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@ Detritus: Ach, woher denn. Dann würde sich HarryB doch noch mehr ärgern. Na ja, der Zug hatte ja auch Nachteile gegenüber einem potentiell geklappt habenden realen Zug...
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Was kann denn ich dafür, wenn mir alle in den Rücken fallen? Och, damit hättest du aber rechnen müssen. Hat sich die letzten Züge doch irgendwie angekündigt... Außerdem gab es einen sicheren Zug, der nicht hätte gecountert werden können...
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Du hast's nötig zu maulen. Die deutschen Pickelhauben sind so zahlreich wie nie! Also, ich kenn da jemanden, der sich genauso wenig beschweren kann... Von deinen Verbündeten erwartest du auch eine gewisse Leidensfähigkeit, oder?
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Huihuihui, das ist aber eine spannende Karte! Diesmal brauchte ich schon etwas länger, bis ich verstanden habe, was funktioniert hat und was nicht. Mindestens einer hat sich da aber ziemlich verkalkuliert mit seinem scheinbar sicheren Zug... P.S. @ Norden: Kannst Du nicht vielleicht doch in die Zugtabelle mit aufnehmen, welche Befehle nicht funktioniert haben? Z.B. durch Unterstreichen? Würde zumindest mir das Lesen sehr vereinfachen.
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<span style='color:green'>Bitte hier keine neuerliche Diskussion um das leidige Thema "Offizialität" vs. "Gedankenfreiheit" machen! Die beiden Positionen sind doch nun seit langem klar und unvereinbar gegenüber gestellt. Die jeweiligen Grudvoraussetzungen sind halt zu unterschiedlich.</span>
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Du kannst natürlich auch so handeln: Verbünde dich mit den Schwachen, damit du mit deren Hilfe stärker wirst, ohne sie dabei aufzupäppeln. Noch hübscher kann sein: Sorge dafür, dass sich zwei gegenseitig klein halten - und du derweil in Ruhe deine Machtbasis ausbauen kannst. :>
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Eike hat's irgendwie besser erfaßt... In den ersten beiden Zügen hat sich doch das Gesamtbild elementar verändert. Warum sollten da nicht neue Bündnisse oder Absprachen entstehen. Im Idealfall schafft es der gute Diplomat sogar, auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen und allen Bräuten das Gefühl zu geben, dass er nur mit ihr tanzt.
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Richtig Nix, es heißt Diplomatie. Aber seit wann ist es auf dem diplomatischen Parkett ernsthaft sanktioniert, wenn man sich an geschlossene Verträge nicht (immer) hält. Es geht ja nicht darum, "chaotisch" zu handeln, sondern Machtpolitik zu simulieren. Und da hält man sich an Ansprachen nur so lange, wie es einen Vorteil für einen selbst bedeutet. Du mußt nur den richtigen Moment abwarten. Sonst stabbt dich irgendwann dein Bündnispartner zuerst und schmerzhaft.
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Kampf zu Pferd / Kampf vom Streitwagen - Mögliche Waffen?
Kazzirah antwortete auf Schwerttänzer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wo ist das Problem? Der Ogerhammer bezieht seine Wirkung vor allem aus der Schlagwucht. Dafür braucht der Träger normalerweise beide Hände. Ein Großteil der Wucht nimmt ihm zu Pferd sein Reittier ab. Er muss die Waffe also nur noch ins Ziel befördern. (Natürlich muß der Träger immer noch eine gewisse Kraft haben, aber es ist deutlich weniger notwendig als ohne Pferdebeihilfe.) So ein Streitwagen fährt ja davon abgesehen auch nicht wirklich gleichmäßig und störungsfrei durch die Gegend, sondern nimmt jeden Huckel mit. Zielen mit einem aufgesetzten Langbogen kann man da m.E. vollkommen vernachlässigen. Natürlich kann man das trotzdem versuchen. (Man kann auch einen Ogerhammer unter Wasser anzuwenden versuchen...) Der Effekt wird nur zu vernachlässigen sein. -
@ Nix: Och, du hattest doch nachgefragt, wie sich das Kräfteverhältnis im Balkan verhält. Schon gut, wenn ihr Geheimdiplomatie treiben wollt, dann verzichtet halt auf die Analysen des Aspen Instituts.
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Die "feste Verankerung" eines Glaubens im Volk, hindert also die Machthaber nicht zwangsläufig an dessen Ausrottung. Der Ikonoklasmus in Chryseia ist ja auch ein Beispiel dafür, wie die Kirche der NeaDea vehement gegen einen "Auswuchs" vorgegangen ist, den sie in gefährlicher Nähe der Götzenverehrung sah, trotz großen Widerstandes vor allem der Landbevölkerung. Da muß ich mich als Althistoriker doch mal einschalten. Die Darstellung auf der Webseite ist schlicht falsch! Ich habe eine gewisse Vermutung, aus welchem Grund die Betreiber der Webseite das so darstellen, aber das macht die Aussage nicht richtiger. Es gab vielmehr im römischen Reich eine recht lange Übergangsphase, in der die "Heiden" zwar zunehmend benachteiligt, aber nicht "verfolgt" wurden. Es ist sogar so, dass fast die gesamte Nobilität beim alten Glauben verharrte, während die normale Bevölkerung aus verschiedenen Gründen (aber nicht Verfolgung) zum neuen Glauben wechselte. Im übrigen sollte dabei erwähnt werden, dass sich im Christentum, wie es sich dann als "Staatskult" manifestierte ziemlich viele Elemente heidnischen Glaubens eingenistet haben...
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<span style='color:green'>Verschoben nach Alba</span> Ach, sowohl Drais als auch YenLa/Jenla haben durchaus Interessen, in Alba aktiv zu werden. Ersterer ist trotz allem nun mal ein Twynneddischer Gott und damit werden seine Anhänger durchaus bestrebt sein, Alba zu Gunsten der Twynneddin (und natürlich ihres Kultes) zu beeinflussen. YenLa/Jenla hat in Alba traditionell bereits mehrere Zellen aktiviert. Der Jenla-Aspekt wurde bereist hier angeführt, Anhänger der YenLa spielt z.B. im Abenteuer "Garan, der Bettlerjunge" eine gewisse Rolle.
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Habt ihr ja alle wirklich lustig gemacht. :-) Welches Problem hast du denn mit dem BLA? Die Flotte da kann in sämtliche Anrainerländer unterstützen. Taktisch hat der Türke seinen Coup nach Sev eine Runde zu spät gemacht. Ich bin mal gespannt, wie er diese Flotte vor der Auflösung bewahren will. Umschlossen von russischen Einheiten. Nicht ganz klar ist mir, warum er nicht seine A Smy - Arm... Der Österreicher hat den Balkan (noch) ganz gut (allein) im Griff. Und da Russe und Türke mit einander beschäftigt sind, kann er wohl in Ruhe seine Vormacht ausbauen. Zumal sich auf der Karte eine hübsche Zweiteilung der Interessen manifestiert. Im Westen ist's allerdings besser austariert. Noch keine echte Suprematie erkennbar, da sich gerade irgendwie jeder gegen jeden blockt.
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@ Norden und Rana: In der Übersicht wäre es vielleicht auch schön, wenn neben den Befehlen ersichtlich wäre, ob der Befehl durchführbar war oder in Halten umgewandelt wurde. (Z.B. durch unterstreichen des nicht gültigen Befehls.) Das würde zumindest mir die Lektüre erleichtern...
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Gar nicht, wenn du Norden Arbeit ersparen willst. Dann haben eben alle Deine Einheiten Halten-Befehle...
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Kazzirah antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Jetzt, wo ich mir den Zauber noch einmal genauer angesehen habe, habe ich noch was zu ergänzen: Ich würde als Ziel nicht Z sondern 1 Person setzen. In der bisherigen Spruchbeschreibung ist mir das Ziel nämlich viel zu vage. Es muss, finde ich, deutlich werden, dass der Spruch nur auf eine bestimmte Person wirkt, und nicht der Zauberer generell für jeden Versuch, eine beliebige Unwahrheit im Wirkungszeitraum zu erkennen. Ich plädiere weiterhin darauf, den Spruch explizit nur auf bewußte Unwahrheiten zu beschränken, nicht jedoch Falschaussagen aufgrund eigener Überzeugung. Wie Detritus würde ich dem Opfer einen Resistenzwurf zubilligen. Deswegen auch die oben genannte Änderung des Ziels. Im übrigen schliesse ich mich Prados an, was den Namen des Spruchs angeht. Ich plädiere für Erkennen von Unwahrheit Die von Prados genannte Änderung der Spruchwirkung hielte ich für durchaus spannend und sinnvoll. Einen Counterspruch halte ich wie andere für unnötig und eher störend. -
Meinst Du das zu GURPS oder das zu D&D. Letzteres kenne ich nicht. Bei GURPS Religion ist das erklärtes Inhaltsziel, dass man damit möglichst einfach komplette Religionen mit allem drum und dran (unter Berücksichtigung soziokultureller und ökonomischer Aspekte etc.) zusammenbauen kann.
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Kazzirah antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Der Sprch gibt innerhalb einer Stunde für maximal drei Versuche, mit Hilfe von Menschenkenntnis herauszufinden, ob ein Gegenüber die Wahrheit sagt. Nach drei (aktiven) Versuchen ist's also vorbei, unabhängig, ob gelogen wurde oder nicht. Ja, Du hast Recht, aber wo liegt dabei das Problem? -
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Kazzirah antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich halte ihn wie Eike für zu niedrig angesetzt. Selbst mit den vertretbaren Eigenschaften. Sonderbar finde ich, dass PHa den Zauber als Grundzauber haben sollen. Naheliegend fände ich, wenn auch der Hexenjäger (Hj) den Zauber als Grundzauber hätte. Zu dem paßt es nämlich am offensichtlichsten. -
Wo ich mir dieses Thema gerade noch einmal durch gelesen habe, fiel mir doch glatt noch ein sehr guter Literaturtip zum Thema ein: GURPS Religion das Quellenbuch für jede Rollenspieler, der sich einen eigenen Kult zusammenschrauben mag. Extrem systematisch aufgebaut, und doch behält man die volle Definitionsmacht über das Resultat. Zum Thema Schmiedegottheit: In allen Kulturen, die die Eisenverarbeitung entwickelt haben, gab es hierfür spezielle Gottheiten.Das hängt damit zusammen, dass a) die Eisenverarbeitung so komplex war, dass sich hier das erste voll spezialisierte Handwerk ausgebildet hat, während alle anderen "Handwerke" auch von jedem (zumindest rudimentär) ausgeübt werden konnte, b) der Erfolg der Verarbeitung alles andere als garantiert war und die Metallverarbeitung daher generell als "magisch" angesehen wurde, um das Metall richtig verarbeiten zu können, brauchte man (als Schmied) das göttliche Wohlwollen.
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Zwergenhammer "Gurtrang"
Kazzirah antwortete auf Pitjescha's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich tippe da auch sehr stark auf die "Nebelberge". Gurtrang habe ich aber nicht mehr im Kopf. (- und auch nicht auf meinem Laptop...) -
Wir haben jetzt gerade mit Druidenmond angefangen. Leider konnte der Or (Xan) diesmal nicht, so dass es für mich schwer war, die Gruppe zu motivieren. Natürlich sind sie erst einma weiter geritten, nachdem sie eine Nacht bei den Nonnen genächtigt haben. Nachdem sie allesamt Alpträume und ähnliche Unannehmlichkeiten bekamen, haben sich dann alle doch noch auf den Weg zu den armen hilflosne Nonnen gemacht. Nur die Ermittlerin aus den Küstenstaaten blieb standhaft. Leider hatte sich den Kelch bei sich, weswegen die Träume für sie immer schlimmer wurden. Sie ist dann nach Moranmuir gegangen und wollte dort den Kelch los werden. Die haben sich aber zu ihrer Verwunderung geärgert. Man bat sie, dort in Meditation zu nächtigen. Dabei hat sie ihren einen GG (Ylathor) eingesetzt und - war erfolgreich... Seit dem erfreut sie sich einer göttlichen Vision, in der ihr die Konsequenzen ihrer Selbstsucht vorgespielt werden. Sie glaubt fest, dass sie auf Pilztrip ist...) Die Mönche in Moranmuir sind schon ziemlich verzweifelt, schließlich liegt die arme Frau seit einigen Tagen wie leblos rum, ohne dass sie an sie heran kommen. Ob ihrer Dickköpfigkeit beginnt sich Ylathor sogar ernsthaft für sie zu interessieren. Ich denke, sie wird künftig öfters die besondere Aufmerksamkeit Ylathors geniessen...
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@ Spieldauer: Ein Spieler kann jederzeit einen Antrag auf Feststellung einer Siegreihenfolge stellen. Wenn dem alle Spieler zustimmen, ist die Partie auch beendet. In vielen Partien kann man ab einem bestimmten Zeitpunkt feststellen, dass sich nichts wesentliches mehr ändern wird, so dass eine Weiterführung der Partie unnötig ist. Dabei muß es nicht nur einen Sieger geben. Wenn zwei oder drei Spieler deutlich gleich stark sind und sich eine Machtbalance herausgestellt hat, können sie sich den Sieg auch teilen.
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@BB: Ich glaube, Du solltest langsam mal ein hübsches Exilziel suchen, der Diwan scheint jedenfalls ziemlich in Bedrängung.
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@ Norden: Wie markierst Du eigentlich "falsche" Supports? (Also, wenn eine Einheit eine Aktion unterstützt, die gar nicht durchgeführt wird?) Mit den reinen gestrichelten Pfeilen ist das doch eher unpraktisch. Schliesslich ist's eine bedingte Unterstützung.