehrere Sprachen drinstehen, die im sibirischen Raum verbreitet sind, ohne auch nur ansatzweise mit dem Russischen verwandt zu sein!
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Die Anzahl der Bücher in einer Bibliothek dürfte regional durchaus unterschiedlich sein. In der Antike hatte eine gut sortierte Privatbibliothek durchaus mehrere Hundert Bücher! Damals gab es aber auch eine entsprechende Industrie, die für eine entsprechende Anzahl an Kopien sorgte. Unterhaltungsliteratur war da durchaus dabei. In der Antike waren übrigens Alexanderromane sehr beliebt, Satiren, Liebeslyrik... Ich kann Mike nur zustimmen, in Chryseia, Valian, den Küstenstaaten, Eschar, Aran und so weiter (den literaten Gesellschaften halt) dürfte es eine ziemlich große Bandbreite an Literatur geben, die auch in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt ist. Dort wird auch der des Schreibens und Lesens fähige Teil der Bevölkerung signifikant höher sein als in Alba oder anderen illiteraten Gesellschaften. Im übrigen dürfte auch in Alba (zumindest im Süden laut QB) in den Klöstern gut ausgestattete Bibliotheklen vorzufinden sein, insbesondere in Cambryg. Da findet man eigentlich fast so viele Bände wie in einer chryseiischen Bibliothek.
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Also, bei den meisten Stammeskulturen sollten Formen der Körperbemalung durchaus üblich sein. Seien es temporäre oder permanente. Auf Vesternesse kann ich sie mir insbesondere bei den Twynneddin gut vorstellen. Jedenfalls würde ich sie nicht als generell selten annehmen. Generell würde ich für die Preise für eine Tätowierung abhängig machen von: regionaler Bedeutung, erhoffter Wirkung und Status des Tätowierwilligen. Sind Tätowierungen regional üblich, istd er Preis niedrig, sind sie unüblich nahezu unbezahlbar; wird mit einer Tätowierung Schutz gegen Magie u.ä verbunden, ist's eher teuer, dient es eher dem Zugehörigkeitsbeweis, eher preiswert; gehört der Willige "dazu" kriegt eres wahrscheinlich sogar umsonst (natürlich nur, wenn er sich das auch "verdient" hat), ist er ein Fremder wird es wieder eher unbezahlbar, weil man solch wichtige Symbole nicht einfach so abgibt. (Tätowierungen gelten nun einmal oft als magische Objekte...)
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Oh, ich arbeite nach der gleichen Methode. Funktioniert eigentlich ganz gut. Die Schwankungen sind eigentlich ganz gut erklärbar, vor allem bei den üblichen Abenteurerutensilien. Die sind nun einmal nicht immer überall verfügbar. Und wenn es doch mal sehr billig wurde, war gerade der fahrende Händler da gewesen, der eine Jahreslieferung da gelassen hat. (Umgekehrt war er bei Alltagsgegenständen halt schon sehr lange nicht mehr da.)
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Kannst ja eine Stand-By Liste aufmachen...
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Ich sehe auch nicht, warum es bei einem ad hoc gebildeten Vergleichswert kein Wert über 100 geben können dürfte. Es geht ja letztlich nur darum, eine qualifizierte Reihenfolge zu erstellen...
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Also, Pharao wird in der Regel mit Keule abgebildet, wenn er in den Krieg zieht... Auf der Jagd mit Bogen und Speer. Im übrigen ist zumindest das alte Reich sicher eher Steinzeit denn Bronzezeit, beim Mittleren bin ich mir nicht sicher, neige aber auch da eher dazu.
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Oh, nicht mal pro forma Gruss-Adressen!? Eike, Eike, wie tief bist du gesunken!? Weißt du nicht, dass Macht nicht alles ist!?
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@ Eike: Der Händler wird vor allem den Verkaufsbedarf des Verkäufers abschätzen. Ansonsten haben, glaube ich, ihr beide recht. Marek mit der generellen Aussage, du mit der speziellen. Schliesst sich auch nur vordergründig aus. Die Wertangaben sind schliesslich relativ, sozusagen der "faire" Preis.
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Ähm, ich wage hier den leisen Hauch des historischen Zweifels anzumerken. Diese historische Kausalkette halte ich für eher gewagt... Abgesehn davon, dass "in Europa" das "Römische Imperium" mitnichten verschwunden war, im Gegenteil es überlebte das gesamte Mittelalter. (Und ein Teil sogar bis ins 19. Jh.) Das Aufkommen der "Ritter" hatte auch weniger militärische denn soziale und politische Urgründe. Die Vorläufer der "Ritter" waren schlicht eine Oberschicht aus Kriegern, die sich das eroberte Land untereinander aufgeteilt haben. Sie haben die sozialen Beziehungen ihrer Gesellschaft auf das eroberte Gebiet übertragen. Nein, wurde nicht immer. So wie dass da steht, entspricht das der Ritterromatik. Nicht umsonst gab es reichlich Ritter, die dem ehrbaren Beruf des Raubritters nachgegangen sind. Deren einziger Besitz (nicht Lehen! ) war zumeist das Feste Haus (i.e. landläufig Burg), von dem aus sie operierten. Von normalen Räuberbanden unterschieden sie sich zumeist nur durch ihren ererbten Adelstitel. Kein Einwand gegen das Verfahren in der Gruppe. Nur wird hier nicht über eine spezifische Gruppe argumentiert, sondern allgemein darüber, wie es in einem "Metaalba" aussieht. Hier müssen wir also schon berücksichtigen, was in den offiziellen Publikationen steht. Andernfalls verfallen wir in Beliebigkeit. Na ja, um "Feudaladliger" zu werden sollte man schon vorher zumindest Adliger sein, was in Alba zwangsweise damit verbunden ist, Mitglied eines Clans zu sein. Und um "Feudaladliger" zu sein, müßte er schon etwas mehr Hausmacht besitzen als ein "Ritter". Sonst wird er schlicht entfernt. Wer sollte ihn im übrigen einsetzen? Der König wird im Norden nur dann einen Feudaladligen installieren, wenn der sich auch durchsetzen kann. Sonst sind die Folgekosten (= Verlust an Macht und Prestige für das Königshaus) schlicht zu hoch! Wir können das Thema gerne weiter ausdiskutieren, dann aber bitte in einem passenden Faden. Hier geht es nämlich eigentlich um "Ritterorden". Und die haben mit dem von dir beschriebenen Phänomen eher am Rande zu tun. (Nämlich, dass in diese nicht erbberechtigte Söhne zur Versorgung abgeschoben wurden / werden. In Midgard wie auf Erden.)
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Hm, wir haben wohl sehr unterschiedliche Vorstellungen von "Einkaufspreis" und "Verkaufspreis". Mit deiner Beschreibung würde jeder Händler in kürzester Zeit Bankrott gehen. (Dauer abhängig vom Startkapital.) Normalerweise sollte ein "Einkaufspreis" schon niedriger liegen als der "Verkaufspreis". Aber ich weiss schon, was du meinst. Im übrigen würde ich den Preis aufspalten in "Endverbraucherpreis" und "Handelspreis", zwichen denen der fiktiven "Wert" liegt.
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Insbesondere dürfte das ein für die meisten höheren Dämonen eher nebensächliches Faktum sein, dass sie wohl nur erwähnenswert finden, wenn sie direkt danach gefragt würden. (Ach ja, da gibt es ja immer diese Irritationen...) Wozu der Fragende aber erst einmal selbst die begründete Vermutung haben müßte. Außerdem sollte man einen höheren Dämonen nicht einfach mal so eben mit Nebensächlichkeiten belästigen. Ja, gerade dass Götter normalerweise Teil der jeweiligen Sphäre sind, also in unserem Fall Midgards, halte ich für besonders wichtig. Damit haben auch die betroffenen Götter Midgards Doubles entwickelt, von denen ein großer Teil jedoch auf Myrkgard zu existieren aufgehört hat. Allenfalls die dunklen Drei dürften eine Ahnung davon haben, dass es Myrkgard und Ljosgard gibt. Die sind allerdings eigentlich Dämonen... (Wobei ich mir selbst bei denen gut vorstellen könnte, dass deren Myrkgard-Präsenz streng von der Ljosgard-Präsenz getrennt ist, also die Dame und die Herren allenfalls eine Ahnung von dem jeweils anderen Sein haben.
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Nicht-Menschen untereinander
Kazzirah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
In der Erwartungshaltung der meisten Midgard-Spieler wohl: ja! In den meisten Fällen würde ich eher davon ausgehen, dass Elfen und Zwerge aufgrund deutlich unterschiedlicher Lebensräume eher wenig miteinander zu tun haben (ich würde davon ausgehen, dass die überdeutliche Mehrzahl aller Elfen und Zwerge von einander allenfalls in Märchen gehört haben wird, wenn überhaupt...), was einerseits zur Pflege unterschiedlichen Brauchtums beigetragen haben dürfte, andererseits die Völker als solche vor weitreichenden Konflikten bewahrt haben dürfte.- 56 Antworten
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Nicht-Menschen untereinander
Kazzirah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@ Gil-nim: Auf Midgard sind es Elfen, nicht Elben. Ein feiner, aber wichtiger Unterschied... (Nein, nicht wegen eines Übersetzungsfehlers, sondern, weil tatsächlich Elfen gemeint sind. ) @ Detritus: Die Begründung des Dauerstreits gefällt mir aber dennoch sehr gut, und ich denke, dass es durchaus übertragbar ist. (Abgesehen von den "historischen Herleitungen".) Danach beruht alles schlicht auf kulturelle Verständigunsschwierigkeiten. Beide sozialen Gruppen benutzen einfach teilweise unterschiedlich bewertete Symbole und Verhaltensweisen. In etwa so, wie Katzen und Hunde sehr ähnlichem Verhalten (Schwanz wedeln) extrem unterschiedliche Bedeutung zumessen. (Einmal Warnung, einmal Freude...) So in etwa würde es für Elfen und Zwerge m.E. eben schon gut passen. Auch wenn ich aus verschiedenen Gründen in Midgard gar nicht mal die großen Streitigkeiten zwischen beiden Gruppen annehme, wie auf Warhammer.- 56 Antworten
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Einfacher "Scherzkeks" sollte reichen... Im Ernst: Ich fand ja vor allem lustig, wie ernsthaft und verbissen in die Diskussion eingestiegen wurde. Insbesondere, nachdem eigentlich klar war, dass Einsi aus Prinzip nicht überzeugbar sei. (Vielleicht sollte man lieber den Diskutanten dort den Titel "Bierernstling" verpassen. )
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Normalerweise würde ich die 5 GS / Tag nur als Maßstab ansehen. In unterentwickelten Gegenden dürften es eher weniger sein, in den KüSta neige ich sogar eher dazu, sie als höher anzunehmen. Aber: Natürlich sollten die Charaktere die Chance haben, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Andernfalls würden sie m.E. auch recht schnell als Tagediebe der Stadt verwiesen! Je nach Fähigkeiten reicht es aus, einen Teil der Lebenshaltungskosten zu decken oder sogar mehr zu verdienen. (Die Lösung von Ody finde ich ziemlich gut! ) Eigenes (gemietetes) Haus ist sicher billiger als Gasthausunterkunft. Aber auch dies sollte in den KüSta deutlich höher liegen als in Alba...
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hilfeeeeee......wo steht das? Na, ein Posting weiter oben! Ist eine Ad-hoc-Regel.
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bupu, dir fehlt's eindeutig an der Geduld... Außerdem: Wenn hier jemand einen Aprilscherz macht, dann natürlich nur von hochoffizieller Seite!
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Gehört thematisch hier herein. Ist nämlich eindeutig Werbung für eine Webseite... (Im übrigen wage ich zu behaupten, dass die meisten der heir diskutierenden zumindest schon einmal von der WoD gehört haben.. )
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Hat mir gleich beim Starten mein Opera zersäbelt.