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Kazzirah

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  1. So, dann schiebe ich das doch einfach mal nach "Biete/Suche", passt da irgendwie viel besser hin...
  2. Ergänzen kann man noch: verarbeitetes Buntmetall, (Juwelen)schmuck.
  3. Sorry einskaldir, aber ich verstehe wirklich nicht, wie Du zu der Rechtsauffassung kommen kannst, dass das Zitieren eines kompletten Werkes (hier Songtext) urheberrechtlich gedeckt sei. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 05 2002,22:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wo steht denn, dass man nur teile zitieren darf?<span id='postcolor'> Im von Dir angeführten §51 UrhG: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (§51 @ UrhG)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang 1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden, 2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden, 3. einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.<span id='postcolor'> (Hervorhebungen durch mich.) Der Boss-Faden fällt definitiv nicht unter 1., sondern unter 2. Es dürfen also bestenfalls einzelne Stellen aus dem Werk zitiert werden. Hinzu kommt noch, dass zusätzlich das amerikanische Copyright gilt, dass hier "skilled labor" voraussetzt, was ebenfalls nicht angenommen werden kann...
  4. @ Notu: Das Stapelrecht macht eigentlich nur auf Flüssen Sinn. Und selbst da v.a. an Orten, wo die Waren umgeladen werden muss und damit jeder Kauffahrer im Hafen anlegen muss. In Geltin macht das weniger Sinn, zumindest nicht für den Seehafen, der läßt sich nämlich wunderbar ohne Schaden umfahren.
  5. Also, spontan, ohne es nachzuprüfen würde ich darauf tippen, dass es mit den Exportgütern aus Novgorod zu Zeiten der Hanse korrelieren dürfte. Da fallen mir auf die Schnelle ein: Pelze, Honig, Holz, Bernstein, Leder, Harz... Ein paar Töpferwaren werden wohl auch exportiert werden, allerdings tendentiell wohl eher importiert.
  6. Kazzirah

    Games Unlimited

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 02 2002,15:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also doch bei CONFRONTATION bleiben.<span id='postcolor'> Oh ja, immer wenn ich bei Beutelsend am Confrontation-Regal stehe, laufe ich akut Gefahr rückfällig zu werden. Diese Figuren.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Aug. 02 2002,13:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hab in meiner ganzen E-Mail Zeit nicht eine Spam-Mail bekommen. Liegt vielleicht daran, dass ich beim Newsletter abonieren sparsam bin.<span id='postcolor'> Es liegt wohl eher daran, dass Deine eMail nicht besonders freigibig im Netz herumfliegt. Die meisten SPAMs, die bei mir landen über netzöffentliche Mailinglisten. Eine davon ist von einem Nutzer freundlicher (unwissendlicher) Weise auf einen SPAM-Verteiler gesetzt worden. Seitdem gab's eine signifikante Erhöhung vom Müll in meiner Mailbox, wobei die subscribe/unsubscribe-Meldungen sehr häufig waren. Die haben einen gleich weitergemeldet. Zum Glück ist die Liste seit heute wieder sauber. Der List-Admin hat sie für die Öffentlichkeit geschlossen.
  8. Kazzirah

    Games Unlimited

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">drachendelta ist auch ein sehr nettes spiel<span id='postcolor'> Auf der Messe fand ich es auch nett. Leider steht es immer noch unbenutzt bei mir im Regal rum. Ach, um noch ein paar hübsche Spiele in den Raum zu werfen: Taj Mahal Carolus Magnus Doge Allgemein kann ich noch die Seiten vom österreichischen Spielemuseum empfehlen.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 02 2002,13:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">selbst wenn sie aufspringen bleibt für mich immer noch die frage, wie die orks (wenn sie die abenteurer nicht sehen können) auf eine auf sie zu rollende kleine steinkugel reagieren, wenn sie noch nie damit zu tun hatten. bei einer feuerkugel steht explizit drin, dass auch unintelligente wesen instinktiv derselben ausweichen. da dieser zusatz bei steinkugel fehlt, würde ich erstmal als Spl überlegen, wie die orks natürlicherweise handeln. vielleicht sind sie sogar neugierig und gucken sich das ding mal an???? <span id='postcolor'> Also, jetzt wird's dialektisch. Nein, es gibt zwei natürliche Reaktionsmuster auf etwas unbekanntes, massives Großes, das sich auf einen zubewegt: 1.) Vor Schreck gebannt stehen bleiben oder 2.) Instinktiv in Deckung gehen/ wegrennen. Generell würde ich bei Orcs als auf Kampf gezüchtete Rasse eher zu 2. tendieren. Als SL würde ich wohl aus einer Gruppe Orcs einige 1. ausprobieren lassen (um die Idee zu belohnen) und den Rest nach 2. vorgehen zu lassen. Wobei deren Erfolg deutlich von der zur Verfügung stehenden Reaktionszeit abhängig sein dürfte.
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Aug. 02 2002,13:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, die typische Reaktion (jedenfalls von meiner Gruppe) wäre doch immer noch: Aufspringen und Waffen ziehen! Und dann wäre es bei einer Steinkugel schon zu spät! Warum sollten also Orks als typische Kämpfer anders handeln?<span id='postcolor'> Nein, bei einem rollenden bzw. rumpelnden Geräusch ist's allgemein wohl eher: In Deckung springen und abwarten. Was anderes wäre es, wenn sie einfach nur ein sonderbares Geräusch vernehmen, dann dürfte Dein Verhalten zutreffen. Ich denke, dass könnte der Unterschied von einem erfolgreichen Wahrnehmen zu einem knapp erfloglosen sein. Man hört bei letzterem zwar etwas verdächtiges, weiss aber nichts damit anzufangen. Also erst einmal in Abwehrposition gehen...
  11. Wenn sie rechtzeitig reagieren sollen, würde ich schon einen EW:Wahrnehmung erwarten. In diesem Falle allerdings mit +5 oder +6, weil es schon recht auffällig sein dürfte. Hören reicht m.E. nicht, da es vor allem um die schnelle Einordnung des Geräusches und eine angemessene Reaktion darauf geht. Das bietet nach Regeln nun einmal vor allem Wahrnehmung bzw. in leicht verschobener Art Sechster Sinn. Für das Ergebnis ist nun einmal nicht relevant, ob die Orcs ein Geräusch hören (was mit Hören festgestellt wird), sondern ob sie damit etwas anfangen können. In Eikes Vorschlag wäre nach einem erfolgreichen Hören dennoch die relevante Entscheidung reine SL-Willkür und der Erfolgswurf war eigentlich überflüssig. Ein Wurf ist nur dann sinnvoll, wenn es einen signifikanten Unterschied macht, wie das Ergebnis ausfällt. In Eikes Fall müßte, um die Meisterwillkür auszuschalten, ein zweiter Wurf, diesmal gegen Intelligenz, gemacht werden, um zu prüfen, ob das Gehörte richtig eingeordnet wird. Also: der hier entscheidende Punkt ist die Wahrnehmung (und Einordung) des Gehörten, was regeltechnisch nun einmal durch Wahrnehmung geregelt wird. Hören ist hier nur dann zulässig, wenn einer der Orcs aufmerksam Wache hält, was auch das horchen nach verdächtigen Geräuschen beinhaltet. In diesem Falle wäre die Vorwarnzeit der Orcs auch eventuell deutlich zu erhöhen, da sie sofort mit aufkommen des Geräusches alarmiert sind.
  12. Kazzirah

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    Jaja, pbeM (play by eMail), die modernisierte Form vom pbM. So neu ist das Aufbereiten für pb(e)M nun auch wieder nicht. Ich habe zu Hause einen ganzen Stapel an Regelerweiterungen für pb(e)Ms rumliegen. Siedler und Robborally sind momentan hoch im Kurs, zu Dippy (und Varianten) kommen viele aus Zeitgründen eh nur per Post. Zu den skurileren Exemplaren meiner Sammlung gehört eine (nie verwirklichte) pbM-Version von Battle Isle. Einige der bekannteren deutschen Spieleautoren (wie Knizia) haben mit pbM-Regeln angefangen. (Damit meine ich nicht die kommerzielle Variante, sondern den Off-Bereich.)
  13. Wenn überhaupt: Wahrnehmung schliesslich muss man das Geräusch auch noch als bedrohlich einstufen. Ansonsten Sechster Sinn am ehesten. Und: natürlich macht eine Steinkugel Geräusche, die Lautstärke hängt elementar von der Umwelt ab. Moos wird eher dämpfen, Stein verstärken.
  14. Kazzirah

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    Hm, wo wir gerade bei Dippy sind: Eine sehr hübsche Variante, leider nur sehr schlecht face-to-face spielbar ist: Kapitalisten-Dippy, wo die Spieler Länderaktien handeln und der jeweilige Mehrheitsaktionär die Kontrolle erhält, gibt dem Spiel eine ganz andere Dimension. Und dann ist da noch Wüsten-Dippy, gut geeignet als Quickie: Sieben Armeen stehen auf Wüstenfeldern um eine Versorgungszentrum (Oase) herum. Das Spiel dauert genau ein Jahr... Kuchen sind übrigens beliebte Verhandlungsmasse.
  15. So weit ich das mit dem Thaumagral verstanden habe, zählt ein solches im arkanen Sinne prinzipiell als (verlängernder) Teil des Körpers (Armes/Hand). Was nur gegeben ist, solange der Körper intakt, also das Thaumagral im Kontakt mit dem Zauberer steht. Der Zauberer bleibt in jedem Falle Träger des Zaubers, die Wirksamkeit des letzteren hängt allein von ihm, nicht von Zustand des Thaumagrals ab. Eine Auslösung einer Strumhand durch unabsichtliche! Eigenberührung ist m.E. nicht möglich, da dies m.W. auch nicht für eine Zauberwirkung ohne Thaumagral möglich ist. Für die Auslösung eines (Berührungs-)Zaubers ist m.E. immer eine Absicht zu unterstellen.
  16. Kazzirah

    Games Unlimited

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (metallian1 @ Aug. 02 2002,11:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es irgendeine Firma auf dem Spielesektor, die nicht von HASBRO gekauft wurde <span id='postcolor'> Auf dem angloamerikanischen Markt fällt mir spontan eigentlich nur GW ein, und natürlich eine gewisse Anzahl kleinerer Verlage. Auf dem deutschen Markt gibt's eigentlich noch ziemlich viele Verlage, die völlig hasbrofrei sind, was man u.a. an dem deutlich besseren "Händchen" der Verlagslektoren erkennen kann. @ Norden: Hast Du mal die Sachen vonWarfrog angesehen? Vor allem "Empires of the Ancient World" fand ich sehr beeindruckend. Nur leider will es niemand mit mir spielen.
  17. Ach, es steht ja schliesslich auch nur "teilweise" da. Und es wird explizit auf die antike Herkunft verwiesen. Also würde ich ähnlich wie GH davon ausgehen, dass die überkommene Kanalisation a) nur bestimmte sehr alte Teile der Stadt unterkellern, b) nicht gewartet wird und damit c) vielleicht sogar eher mehr Probleme einbringt als löst. (Ratten, Verstopfungen, Krankheiten, einstürzende Decke...) Zu Teilen dürfte sie heute auch bereits offen liegen. Na ja, und in anderen vergesseneren Teilen mag sich ein Gutteil der Unterwelt aufhalten.
  18. Nun, der erste Teil ist eine Mischung aus althistorischem Fachwissen und Regelkenntnis. Der hintere Teil dient eigentlich eher zur Verdeutlichung des zuvor geschriebenen. Hört sich in diesem Fall komplizierter an, als es letztlich ist. Durch die starke Vielfältigkeit der Glaubenslehren hat man es als Spieler wie SL doch eigentlich eher leichter, irgendwie bringt man da verschiedene Sichtweisen hervorragend unter. Allerdings muss man halt auch immer damit rechnen, als Spielfigur andernorts als Schismatiker angesehen zu werden. Mit regional unterschiedlichen Folgen. Der Glaube ist m.E. in Chryseia allgegenwärtig und lebensbestimmend. Wobei die verschiedenen theologischen Auslegungen breit und heftig diskutiert werden. (Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Aspekt des Disputs dürfte die Frage sein, welcher Stofflichkeit das Göttliche ist. Ist Nea Dea "nur" ein göttliches Prinzip, oder eine Wesenheit? Ist sie (und Wredelin) mit menschlichem Ermessen "erfahrbar"? Ist die Gottheit "menschlich" oder allumfassend? Gibt es eine göttliche "Zweifaltigkeit"? etc. Ideen gibt es in der antiken und christlichen Geistesgeschichte hierfür genügend.)
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 01 2002,14:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">DAs liegt nur daran, dass sich die Midgard-Grünen / Bündnis 2404 durchgesetzt haben und Tiertransporte vor allem über den Seeweg mit extremen Auflagen versehen haben.<span id='postcolor'> Andernfalls es aber auch eine Menge mehr Seepferdchen geben würde... So haben wenigstens Pferdehändler ein sicheres Auskommen. Das nennt man gemeinhin Wirtschaftsförderung!
  20. Hm, das ändert sich bei mir durchaus auch mal kasual. So dass ich hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben mag: Rosenstolz Iron Maide Secret Discovery Judas Priest Helloween Therion Sodom Die Toten Hosen Die Ärzte Georg Kreisler Herbert Grönemeyer Annihilator In Extremo Subway to Sally Tanzwut Pat Metheny Group Rammstein Kiss Clannad Sisters of Mercy Silke Bischof Deine Lakaien The Housemartins REM Kreator Anthrax Joachim Witt Nina Hagen Apocalyptica Metallica J.B.O. Red Hot Chili Peppers And One Die Reihenfolge ist eher zufällig entstanden.
  21. Also, Aphrodite wird es wohl eher nicht sein, zumindest nicht so, wie sie im allgemeinen Verständnis überkommen ist. Schliesslich ist der Kult der Nea Dea und des Wredelin als ziemlich sittenstreng beschrieben. Ich würde als Inspiration (orthodoxe) Marienverehrung mischen mit ein wenig Gaia, Persephone/Kore, Demeter, Magna Mater/Kybele. Eine Prise Artemis und Athene dürfte auch passen. Na ja, vor allem dürfte es kein einheitliches Gottesbild geben, im Gegenteil wird Nea Dea viele verschiedene Aspekte aufweisen, die an unterschiedlichen Orten unterschiedlich hervorgehoben werden. So mag es durchaus sein (und für den Chryseia vollkommen vereinbar), dass am einen Ort Nea Dea als Jungfrau verehrt wird und andernorts als ehrwürdige Matrone. Hinzu kommt, dass es eine Vielzahl an Chrysen (Heiligen) gibt, die im Kultus der Nea Dea und des Wredelin eine bedeutsame Rolle spielen und die vielfach auch eine Bedeutung haben hinsichtlich der regionalen Sicht auf die Gottheiten. Der Chryse Panaglykos sah zu Lebzeiten den Weg zur göttlichen Erkenntnis z.B. in einem extrem asketischen Leben, in dem vor allem alles "Süße" hinderlich sei. Er hat auch streng darauf verwiesen, dass selbst in der Ehe die Abstinenz einzuhalten sei, und Männer und Frauen im übrigen getrennt zu leben hätten. In seinem Weltbild ist Nea Dea eine jungfräuliche (Sitten)Richterin. Die Chryse Protogynaike unterstützte zwar die Jungfräulichkeit Nea Deas, sah sie aber eher als naturverbundene Gottheit, die jedoch jeden (Mann), der ihrer angesichtig wurde, erbarmungslos strafte. Dagegen propagiert der Chryse Ioannidis eher ein mütterlich barmherziges Nea-Dea-Bild. Sie ist die hegende und Pflegende Mutter allen Lebens, dass sie mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigt. Dies nur als drei beliebige Beispiele für die Vielfältigkeit der Nea Dea. Überwiegen sollte m.E. aber eine sehr sittenstrenge Weltsicht.
  22. Kazzirah

    Games Unlimited

    Ähm, recht viele Brettspiele, aktuell recht hoch in den Charts: Carcasonne, Mutternland, Kairo, Lumberjack, Vinci, Rosenkrieg, Dreamteam, Schaunmermal, Skat. Gerne aber auch all die anderen Spiele der Privatsammlung. Hinzu kommen (nur) noch drei United-Partien und je eine Partie Anno Domini, Rasende Roboter, Grand Slam, Golf per Post. Ach, mein Sohn verdonnert mich auch gerne einmal zu einer Partie "Duplo".
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Juli. 30 2002,15:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Betrachtet euch als angemeckert <span id='postcolor'> Haruka, das gilt auch für Dich. Ansonsten, wenn Ihr die Themen "Amiland und Moral" / "Stoiber" / "Sinn und Zweck von Schusswaffen in unserer Zeit" o.ä. weiterdiskutieren mögt, dann tut das, aber bitte nicht hier! <span style='color:green'>Dies ist ein Service von Ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie in der aktuellen Schwampfhotline.</span>
  24. Bei mit ebenfalls a und d. @ Jlsur: Ich würde die Schätzung umkehren: Auf fünf Spieler kommt ein Regelwerk. (Wobei mir das optimistisch erscheint.) Nicht zu jedem verkauften RW gehört auch ein (oder mehrere) Spieler. Ich kenne jedenfalls mehrere Leute, die b besitzen, aber nur im Schrank stehen haben... Was die Relation "verkaufte RW : Spieler" deutlich verschlechtern dürfte.
  25. @ Barmont: Das wäre eine optimistische Schätzung. Das mag auf viele Gruppen zwar zutreffen, dass dort auf ein Regelwerk drei bis vier Spieler kommen. Nur ist der Umkehrschluss von verkauften M3-Regelwerken auf ein Midgardspielerpotential zu schliessen, nicht korrekt. Die Menge der zwar gekauften, aber nie oder selten genutzten Regelwerke dürfte (leider) nicht zu vernachlässigen sein. Und dann soll es auch welche geben, die sich mit Midgard mal versucht haben, dann aber doch bei anderen Systemen gelandet sind. Insofern würde ich als Relation bestenfalls "verkaufte M3 RW" : "potentielle Midgardspieler" als 1:1 angeben... Auch sehe ich weniger die Frage schweben "potentielle Forumsnutzer", sondern "potentielle DFR4-Käufer". Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, hat DFR4 eine Auflage von 5000. Für DFR3 würde ich eine ähnliche verkaufte Auflage vermuten. (Ohne das jetzt belegen zu können.)
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