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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Kazzirah

    Andere Literatur

    Von Bierce gibt es auch einige wunderschöne (Kurz)-Geschichten. Zum Beispiel in der Sammlung "Ein Mann mit zwei Leben" bei btb im Jahre 1999 oder "Der Mönch und die Henkerstocher und andere Schauererzählungen" bei insel von 1990.
  2. Ich würde da ganz klassisch historische Gründe anführen. Irgendwann, gab es einfach mal diverse Mißinterpretationen des anderen. Die Gruppen sind ja in ihrem Grundverhalten hinreichend unterschiedlich. Da ist in der langen Geschichte und dem langen Gedächtnis auf beiden Seiten genügend Raum für ausführliche Animositäten. Das schließt ja nicht aus, dass sich einzelne Individuen ganz gut verstehen (lernen) vermögen.
  3. Hm, stimmt eigentlich so nicht. Es ist eine fantastische Umsetzung eines Teils der Reiseberichte Ibn Fadlans... Generell halte ich den Stoff für sehr gut rollenspieltauglich. Auf einem Con hatte ich das mal als Earthdawnabenteuer erlebt, erst am Ende fiel uns das auf.
  4. Die Sieben in Corrinis haben wir am 4. Advent abgeschlossen, nun folgen noch ein paar Aufräumarbeiten, damit die Gruppe vielleicht doch noch wenigstens ansatzweise versteht, was ihnen widerfahren ist. Danach widmen wir uns dem Häuslebauen im Druidenmond.
  5. Kazzirah

    Andere Literatur

    Hm, aktuell auf meinem Nachttisch: - Zwei Komödien von Aristophanes (Thesmphoruiazusen und Ekklesiazusen) - Xenophon "Die Verfassung der Spartaner" übertragen von Stefan Rebenich - Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen - Skeptiker 3/02 - Hans-Peter Beck-Bornholdt & Hans-Hermann Dubben: Der Hund, der Einer legt. Erkennen von Fehlinformationen durch Querdenken - Der Mensch der römischen Antike, hrsg. von Andrea Giardina zur Zeit also eher Non-fiction...
  6. Mein Barbar hat ihn anno dunnemals an Basra abegegeben, nachdem er schon aus der Höhle raus war. Basra hatte eine Geisel und der Barbar hat erfolgreich festgestellt, dass Feuerelementare nicht böse sind, also das Schwert böse sein muss. (Barbarenlogik halt...) In beiden Gruppen, mit denen ich das Abenteuer später gespielt habe, kam der Engel heil aus dem Kloster raus...
  7. Ich sehe prinzipiell kein Problem darin, dass ein albischer Ordenskrieger Land erbt. So weit ich es in Erinnerung habe, handelt es sich bei dem gefragten Land nicht um ein Lehen, was formal ja auch gar nicht vererbbar ist. Natürlich kann ein Syre sein Land der Kirgh vererben. Meiner Gruppe steht wahrscheinlich auch dieser Fall bevor. Die Kirgh ist kein monolithischer Block und man stiftet nicht der Kirgh als solchen, sondern konkret bestimmten Einrichtungen der selben. Durch Schenkungen kann man auch gezielt die Mitglieder der eigenen Familie innerhalb der Kirgh protegieren. Im gegebenen Fall könnte es z.B. so aussehen, dass das Land formal der Kirgh gehört, aber von dieser der Ordenskrieger als "Syre" eingesetzt wurde. (Zum Beispiel, weil das testamentarisch vom Erblasser festgelegt wurde.)
  8. Akademischer Humor. Glaub ihm einfach, dass es humorvoll gemeint ist.
  9. Sprachbeispiele im Forum sind leider schlecht zu machen. Sorry. Bei Altgriechischen gibt es im übrigen mehrere Lehrmeinungen, wie es korrekt ausgesprochen werde. In Westeuropa hat sich allgemein die Aussprache nach Erasmus von Rotterdam durchgesetzt, der jedem Buchstaben einen eigenen Lautwert zugesprochen hat. Wissenschaftlich gilt aber eher eine ähnliche Aussprache wie im Neugriechischen als wahrscheinlich. Dafür gibt es diverse archäologische Belege, die wir vor allem der athenischen Praxis des Scherbengerichts zu verdanken haben und der allgemeinen Neigung zu Orthografieschwäche. Im Englischen ist's einfach, da wird er genau so ausgesprochen wie sein Epigone bei den Simpsons... In der deutschen Kurzform richtig: HomEr (beide Vokale lang). Im Griechisches ist es ein HOmäros (beide o (omikron) kurz, ä (eta) lang)(Erasmus); Omiros (ita lang) (Neugriechisch)
  10. Vandenhoek Claas - Psioniker (GURPS Supers) Ansgaar Ruprecht Claas - Ki-Adept (GURPS Supers), sein Zwillingsbruder Kazzirah ak'Kolomar - PH, Zwerg aus dem Dehestan Andronikos Chrysonous - Kr aus Chryseia, Name drückt sein Konzept recht gut aus: "Mannhafter Sieger (mit) heiligem/goldenen Sinn" Morgwyn Breitbauch - Troll Luftpirat (Earthdawn)
  11. Nein, meinte ich eigentlich nicht ganz. Den Hellenismus meinte ich durchaus auch als Quell der Inspiration für das gegenwärtige Chryseia. Da auch nirgendwo festgelegt ist, wann aus dem Tuskisch/Valianischen Chryseiisch wurde (zumindest ist mir keine Quelle bekannt), würde ich persönlich es auch vorziehen, mich da nicht festlegen zu müssen. Aber das geht hier zu weit. Ebenso die Frage, ob die Zersplitterung in Einzelstaaten eine "Rückbesinnung" (welcher Art auch immer) auf tuskische Zeiten sei. Das können wir aber gerne bei Bedarf an einem anderen Ort diskutieren. Schlimmer noch: Weder noch: Es trägt chryseiische Züge! In meinem Chryseia ist es im übrigen am ehesten eine mittelbyzantische Militärform. Ich denke, die Marine wird eine wichtige Funktion haben, zumindest in den meisten größeren Staaten. Diese Marine dürfte mehr oder minder stark aus den eigenen heimischen Reihen organisiert sein. Zum einen mit professionellen Seesoldaten, zum anderen Milizionären. Zu Lande denke ich, dass dort aus historischen Gründen eine sehr heterogene Struktur herrscht. Je nachdem, wie lokal das Machvakuum nach dem Zusammenbruch des Valianischen Imperiums gefüllt wurde. Es wird da die volle Bandbreite geben: Reine Milizheere, professionelle Soldatenarmeen und reine Söldner, verschiedenste Mischformen. Autokratien werden eher auf Söldner (Tyrannis) oder Soldaten (Monarchien) zurückgreifen, Republiken eher auf Milizen. Hinzu kommen als Variationen: Adelstruppen (sozusagen das homerische Modell), Wehrbauern, insbesondere auf ehemals valianischem Großgrundbesitz im Chryseiischen Hinterland kann es sein, dass der lokale Grundherr/dessen Verwalter eigene Schutztruppen gebildet hat. Auch diese Variationen wird es in diversen Ausprägungen und Mischformen geben.
  12. Nein, sehe ich weder als zwingend noch als wahrscheinlich an. Hier finde ich die griechisch-römische Analogie für gerechtfertigt an: Im Ostteil des römischen Reiches war greichisch durchgängig die Verkehrssprache. Ich halte es also für wahrscheinlich, dass das Chryseiische in einem langen Evolutionsprozess aus dem Tuskischen entstanden ist, mit deutlichen Einschlägen aus dem Valianischen. Chryseiisch dürfte dabei eher durchgehend Verkehrssprache (neben Maralinga) gewesen sein. Was hier in der Diskussion offensichtlich als RL-Analogon unterschlagen wird, ist der Hellenismus. Der scheint mir in vielen einiges an Insiration hergeben zu können... @ JuergenBuschmeier: Chryseier.
  13. Kazzirah weiß, dass er dereinst als Zwerg wiedergeboren werden wird. Er hofft, dass es ziemlich zeitnah nach seinem Tod sein wird. Sein Umfeld sagt ihm, dass er da wohl recht gute Aussichten zu hätte, aber er selbst hält das für vermessen.
  14. 1. Von Staat zu Staat verschieden. 2. Ist Chryseia weder "griechisch-antik" noch "byzantinisch". Es ist eine Fantasy-Kultur, in der es gewisse Anleihen aus der griechischen Antike und vor allem der byzantinischen Zeit gibt. Ich würde mich daher nicht zu sehr an der Historie unserer Welt aufhängen, sondern mich nach Bedarf bedienen. Es wird eine Mischung aus beidem sein. Was aus meiner persönlichen Sicht auck kein Problem sein sollte.
  15. Also, wenn ich Tanelorn richtig verstanden habe, geht es ihm aber gar nicht um die regeltechnisch vorgesehenen "gleichgültigen" Charaktere. Sondern eben doch gerade darum, dass es Spieler gibt, die ihre moderne atheistische Weltanschauung ins Spiel einbringen. Und da hilft eben nicht der sture Verweis auf den Regeltext. Und auch nicht immer, der Verweis, dass dieses Verhalten (öffentlich gezeigt) auf Midgard unwahrscheinlich ist. Natürlich können m.E. viele Charaktere durchaus atheistisch sein, selbst wenn M4 dieses nicht expressis verbis vorsieht. Viele Spieler verhalten sich im Spiel doch eh so, selbst wenn sie formal einen gläubigen Charakter darzustellen meinen. Solange sie das für sich behalten, ist das im Spiel auch kein Problem, nur in der Interaktion mit NSCs wird es zu einem Problem. Und da hängt es m.E. davon ab, wie radikal der SL mit seiner Gruppe umgeht. Gottlosigkeit wird üblicherweise mit Ausstoßen, Brandmarkung bis Umbringen geahndet. Zumindest wird ein solcher Charakter sozial geschnitten. Niemand wird ihm unterkunft geben, etwas verkaufen (oder wenn, nur zu horrenden Preisen)... Mit den Göttern haben sie wohl nur Probleme, wenn deren Ansicht Schule macht. Dann greifen sie eben ein. Im Gegensatz zu gleichgültigen Charakeren, die normalerweise eben die Götter zwar ignorieren aber nicht leugnen. Die haben so etwas wie einen "Waffenstillstand". Ein atheistischer Charakter kann definitiv niemals mit der Unterstützung durch eine Gottheit rechnen. Und das kann man sehr gut spieltechnisch umsetzen. (Kein Glück etc.)
  16. Im Griechischen liegt die Betonung im allgemeinen auf einer der drei letzten Silben. Leider nicht so einfach, die betreffenden Betonungsregeln kurz zusammen zu fassen. Es gibt drei Betonungsarten, Akut, Gravis und Zirkumflex. Am häufigsten ist der Akut, der auf allen drei tonfähigen Silben stehen kann. Auf der drittletzten aber nur, wenn der Vokal der Endsilbe kurz ist. Der Gravis kann nur auf der Endsilbe liegen und auch nur im Satzinneren. Zirkumfelx liegt immer auf langen Vokalen und nur auf einer der beiden letzten Silben, auf der vorletzten aber nur, wenn die letzte Silbe kurz ist. Homer wird im übrigen HOmeros betont.
  17. @ Triton: Nun, ich überlege (dank Deiner Auflistung ), ob ich nicht mal einen Artikel für den GB dazu schreibe. "Chryseiische Namenskunde" oder so... Allerdings habe ich gerade ein anderes Zeitaufwendiges GB-Projekt...
  18. Und jetzt noch was zur Namensauswahl. Die Endungen sind in vielen Fällen lateinisch, nicht griechisch. Endungen auf -us gibt es nicht im Griechischen. Nur -eus. Die anderen sollten in die Form -os überführt werden. Die Internetquellen haben offensichtlich latinisierte Formen aufgeführt. Das wird auch dadurch deutlich, dass oft das lateinische 'c' anstelle eines griechischen 'k' benutzt wurde. Götternamen wie Zeus, Appollon oder Hades wurden nicht als Eigennamen verwendet, nur in Mischformen (Appollodoros oder Diodoros, nach Hades m.E. nicht üblich). Byzantinische Nomenklatur ist zwiespältig, da es sehr auf den Zeitraum ankommt. Aber im byzantinischen Raum wurde generell griechisch gesprochen und damit auch graezisierte Namen verwendet. Selbst Personen aus dem lateinischen Teil des Reiches haben im Ostteil (aus dem "Byzanz" hervorging) graezisierte Namen geführt. Und zwar schon zu Caesars (Kaisaros) Zeiten. Der angeführte byzantinische Feldherr Belisar wurde im lateinischen Teil Belisarius im griechischen Teil Belisarios genannt. Kaiser Konstantin im Westen Constantinus und im Osten Konstantinos. Viele aufgeführte Namen (so z.B. Severus) sind vorbyzantinisch. Septimius Severus ist vor der Reichsteilung unter Diokletian ("Diocletianus"/"Diokletianos") und erst recht Konstantin. Bei beiden ist eigentlich noch nicht von "Byzanz" zu sprechen... "Aristot(i)le" ist die anglisierte Form von Aristoteles, in der Form sicher weder in altgriechischer oder byzantinischer Zeit gebraucht. In lateinischen (In)Schriften wird nicht zwischen U und V unterschieden. So ist die seltsame Form "Vrbicus" zu erklären. Der Name ist identisch mit "Urbicus", der rein lateinisch ist. Graezisiert wäre es ein Urbikos oder gar ein Ourbikos. Ebenfalls identisch ist I und J. Der Laut wird je nach Position im Wort gedeutet. Auch sind in der Systematik der "Vornamen" lateinische Gentizilnamen und auch Cognomen verwendet, bei denen ich mir teilweise sehr sicher bin, dass sie in Byzantinischer Zeit nicht als Praenomen verwendet wurden (z.B. Severus, Claudius...) Der Kaiser Elagabal hieß im übrigen nicht Elgabal und ist sicher nicht typisch byzantinisch. Im Midgarduniversum würde er auch namenstechnisch besser nach Valian passen. Die graezisierten/latinisierten jüdischen Namen (wie Gabriel, Isaak, Jakob, Salomon) sind vielleicht auch nicht ganz so gut nutzbar. Gleiches gilt für Namen mit eindeutig geografischem (Nilos) oder kulturspezifischem (Appollodoros) Hintergrund, der nicht direkt auf Midgardverältnisse übertragbar ist. Diese Namen können allerdings gut als Handgabe für die eigene Kreation dienen. (Dorothea -> Dorodea, Appollodoros -> Jakchodoros, Aigyptos -> Escharios/ Valianos/ Palabrios...)
  19. <span style='color:green'>Gehört systhemathisch einfach ins Regionenforum und nicht ins Stadtprojekt...</span>
  20. Ich hätte zwei Konzepte vorzuschlagen, beide auf antiken Vorbildern basierend: Konzept 1: Der Heldensänger. Verdient seinen Lebensunterhalt durch die Lobpreisung der adligen Familien. Form 1: Vortragen von Heldenepen aus alten Vorvalianischen Zeiten (dem "Heldenzeitalter"). (Analog der Ilias, der Odyssee.) Form 2: Siegergedichte für siegreiche Wettkämpfer (z.B. bei den diversen Spielen zu Ehren der Götter) Die jeweiligen adligen Familien, aus denen die Sieger stammen, zahlen hierfür sehr gut. Konzept 2: Dramendichter für das chryseiische Theater. Form 1: Tragödiendichter: Holt seinen Stoff aus dem alten Epen, Mythen und vereinzelt auch historischerm Stoff. Stücke werden üblicherweise in Tetralogien verfaßt, drei Tragödien und ein Satyrspiel, die oft inhaltlich aufeinander bezogen werden. (Analog Aischylos, Sophokles, Euripides) Form 2: Komödiendichter: Nimmt seinen Stoff aus dem gleichen Fundus wie T. nur neigt er diese zu ironisieren. Die Stücke sind oft sehr "handfest" im Humor. Insbesondere werden aktuelle Bezüge eingeflochten, politische Kontexte diskutiert. Spott auf Würdenträger sind üblich. (Beispiel in der Antike: Aristophanes)
  21. Kazzirah

    Albische Heilkunst

    Nein, nur absonderlich. Sieh's mal so: Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit kannst Du als niedergelassener Arzt die Preise bestimmen (fehlende Konkurrenz). Kommt eine Abenteurergruppe daher, kannst Du sie sogar richtig schröpfen, mangels Alternativen. Wanderst Du dagegen mit denen umher mitsamt Exklusivvertrag, bist Du vom Erfolg der Gruppe abhängig. In wirtschaftlicher Hinsicht ist das eben nicht lukrativer. (Sonst würde es ja auch jeder machen...) Das ist der selbe Effekt, wie bei einer Goldgräbersiedlung. Die Goldgräber sind alles arme Schlucker, Verdienen tun i.d.R. nur die Besitzer der örtliche Versorgungsinfrastruktur. (Die dafür um so mehr.)
  22. Kazzirah

    Zwerge in Dehestan?

    Na ja, es gibt ja noch hj, den Einpeitscher der GB-Redaktion.
  23. Kazzirah

    Albische Heilkunst

    @ Byron: Dann stimmte aber der Kausalzusammenhang nicht. Aus Deinem ersten Posting ging hervor, dass Du das Verhältnis Arzt:Patient als ungüstig für den Profit ansehen würdest. Dem haben wir widersprochen. In Deinem letzten hast Du als Hauptgrund gebracht: Abenteuerlust. Insgesamt betrachtet ist der Job als niedergelassener Arzt aber sicher wesentlich lukrativer, geruhsamer und sicherer. (Zumindest in Alba. anderswo mag das anders sein.)
  24. Es ist die Frage, was Du gewinnen willst. In meine Bewertung kommt natürlich auch zum Tragen, wie gut ein Char etwas kann. Allerdings ist die Situation allentscheidend.
  25. @ Stefan: Nein, selbst bei Kämpfen haben Kritsche Fehler nur selten extreme Folgen. In der Mehrzahl reichen sie von nicht-vorhanden (Wurf von 01-20) bis zu unangenehm. Für normale FW sind im allgemeinen keine festen Folgen festgelegt. Auch hier hängt es von der generellen Position des Spielers ab,wie fatal ein kritisches Ergebnis ist. Es ist die Frage, welche Bandbreite man kritischen Ergebissen zubilligt. Semantisch ist "kritisch" nicht gleichbedeutend mit maximale Folgen, sondern ein "hier kann etwas besonderes geschehen, das die Spielsituation potentiell verändert."
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