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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Moderation : GlobMod Edit sagt: Thema offen und verschmolzen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Tja aber auf jeden Einwohner kommen noch mal 2 Schweine, eine Kuh pro Familie, diverse Ziegen, eine ungleich größere Zahl von Hühnern und Gänsen und etliche in der Zählung nicht auftauchende Unfreie pro Haushalt! <span id='postcolor'> Die Zahl der Unfreien in einer chryseiischen Stadt ist nicht zu unterschätzen. Ebenso werden natürlich nur diejenigen Familienmitglieder eines Oikos gezählt, die der Familienvorstand als solche öffentlich bekannt gibt. Die Dunkelziffer scheint hier eher höher zu liegen... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zudem sind die Einwohner der Städte Waelands, verglichen mit dem Pöbel aus Candranor oder Chryseia, reinlicher und als Freie an den Geschicken der Stadt beteiligt(im Ting), also irgendwie ungleich zivilisierter!<span id='postcolor'> Nun ja, sowohl in Candranor als auch Chryseia ist es allgemein üblich, regelmäßig an öffentlichem Orte zu baden und Sport zu betreiben. Das gilt als bürgerliche Pflicht. Dafür darf man auch in geeigneter Weise an den Geschicken der Gemeinde mitwirken... Gerüchte besagen übrigens, die größte waelische Stadt sei Candranor (wobei andere diesen Titel auch Kroisos oder Darjabar zubilligen...). Leider gibt es keine zuverlässigen Zahlen über die dort wirkenden Sklaven, so dass dies nicht eindeutig entschieden werden kann...
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 24 2002,10:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es muß ja schließlich irgendeinen Vorteil haben, Hochkönig in Darncaer zu sein... Ich meine, wenn das einzige Recht wäre, sich mir seinen unwilligen/rebellischen Untergebenen herumzuschlagen, würde sich doch niemand um den Posten reißen!<span id='postcolor'> Och, Du unterschätzt das Machtstreben und die Gefahrenignoranz mancher Leute... In Byzanz wollte auch jeder Kaiser werden, obwohl es die persönliche Lebenserwartung deutlich herabsetzte!
  4. Kazzirah

    Zwerge in Dehestan?

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Okt. 24 2002,15:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es irgendwann von Dir eine Schrift zu dem Thema, die vielleicht in einem GB zu lesen wäre?<span id='postcolor'> Mal sehen, ist aber vor allem eine Zeitfrage meinerseits... (Und natürlich eine Frage der Akzeptanz durch die Redax. Aber die kommt erst nach dem Schreiben...)
  5. @ Eike: Puh!
  6. @ Eike: "Klassisch" ist so ein Problem... Allerdings habe ich schon gar nicht mehr von Widerhaken gesprochen, sondern von den üblichen breiten blattförmigen Spitzen. In der Antike wurden die so konstruiert, dass sie zwar möglichst leicht wieder aus der Wunder heraus zu ziehen waren, aber zugleich an Maximum an Schaden produzieren. Im Mittelalter wurden Speere eher zu "Punktion" verwendet, wobei eher wenig Zusatzschaden durch Gewebezerstörung vorgesehen war...
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Nov. 01 2002,11:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke aber, dass die schlankeren Spitzen des Dreizack viel eher mit Widerhaken versehen sind und beim herausziehen Zusatzschaden anrichten.<span id='postcolor'> Also, Widerhaken dürfte bei beiden eher normal sein. Allerdings kostet es auch etwas mehr an Kraft und Zeit, die Waffe wieder bereit zu bekommen... Der Unterschied in der Schadensqualität zwischen Speer und Dreizack ist m.E., dass ich ersteren in der Wunde drehen kann, was bei den meisten breiten, flachen Spitzen enormen Zusatzschaden durch zerfetzen der Eingeweide u.ä. produziert. Mit dem Dreizack dürfte das nicht funktionieren. Ansonsten gebe ich Dir recht, auch ich gehe von 1W6 Grundschaden für den Dreizack aus.
  8. Um gleich den Anfang zu machen: Meine Gruppe besteht aus: Ermittlerin aus den Küstenstaaten - waelischem Barbar - albischem Ordenskrieger - elfischem Druiden - nahuatlanische Deuterin. Die Heilfraktion hat recht schnell freiwillig die Ermittlerin übernommen. Bei den Wissensfertigkeiten hapert es noch ein wenig, da die Deuterin zu wenig In aufweist und der Druide erst jetzt angefangen hat, diese zu erlernen. Klassiche Magie fehlt fast vollständig, wurde aber noch nicht vermisst.
  9. Im Topic [thread=3474]Diebe[/thread] wird unter anderem diskutiert, welche Charakterklassen eine ausgewogene Gruppe enthalten sollte, insbesondere, ob ein Spitzbube notwendig ist. Dabei kam mir die Frage auf, wie denn hier so die Gruppenzusammensetzung aussieht: Aus welche Charakerklassen besteht Eure Gruppe? Gibt es daraus entstehende Defizite im Abenteuerleben?
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Nov. 01 2002,11:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und was ist mit dem höheren Schaden, der im Nahuatlan-Quellenband angegeben ist? Fände ich auch irgendwie passend. Ein Dreizack hat eben drei Zacken und nicht nur eine Spitze,wie ein Stoßspeer.<span id='postcolor'> Das mit dem höheren Schaden ist, denke ich eher Meinungsfrage. Ich neige dazu, ihn auch diesbezüglich wie einen Stoßspeer zu behandeln, halte aber auch einen um 1 erhöhten Grundschaden für rechtfertigbar. Das Problem ist, welche Form des Stoßspeers als Grundlage für das Regelwerk gedient hat. Die meisten historischen Speere wirkten durch Drehung zusätzlich verheerend. Das ist technisch mit einem Dreizack eher nicht möglich, da es zu viel Kraft kostet. In diesem Fall heben sich möglicher Zusatzschaden durch die drei Zähne und Drehmomentschaden mindestens auf. Auch bei Kritischem Schaden heben sich m.E. die bessere Zeilsicherheit des Speeres und die erhöhte Trefferchance durch mehrere Spitzen auf. Anders ist es, wenn als Grundlage für den Speer Formen gewählt wurden, die ohne Wiederhaken u.ä. Ausschmückungen daherkommen, aber die halte ich eher für unwahrscheinlich...
  11. Na na na, mal nicht zu sehr Panik machen. 1. Kriegt man ja ortsübliche Ersatzwaffen gestellt, 2. Werden sie bei Ausreise i.d.R. wieder zurück gegeben. (Natürlich bis auf die "Aufbewahrungsgebühr", die zwischen 0 und allen Waffen schwanken kann, je nach Attraktivität der Waffen...) Und natürlich wird jedes noch so kleine Stück Metall abgegeben, die Grenzkontrollen sind sehr effektiv gestaltet...
  12. Nun ja, seit der Antike ist's aber so üblich. (Es mag natürlich sein, dass uns Xenophon und all andere die Speerträgerkolonnen peinlich berührt verschwiegen haben, die sonst hinter den Reitern hätten herjoggen müssen, um das benötigte Kriegsmaterial bereitzuhalten... ) Im übrigen hat Junckelmann vor ein paar Jahren experimentell nachgewiesen, dass dies möglich ist. (Na ja, eigentlich war es eher Nebenprodukt...)
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Nov. 01 2002,03:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ihr den Rest per Messenger regelt? <span id='postcolor'> Und vielleicht etwas weniger aggressiv postet!? Ansonsten: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 30 2002,18:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">aber in alten Römer-Filmen haben einige Gladiatoren mit Netz und Dreizack gekämpft (fragt mich nicht nach der historischen Korrektheit).<span id='postcolor'> Du meinst die retiarii. Ja, die sind historisch korrekt. Der Dreizack diente im übrigen nicht als Verteidigungswaffe. (Zu unhandlich! ). Netz und Dreizack wurden in der gleichen Hand geführt, in der anderen Hand ein Dolch und am Handgelenk ein schildähnliches Gebilde... Generell würde ich einen Dreizack regeltechnisch genauso wie einen Stoßspeer behandeln. Er ist nichts anderes als eine besondere Form desselben.
  14. @ Hornack: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie, es gibt Abenteuer, die man ohne Spitzbuben lösen kann <span id='postcolor'> Och, Glücksritter oder Ermittler können einen Spitzbuben durchaus auch recht gut ersetzen... Generell soll doch jeder Spieler den Charakter wählen, den er will. Meistens kommt es da schon irgendwie recht gut hin. Im Laufe des Abenteurerlebens ergibt sich dann schon recht schnell, dass irgendwer die nötigen Fertigkeiten erwirbt. (Bei uns dann durchaus mit kräftiger Unterstützung aus der Gruppenkasse. Erste Hilfe u.ä. Dinge finden durchaus alle Spieler fördernswert. ) Nur im Falle, dass zwischen mehreren Klassen geschwankt wird, sollte man sich stärker nach "Notwendigkeitskriterien" orientieren. Wobei m.E. der SL dahingehend beratend tätig sein sollte, welche Fertigkeiten seiner Meinung nach zu seinem Spielstil notwendig / sinnvoll wären.
  15. Nun, ich habe mir gestern abend mal probehalber einen chryseiischen Hexenjäger (eigentlich eher einen magischen Ermittler) gebaut. Mir ist dabei auch nichts aufgefallen, was mich davon abbringen könnte, diesen für den gelungensten Charklassenbeitrag im Kompendium zu halten. Nicht wirklich gefallen hat mir allerdings, dass Hj generell nicht wundertätig sein sollen, gerade für religiöse Varianten wäre das eigentlich wahrscheinlicher, als dass sie sich der von ihnen verfolgten Form bedienen. Aber das ist eher läßlich und auch irgendwie erklärbar.
  16. In meiner Gruppe gibt's keinen Spitzbuben und den braucht's auch nicht... Außerdem können die einschlägigen Fertigkeiten ja auch von anderen beherrscht werden. Generell ist's bei mir aber ehe eher fallenarm. Die Gruppe soll eh lieber denken als würfeln. Ansonsten: Nein, meine Gruppe entspricht garantiert nicht dem Klischee Krieger - Dieb - Heiler - Magier...
  17. Kazzirah

    Inquisitor

    Der Inquisitor dürfte für die Exil-Huatlani nicht möglich sein, da er erst nach deren Flucht aufgekommen ist und v.a. elementar mit Iquibalam verbunden ist, der explizit nicht (mehr) zum Götterkanon der Exilanten gehört. (Oder exakter: der über keine eigene Priesterschaft verfügt, aus denen sich ein Inquisitor rekrutieren könnte.)
  18. @ Hendrik et al.: Natürlich ist das Kompendium Teil der offiziellen Regeln. Nur enthält es eben all die Dinge, die von offizieller Seite, i.e. JEF, als optionaler Bestandteil der Regeln vorgesehen sind. Das ist schon eine andere Qualität als B&R/H&D. Dass man über die dort getroffenen Entscheidungsvorschläge unterschiedlicher Meinung sein kann, ist m.E. offensichtlich. Aber wer das Kompendium mal durchliest, wird feststellen, dass dort an jeder erdenklichen Stelle deutlich darauf hingewiesen wird, dass es sich um Handreichungen für den SL handelt. Sämtliche vorgestellten Charakterklassen dienen letztlich v.a. als Beispiele, wie ein SL nötigenfalls eigene Charakterklassen generieren kann, welche Entscheidungskriterien er anlegen kann... Nicht mehr, nicht weniger. Kurz gefasst: Das Kompendium ist Teil des offiziellen Regelwerks als "Tipps & Tricks für den SL".
  19. Der Kundschafter ist doch eigentlich die Gegenklasse zum Waldläufer und damit auf die eher unwirtlichen Regionen Midgards spezialisiert. Und da fallen m.E. durchaus auch die Gebirge Midgards drunter. Auch bei den Melgaren sind es Kundschafter, nicht Waldläufer, die sich in den Bergen rumtreiben und Pässe durchs Gebirge suchen.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 30 2002,11:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Man hätte sicherlich viel machen können. Auch die nicht vorliegenden Rechte von Tidford sind kein wirklicher Hinderungsgrund. Rechte an sowas kann man sich ja wieder geben lassen bzw. kaufen.<span id='postcolor'> Na ja, geht natürlich nur, wenn der Rechteinhaber lizensieren will... Und irgendwo hier hat Elsa m.W. mal angedeutet, dass da momentan ein ziemliches Problem bestünde, was Corrinis, Tidford und Co. anginge. Es ist ja nicht so, dass Elsa uns diese Städte vorenthalten wollte... Mit Deinem restlichen Beitrag hast Du m.E. vollkommen recht.
  21. Thame wurde in der Box "Midgard - Das Abenteuer beginnt" beschrieben...
  22. @ Eike: Na ja, er wäre immerhin motiviert, gänzlich zum Tiermeister zu werden... Geht ja schliesslich auch und ist wohl regelseitig eher gewollt. @ all: Sorry, aber irgendwie kommt mir die Diskussion etwas überzogen vor. Mag sein, dass ich da etwas konservativ bin, aber m.W. ist es nicht Ziel von Midgard, möglichst viele Doppelcharaktere zu generieren. Es soll doch eher die Ausnahme bleiben. Die Regeln sind m.E. durchaus so zu verstehen, dass es eher unattraktiv, aber möglich sein soll, diese Doppelcharaktere zu führen. Und das halte ich persönlich auch für gerechtfertigt. Insofern sehe ich auch kein Problem darin, dass bestimmte Kombinationen schlechter gestellt sind als andere. P.S.: Besonders spannend finde ich ja, dass Notu hier dem "Höher, Schneller, Weiter" das Wort redet, dass er andernorts so heftig beklagt...
  23. @ einskaldir: Geht m.W. nicht, da Elsa nicht die Rechte an Tidford hat. Ansonsten möchte ich die Diskutanten darum bitten, nicht mehr ihre alten Argumente wiederzukäuen. Rosendorn hat da vollkommen recht! Also bitte: Diskutiert hier nicht mehr nur um des Diskutierens willen. Sonst kommt es nur noch als Missionierungsversuch rüber, und der wirkt in der Regel eher kontraproduktiv...
  24. Kultur!? Waelinger!? Und Freden waren doch die, die sofort wimmernd zusammenbrechen, wenn sie einen Magier vor sich sehen,oder?
  25. Neulich in Corrinis: Die Ermittlerin beschäftigt sich mit dem, was Ermittlerinnen eben so tun: Leute nach Informationen aushorchen. Praktischerweise hockt da dieser alte Mann (Opa Shawn genannt) auf einer Bank am Straßenrand. Der sagt auch brav sein vom SL vorgesehenes Sprüchlein auf. Nur hat's die Er nicht verstanden, worauf sie ihn ermahnte: "Könntest Du das bitte noch einmal wiederholen? Man versteht jemanden ohne Zähne so schlecht." Was Opa Shawn erwartungsgemäß schlecht aufnahm. Das bekommt seine Frau, Oma Mearis mit. Die glaubt, die Ermittlerin (klein, rundlich) wolle ihren Mann verführen. Also raus mitsamt Nudelholz und eine Schimpftirade losgelassen. Sämtliche Anwohner gehen derweil vorsorglich in Deckung. Die Ermittlerin sieht sich moralisch überlegen und läßt gleichfalls eine Simpfworttirade los... Nun, das stachelte Oma so weit auf, dass sie in ihrem nächsten Nudelholzangriff eine schlappe 20 warf und ihrer Kontrahentin mal eben den rechten Arm brach. Die stolze Siegerin nahm anschliessend noch die Huldigungen der Anwohner entgegen, bevor sie Shawn ins Haus zerrte...
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