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Kazzirah

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  1. Der Kundschafter ist doch eigentlich die Gegenklasse zum Waldläufer und damit auf die eher unwirtlichen Regionen Midgards spezialisiert. Und da fallen m.E. durchaus auch die Gebirge Midgards drunter. Auch bei den Melgaren sind es Kundschafter, nicht Waldläufer, die sich in den Bergen rumtreiben und Pässe durchs Gebirge suchen.
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 30 2002,11:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Man hätte sicherlich viel machen können. Auch die nicht vorliegenden Rechte von Tidford sind kein wirklicher Hinderungsgrund. Rechte an sowas kann man sich ja wieder geben lassen bzw. kaufen.<span id='postcolor'> Na ja, geht natürlich nur, wenn der Rechteinhaber lizensieren will... Und irgendwo hier hat Elsa m.W. mal angedeutet, dass da momentan ein ziemliches Problem bestünde, was Corrinis, Tidford und Co. anginge. Es ist ja nicht so, dass Elsa uns diese Städte vorenthalten wollte... Mit Deinem restlichen Beitrag hast Du m.E. vollkommen recht.
  3. Thame wurde in der Box "Midgard - Das Abenteuer beginnt" beschrieben...
  4. @ Eike: Na ja, er wäre immerhin motiviert, gänzlich zum Tiermeister zu werden... Geht ja schliesslich auch und ist wohl regelseitig eher gewollt. @ all: Sorry, aber irgendwie kommt mir die Diskussion etwas überzogen vor. Mag sein, dass ich da etwas konservativ bin, aber m.W. ist es nicht Ziel von Midgard, möglichst viele Doppelcharaktere zu generieren. Es soll doch eher die Ausnahme bleiben. Die Regeln sind m.E. durchaus so zu verstehen, dass es eher unattraktiv, aber möglich sein soll, diese Doppelcharaktere zu führen. Und das halte ich persönlich auch für gerechtfertigt. Insofern sehe ich auch kein Problem darin, dass bestimmte Kombinationen schlechter gestellt sind als andere. P.S.: Besonders spannend finde ich ja, dass Notu hier dem "Höher, Schneller, Weiter" das Wort redet, dass er andernorts so heftig beklagt...
  5. @ einskaldir: Geht m.W. nicht, da Elsa nicht die Rechte an Tidford hat. Ansonsten möchte ich die Diskutanten darum bitten, nicht mehr ihre alten Argumente wiederzukäuen. Rosendorn hat da vollkommen recht! Also bitte: Diskutiert hier nicht mehr nur um des Diskutierens willen. Sonst kommt es nur noch als Missionierungsversuch rüber, und der wirkt in der Regel eher kontraproduktiv...
  6. Kultur!? Waelinger!? Und Freden waren doch die, die sofort wimmernd zusammenbrechen, wenn sie einen Magier vor sich sehen,oder?
  7. Neulich in Corrinis: Die Ermittlerin beschäftigt sich mit dem, was Ermittlerinnen eben so tun: Leute nach Informationen aushorchen. Praktischerweise hockt da dieser alte Mann (Opa Shawn genannt) auf einer Bank am Straßenrand. Der sagt auch brav sein vom SL vorgesehenes Sprüchlein auf. Nur hat's die Er nicht verstanden, worauf sie ihn ermahnte: "Könntest Du das bitte noch einmal wiederholen? Man versteht jemanden ohne Zähne so schlecht." Was Opa Shawn erwartungsgemäß schlecht aufnahm. Das bekommt seine Frau, Oma Mearis mit. Die glaubt, die Ermittlerin (klein, rundlich) wolle ihren Mann verführen. Also raus mitsamt Nudelholz und eine Schimpftirade losgelassen. Sämtliche Anwohner gehen derweil vorsorglich in Deckung. Die Ermittlerin sieht sich moralisch überlegen und läßt gleichfalls eine Simpfworttirade los... Nun, das stachelte Oma so weit auf, dass sie in ihrem nächsten Nudelholzangriff eine schlappe 20 warf und ihrer Kontrahentin mal eben den rechten Arm brach. Die stolze Siegerin nahm anschliessend noch die Huldigungen der Anwohner entgegen, bevor sie Shawn ins Haus zerrte...
  8. Momentan versuchen sie sich an "Sieben kamen nach Corrinis", mit durchschlagendem Erfolg... Jedenfalls geht dorten seit neustem ein dämonischer Ripper (im Privatleben Ermittlerin aus den Küstenstaaten) um... Anschliessend wird das Häuslebauen im Druidenmond angegangen.
  9. Stimmt, TomKer, im Gegensatz zur mittelalterlich-nordwestmitteleuropäischen Gesellschaft war die Mittelmeerkultur eine genuin städtische. Der Adel blieb nahezu vollständig in den Städten. Für Byzanz gilt verstärkt, dass die gesamte Kultur auf die Hauptstadt ausgerichtet war. Byzanz hatte im Mittelalter immerhin weit über 1Mio Einwohner... Ohne jetzt einen Diskurs zur Antike anfangen zu wollen, muss ich TomKer dennoch vehement widersprechen, was die Bürgerschaft Athens angeht. Bürgerschaft unterlag zwar dem Zensus, aber allein,zu welcher Klasse innerhalb der Bürgerschaft man angehörte. Seit Kleisthenes hattenm alle Bürger unabhängig von ihrem Vermögen die vollen Partizipationsrechte, auch die Theten, d.s. die Tagelöhner. Davor fehlte ihnen auch nur das passive Wahlrecht. Zu den von TomKer genannten 35.000 Vollbürgern zählten explizit auch die landlosen Tagelöhner hinzu. Sie machten die Mehrzahl dieser Gruppe aus. Was die Sklaverei angeht, so wird deren Zahl für das 4.Jh auf etwa 400.000 geschätzt, also durchaus die gleiche Preisklasse wie in anderen Poleis der Zeit. Im übrigen haben auch die anderen Poleis ihre Flotten mit ihren Bürgern bemannt, anders als Rom. Nur waren deren Flotten kleiner und mehr oder minder bedeutungslos...
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 28 2002,10:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">GlobMod sein macht spass Habe ich da was nicht mitbekommen? Heisst das, ich kann Geld dafür verlangen? <span id='postcolor'> Nein, natürlich macht es keinen Spass, hj! Aber wir wollen Detritus doch nicht gleich am Anfang seiner Karriere zu sehr verunsichern. Du weisst doch, Trolle, die in Entscheidungskonflikte geraten, neigen dazu, einfach die Straße zu blockieren und so...
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Okt. 26 2002,22:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">4000 Einwohner!<span id='postcolor'> Also nicht mal ein Viertel in eine durchschnittlichen Stadt in der zivilisierten Welt...
  12. Ne, die Anzahl der "Towns" dürfte sogar eher zu niedrig sein. Zu Athen gehörten auch mehrere davon, einige so groß, dass sie in mehrere Demen eingeteilt werden mussten... Wenn die Zahl von 35.000 Bürgern in Athen hinkommen, sind 105.000 Gesamtbevölkerung extrem niedrig, das enthält ja gerade einmal die direkten Familienangehörigen (Frauen und Kinder). Hinzu kommen in Athen noch einmal etwa das Doppelte an Metöken (Ausländern) und deren Familien. Hinzu kommt dann noch einmal ein nicht unerheblicher Anteil an Sklaven. Insgesamt kommst Du für Athen in Klassischer Zeit auf mindestens 500.000 Einwohner. Ansonsten würde ich etwa 1/3 der Gesamtbevölkerung in der Hauptstadt ansetzen.
  13. Na dann will ich Dir auch mal gratulieren, lieber Detritus. Was Du Dir aufgehalst hast, dürftest Du ja mittlerweile hinreichend mitbekommen lassen. Viel Spass dabei!
  14. Ich bin auch eher für mehr Abenteuer. Aus ähnlichen Gründen wie hj. QBs sind zwar ganz nett, aber ich halte sie nicht für so notwendig.
  15. @ Hendrik: Also, ich habe das Kompendium zwar gerade nicht vor mir liegen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dort um den Wechsel zu einer magiefähigen Charakterklasse allgemein geht. Und da zählen die Halbmagieklassen durchaus auch dazu. Laut Regel lerne ich ja auch nur die spezifische Fertigkeit Zaubern (CHARAKTERKLASSE).
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 23 2002,14:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich werde es intern so handhaben, dass Krieger und Söldner für den Wechsel zum Ordenskrieger nur die 5.000 GFP aufbringen müssen, da sie zum einen nicht das wirkliche Zaubern lernen und nur auf ein eingeschränktes Zauberpotential zurückgreifen können. Sollte sich der dann Or entscheiden doch noch mal Priester zu werden, wären noch einmal 5.000 GFP fällig und die 10.000 Gesamtkosten wären erreicht.<span id='postcolor'> Ähm, auch der Or muss regeltechnisch 5.000 GFP aufwenden, wenn er PRI werden will... Man lernt nur Klassenspezifische Magie. Und als Doppelklassencharakter ist ein KR/OR wirklich nicht so schlecht gestellt... Abgesehen davon ist es ja eigentlich eh verboten, dass jeman mehr als einmal die Klassen wechselt/kombiniert, also ist der Wechsel Kr -> Or -> PRI bestenfalls als Hausregel möglich.
  17. In Kenntnis der Preise für wissenschaftliche Kleinstauflagen (auch Bibliotheksauflagen genannt), finde ich die Aufregung doch ziemlich übertrieben. Im Wissenschaftsbereich kannst Du für manche im Umfang vergleichbare Veröffentlichung in schlechterer Druckqualität z.T. mit gut 100 € rechnen... Das Kompendium ist schlicht nicht als Massenprodukt geplant, nicht einmal im Midgardverhältnis. Einige hier scheinen doch ziemlich von den Massenauflagen im TB-Bereich verwöhnt...
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 23 2002,14:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mich stören ehrlich gesagt nicht die 5000 Punkte wenn ein Barbar Waldland zum Tiermeister werden will. Für mich nicht mehr nachvollziehbar ist es wenn der Krieger 10.000 Punkte zahlen muss wenn er zum Ordenskrieger wechselt.<span id='postcolor'> Weswegen es wohl auch der Powergamer nicht tun wird. Nein, ich kann Deine Position durchaus nachvollziehen. Dennoch kann immerhin gesagt werden, dass Krieger und Söldner in ihrem Grundkonzept wirklich weitestmöglich von jeder Magieanwendung entfernt sind. Für meinen Andornikos ist's natürlich hart, da ihm so seine wichtigste Lebensoption mehr oder midner vollständig fehlt, dass ihm seine Gottheit doch noch mal den einen oder anderen Spruch gewährt...
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 23 2002,12:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So interpretiere ich das Kompendium auch. Allerdings stört es mich etwas. Bezahle ich da nicht zu viel Punkte im Vergleich zu den Vorteilen die ich hätte wenn ich zum Vollzauberer werden würde?<span id='postcolor'> Hm, aus Sicht des Powergamers ist das sicher der Fall. Bestimmte Kombinationen sind wohl aus Pg-Sicht schlicht inakzeptabel. Ich denke, hier wurde eine einfache generelle Regel gesucht, die den Wechsel zwar extrem teuer, aber möglich macht. Vor allem ist schwer zu sagen, welche Vorteile ein spezifischer Charakter durch Kombination / Wechsel "erleidet". Schliesslich gewinnt ein Zaubern lernender KÄM nicht nur die Möglichkeit zu Zaubern, sondern wechselt komplett in eine neue Klasse. (Vollständig oder als Doppelchar.) Je nachdem, wie unterschiedlich die Grundfertigkeiten vorher verteilt waren, ist der "Gewinn" eben unterschiedlich stark. Die Kosten sind also eine notwendige Vereinfachung, damit nicht für jeden Spezialfall eigene Kosten generiert werden müssen. (Umgekehrt sieht es beim Kämpfen lernenden ZAU aus, der ja durchaus auf einfache Weise unterschiedlich schwer erreicht werden kann.)
  20. Ausserdem war die Formulierung eher dahingehend, dass es für den Derwisch im Gegensatz zum Schamanen keine rituellen Hinderungsgründe gibt, Metallrüstungen zu tragen. Im Resultat ändert sich aber nichts.
  21. Ich unterstütze Hornacks Position vollkommen! Also: <span style='color:red'><span style='font-size:19pt;line-height:100%'>Diskussion über regeltechnische Fragen, die sich aus dem Inhalt des Kompendiums ergeben, sollen in einem eigenständigen Thread im jeweils passenden Regelbereich diskutiert werden. An dieser Stelle bitte nur noch Beiträge, die sich auf das Kompendium als Ganzes beziehen, wobei Rezensionen durchaus der Kostendiskussion vorzuziehen wären.</span></span> Die Diskussion von Prados und Hendrik ist zwar sehr interessant, gehört aber eigentlich auch in einen anderen Topic, da es letztlich nicht speziell um das Kompendium geht, sondern um Fragen des Wettbewerbrechts, was im Rest der Welt diskutiert werden kann.
  22. Also, über den Preis wurde hier ja schon zur Genüge geschimpft. Manches davon halte ich für berechtigt, anderes für übertrieben. Hierfür kann ich mich der vielfach geäußersten Empfehlung nur anschliessen: Wen der Preis stört, schreibt eine Mail an Pegasus oder teilt es dort anderweitig geeignet mit. Zum Inhalt: Zunächst habe ich mich bei der ersten Durchsicht am Stand schon gefragt, ob ich das Kompendium brauche. Habe mich dann aber doch dafür entschieden. Mittlerweile halte ich es für den Spielleiter für durchaus brauchbar und sinnvoll (wenn auch nicht zwingend für notwendig. - Aber deswegen ist's ja auch ein eigenes Buch geworden...) Über den Sinn der (halb-)neuen Charakterklassen kann man natürlich streiten, auch über die Auswahl. Aber das eigentliche Ziel wurde damit m.E. recht gut erreicht: Dem SL anhand von konkreten Beispielen darzulegen, wie er für bestimmte Situationen eigene Charakterklassen generieren kann, ohne sich allzuviel Arbeit zu machen und gleichzeitig das Spielgleichgewicht zu wahren. Auch dass am Beispiel des Gladiators und des Ritters deutlich gemacht wurde, dass nicht jeder Spezialfall durch eine neue Klasse simuliert werden muss, fand ich sehr anschaulich. Das Problem war hier m.E., dass dieser Teil eher zum systematischen Durchlesen, denn zum schnellen Nachschlagen geeignet ist. Dafür sind die zusammengehörigen Informationen leider zu weit verstreut, hier wären Redundanzen vielleicht doch hilfreich gewesen, oder eine deutlichere Trennung von Handreichung und erläuterndem Material. Ich kann auch Hornack (?) vollkommen zustimmen, dass neben den Derwisch- und Hexentänzen durchaus auch andere bereits überarbeitete Zauber aus den QBs leicht hätten integriert werden können. Der Aufwand wäre minimal gewesen, da bereits online abrufbar; das Kompendium wäre zudem etwas "fülliger" geworden. Auch die eine oder andere Spezialfertigkeit mehr hätte berücksichtigung finden können. Wenn schon eine Bündelung der spezifischen Wahrsagefertigkeiten stattgefunden hat, warum wurde dann nicht auch die des Deuters berücksichtigt? Die anderen entsprechenden Fertigkeiten dürften auch nicht alle signifikant öfter bei Spielfiguren eingesetzt werden... Den Rest habe ich bisher nur überflogen. Aber die Regeln scheinen mir durchaus brauchbar und selbst unter dem Aspekt, dass sie mehr der minder unverändert aus M3 übernommen sind, schmälert m.E. nicht die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, diese im Kompendium zu veröffentlichen. Alles in allem halte ich das Kompendium jedenfalls für brauchbar. P.S.: Mein nächster Charakter dürfte ein Hexenjäger sein.
  23. Also, ich denke nicht, dass das Land in besondere Unruhe stürzen würde, nur weil gerade mal kein Hochkönig regiert. Dann gibt es halt mal eine Zeit lang keinen. Ein Problem gibt es doch nur, wenn mehrere Bewerber unbedingt Hochkönig werden wollen. Und dann nützt auch nichts, dass sich einer davon hätte legitim durchsetzen können. Den meisten Sippen wird es eh egal sein, ob es einen Hochkönig gibt, und wie er heißt.
  24. @ malekhamoves: Na dann sei es Dir verziehen. Ich hoffe, es hat Dir trotzdem weitergeholfen.
  25. @ HarryB: Äh 180 Uhr? Und ich dachte, die Messe macht erst um 190 Uhr dicht... Vor 19:30 wird wohl die Mehrheit der potentiellen Teilnehmer sich nicht dort einfinden können... (Ich übrigens erst nach 200 Uhr, da ich meine Freundin vorher vom Bahnhof abholen muss...
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