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Kazzirah

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  1. @ Sirana: Noch gebe ich mich der Hoffnung hin, ihr seid hier leichter zu moderieren als ein wildgewordenes Studierendenparlament oder eine Fachschaftssitzung. Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr das nicht zu widerlegen versuchen werdet.
  2. Ne Mischung aus beidem. Für mich als SL ist ein klarer Handlungsfaden angenehmer, da ich so Inkonsistenzen eher vermeiden kann. Aber ich hindere meine Gruppe deswegen doch nicht daran, sich und mir ein paar Steine in den Weg zu legen, weil sie unbedingt einer "Schatzkarte" nachgehen wollen, die sie aber niemandem zeigen wollen. Dann wird halt eine Schatzsuche improvisiert. Nur immer völlig frei ist m.E. genauso langweilig für beide Seiten wie immer streng nach Fahrplan des SL.
  3. Danke, danke. @ Hiram: Du kannst Dich ja darüber beschweren, dass Du nichts zum Beschweren findest. @ Hornack: Vielleicht hat er auch nur zu viel vom Einstands-Sekt getrunken. :sekt:
  4. Also, ich krieg' das PopUp auch manchmal, aber konnte trotzdem immer abspeichern...
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,14:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die römische, byzantinische und persische/parthischen Reiter hwaren ebenfalls in grosser Anzahl damit bewaffnet. Bei den Römern auch die Bogenschützen zu Fuss.<span id='postcolor'> Erzähl' mir ruhig mehr Dinge, die ich schon weiss... Da kann ich nur sagen: hilft. Habe ich nämlich auch schon gesagt: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Mai. 13 2002,11:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In den irdischen Vorbildkulturen hatten jedenfalls sowohl Sassaniden wie Byzantiner Kompositbögen als Standard ( ! )-Bewaffung ihrer Reitereien. <span id='postcolor'> Nur geht es hier nicht um historisches Faktenwissen, sondern um eine in sich konsistente Spielwelt. Und da sind per ordre JEF nun einmal Kompositbögen (noch) nicht auf dem freien Markt erhältlich. Also kann auch das Wissen um die Herstellung dieser Bögen nicht sehr weit verbreitet sein. Ich habe das Gefühl, Dein Problem in dieser Diskussion ist die Vermischung von Realwelt und Midgard. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Mai. 16 2002,14:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Falsch es muss ein weit verbreitetes wissen sein. Schliesslich waren (fast?) alle Stammeskrieger so bewaffnet.<span id='postcolor'> Ja und? Bei einer Waffe, die locker ein ein Menschenleben übersteht und somit vererbt werden kann, ist das nicht weiter verwunderlich. Das heißt aber eben nicht, dass alle Besitzer dieser Waffe auch um die Herstellung der selben wissen. Glaubst Du, dass jeder Besitzer eines Computers diesen eigenständig herstellen könnte? Die römischen Legionäre waren allesamt mit dem Gladius bewaffnet, wie viele von denen meinst Du, wären in der Lage, dieses selbst herzustellen? Und dabei lasse ich sogar noch die Frage nach der Qualität außen vor. Es ist jedenfalls durchaus üblich, dass sich bestimmte Fertigungsberufe spezialisieren, dazu gehört insbesondere die Waffenproduktion. Was uns hier wohl deutlich unterscheidet, ist das Ziel der Diskussion, nicht die Asgangslage: Wir sehen eine Diskrepanz zwischen RL und Midgard (Verbreitung von Kompositbögen), ich suche nach möglichen Begründungen, warum dies der Fall ist und Du suchst nach Wegen, Midgard dem RL anzupassen.
  6. Also, zumindest das spätrömische Kavallerieschwert, welches hier ja schon genannt wurde, war ca. 100 cm lang, was m.W. nach Midgard zu den Langschwertern qualifiziert. Kurzschwerter haben sich nach Meinung der römischen Militärtheoretiker und auch nach der Praxis jedenfalls nicht für den Reiterkampf bewährt. Die Standardwaffen der römischen Kavallerie waren (Wurf-)lanzen in den Längen zwischen ca 116 cm und ca 4 m. Kurzschwerter können faktisch zwar vom Pferd aus eingesetzt werden, haben aber das Problem, dass dies extrem uneffektiv ist, da die Reichweite sehr eingeschränkt ist. (Es müßte ein sehr kleines Pferd sein, um mit einem Kurzschwert einen Fußkämpfer zu treffen.) Der Bihänder ist schlicht zu umständlich in der Handhabung. Die Kampfweise mit dieser Waffe ist mit dem effektiven Einsatz eines Pferdes im Kampf diametral entgegengesetzt. Bihänder werden geschwungen, die dabei entstehenden Fliehkräfte werfen auch jeden geübten Reiter aus dem Sattel. Der Schwung des Pferdes kann nicht ausgenutzt werden. Die Waffe muss zweihändig geführt werden, was einen schwingenden einhändigen Einsatz (wie bei Hämmern oder Streitkolben) erschwert. Beim Buckler sehe ich keine anderen Gründe, als dass seine Nachteile (klein) gegenüber seinen Vorteilen (klein) überwiegen. Der Reiter hat einfach anderes zu tun, als seinen Schild ständig in eine optimale Position zu bewegen. Dann lieber gleich ohne Schild. Als Angriffswaffe fehlt ihm schlicht die Reichweite. Wurfmesser: Wenn das Pferd steht, können sie doch eingesetzt werden... Ansonsten sehe ich persönlich nichts, was einem Einsatz von Wurfmessern auch bei sich bewegendem Pferd entgegenstände. Langbogen vom Streitwagen: Langbogen ist zu groß, der Schütze braucht mehr Standfläche als auf üblichen Streitwagen zur Verfügung seht. Der Bogen kann nicht über die Brüstung gehalten werden, da er auf dem Boden aufgesetzt werden muss. Den Langbogen benutzten weder die Perser noch die Ägypter, er ist eine Waffe, die erst im Mittelalter aufkam, m.W. frühestens im Hochmittelalter belegt. @ HarryW: Ich hatte das gleiche Problem mit meinem chryseischen Krieger. Wobei mir die verwedneten Wurflanzen, die deutlich über den midgardianischen Maßen eines Wurfspiesses liegen, mehr Kopfschmerzen bereitet haben.
  7. Vergessen wurde übrigens auch noch leichter Speer -> Wurfspiess. Also, die wichtigste Begründung ist: Weil es nur Leuten am grünen Tisch einfallen würde, eine Waffe exklusiv als Wurfwaffe einzusetzen, die man auch im Nahkampf einsetzen könnte. Schliesslich handelt es sich in allen Fällen um Nahkampfwaffen, die in besonderer Weise auch für den Fernkampf optimiert wurden, nichtsdestoweniger aber genauso effektiv im Nahkampf einsetzbar sind.
  8. Lieber Detritus, das ist in meinen Überlegungen schon drin gewesen. Wie gesagt, ich rede nicht von: Der Krämer an der Ecke hat's, sondern es gibt in seltenen Fällen wo einen, der kennt jemanden... Und zumindest bei den Aranern wirst Du davon ausgehen können, dass jeder, der gegen Tegaren gekämpft hat, um das "Besondere" dieser Waffen weiß. Und es ist wohl nicht auszuschliessen, dass der eine oder andere mehr als einen solchen Bogen als Trophäe erbeutet. Und wie Krieger nun einmal sind, neigen sie dazu, Beute zu versilbern... Aber wie gesagt: Ich rede hier nicht der weiten und alltäglichen Verbreitung des Kompositbogens das Wort! Da scheinst Du was falsch zu verstehen!
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Mai. 16 2002,11:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Was den Kompositbogen betrifft. Warum kann denn das Wissen nicht doch bei einem Stamm bleiben. Vielleicht sind die Tegaren ehrenhaft genug, trotz freiwilligem oder unfreiwilligem Verlassen der Sippe, das Geheimnis zu bewahren. Soviel Ehrhaftigkeit dürfte man ihnen zutrauen.<span id='postcolor'> Dieses Verhalten wäre denkbar, aber m.E. definitiv ahistorisch. Jemand, der sich von seinem Stamm trennt, hegt in den seltensten Fällen derartig große Verbundenheit mit diesem, dass er dafür auf den enormen Prestigezuwachs in seiner neuen Heimat verzichten würde, wenn er dort ein "Produktionsgeheimnis" einbrächte. Ich will sicher nicht, dass Midgard mit Kompositbögen überschwemmt wird! Weder sind in meinem Midgard Kompositbögen frei erhältlich, noch ist deren Herstellungsverfahren allgemein bekannt. Ich gehe davon aus, dass auch bei den Tegaren nur wenige dieses kennen. (Sonst wäre es zu unwahrscheinlich, dass dieses Wissen nicht exportiert wäre.) Dafür spricht auch, dass die Herstellung eines solchen Bogens recht lange dauert. (5 - 10 Jahre dauerte z.B. die Herstellung eines skytischen Hornbogens.) Über die Hüter dieses Wissens dürfte die Gemeinschaft sehr genau acht geben, was deren Ausscheiden aus selbiger eher unwahrscheinlich macht. Allerdings ist Midgard ja nicht vollständig statisch in seiner technologischen Entwicklung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die eine oder andere Abenteurergruppe im Auftrage des aranischen Großkönigs mit der Entführung eines tegarischen Bogenbauers beauftragt würde. (Vielleicht hat er das auch schon? Dann könnten auch ein Khan auf die Idee kommen, diesen zurückzuholen - bz. unschädlich zu machen...) Aufgrund der komplexen Bauweise würde m.E. auch nicht der Markt mit Kompositbögen überschwemmt werden. Die Kenntnis dieses Verfahrens dürfte als Staatsgeheimnis behandelt werden. Andererseits: Warum sollten erbeutete Kompositbögen nicht auf dem Markt landen?
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Mai. 15 2002,11:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann müßten allerdings auch taube Personen von Zauberliedern betroffen sein. <span id='postcolor'> Sollten sie sogar sein, außer das Zauberlied wird extrem leise vorgetragen. Ab einer gewissen Schallwellenintensität "hören" auch taube Menschen Musik. Die Ohren sind zwar unser primäres Schallaufnahmeorgan, aber in Grenzen ist auch unsere Haut in der Lage, Schall an das Gehirn weiter zu leiten. Um sicher gegen Bardenlieder gewappnet zu sein, müßte eigentlich, vom irdischen pysikalischen Standpunkt aus, der Schall vollständig geblockt werden.
  11. Sehe ich eigentlich ähnlich, Hiram. Es kommt natürlich sehr auf die Art der Illusion an. "Eindimensionale", also z.B. rein optische Phänomene, wirken auf Blinde nicht, allerdings sind diese auch für Normalsichtige leichter zu enttarnen, da ja der Gesamteindruck fehlt. Auch wenn wir Menschen sehr stark optisch orientiert sind, fallen uns doch Unstimmigkeiten wie fehlende Geräusche, fehlender Geruch massiv auf. Für einen Blinden ist m.E. aber auch relevant, welches Bild ihm von anderen vermittelt wird. Die besagte Felswand wird auch für ihn existent wirken, wenn ihm seine Begleiter erklären, da sei eine. Zumindest, solange seine anderen Sinne dies nicht negieren. (Diese Sinne müssen die Existenz nicht bestätigen, wohl aber darf die Sinneserfahrung nicht dem vermittelten Bild widersprechen.) Also: Kontextabhängig würde ich einem Blinden (oder anderweitig Sinneseingeschränkten) einen erhöhten WW:Restistenz zubilligen. Eine Immunität sehe ich nur bei vollständiger Isolierung des Blinden bei gleichzeitiger rein optischer Illusion.
  12. Auch in den irdischen Nomadenvölkern ist es durchaus nicht so, dass alle Mitglieder des Stammes alle technischen Befähigungen besitzen, über die der Stamm als Wissen verfügt. Es gibt, insbesondere bei High End-Technologie, wie es nun einmal Kompositbögen sind, Spezialisten. Es kann durchaus sein, dass auch in größeren Stämmen nur jeweils eine Familie über das "Geheimnis" der Herstellung weiss, und dieses auch argwöhnisch hütet. Vielleicht wurde das Wissen auch mit einem religiösen Tabu belegt... Für außer Frage halte ich, dass Aran und andere Völker mit nennenswerten Reitereien über ein erhöhtes Interesse an dem Verfahren verfügen. Und weiterhin dürfte es klar sein, dass diese Völker, insbesondere mit den Ressourcen Arans, nach diesem Geheimnis suchen. In den irdischen Vorbildkulturen hatten jedenfalls sowohl Sassaniden wie Byzantiner Kompositbögen als Standard ( ! )-Bewaffung ihrer Reitereien. Was nun allerdings nichts zwingend auf Midgard umgesetzt werden muss. In der inneren Spielweltlogik würde ich davon ausgehen, dass Aran noch nicht über die Kenntnis des Verfahrens verfügt, aber reichlich Ressourcen auf die Erlangung derselben einsetzt. (Was wohl für das eine oder andere Abenteuer Raum geben dürfte.) Desweiteren dürften erste Hybridversionen im Umlauf sein, mit denen die Aranische Reiterei ausgerüstet wird, die aber definitiv ebenfalls nicht auf dem freien Markt erhältlich sind und auch faktisch nicht den Spielwerten des Kompositbogens entsprechen. (Vielleicht sehen sie schon so aus, funktionieren aber wie normale Bögen.)
  13. Äh, ganz sicher nicht! Eher das genaue Gegenteil. Solche Extrembeispiele sind mir jedenfalls noch nicht untergekommen. (Und ich spiele schon ziemlich lange Zwerge. - Na gut, einmal haben wir auf einem Con einen Drogenhandelsring aufziehen wollen... )
  14. @ Eike: Ja, ich habe das Kreaturenbuch von MERS. Und es ist auch sehr gut. Nur haben die Begebenheiten auf Mittelerde, die mit dem Drachen bei Tolkien zu tun hatten, recht wenig mit dem zu tun, was dann in MERS umgesetzt wurde. Für die Tolkienschen Helden waren gewisse Fähigkeiten aus stilistischen Gründen implementiert, die für MERS-Helden nicht gelten. Aber das führt zu weit und hat auch nicht so viel mit der eigentlichen Frage zu tun. umal wir letztlich ja einer Meinung sind... Aufgrund ihrer Herkunft sind Mittelerdedrachen genuin böse, was meines Wissens nicht für die Drachen Midgards gilt. Oder ich hätte etwas bei der Magie der Barden grundsätzlich falsch verstanden...
  15. @ Eike: Das Wissen hat was mit Myrkgard zu tun. Die haben aus nämlichen Grund auf ihren Mond verzichten müssen. Steht m.W. in "Die schwarze Sphäre"... Im Forum u.a. Hauch der Heiligkeit - Enstehung Myrkgards, Wann spaltet sich die Welt?.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 08 2002,15:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kazzirah: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten finde ich die Drachen (Mittelerde) auch nicht wirklich vergleichbar mit den Drachen (Midgard), schon allein deswegen, weil Drachen (Midgard) keinen eingebauten "Ich-gehöre-zu-den-Bösen-Modus" besitzen, wie die Drachen (Mittelerde), die ja nun einmal Geschöpfe Melkors sind.<span id='postcolor'> Nun will ich mal nicht die moralische Frage stellen warum man Drachen tötet - etwa nur im Sinne eines Strauchdiebes sich über das Gold herzumachen. Dreamweaver<span id='postcolor'> Kannst Du das bitte mal erläutern? Ich verstehe den Sinnzusammenhang zwischen Zitat und Kommentar einfach nicht...
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Mai. 08 2002,15:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Äh Kazzirah, wo bitte ist der Unterschied zwischen MERS-Drachen und tolkinschen Drachen??<span id='postcolor'> Der Unterschied liegt u.a. darin, dass MERS nicht gerade die geglückteste Umsetzung des tolkienschen Opus ist... Sie haben durchaus etwas miteinander zu tun, aber eine Identität von MERS-Drachen und Tolkien-Drachen würde bestreiten. Erstere sind (recht nahe) Variationen von letzteren.
  18. Nun, das steht sicher schon mehrfach hier und in diversen Midgardpublikationen... Also: Von den genannten gehört nur die Sonne zu Midgard. Der Mond schwirrt im Empyreium herum und die Sterne sind Reflexionen anderer Entitäten im Multiversum.
  19. Also, ich hab's für meine Gruppe mal durchgerechnet: Sie kriegen bei Vergabe streng nach Regeln alle um die 100 EP je Spielabend von 5 - 6 Stunden. Zu den PP kann ich nichts direkt sagen, da die von den Spielern selbst verwaltet werden.
  20. Oder er sagt: "Ich verstehe die Frage nicht." Was auch zu lustigen Situationen führen kann. Vor allem, wenn ähnliche Gestiken für unterschiedliche Aussagen genutzt werden. Bei den Griechen bedeutet bekanntlich ein Kopfwiegen "Zustimmung!", während ein Kopfnicken "Ablehnung" ausdrückt. Fies ist auch, dass griech. "ne" "Ja" bedeutet... Wenn man so was auf die gestellte Situation umlegt...
  21. Schwerttänzer meinte auch nicht die MERS-Drachen, sondern die Tolkienschen Drachen, die in noch einer anderen Liga spielen... Wobei aber auch fairerweise hinzugefügt sei, dass die diese besiegenden Helden auf Midgard angewandt irgendwo jenseits Grad 15 liegen dürften... Ansonsten finde ich die Drachen (Mittelerde) auch nicht wirklich vergleichbar mit den Drachen (Midgard), schon allein deswegen, weil Drachen (Midgard) keinen eingebauten "Ich-gehöre-zu-den-Bösen-Modus" besitzen, wie die Drachen (Mittelerde), die ja nun einmal Geschöpfe Melkors sind.
  22. Ist ja auch kein Problem. MüM zwingt das Opfer ja nur korrekt zu antworten. Was nicht heißt, dass es die Frage versteht oder das der Fragende die Antwort. Das ist vom Spruch unterschieden...
  23. @ Zantos: Du hast Dich durchaus korrekt verhalten. Was allerdings eben nicht heißt, dass Du nicht ebenso regelkonform den Drachen hättest überleben lassen können. Es ist eben eine Frage dessen, wie man in der konkreten Situation als SL reagiert. Ich weiss auch nicht, ob ich unter den gegebenen Umständen immer den Drachen hätte entkommen lassen.
  24. Hab' war gerade die Spruchliste des Tm nicht im Kopf, aber es dürfte schon so was wie Besänftigen dabei sein... Ansonsten würde ich auch beim Tiermeister vom konventionellen Weg ausgehen: Tier einfangen, bändigen, zähmen, abrichten...
  25. Stimmt, das mit dem RL wäre hilfreich gewesen... Hm, 5 sec. Vakuum. Ziemlich robust der Typ, was?
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