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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 05 2002,18:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Turion:das wäre dann ja schon der nächste Schreibfehler.. Ich dachte an die Holzart Qualeol (oder so) welche aber härter als Kupfer und schwerer als andere Holzarten ist.<span id='postcolor'> In dem Fall wäre auch kein Stein als Spitze nötig, weil das Holz stabiler wäre als der Stein... Dafür dürfte es seltener und schwerer zu bearbeiten sein, oder?
  2. Hm, generell zu dem im Thema gegebenen Problem des Mitleids im Mittelalter: Sollte als religiöses Ideal generell angenommen werden. Die geduldete Existenz von Bettlern resultiert darauf. Im Beitrag kamen ja andere Motive zum Tragen. Hier gilt sicher vor allem der religiös-kulturelle Background der Charaktere. Ein valianischer Priester wird wohl eher nicht von der misercordia geleitet sein, ein chryseiischer mit hoher Wahrscheinlichkeit ja. Ein Schamane ist durch seine Geister soagr dazu verpflichtet, jedem ( ! ) Hilfeersuchen sofort und unter Missachtung der eigenen Gesundheit zu nachzukommen. Die Strafe durch die Geister wäre in jedem Fall schmerzhafter... (Fällt allerdings nicht unter Mitleid.) Hausbrände sind ein in dichtbebauten Regionen, in denen vor allem Holz verwendet wird, ein kollektives Problem. Anders als heue wird jeder ( ! ) sofort und mit hohem persönlichen Einsatz bei der Brandbekämpfung mitwirken. Die Gefahr, dass die gesamte Stadt niederbrennt ist allen präsent. Auf jede Form der Brandstiftung stand in Rom z.B. eine weitaus höhere Strafe als auf jedes andere Verbrechen. (Und der Täter hatte noch Glück, wenn es überhaupt zu einem Verfahren kam. Auf frischer Tat Erwischten erging es weit weniger erfreulich...) Das hat aber nichts mit dem misercordia-Gedanken zu tun.
  3. Nun ja, der Wirt ist vielleicht nicht jedergruppens Geschmack. Mir gefällt er allerdings recht gut, gerade weil er nicht dem erwartbaren Klischee entspricht! Ich sähe da kein Problem drin, selbst (oder gerade) wenn es der erste Kontakt Deiner Gruppe mit Vampiren wäre. Umso größer wird das Erstaunen sein, wenn sie mit den "echten Evilplayern" zusammentreffen...
  4. Kazzirah

    Inquisitor

    Weitgehend isoliert, nur die Urbevölkerung der Ffomor teilt mit ihnen den Lebensraum. Für die Erainner dürfte die Steilküstenlandschaft wohl eher unattraktiv sein, sonst hätten sie die Huatlani und die Ffomor längst vertrieben. Huatlani und Ffomor neigen eher zum kulturellen Abschluss...
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (alexandra @ Nov. 05 2002,18:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Beim durchschauen sind mir folgende Werke aufgefallen, Herr der Ringe, Engel, Cthulhu, Shadowrun und Ever Quest. Da einige hier auf D20 umschwenken, weiß ich nicht inwieweit diese ohne D&D spielbar sind.<span id='postcolor'> Hm, mein Shadowrun sieht anders aus... An wichtigeren Bänden müsste ich regelmäßig mitschleppen etwa 10 Bände. Bei Cthulhu gebe ich Dir recht, Engel würde ich eher als Nischenprodukt bezeichnen, dass es zusätzlich auch erst recht kurz gibt. Abwarten, was passiert, wenn der Markt es akzeptiert. Auch Feder & Schwert wollen schliesslich was verdienen. Ever Quest kenne ich gar nicht, womit ich es erst einmal auch als Nischenprodukt bezeichnen würde. Herr der Ringe ist auch gerade erst auf den Markt gekommen. Auch da würde ich abwarten, was noch kommt. Generell ist es natürlich schwer zu sagen, was das Optimum für eine Veröffentlichung ist. Midgard in einem einzelnen Regelwerk unterzubringen würde zwangsweise gewisse Kompromisse mit sich führen, die ich persönlich für nachteiliger hielte als den gegenwärtigen Standard: 1. Für ein Nachschlagewerk ist es sinnvoll, ein leicht überschaubares Layout zu haben. Das kostet aber zwangsweise viel Platz. 2. Wird im Schriftsatz nichts geändert, so wäre der entstehende Band extrem dick, was ergonomisch unpraktisch ist. 3. Wird der Schriftsatz "platzsparender" verändert, wird das Resultat optisch schwerer zugänglich. 4. Alternativ könnten natürlich auch die Regeln komprimiert werden, alle Redundanzen könnten gestrichen werden, aber dabei würden sicher auch einige wichtige Informationen verloren gehen. Die Handhabung würde auch nicht besser werden, da Redundanzen die Chancen erhöhen, wichtige Regelinformationen schnell zu finden. 5. Für die meisten Nutzer würden höhere Kosten entstehen, dadurch dass sie immer den gesamten Band kaufen müßten, selbst wenn sie aus verschiedenen Gründen nur einen oder mehrere Teile davon benötigen. (Spieler brauchen nicht zwingend die Informationen aus Kompendium, Bestiarium usw.) Dieser Teil kann allerdings für den Verlag attraktiv sein, solange der Band nicht zu teuer wird. (siehe 6.) 6. Der Einzelband würde andererseits deutlich teurer werden, was zu einem signifikant niedrigeren erwartbaren Absatz der Auflage führt. 7. Speziell midgardspezifisch besteht das Problem, dass dann bis heute kein Regelwerk zu kaufen wäre, weil die Einzelteile des Gesamtwerkes noch nicht vollständig fertig sind.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Nov. 05 2002,11:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kleiner Widerspruch eines Ahnungslosen: Wenn ich von vornherein davon ausgehe kleiner und enger zu drucken, dann muß ich nicht umstellen.<span id='postcolor'> Nein, denn der Satzaufwand ist nicht geringer. (Eher größer, da stärker auf ergonomische Aspekte geachtet werden muss, wenn die (zumindest annähernd) gleiche optische Qualität erreicht werden soll.) Wie Rana schon sagte, ist beim Drucken der Satz der kostenintensive Teil. Der eigentliche Druckvorgang fällt bei den Kosten nur noch marginal ins Gewicht. (Deswegen sind hohe Auflagen verhältnismäßig billiger als kleine. Midgard zählt eher zu den Kleinstauflagen...) <span style='color:green'>Edit ergänzt:</span> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (JuergenBuschmeier @ Nov. 05 2002,11:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und an alle, denen Midgardprodukte zu teuer sind: FRESST WENIGER CHIPS UND ANDEREN SÜSSKRAM BEIM ROLLENSPIEL, BESTELLT WENIGER BEIM PIZZA- ODER CHINAMANN, KOCHT UND BACKT STATT DESSEN LIEBER SELBST. Dann sind die Futterkosten deutlich geringer, die Kosten für die Midgardprodukte sind dadurch schnell wieder rausgeholt.<span id='postcolor'> <span style='color:green'>Noch effektiver wäre: Kauft statt einem Band immer gleich drei! Das erhöht die verkaufte Auflage, was wieder die gedruckte Auflage erhöht und damit letztlich auch die Stückeinzelkosten senkt. </span>
  7. Hm, hj, ganz abwegig ist Dein Ansatz auch nicht. Also, vielleicht sollte man eher sagen: [definitionmode=on]Eine Vollrüstung reduziert die Bewegungsweite (B) um die (aufgerundete) Hälfte der für die Rasse üblichen Durchschnittsbewegungsweite.[definitionsmode=off] Begründung: Vollrüstungen sind in der Regel auf den durchschnittlichen Körper einer spezifischen Rasse optimiert. Innerhalb dieser Gruppe reduziert sich aber die Beweglichkeit um einen festen einheitlichen Wert.
  8. Ich verstehe ehrlich gesagt die Frage nicht! Was ist "richtige Aussprache"!? Wenn ich mir allein in unserer Sprache ansehe, wie z.T. deutlich unterschiedlich Wörter gesprochen werden, wer kann da sagen, das eine regionale Idiom sei "richtiger" als das andere? Warum sollte es in Midgard nicht so sein, dass regional unterschiedliche Dialekte gelten, die einzelne Wörter der Sprache deutlich unterschieden aussprechen. Kazzirah, der "Kirgh" mit wie Kirgk spricht und Scismo wie Skismo.
  9. Nein, er wird Fackelhalter in einer Wohnhöhle... Ich halte Maltes Ansatz auch für besser.
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Nov. 05 2002,10:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber ein weißer Hexer (Fürst der Flamme) dürfte gerade in Ixtamactan eine extrem günstige Verbindung mit geringen Telephontarifen haben, oder?<span id='postcolor'> Ja, aber der ist ja auch kein Gott im regeltechnischen Sinne...
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (alexandra @ Nov. 05 2002,01:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist natürlich nicht so schwer, aber wenn man als noch unerfahrene im Bereich Midgard, den Spielleiter macht und dann ab und zu mit den ganzen Notitzen noch in den zwei Bänden herumblättern muß, da habe ich mir schon einmal gewünscht, alles nur in einem Band zu haben.<span id='postcolor'> Also, in unserer Gruppe ist das eher umgekehrt, da freuen wir uns, wenn man das Regelwerk parallel nutzen kann, weil der Eine einen Zauber nachschlagen will und der andere eine Fertigkeit... Optimale Suchbedingungen sind wohlnicht erreichbar,weil für spezifische Fälle unterschiedliche Suchverfahren optimal wären. In den meisten Suchfällen, von denen ich in Sachen Midgard-Regeln betroffen war, war aber die mit mehreren strukturierten Suchbäumen (aka Regelbänden) mit wenigen Seiten effektiver als die mit einem einzigen, flachen Suchbaum. Ein einzelnes Regelwerk hat nebenbei auch noch den Nachteil, nur schwer erweiterbar zu sein. Je mehr Bausteine existieren, desto flexibler und unaufwändiger können Verbesserungen eingearbeitet werden (siehe Neuauflage des Arkanums).
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (P-chan @ Nov. 05 2002,08:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur mit den heute noch erhältlichen Lego-Sachen geht das wohl nicht mehr, weil viel zu speziell. Aber für Midgard Space/3000 vielleicht <span id='postcolor'> Also,es gibt durchaus noch "normale" Lego-Grundbaukästen. Man muss nur etwas suchen. Auch die Duplo-Steine sind geeignet. Heissen neuerdings allerdings Lego Explorer...
  13. Also, mir fallen auch eher wenige Systeme ein, die es schaffen (wollten), alle Regeln in einem Band unterzubringen. GURPS wurde ja schon genannt, bei der WoD verliert man vollkommen den Überblick, bei Earthdawn hebt man sich garantiert 'nen Bruch und von D&D wollen wir lieber gar nicht erst reden, die haben schliesslich angefangen, wesentliche Informationen in vielen einzelnen und teuren Bänden zu verstecken... Abgesehen davon halte ich nichts davon, ein Regelwerk allein unter dem Kostenaspekt zu betrachten. Schlimm genug, dass das bei Softwarhandbüchern passiert, entsprechend schwer zu handhaben sind die auch. Midgard halte ich persönlich für ein qualitativ hochwertiges Produkt für eine eher kleine Zielgruppe. Dazu muss dann auch die Verabreitung entsprechend gestaltet sein. Und dass erreiche ich sicher nicht via Bleiwüste und ähnlichen "augenfreundlichen" Layoutsünden.
  14. <span style='color:green'>Edit sagt: Nieder mit der Zicke!</span>
  15. @ Bernward: Äh nein, dann hast Du das Konzept hinter Kazzirah etwas falsch verstanden. Unter allen Umständen ist er ein Priester. Da wo er herkommt, ist die gesamte Rechtsfindung Aufgabe der Priesterschaft. Aber das würde hier zu weit gehen. Generell bestreite ich aber, dass jemand, der innerhalb der Spielwelt als Priester wirkt auch durch die regeltechnische Charakterklasse des Priesters abgebildet werden muss. Die Inquisitoren Nahuatlans würden m.W. hervorragend durch einen Hj abgebildet werden können. Und Teile der Culsu-Priesterschaft in Valian dürften auch eher zu diesem Profil passen, so diese wundertätig sein dürften.
  16. Hm, das passt doch am besten anderswo hin. Nämlich da, wo diese Fragen schon auf die eine oder andere Weise diskutiert wurden: Die Südhalbkugel Midgards Midgard: Wie sie ist! Die Insel Coruoa
  17. Gerade der Teil hat in meiner Gruppe sehr viel Spass bereitet, gerade weil diejenigen, die dann in der Bib waren, nicht gerade dort heimisch waren... Nebenbei hätte man natürlich den hilfsbereiten Bibliothekar durchaus als Hilfe ein paar Stichworte beitragen lassen können. Aus Gründen der Spielfreude würde ich auch krankheitsbedingt abwesende Charaktere an der Stichwirtsuche teilhaben lassen.
  18. Hm, keiner meiner Charaktere hat solch ein "ungewähnliches Reittier". Wölfe werden im übrigen auch von Orcs als Reittiere genutzt, insbesondere Dunkelwölfe. Ein hübsches Reittier für jemanden aus Buluga wäre übrigens ein Strauss.
  19. Dafür gibt es doch den (kostenpflichtigen) Vorleseservice. Dieses Analphabetenproblem sollte durchaus des öfteren vorkommen. Steht auf S. 22 unter den Benutzungsgebühren: Vorlesen kostet 2 GS/Stunde. Die nötigen Fragen kann sich die Waldläuferin ja zur Not im Voraus notieren lassen und dem betreuenden Mönch geben oder gleich auswendig lernen...
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernward @ Nov. 02 2002,16:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also ein wirklich religiöser Hexenjäger ist ein Prister. Diesen kann man dann etrwas in die Richtung drehen, wie man will.<span id='postcolor'> Ja und nein. Natürlich wird ein Hexenjäger, der Teil einer religiösen Gemeinschaft ist, in aller Regel auch Priester sein. Was aber nicht zwingend bedeutet, dass er auch unter einer der dafür vorgesehenen Charakterklassen fällt. Laut Beschreibung dienen Hj nun einmal oft auch in religiösen Gemeinschaften zur Bekämpfung ihrer Feinde. Kazzirah z.B. ist von seinem Grundkonzept her ein Priester, der vor allem an der Rechtsfindung (sowohl als Jurist als auch als Ermittler) interessiert ist, wofür er auch magische Hilfe in Anspruch nimmt, im allgemeinen aber lieber seinen Verstand einsetzt. Von den bestehenden Klassen entspricht ihm da am ehesten die des Hj, obwohl er Priester ist. So wurde er nach hartem Ausscheidungskamof zum PH (Zur Auswahl standen noch PW und Er, wobei PW eigentlich für einen Zwerg nicht zulässig war.)
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 02 2002,17:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In Ixtamactan (oder so) dürfen sich die einheimischen Priester nur nicht in die Politik einmischen. Ansonsten denke ich, dass sie nichts dagegen haben, wenn man mit seinem Priester ein wenig zaubert!<span id='postcolor'> Na ja, hängt von ab, zu welchem Zweck... Mit "einheimischen Priestern" meinst Du wohl die nahuatlanischen, oder? Die haben natürlich auch in Ixtamactan einen vollen Link zu ihren Göttern. Probleme haben aber auch dort sicher die Priester anderer Gottheiten Midgards. Die Verbindung zur Gottheit ist einfach hier extrem gestört...
  22. Kazzirah

    Inquisitor

    Davon dürftest Du ausgehen. Andernfalls dürften sie auch schon längst durch ein Aufräumkommando aus Erainn beseitigt worden sein. Einzelne Menschenopfer mögen vorkommen (wie andernorts wohl auch), aber das im gegenwärtigen Nahuatlan übliche Fliessbandopfern ist nicht akzeptiert. Da die Priester in Ehecatlan nicht allzuviel zu sagen haben, gilt hier wie im Reich der Erdmeister: Keine Menschenopfer. Iquibalam hat hier keine eigene Priesterschaft und wird auch nicht verehrt!
  23. Bezüglich des Gewichts bin ich überfragt, da müßte Nix oder Detritus besser helfen können, die sind Geologen. Allerdings dürfte das benötigkte Material nicht so viel sein, vom Gewicht her dürfte das benötigte Holz eher signifikant sein. Soll es eine gewisse Stabilität aufweisen, hat es auch einiges an Masse... Und den Schaden, den gehärtetes Holz anrichten kann, solltest Du auch nicht unterschätzen. Die Waffe hält zwar nicht so lange wie mit Stein oder Metallspitzen, aber der Schaden ist nicht wesentlich geringer.
  24. Ich denke, die fanatische Variante ist doch eher als NSC geeignet, zu viel magisches Konfliktpotential... Mein Hj ist übrigens gelernter Apotheker (eigentlich Alchemist, aber das andere passte besser) und arbeitete beim örtlichen Magierverein. Dann wurde sein investigatorisches Talent entdeckt und er hat die Jobbeschreibung gewechselt. Seiner apothekarischen Profession will er aber weiter treu bleiben. Hm, eigentlich ist er so eine Art magisch geboosteter Pathologe...
  25. Kazzirah

    Vraidos

    @ Nanoc: Na ja, in der hiesigen Diskussion sollte herausgekommen sein, dass "Pazifismus" ein ziemlich weites Feld ist. Ja, jede/r Anhängerin des Vraidos dürfte zutiefst davon überzeugt sein, dass Gewalt allenfalls das letzte mögliche Mittel ist. In den meisten Fällen dürfte er/sie dann ein Scheitern zumindest in Teilen annehmen, wenn ein Konflikt nicht ohne Gewalt gelöst werden konnte. Was nicht heisst, dass sie einsehen, dass in gewissen Situationen nur mit Gewalt vorgegangen werden konnte. Es ist ihnen nur mehr oder minder unangenehm. Wo diese Schwelle liegt, dürfte individuell verschieden sein. Auf jeden Fall wird die Macht des Wortes deutlich höher eingeschätzt als die des Schwertes.
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