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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Sep. 09 2002,19:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nach dem 'Schutzlandprinzip' kann amerikanisches Urheberrecht nur in den USA verletzt werden. Ebenso wie deutsches Urheberecht nur in Deutschland verletzt werden kann. Da der Tatort Deutschland ist, dürfte das amerikanische Recht keine Anwendung finden.<span id='postcolor'> Tja, leider gilt das nicht im Internet. Der Betreiber eines Internetangebots kann theoretisch überall auf der Welt verklagt werden, eine Folge der gobalisierten Welt. Die einzige Chance, das amerikanische copyright zu umgehen, wäre, das Angebot für Seitenabrufe aus Regionen zu sperren, in denen copyright statt Urheberschutz gilt... Viel Spass dabei.
  2. Da es nun zwei sehr ähnliche Fäden zum Weg nach Vanasfarne gibt, können wir uns vielleicht darauf einigen, hier nur Beiträge zu der Veröffentlichung an sich zu posten und unter Der Weg nach Vanasfarne Probleme bezüglich der Kampagne ansich? Sonst müßte ich einen der beiden Fäden schliessen...
  3. Unter Neuerscheinungen lt. Pegasus gibt es auch schon eine kurze Diskussion über die Kampagne, insbesondere Druidenmond. Wie ich meine Gruppe zum Häuslebauen bringe, weiss ich auch noch nicht. Der Or wird da am leichtesten zu überzeugen sein. Der Barbar auch irgendwie. Aber der Druide, die Bardin und die Ermittlerin haben eigentlich gar keine Motivation. Und nützliche Fertigkeiten haben die diesbezüglich allesamt auch nicht. Na ja, die Deuterin kann wenigstens ihre Akribie gewinnbringend einbringen.
  4. @ Toras: Also, Knoten lernen eigentlich nur Leute, die diese auch regelmäßig anwenden müssen. Bis Du einen Palstek sicher knüpfst, brauchst Du schon etwas mehr Übung als 15 min. das dürfte schon recht gut mit der Lernzeit für Seilkunst korrelieren... Außerdem ist der Palstek nur ein Beispiel für einen Knoten. Du mußt schon eine ganze Reihe Knoten beherrschen, um den richtigen Knoten für Deine Aufgabe zu finden. Die Knoten, die ein Abenteuerer "einfach so" mitnimmt, werden in dem ungelernten Seilkunst hinreichend abgebildet. Besonders weit kommst Du halt nicht mit dem 08/15 Haushaltsknoten. Du kannst gerne mal zu Hause ein kleines Experiment machen. Setz Dich hin und binde Dir einfach mal ein Seil um den Bauch und lass jemanden am anderen Ende kräftig ziehen...
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Toras @ Sep. 06 2002,13:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber wird nicht jeder Mensch bevor er sich eine hundert Meter tiefe Schlucht abseilt überprüfen ob der Knoten hält, indem er mal stark daran zieht und guckt ob das Seil am Körper hinreichend befestigt ist?<span id='postcolor'> Ja, und das wird mit dem Fw:Seilkunst ja auch überprüft. Wie gesagt, bei einem einfachen Misserfolg stellt der Abenteurer sofort fest, dass der Knoten die Erwartungen nicht erfüllt. Ich stelle aber immer mehr fest, dass Knoten von einigen hier für ziemlich profan gehalten werden... Ich kenne eine Menge (intelligente) Leute, die schon an relativ einfachen Knoten wie einem einfachen Palstek verzweifeln... Und gerade beim Anseilen kannst Du nicht jeden beliebigen Knoten knüpfen. Schliesslich willst Du wohl eher nicht, dass sich die Schlinge um Deinen Körper unter Belastung zuzieht...
  6. Wehe wenn nicht! So anstrengend war's nun auch wieder nicht. Wer eine Deuterin im Gefolge hat, dem wird jedenfalls nie wieder langweilig.
  7. Also, aus eigener Erfahrung kann ich eigentlich nur sagen: Es gibt Knoten und Knoten. Es hat schon seinen Grund, warum es in der Seefahrt sehr viele verschiedene und komplexe Knoten gibt. Natürlich kann man mit einfachem Verschnüren eine gewisse Tragfähigkeit erlangen. (Da gilt dann manchmal "viel hilft viel". Und nachher kriegt amn das unorthodoxe Gebilde eben nicht mehr ohne Zerstörung auseinander...) Spieltechnisch löse ich das so: Alltagsknoten wie Schleifen/Gürtelknoten kann jeder hinreichend, wer Seilkunst beherrscht kann sie etwas effektiver. Besondere (verlässliche) Knoten, die mit wenig Aufwand viel Effekt bringen sollen, z.B. besonders tragkräftig und zugleich einfach zu lösen, kann man m.E. nur knüpfen, wenn man Seilkunst beherrscht. Ungelernt improvisiert man irgendetwas, dass aber nur eher zufällig den gewünschten Effekt zeitigt.
  8. @ HarryW: Ich merke, Du hast noch nicht viel mit Babies zu tun gehabt... Es geht hier ja nicht nur um das Baby, es sind die Begleiterscheinungen, namentlich das Heulen.
  9. Ja, vor allem hatten sie vorher durchaus auch den Sozialstatus der Orcfrauen kennengelernt. Und dann stand die (sehr erfolgreich verkleidete) Ermitlerin plötzlich mitten in der Feier vorm Häuptling und kriegte sonderbare Hustgeräusche zu hören... Danach gab es einen recht lustigen Kampf. (Davor hatten sie aber schon ein paar Orcs beim Bierholen ausgeschaltet.) Na ja, und der Knecht ist auch durchaus eine sinnvolle Hilfe.
  10. Nein, schwarz passt nicht. Der "Schaden" ist nicht wirklich direkt. Es ist doch eher ein "freundlcihes" Gemahnen... Mit der pA hast Du wohl recht. Irgendwie schwirrt bei mir imKopf noch rum: niedrige pA = negative Auswirkungen. Habe mich aber belehren lassen: Also neu: Heulboje setzt die pA auf 100, allerdings nur mit negativen Auswirkungen für den Betroffenen.
  11. Also, meine Gruppe war zwar nicht mehr ganz frisch,aber mit Orcwinter haben sie keine Probleme gehabt. Im Gegenteil haben sie es sogar fast geschafft, die Orcs von hinten durch die Lindwurmhöhle aufzumischen... Lustig (und haarig) war allerdings, dass die Ermittlerin sich als Orcfrau verkleidet in die Feier stürzte - nur leider kein Orcisch beherrschte. Danach hatten sie immerhin einen guten Grund, vor den Wolfsreitern zu fliehen...
  12. Der betreffende Beitrag findet sich im übrigen unter: Aus dem Wahrsagekalender einer Nahuatlani.
  13. @ Hendrik Nübel und HarryW: Klärt ihr das bitte privat? Hat mit dem eigentlichen Thema doch eher wenig mehr zu tun...
  14. Nein, Fiù, Du bleibst gefälligst hier. Hier passt das einfach am besten hin. Höchstens noch unter Rassen und Klassen... Ansonsten: Bring' gerne weiteres von Deinen Abenteuern. Liest sich nett, was in Deiner Gruppe so abgeht.
  15. Also, während meiner Grundausbildung gab es einen durchgeführten Selbstmord (Kadett hat sich während der Wache selenruhig die Pistole in den Mund geführt und abgedrückt, passierte in der benachbarten Luftwaffenkaserne) und einer in meiner Stube, der kurz davor war... Das Todesrisiko während eines Manövers ist auch nicht zu unterschätzen. Ist deutlich höher als in Krisengebieten. (Da ist man schlicht aufmerksamer.) Gegen die übliche Abstumpfung sollte man sich frühzeitig wappnen. Ich habe in der Zeit reichlich Kant, Schopenhauer etc. konsumiert. Aber die Versuchung ist groß...
  16. Kazzirah

    Cons

    Dank der aufopferunsgvollen Recherchearbeit unseres Forumsblockwartes HarryW kann wieder ein Faden glücklich an seinen Bestimmungsort verwiesen werden. <span style='color:green'>Dies ist ein Service ihres freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie im Schwampf!</span>
  17. Hm, so richtig passt es nicht in den Regionenstrang. Reine Vorstellung ist's irgendwie auch nicht. Versuchen wir's mal mit den "sonstigen Diskussionen". <span style='color:green'>Dies ist ein Service von ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden sie sich bitte an den Schwampf.</span>
  18. Hm, so richtig passt es nicht in den Regionenstrang. Reine Vorstellung ist's irgendwie auch nicht. Versuchen wir's mal mit den "sonstigen Diskussionen". <span style='color:green'>Dies ist ein Service von ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen wenden sie sich bitte an den Schwampf.</span>
  19. Nein, die Rathgars dürften selbst bei dem fanatischsten Beorn nicht zu den Vertretern der Finsternis zählen. Zumindest nicht generell. Es ist eine ganz normale politische Clanfeindschaft ohne religiöse Untermauerung. Nur wer sich von den Dheis Albi (heute wohl einschliesslich Vraidos) abgewendet hat,dürfte in der albischen Kosmologie eindeutig dem Bösen verfallen sein. Nicht-Albai sind,wie Glenn sagte, wohl verdächtig, aber das ist nicht identisch mit schuldig. Ich denke schon, dass selbst die Kirgh unterscheidet zwischen: Falscher laube und Anhänger der Finsternis. Wobei die Grenzen natürlich fliessend sind. Je fremder das Glaubenskonzept, desto eher ist der Albai geneigt, den Kult für finster zu halten...
  20. Ähm Hornack, eigentlich ist das mit der Brandgefahr kein Argument. Jedenfalls treffen die Attribute: "Holzhäuser" und "Waldreichtum" vollständig auf die Regionen zu, auf die ich mich bezog... Um noch eins drauf zu setzen: In waldreichen Regionen, zu denen Ostmitteleuropa nun einmal gehört, ist Brandrodung üblich... So hoch ist die Brandgefahr bei einer Leichenverbrennung nun auch wieder nicht. Leichenverbrennung findet wie auch Erdbestattung anderswo selten innerhalb des besiedelten Raumes statt, sondern üblicherweise außerhalb. Höchstens könntest Du religiöse Argumente dagegen finden. Dummerweise ist aber auch in vielen schamanistischen Religionen Leichenverbrennung üblich. Spricht also m.E. auch nicht wirklich dagegen. @ Wiszang: Habe ich irgendwo geschrieben, dass es keine Hügelgräber gäbe? Nein, im Gegenteil! Schliesslich besagt dieser Teil nicht, in welchem Zustand der dort gelagerte Tote ist. Durch den Hügel ist der Standort für spätere Pilgerfahrten und Grabräubereien nur deutlich besser ausfindig zu machen.
  21. Ja, natürlich, die Sprachbarriere ist am Anfang ein nettes Gimmick um zum Spielen zu animieren, was aber wohl auch vom SL abhängt, wie sehr er darauf besteht und der Spielfreude der Spieler, wie sie das umsetzen. Im späteren Verlauf wäre sie dagegen doch eher unschön gewesen.
  22. [Allgemein empfehle ich übrigens den Abschnitt "Befestigungen" B. Oströmisch-byzantinisches Reich im Lexikon des Mittelalters Bd.1 Spalte 1793ff.] Na ja, praktisch gibt es diesbezüglich ja im zentralistischen Byzanz genau einen Palast, auf den es angekommen ist. Der dürfte aber Deinen Rahmen sprengen, da der wohl selbst als größere Stadt durchgegangen wäre (ca. 10.000 qm Grundfläche). In Konstantinopel waren Volksaufstände die Regel. Die Mauern waren durchaus in der Lage, diese abperlen zu lassen. Was hier mehr bewirkt, sind die politischen Intrigen, die durchaus bewirken können, dass die eigene Palastwache zu einem vielversprechenden Usurpator überläuft. Ein hübsches Beispiel gibt es in dem Roman "Das griechische Feuer" von Luigi Malerba. Deine Abenteuerbeschreibung erinnert mich ja irgendwie an die erste Tyrannis, ich würde auf Peisistratos als Anregung tippen, auch wenn das mit "rechtmäßiger Herrscher" nur bedingt paßte. Abgesehen davon, dass das aus chryseiischer Sicht eher eine Frage des opportunen Standpunktes wäre. Aber das ist ein anderes Thema. Generell handelt es sich aber wohl eher um einen Palast denn eine Burg im west-/mitteleuropäischen Sinne. Eine eventuell noch überkommene Akropolis, die ursprünglich sicher militärischen Zwecken gedient haben wird, dürfte diesem Zweck wohl auch nur noch zum Teil genügen.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Sep. 02 2002,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für die ganze Bevölkerung? Oder gabs da Unterschiede?<span id='postcolor'> Bezüglich was? Brandbestattung war wohl eher Allgemeingut. (Wobei einzelne Erdbestattungen die Regel bestätigen.) Es sind eigentlich recht viele dieser Urnengräber gefunden worden. Soziale Unterschiede im Leben spiegeln sich in den Grabbeigaben der Toten wieder, aber z.T. auch in der Grabanlage selbst. Von der Wittwenverbrennung wissen wir mehr durch die Reisebeschreibungen u.a. eines gewissen Ibn Fadlan, auch bekannt durch die Verwurstung als "13. Krieger". Letzteres kann möglicherweise auf die soziale Elite beschränkt sein, muss es aber nicht. Sozial hätte es jedenfalls auch allgemein seinen Sinn. Allerdings halte ich diese Sitte nicht für zwingend übertragbar.
  24. Oh, unser Gamila wollte sich da immer auf den Boden werfen... Wenn sie so ehrerbietig gegen Ormut gewesen wäre, hätte ich sie auch gar nicht massakrieren müssen...
  25. Beide Abenteuer sind m.E. sehr zu empfehlen! Der Pfeiffer von Daongaed hat eine sehr schöne Gruselatmosphäre. Der Anfang muss etwas improvisiert werden.
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