Zum Inhalt springen

Kazzirah

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    5283
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Nein, die Rathgars dürften selbst bei dem fanatischsten Beorn nicht zu den Vertretern der Finsternis zählen. Zumindest nicht generell. Es ist eine ganz normale politische Clanfeindschaft ohne religiöse Untermauerung. Nur wer sich von den Dheis Albi (heute wohl einschliesslich Vraidos) abgewendet hat,dürfte in der albischen Kosmologie eindeutig dem Bösen verfallen sein. Nicht-Albai sind,wie Glenn sagte, wohl verdächtig, aber das ist nicht identisch mit schuldig. Ich denke schon, dass selbst die Kirgh unterscheidet zwischen: Falscher laube und Anhänger der Finsternis. Wobei die Grenzen natürlich fliessend sind. Je fremder das Glaubenskonzept, desto eher ist der Albai geneigt, den Kult für finster zu halten...
  2. Ähm Hornack, eigentlich ist das mit der Brandgefahr kein Argument. Jedenfalls treffen die Attribute: "Holzhäuser" und "Waldreichtum" vollständig auf die Regionen zu, auf die ich mich bezog... Um noch eins drauf zu setzen: In waldreichen Regionen, zu denen Ostmitteleuropa nun einmal gehört, ist Brandrodung üblich... So hoch ist die Brandgefahr bei einer Leichenverbrennung nun auch wieder nicht. Leichenverbrennung findet wie auch Erdbestattung anderswo selten innerhalb des besiedelten Raumes statt, sondern üblicherweise außerhalb. Höchstens könntest Du religiöse Argumente dagegen finden. Dummerweise ist aber auch in vielen schamanistischen Religionen Leichenverbrennung üblich. Spricht also m.E. auch nicht wirklich dagegen. @ Wiszang: Habe ich irgendwo geschrieben, dass es keine Hügelgräber gäbe? Nein, im Gegenteil! Schliesslich besagt dieser Teil nicht, in welchem Zustand der dort gelagerte Tote ist. Durch den Hügel ist der Standort für spätere Pilgerfahrten und Grabräubereien nur deutlich besser ausfindig zu machen.
  3. Ja, natürlich, die Sprachbarriere ist am Anfang ein nettes Gimmick um zum Spielen zu animieren, was aber wohl auch vom SL abhängt, wie sehr er darauf besteht und der Spielfreude der Spieler, wie sie das umsetzen. Im späteren Verlauf wäre sie dagegen doch eher unschön gewesen.
  4. [Allgemein empfehle ich übrigens den Abschnitt "Befestigungen" B. Oströmisch-byzantinisches Reich im Lexikon des Mittelalters Bd.1 Spalte 1793ff.] Na ja, praktisch gibt es diesbezüglich ja im zentralistischen Byzanz genau einen Palast, auf den es angekommen ist. Der dürfte aber Deinen Rahmen sprengen, da der wohl selbst als größere Stadt durchgegangen wäre (ca. 10.000 qm Grundfläche). In Konstantinopel waren Volksaufstände die Regel. Die Mauern waren durchaus in der Lage, diese abperlen zu lassen. Was hier mehr bewirkt, sind die politischen Intrigen, die durchaus bewirken können, dass die eigene Palastwache zu einem vielversprechenden Usurpator überläuft. Ein hübsches Beispiel gibt es in dem Roman "Das griechische Feuer" von Luigi Malerba. Deine Abenteuerbeschreibung erinnert mich ja irgendwie an die erste Tyrannis, ich würde auf Peisistratos als Anregung tippen, auch wenn das mit "rechtmäßiger Herrscher" nur bedingt paßte. Abgesehen davon, dass das aus chryseiischer Sicht eher eine Frage des opportunen Standpunktes wäre. Aber das ist ein anderes Thema. Generell handelt es sich aber wohl eher um einen Palast denn eine Burg im west-/mitteleuropäischen Sinne. Eine eventuell noch überkommene Akropolis, die ursprünglich sicher militärischen Zwecken gedient haben wird, dürfte diesem Zweck wohl auch nur noch zum Teil genügen.
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Sep. 02 2002,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für die ganze Bevölkerung? Oder gabs da Unterschiede?<span id='postcolor'> Bezüglich was? Brandbestattung war wohl eher Allgemeingut. (Wobei einzelne Erdbestattungen die Regel bestätigen.) Es sind eigentlich recht viele dieser Urnengräber gefunden worden. Soziale Unterschiede im Leben spiegeln sich in den Grabbeigaben der Toten wieder, aber z.T. auch in der Grabanlage selbst. Von der Wittwenverbrennung wissen wir mehr durch die Reisebeschreibungen u.a. eines gewissen Ibn Fadlan, auch bekannt durch die Verwurstung als "13. Krieger". Letzteres kann möglicherweise auf die soziale Elite beschränkt sein, muss es aber nicht. Sozial hätte es jedenfalls auch allgemein seinen Sinn. Allerdings halte ich diese Sitte nicht für zwingend übertragbar.
  6. Oh, unser Gamila wollte sich da immer auf den Boden werfen... Wenn sie so ehrerbietig gegen Ormut gewesen wäre, hätte ich sie auch gar nicht massakrieren müssen...
  7. Beide Abenteuer sind m.E. sehr zu empfehlen! Der Pfeiffer von Daongaed hat eine sehr schöne Gruselatmosphäre. Der Anfang muss etwas improvisiert werden.
  8. Hm, dass Baklawah aufgrund einer göttlichen Eingebung bei der Gruppe war, ist mir schon sofort aufgefallen. Das Problem war blos: Damit war er im Basar eigentlich zu einer abwartenden Passivität verurteilt. Später hat sich das imho ziemlich aufgelöst. Spannend fand ich (im Nachhinein) durchaus, dass die Charaktere einander erst entdecken mußten. Im Spiel war das durchaus zunächst eher unschön, da es einem halt alles recht unmotiviert vorkam. Die Sprachbarriere am Anfang hat m.E. auch eher zum Rollenspiel beigetragen. Die Reise wurde bei uns (hallo Joachim/Bredo) erfreulich zusammengestutzt, bestand eigentlich (aus Baklawahs Sicht) aus mehreren Pyromantieversuchen und reichlich Unterrichtung von Luchsauge und Gamila in ormutsgefälliger Lebensweise... Und die Pyramide war auch schön abwechslungsreich. Und die Charakterbeschreibungen, insbesondere deren Beziehungen untereinander waren echt zum Weglachen.
  9. Leute, könntet ihr euch bitte über die einschlägigen Textsatz und Schreibprogramme anderswo auslassen? Das gehört eigentlich so nicht hierher. @Woolf: Gute Schriften sind im übrigen deutlich teurer als $20! Da hängt man eher noch ein bis vier Nullen dran... Und jeder, der mal eine Schrift entworfen hat, weiss auch warum. Zum Thema: Tasten fehlte mir auch. Und Suchen gehört m.E. schon allein deswegen dazu, weil es auf Ansage i.d.R. verdeckt gewürfelt wird. Und zwar wohl eher häufig. Die Systematik der Fertigkeiten hat mir gefallen, weil die Fertigkeiten da stehen, wo ich sie erwarte. Wünschenswert wäre aber, ein oder zwei Felder je Rubrik frei zu lassen für weitere Fertigkeiten, die in einer spezifischen Gruppe wichtig sind.
  10. Gestern in der Gruppe: Gruppe beschäftigt sich gerade mit einer Gruppe Zombies, von denen einer so etwas wie eine Melodie gurgelt. Die Bardin erkennt erfolgreich die Melodie, weswegen der SL deren Spielerin einen Zettel mit der Notenfolge (in Buchstaben) rüberreicht. Darauf die Spielerin: Ich kann doch nicht lesen. SL: Brauchst Du auch gar nicht, die Melodie hast Du im Kopf. Spielerin: Aber ich kann gar keine Noten lesen. SL:
  11. Also, generell würde ich in einer chryseiischen Stadt eher keine "Burg" als Rückzugsort erwarten... Die Stadt ansich dürfte dermaßen befestigt sein, dass sich letzteres erübrigt. Die "Burg" wird in der Stadt eher eine mehr oder minder ausgreifende Palastform haben. Dieser wird zwar durchaus auch ummauert sein, aber wohl eher repräsentativen Zwecken dienen und daneben Schutz gegen die Bevölkerung im Falle eines Volksaufstandes gewähren. (Was nachweislich nicht sehr effektiv funktionierte...) Wobei der Grad der Befestigung der "Burg" wohl auch essentiell von der vorherrschenden Herrschaftsform abhängt. Städte mit eher republikanischer Struktur werden eher repräsentative Burgen aufweisen, während (langjährige) Alleinherrschaften tendentiell eher den Schutzaspekt fördern werden. Alles in allem dürfte eine Befestigungsanlage in chryseiischen Stil aber in jedem Fall nach Finanzkraft der Gemeinde oppulent und beeindruckend sein.
  12. Also, im slawischen Raum war bis zur Christianisierung die Brandbestattung üblich, einschliesslich Wittwenverbennung. Archäologisch läßt sich das durch zahlreiche Urnengräberfelder nachweisen.
  13. Es braucht doch eigentlich gar keinen göttlichen Gegenspieler. Der ist eher für streng dualistische Religionen nötig. Abgesehen davon gibt es, wie Eike zu recht darauf hingewiesen hat, genügend andere Wesen, die unter das Abstaktum "Finsternis" gezählt werden. Angefangen bei den finsterern Dämonen (eindeutig) über Dämonen aus anderen Sphären (weniger eindeutig). Natürlich dürften für den strenggläubigen Albai auch alle fremden Götter, die nicht zumindest ein ähnliches Wirkungsprinzip vertreten, unter "Vertreter der Finsternis" fallen. Also: Dunke Dreiheit ist sicher "Finsternis", die nahuatlanischen "Lichtgötter" mit Sicherheit ebenfalls (ambivalent vielleicht Ahuatl in der Originalversion). Die chryseiischen Götter dürften unter "na ja, komisch irgendwie" fallen, wobei Wredelin den einen oder anderen konservativen Albai zu sehr an Vraidos (erkämpftes Verhältnis: Neutral) erinnern dürfte. Nach Bedarf kippt "neutral" aber sicher in "finster" um. Mit den waelischen Gottheiten klappt es wahrscheinlich eher besser.
  14. Ja, es wäre wirklich hübsch, wenn man die Daten am Rechner eingeben könnte, das erleichtert die Archivierung ungemein. Prinzipiell ginge das ja auch als pdf, falls HarryB das nötige Modul hat... Ansonsten wäre auch ich mit einer Excel-Version zufrieden.
  15. Kazzirah

    Games Unlimited

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tludias @ Aug. 28 2002,12:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kazzirha du bist nicht zufällig immer auf dem Amstblatt Con? Die Geschichte mit dem Wüsten Dppy kommt sehr bekannt vor..<span id='postcolor'> Nein, bin/war ich nicht. Ich kenne zwar die meisten Leute vom Amtsblatt, aber da ich in dem Zine nie aktiv war, hab' ich mich auch nie auf derem Con sehen lassen. Aber Wüstendippy (und Lummerland) sind nun einmal bei Postspielern recht bekannt.
  16. Hm, ganz so verpönt ist der Gebrauch von Giften in der irdischen Geschihte ja nun auch wieder nicht gewesen... Für den Byzantiner war's z.B. eine recht übliche und anerkannte Art, Probleme innerhalb der Oberschicht zu lösen. Und im Kampf durfte Gift nur dann nicht benutzt werden, wenn es gegen Ungläubige ging. In anderen Kulturkreisen wurde das m.E. ähnlich gehandhabt.
  17. Oh ja, Lakrizschnecken... @ Eike: Klar war ich da, ich hab' Zeugen! Und nebenbei wurde mein Name mindestens zwei Mal öffentlich durch die Turnierleitung verkündet... Mach' Dir nichts draus, so erging es Adjana auf Bacharach mit mir genauso. Da ist sie dauern irgendwie an mir vorbeigerauscht... Dafür hab' ich sie diesmal direkt am Parkplatz getroffen. Ich hab' Dich zwar gesehen, kam aber immer wieder nicht dazu, diese "sehen" in "treffen" umzuwandeln. Irgendwie warste immer beschäftigt. Oder ich oder beide...
  18. Oh, dieses Essen! Allein das ist schon ein guter Grund, beim nächsten Con auf Burg Breuberg dabei sein zu wollen! Ansonsten hatten wir natürlich wahnsinniges Glück, dass sich das Wetter dem Turnierabenteuer angepasst hat. (Man stelle sich nur vor, Olafsdottir hätte statt Eschar Alba als Handlungsort gewählt... ) Bezüglich des Knabberkrams: Die Versorgung durch die Herbergsleitung war wirklich zu gut, als dass ich noch deutliche Ergänzungen benötigt hätte. So brauchte ich eigentlich vor allem Wasser. Und entgegen anderslautender Gerüchte kam ich vollkommen stau- und störungsfrei bis Berlin. Mußte aber statt über die A9 über die A2 fahren, da erstere Hochwasserbedingt gesperrt war... In allen anderen Dinge kann ich mich eigentlich nur den euphorischen Kommentaren der Vorschreiber anschliessen!
  19. Kazzirah

    Crossing

    Jeder Clan hat einen Clanssitz, an dem der Laird residiert, unabhängig, ob es am Clanssitz einen eigenen Syre gibt. Im QB wird eindeutig von Grundherrschaften gesprochen, aber auch, das nicht alles Clansland unter der Kontrolle der Syres steht, jeder freie Clansman verfügt über einen eigenen Anteil an Clansland. Wobei letztlich in historischer Sicht dieses "besitzen" eine Form von usurpatio ist. Wichtig ist auch der Unterschied zwischen "Besitzrecht"/"Verwertungsrecht" und "Eigentumsrecht". Ersteres haben die Clansmitglieder auf "ihrem" Land, letzteres unterliegt dem Clan als ganzen. Ich persönlich sehe keine Notwendigkeit für einen Syre up Corssing, im Gegenteil fände ich den eher störend. Es ist eine andere Situation als z.B. im Clan Tillion, wo am Clanssitz eindeutig ein Syre die Herrschaft über die Stadt ausübt, unabhängig davon, wer gerade als Laird in der ortsansässigen Clansburg residiert.
  20. Oh, hallo Makira. Hast Du das Forum also auch schon gefunden.
  21. @ Bierexport: Das von Eustakos ist nur z.T. richtig. Zwar ist untergäriges Bier haltbarer und für die damalige Technik wohl eher untypisch, aber auch obergäriges Bier ist für den Export geeignet. Für Alba hiesse das aber, dass hier das Bier anders als Ale gehopft sein muss, denn erst der Zusatz von Hopfen ermöglichte den Fernhandel mit Bier. England war eher Importland denn Exporteur... Als Zielländer kämen auch wohl nur andere nördliche Länder in Frage, da die südlichen Regionen Bier als minderwertig empfinden dürften. Hinzu kommt, dass sich der Transport wohl nur auf dem Seeweg lohnen dürfte, überland dürften die Preissteigerungen für ein billiges Massenprodukt zu hoch liegen. (Im Ma. hat sich der Preis für Bier im Überlandtransport je 100 km Weg um ca. 63-70% erhöht.) Als Zielländer kommen da m.E. vor allem Waeland und Moravod in Frage, die aber durchaus auch eigenes Bier brauen dürften. Die Frage ist also eher, ob das albische Bier qualitativ oder preislich mithalten kann...
  22. Kazzirah

    Albische Heilkunst

    Ach, da ja die Häufigkeit von Priestern in Alba angesprochen wurde: Ja, die gab es recht viele, übrigens auch im christlichen Mittelalter, war ein recht beliebter Beruf. Aber das heißt nicht, dass die Mehrzahl dieser Priester auch a) Wunderfähig und b) auf Heilkunde spezialisiert ist. Die Mehrzahl wird mit anderen Dingen zu tun haben, als jemanden zu Heilen. Ich bleibe bei der von mir genannten Häufigkeit von vielleicht 4 ausgebildeten Heilkundigen auf 10.000 Einwohnern auf dem Lande bzw. 18 auf 10.000 insgesamt. Diese Zahl schliesst m.E. auch fähige Heiler und insbesondere heilkundige Priester mit ein.
  23. Kazzirah

    Albische Heilkunst

    Na, die Waschung war aber auch im christlichen Mittelalter üblich. Daran kannst als nicht gelegen haben. Das Tabu, Tote zu berühren ist ja auch ein altrömisches, kein christliches. Das einzige, was im Mittelalter absolut verboten war, war das Öffnen der Toten, was aber, wie wir wohl einig sind, eben auch auf Alba zutrifft. Anschauen kann man sie sich natürlich... Hat man ja auch, kann man aber auch bei Lebenden.
  24. Kazzirah

    Crossing

    Nein, im QB steht für mich eindeutig, dass Laird Pendrach Herr über Crossing ist, weil er Laird ist, nicht: Er ist Laird, weil er Herr über Crossing ist. Deine Lesart überstrapaziert die Quelle. Ich habe im QB auch keinen Hinweis gesehen, der ausschliesst, dass besondere Teile des Clanslandes unter der direkten Herrschaft des jeweiligen Lairds stehen, ohne dass dort ein Syre residiert. Es würde auch der Konstruktion der Clansgesellschaft widersprechen, wenn die Lairdwürde an eine bestimmte Syreschaft erblich gebunden wäre, was es aber nach Deiner Interpretation wäre. Der Stammsitz des Clans und die Herrschaft über Crossing ist in meinen Augen miteinander verbunden, das ist anders als z.B. im Clan Tillion, wo Clansitz und Baronie/Syreschaft streng getrennt sind. Laird Pendrach wird sicher selbst Syre sein, aber m.E. nicht up Crossing.
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es eigentlich noch eine einzige Band aus der NDW die noch immer Musik macht?<span id='postcolor'> Ja, wenn auch zum Teil unter anderem Namen, und mehr oder weniger erfolgreich, und manchmal auch etwas anders im Stil... Joachim Witt Andreas Dorau Humpe & Humpe Nina Hagen Nena DAF... fallen mir spontan ein
×
×
  • Neu erstellen...