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Neulich in Corrinis: Die Ermittlerin hat nächtlich einen Einbrecher erfolgreich gestellt und es kommt zum Kampf. Eigentlich willsie ihn nur Kampfunfähig machen, aber dummerweise würfelt sie eine 20 und rammt ihrem Dolch mitten in die Gedärme des Diebes. Zum Glück kann sie ja Erste Hilfe, denkt sich die Spielerin, um den Gegner doch noch am Leben zu erhalten. Dummerweise gibt es diesmal eine 1... Um wenigstens vielleicht ein paar Informationen aus den Hinterlassenschaften des Diebes ziehen zu können, durchsucht sie diesen. Leider nichts. Also entkleidet sie in aller Ruhe den Leichnam, vielleicht hat sie ja etwas übersehen. Da hört sie die Wache und beschliesst nach kurze Nachdenken,doch lieber das Weite zu suchen. Am nächsten Morgen erfahren die Abenteurer, dass in der Nacht ein gräßlicher Mord amMühlteich geschehen ist, der "Ripper von Corrinis" habe zu geschlagen, die Leiche sie entsetzlich zugerichtet und entkleidet worden. Offensichtlich ein Ritualmord, die Stadtwache stehe vor einem Rätsel. Darauf die Ermittlerin: "Das ist doch ein Fall für unseren Ordenskrieger mit seinem Exhibitionismus." (Sie meinte natürlich Exorzismus...)
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@ Calis: Ne, rein "formal" wird das nicht zu klären sein. Wie DiRi schon sagte, ist da ein Todesfall festgestellt worden. Und auch ein Artefaktraub wird in den Küstenstaaten mit Sicherheit nicht sehr lax gesehen. Insofern müssen die Abenteurer m.E. zumindest in den Küstenstaaten, Valian und wohl auch in Chryseia mit erheblichen Schwierigkeiten rechnen. Anderswo wird es wohl auf hin und wieder auftauchende Kopfgeldjäger oder Assassinen reduziert werden. Das "der Apparat" nicht Unmengen an Ressourcen in die Verfolgung der Übeltäter aufwendet hat was mit Verhältnismäßigkeit zu tun, bedeutet aus Sicht der Abenteurer aber wohl nur, dass sie überhaupt eine Chance haben... Und selbst wenn sich die Sache durch ein wenig Drecksarbeit für den Konvent und/oder den einen oder anderen Fürsten "bereinigen" liesse, werden sicher nicht alle Folgen aufgehoben. Sie haben ab jetzt ein Problem, - es könnte schlimmer sein, aber eben auch deutlich angenehmer...
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Dolch:"Die verzauberte Prinzessin"
Kazzirah antwortete auf Tharon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Nun ja, zwar kann ein Zauberer durchaus Zauberstimme auf den Dolch wirken. Das Problem ist bloss: Es ist dann ein einmaliges Vergnügen. Noch dazu nur für 12 Stunden wirksam. Und nach dem ersten (und letzten) Spruch ist der Doch nicht mehr magisch... Bei der normalen Thaumaturgie ist der Spruch immerhin längeranhaltend und vor allem wiederholbar, so lange das Siegel intakt bleibt. Aber um es wirklich zu einem Artefakt zu machen, muss es schon mehr bearbeitet werden. Und nur dann würde ich eine ernsthafte Chance sehen, dass jemand darauf hereinfällt. (Das beinhaltet m.E. auch eine gewisse Intelligenz des Dolches, der dann auch auf die Gruppe eingehen kann.) Einsetzbar ist der Dolch m.E. durchaus vielfältig.- 9 Antworten
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Andererseits sollte man es mit der Bedrohung durch den Konvent nicht übertreiben. Der wird auch nicht übermäßig Ressourcen in die Verfolgung stecken. Allerdings muss das die Gruppe ja auch nicht wissen. Aus Sicht des Konvents dürften es doch eher (ärgerliche) Peanuts sein, um die es geht. Da wird pro forma jemand drauf angesetzt... (Der aber natürlich um so nerviger sein kann.)
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Hm, wirklich übel! Also: In jedem Fall würde ich wohl das Artefakt konfiszieren. Dafür scheint es ja genügend Anhaltspunkte zu geben. Die Abenteurer haben sich eventuell bis zur Klärung des Sachverhaltes zur Verfügung zu halten. (Stadtarrest...) Weiter hängt es m.E. sehr von der Güte des Artefaktes ab, wie schnell dessen Verschwinden innerhalb des Convendo publik wird und v.a. wie intensiv dessen Verbleib untersucht wird. Je nachdem, wie schnell die Gruppe gereist ist, dürfte die Meldung ihres Kriminalfalls wohl ein bis vier Tage nach ihnen ankommen. Schliesslich ist ja auch ein Todesfall zu beklagen. Wenn die Gruppe sich also wirklich dumm anstellt, wird sie sicher für ihr Vergehen belangt. Zur Strafe: Nun ja, Galeere wäre wohl die freundliche Alternative. Immerhin ist es Totschlag dabei, und wie differenziert das im Falle von Ausländern betrachtet wird... Aber natürlich werden Sträflinge auch gerne für Himmelfahrtskommandos missbraucht. Du könntest ihnen auf diesem Wege sicher ein Angebot machen, "dass man nicht ausschlagen kann".
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Dolch:"Die verzauberte Prinzessin"
Kazzirah antwortete auf Tharon's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hm, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der eine oder andere Abenteurer bei dem Angebot zumindest ins Grübeln kommen dürfte. Ich finde, durchaus geeignet, solange der SL solche Gimmicks nicht regelmäßig einführt. Vor allem als Relikt eines Thaumaturgen mit, - nun ja, sonderbarem - Humor.- 9 Antworten
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@ HarryB: Das ging nun wirklich nicht aus Deinem anderen Statement hervor. So kann ich das natürlich akzeptieren. Solche Allüren würden bei mir genauso wie von Hiram beschrieben behandelt. Sie sind nicht passiert. Schliesslich ist's hier ja Spieler-Umwelt-Interaktion, und die passiert grundsätzlich nur in Absprache mit dem SL.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Okt. 04 2002,11:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Generell: wenn Spieler mehr oder weniger unmotiviert würfeln, um zu bestimmten, ob sie etwas mitbekommen / verstehen etc. Damit meine ich Würfe, die entweder eigentlich vom Spielleiter durchgeführt werden (Wissensfertigkeiten) oder zumindest vom Spielleiter angestoßen werden sollten ("Würfel doch mal gegen...")<span id='postcolor'> Das sehe ich ehrlich gesagt gerade anders. Die Würfe dienen m.E. eher der Selbstdisziplinierung des Spielers, man könnte es auch als Simulation der Trennung zwischen Spielerwissen und Figurenwissen bezeichnen. Es geht ja nicht darum, neues Wissen zu eruieren, sondern um einen rein internen Wissenstransfer des Spielers. Da muss nun der SL nicht zwingend auch mit belastet werden.
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Welche Midgardabenteuer sind empfehlenswert?
Kazzirah antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
@ Notu et al.: Übertreibt ihr da nicht langsam ein wenig mit der Schwarz-Weiss-Sicht der Dinge? Bisher hatte ich bei der Karmodin-Kampagne jedenfalls nicht den Eindruck, dass die SCs gar keinen Einfluss auf den Handlungsablauf hätten. Man kann ja durchaus die Meinung vertreten, dass in einem Abenteuer nur die Abenteurer die entscheidenden Handlungen übernehmen dürfen. Ich finde aber, dass auch NSCs durchaus das Recht zusteht, eigene Ziele zu verfolgen. Gerade bei der Karmodin Kampagne hatte ich eher das Gefühl, dass die SCs Teil eines größeren Handlungsrahmens waren, den sie zwar nicht vollständig hätten kontrollieren können, aber doch entscheidend beeinflussen. Das muss natürlich nicht jeder mögen. Aber der Kampagne daher zu unterstellen, sie sei unspielbar, weil die SCs gar keine Eingriffsmöglichkeiten hätten, sie reine Zuschauer wären, ist doch etwas deutlich übertrieben. Ansonsten hat Adjana vollkommen recht: Der Zwei-Welten-Zyklus ist auch mein Favorit, auch wenn mir die Legion (noch) etwas suspekt vorkommt... -
@ Ibla: @ Wiszang: Aranische Zwerge, so sie nicht aus welchen Gründen auch immer individuell zur Zweiheit bekehrt wurden, werden ganz bestimmt nicht identisch wie Araner beten. Kazzirah z.B. findet die aranische Religion durchaus interessant und entdeckt immer wieder gewisse Parallelen zu seinem eigenen Kult, aber die sind nach seiner Meinung auf reinen normalen Kulturaustausch zurückzuführen. Er kann ebenfalls gewisse ähnliche Elemente zur rawindischen Religion feststellen, z.B. der Gedanke an die Reinkarnation der Götter. (Kazzirahs eigener Bruder regiert als 324. Inkarnation Mahals über seine Heimat...) Dennoch ist es durchaus ein sehr eigenständiger Kult, der weitaus mehr Gemeinsamkeiten mit dem Kultus der anderen Zwergengemeinden Midgards aufweist als mit jedweder menschlichen Kultgemeinde.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 01 2002,13:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">d) die Intelligenz: Die Intelligenz bringt zwar nicht mehr Ausdauer an sich, aber durch intelligente Handlung spart man instinktiv Ausdauer und teilt sie besser ein. Im Spiel wirkt sich das auf den Ausdauerbonus aus.<span id='postcolor'> Ähm, ich mag mich zwar irren, aber so weit ich es in Erinnerung habe, steht die In bei Midgard nicht für das Instinktverhalten, sondern für das Abstraktionsvermögen. Und das ist für eher überlebenswichtige zeitkritische Aktionen, also v.a. diejenigen, die spieltechnisch AP kosten, nachgewiesenermassen eher hinderlich... In eine allgemeine Berechnungsformel eines AP-Bonus gehört m.E. deswegen die In definitiv nicht hinein. Abgesehen davon hat Prados recht, dass auf diese Weise eine Büchse der Pandora geöffnet würde. Ich könnte jedenfalls recht leicht Argumente finden, warum auch die Gw Auswirkungen auf die AP haben könnte. Nur halte ich es eben, im Gegensatz zu anderen, nicht für nötig, die Bonusformel zu verändern. Generell muss ich Prados' Selbstverbesserung widersprechen: Wenn überhaupt, dann sollte die AP-Bonusberechnung mit dem Zt, nicht aber mit der In verknüpft werden. Die Magiewirkungsbefähigung speist sich nun einmal überhaupt nicht aus der In. Eine hohe In ist für ZAU vor allem wegen der intellektuellen Begleitumstände interessant, nicht aber für die eigentliche Magiewirkung. Na ja, und ich kann natürlich als unverbesserlicher Regelkonservativer hier nur hj zustimmen: Auch mir erscheinen AP und AP-Kosten beim Zaubern durchaus gut abgewogen. Andererseits möchte ich mal anmerken, dass der Unterschied für die meisten betroffenen ZAU eher in +/- 2 AP liegen dürfte...
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Aus spielertechnischer Sicht kann ich das Problem ja einsehen. Aber dennoch halte ich die Berechnung des AP-Bonus für sinnvoll. Zwar ist es richtig, dass die Energie fürs Zaubern sich aus der Konzentration des Zauberers ergibt. Aber der AP-Verlust soll m.E. eben durchaus die körperlichen Auswirkungen des Zauberns abbilden. Im Sinne der Regelkonsistenz halte ich es auch nicht für sinnvoll, hier eine unterschiedliche AP-Bonus-Formel nach Charaktergruppe einzuführen. Der Bonus ist bisher nun einmal unabhängig von der gewählten "Karriere" der Figur, es ist eine ihm von der Natur mitgegebene Eigenschaft. Im übrigen kenne ich da durchaus einige Zauberer, die mit der Aufhängung an das Zt anstatt der St durchaus deutlich schlechter stünden...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Sep. 30 2002,15:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados Es würde schon langen, wenn die Spieler so perfekt wären, wie sie es von uns als SL erwarten <span id='postcolor'> Hey, jetzt nicht noch Prados' Paradigma aufrüsten!
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@ Malte Thoma: Dann mal eine konkrete Frage: Wie willst Du gewährleisten, dass sich die Leute hier mit ihrem Realnamen anmelden? Selbst wenn hier im Forum Realnamen eine verpflichtende Rubrik wären, kannst Du einen Benutzer eben nicht dazu zwingen, dass er diesen auch korrekt angibt. Ein Name dient letztlich vor allem der Identifkation. Die heutige relativ enge Verbindung einer Person mit einem Namen ist ein eher modernes Phänomen und hat vor allem mit dem staatlichen Bedürfnis zu tun, Personen eindeutig zu identifizieren. Für die Zwecke, die Du in Deinem Post angegeben hast, brauchst Du keinen Realnamen. Im Gegenteil sagt ein (selbstgewähltes) Pseudonym oft mehr über die Person aus als deren Geburtsname. Hinzu kommt eindeutig noch das, was Adjana hier angeführt hat: Für manche Leute kann es schwerwiegende Konsequenzen haben, wenn ihr Realname in diesem Forum erkennbar wird. Ich hatte das mit "googlen" angedeutet. ("Malte Thoma" bringt bei Goggle immerhin 56 brauchbare Hits, insgesamt 3030...)
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Nun, ab und an wird bei uns mal eine oder zwei Flaschen Wein vernichtet, aber im allgemeinen sind es doch eher nicht alkoholische Getränke. Die meisten SpielerInnen müssen schliesslich mit dem Fahrrad nach Hause gelangen. Es dominiert doch deutlich der Sprudel.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Sep. 30 2002,13:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist schon klar. Darf man denn nicht mal mehr einen kleinen Scherz machen? <span id='postcolor'> Nein, denn dies ist ein ernsthaftes Forum! Hier wird nicht gelacht!
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Bitte, gern geschehen.
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Ich verstehe auch nicht wirklich, was es bringen soll, den Realnamen im Forum zwingend vorzusehen. Für die Diskussionen macht es hier m.E. keinen Unterschied, solange ein einheitliches Symbol/Name für jeden Teilnehmer existiert. Dabei ist es aber völlig unerheblich, ob ich hier nun als "Kazzirah", "Max Schmidt" oder "Kai Borschinsky" firmiere. Im Gegenteil finde ich sogar, dass eine Verpflichtung zum Realnamen eher nachteilig wäre, - ganz abgesehen von der technischen Unmöglichkeit, dieses durchzusetzen. Es muss ja nun nicht jeder für notwendig halten, sich erfolgreich "googlen" zu lassen. Wenn jemand mehr von sich preisgeben möchte, als das Profil hergibt, kann er dies über den Vorstellungsthread machen. Was auch für den Suchenden nicht mit allzu großen Problemen verbunden sein sollte. Einfach eine Suche nach dem Benutzernamen im Bereich "Vorstellungen"... Überlegenswert wäre natürlich, im Profil ein Feld für den Realnamen vorzusehen.
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@ Sirana: Nee, ich denke, er wird eher seinen Stand "nachtfertig" kriegen wollen. 19:30 ist da schon eine eher optimistische Vorstellung...
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In der aktuellen Ausgabe der Archäologie in Deutschland gibt es übrigens ein Keltenspezial zu Religion und Kult. Zwar dürften die neuesten Theorien zu den Druiden nicht besonders tauglich für den Druidentopos auf Midgard sein, aber ansonsten mag es weiterhelfen. Weiterhin interessant ist der Katalog zur Ausstellung Fremd, fromm, barbarisch: "Die Religion der Kelten. Fromm, fremd, barbarisch. von Hans-Ulrich Cain (Herausgeber), Sabine Rieckhoff (Herausgeber), Mainz 2002." Erschienen bei Philipp von Zabern
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Gestern war hier in Berlin der letzte Tag der Hethiterausstellung im Gropiusbau. Die Ausstellung selbst hat mich zwar nicht so sehr begeistert, dafür aber um so mehr der zugehörige Katalog. Den kann ich sehr weiterempfehlen, für alle, die sich in Sachen Urruti weiterbilden wollen: Bei Theiss noch bis zum 31.12.2002 zum Subskriptionspreis zu erhalten.
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Onkel Google bietet übrigens einen netten Verweis auf eine passende Seite: Rare GURPS Items Da findet sich auch einiges Material zu einem Mittelerdesetting.
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Nun, ich denke, dass ein Druide bei Druidenmond durchaus im eigentlichen Abenteuer hoch motivert sein dürfte. Das Probem in meinen Augen ist wirklich allein darin zu sehen, dass er einem eher feindlich gesonnenen Kult helfen soll. Es könnte sogar eher Probleme mit den Nonnen denn mit dem Druiden geben...
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Dämonen rufen und Kreaturen erschaffen.
Kazzirah antwortete auf Toras's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich fürchte, da wirst Du entweder bis zum Erscheinen der "Meister der Sphären" warten müssen oder Dich mit dem Buch der Magie aus M3 begnügen müssen. Da die besagten Sprüche zur Magie der Beschwörer gehören und explizit nicht zum Kanon des Arkanums gehören... -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Kann mir schnell jemand was überdie Götter sagen, falls es zu einem Priester kommen sollte?!<span id='postcolor'> Das ist grob gesagt regional extrem unterschiedlich... Weiterhelfen könnte z.B. die Kulturbeschreibung auf der Midgard-site