Zum Inhalt springen

Kazzirah

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    5283
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 21 2002,17:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">8--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 21 2002,178)</td></tr><tr><td id="QUOTE">eine Rolle Umkehrschild.<span id='postcolor'> Was darf ich Ihnen dafür aushändigen? Dämonenfeuer? Oder doch lieber den Pflanzenmann? Haben Sie vielleicht einen zweitklassigen Druiden in der Familie, der sich darüber freuen würde? <span id='postcolor'> Hm, war eigentlich als Spende gedacht... Nun, Pflanzenmann wäre nicht schlecht, den kann ich mir daheim an die Wand hängen.
  2. @ neverlord: Ich glaube, Du überschätzt des Absatz von "German Games" in den USA! So weit ich es mitbekommen habe, ist deren Marktanteil dort ziemlich gering. Zumindest so gering, dass es sich für keine der hiesigen Spieleproduzenten lohnt, die USA als Absatzmarkt einzuplanen. Es ist eine verhältnismäßig kleine Gemeinde, die sich dem "deutschen Spiel" verschrieben hat. Darüber kann auch der verhältnismäßig gute Absatz der Settlers of Catan nicht hinwegtäuschen. Auch hat es einen Grund, warum sich die amerikanischen Spelehersteller mit "german games" so schwer tun. Sie verkaufen sich in USA nur als Exotenspiele! Der Aufwand, ein lokalisiertes RSP dort zu bewerben, damit es überhaupt gelistet wird, ist m.E. einfach ungleich höher den zu erwartenden Absatzchancen.
  3. Hm, Furunkel scheint's ja nicht geschadet zu haben, aber um Notu wieder ruhig schlafen lassen zu können: Hier, eine kleine Spende für Notu - eine Rolle Umkehrschild.
  4. @ Notu: Das wäre ja auch keine Rache... Und was das Vorgehen einer Gruppe gegen Furunkel angeht. Wenn der SL das zuläßt, bitte schön, bei mir hätten sie dann eine ganze Gilde am Arsch, einschliesslich deren Ressourcen und politischen Background. Die Zauber von Furunkel würde ich als zweitrangig ansehen. Und nebenbei: Woher weiss die Gruppe denn, was F. im Zweifel wirklich aufzubieten hätten? Ist bei Euch Spielerwissen = Charwissen? In Kopfjagd ist er zwar SC, aber eben im Rahmen eines Turniers. Das ist m.E. nicht identisch mit einer normalen Gruppe. Furunkel ist kein klassischer Abenteurer, er ist Wissenschaftler.
  5. @ Myrdin: Nun, in den Erben wird es m.E. schon als sein Gildenname dargestellt. Aber egal. Zurück zum eigentlichen Thema, dem Psychogramm Furunkels: Hab' ich mich ja eigentlich schon zu geäußert: Furunkel ist definitiv kein Fiesling, nicht böse oder anderweitig ein typischer "Schwarzmagier". Er ist machtorientiert, pragmatisch, kultiviert, skrupellos. Das Ambiente, mit dem er sich öffentlich umgibt, dürfte von den meisten eher als beunruhigend, denn als protzig betrachtet werden. Er neigt nicht zur Übertreibung, sondern achtet auf Details. Er hat Prinzipien, die er aber im Zweifel zu dehnen in der Lage ist. Viel von seinem Verhalten hängt davon ab, wie man ihm gegenüber tritt. Wer sich an Regeln hält, kann sich sicher sein, dass er es ebenfalls tut, wer schummelt, braucht sich auch nicht wundern, wenn er es auch tut. Nebenbei pflegt er einen morbiden Humor. Wer sich also z.B. über ihn lustig macht, könnte gewisse körperliche Veränderungen an sich feststellen. (Nichts ernsthaftes, das wäre unter F. Würde, vielleicht ein kleines Ekzem...) Er bemüht sich aber darum, andere im Voraus abzuschrecken, damit er nicht mit Kleinigkeiten belästigt wird. Was wohl auch recht gut funktionieren dürfte.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juni. 21 2002,14:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke schon, daß die Magier wissen, das der wahre Namen nicht der ist mit dem man im Alltag gerufen wird und würde das Verhalten der Mondschwinge diesbezüglich auh eher symbolisch sehen.<span id='postcolor'> Was ich niemals nie nicht bestritten habe! Nur ist es ein Unterschied, ob ich um die Existenz des wahren Namen weiss, oder ob ich diesen kenne. Es dürfte fast niemand auf Midgard seinen wahren Namen kennen, auch nicht die allermeisten Mitglieder der Mondschwinge. Natürlich ist das Verbergen des eigentlichen Namens ein eher symbolischer Akt, der aber eben auf einen historischen Kern zurückgeht. Aber gerade sinnfreie Traditionen neigen dazu, besonders heftig befolgt zu werden. Ich würde den Imageschaden für Furunkel als ziemlich imens ansehen, wenn dessen Name bekannt würde! Das dürfte sich sehr schlecht für seine Karriere auswirken. "Ein Gildenoberhaupt, dessen Name allgemein bekannt ist, ist angreifbar! Wir müssen ihn zu seinem eigenen Schutz von seinem Amt befreien!" Zu den Con-Spielern: Na und, wenn die Gruppe über so wenig Wk verfügt, kann da doch Furunkel nichts zu.
  7. Ein Teil Deiner Fragen klärt sich im Rahmen der Folgeabenteuer zu Ein Hauch von Heiligkeit... Nur so viel: SIE wissen und SIE handeln auch!
  8. @ Myrdin: Nein, das zieht nicht. Jedes Mitglied der Mondschwinge ist verpflichtet, sich einen eigenen Gildennamen zuzulegen, der keine Rückschlüsse auf den eigentlichen Namen zuläßt. Die Kenntnis der Namensmagie ist nur noch rudimentär bekannt. Und die Tradition beruht zwar auf der Namensmagie, hat aber letztlich nichts mehr damit zu tun, da wohl kaum jemand in Valian seinen empyreischen Namen kennt. @ Eike: Danke für die Blumen. Sorry, aber den Teil, den Du eingeschränkt hast, sehe ich nicht als tragende Säule meiner Argumentationskette. Es ist ein Element. Ich persönlich finde Furunkel z.B. als Namen gar nicht lächerlich. Auch ist es kulturabhängig, was als "lächerlich" bezeichnet wird. Der Mitsubishi Pajero dürfte z.B. in Spanien zu Lachanfällen führen... Hierzulande klingt es eher nach Lautmalerei. Ich verstehe dennoch immer noch nicht, was Furunkel dazu bewegen sollte, seinen angestammten Gildennamen abzulegen, damit eine Schwäche zu beweisen( ! ), nur weil andere ( ! ) diesen vielleicht als lächerlich oder unangemessen empfänden. Ich halte ihn jedenfalls für einen Menschen, der sich nicht über andere definiert, ja dem die Meinung anderer eher nichtig erscheint. Wenn, dann hätte er diesen Namen zu Beginn seiner Karriere abgelegt (wohl eher: gar nicht erst zugelegt). Jetzt, da er am Ende der Karriereleiter angekommen ist, obwohl er einen vermeintlich lächerlichen Namen trägt, wird er diesen wohl kaum ablegen.
  9. Ich denke jedenfalls nicht, dass sich nach der Krönung Berens etwas grundlegendes ändern wird, - zumindest nicht sofort. Angus wird weiter Laird der MacBeorns bleiben und sicher auch einigen Einfluss auf Beren behalten. Ob sich Beren von diesem emanzipiert, wird sich erst nach ein paar Jahren zeigen. Also: In den ersten Jahren wird zwar viel diplomatisches Hin-und-Her anstehen, da alle einen möglichst guten Stand bei Beren haben wollen, aber nach außen wird sich erst einmal nichts ändern.
  10. Warum denn nicht? Also, ich habe keinerlei Probleme mit den Gildennamen der Erben. Im Gegenteil! Zunächst einmal muss ein Name, der uns heute in realitas urkomisch bis diskriminierend vorkommt, noch lange nicht in Valian so wirken. Weiterhin denke ich, dass gerade Furunkel seinen Namen unter allen Umständen beibehalten wird. Es ist schliesslich, - wenn man davon ausginge, dass der Name gewisse Reaktionen auslöse, - ein wunderbarer Test der Geschprächspartner, wie sie darauf reagieren. Es kann manchmal nicht schaden, unterschätzt zu werden. Die Erben sind allesamt hinreichend skuril, dass sie Spott wenig beeindrucken wird, und wenn doch, dann haben sie jewelis eigene Formen, diesen zu kompensieren. Furunkel könnte z.B. seinen Humor spielen lassen, und Spötter mit ebendiesen Furunkeln ausstatten. Vielleicht hat er aber auch so was wie "Heuler" in petto... Dann könnte nämlich er lachen. Dazu müsste aber wohl mehr aufgefahren werden, also nur seinen Namen sonderbar zu empfinden. Also: 'Furunkel' passt wunderbar zu Furunkel. Warum sollte er ihn ändern? Nur, weil andere Anstoß an diesem Namen finden könnten? Wohl eher nicht!
  11. @ Donnawetta: Irrtum, bis auf Deine kleine Geschmacksverirrung "Christopher Walken" vielleicht , sehe ich Furunkel eigentlich ziemlich ähnlich...
  12. Also, schon in Zaubermeisters Erben war er ja nun nicht wirklich "der fiese Möpp", wie ihn hier einige darstellen wollen. Im Gegenteil wird er als höchst kultiviert, aber mit einem sonderbaren Humor dargestellt. Er umgibt sich zwar gerne mit eine Aura des Sinistren, scheint aber eigentlich im Inneren ein sehr umgänglicher Mensch zu sein. Ansonsten ist er in der Wahl seiner Mittel absolut skrupellos, verfolgt aber m.E. nicht gerade die klassischen Ziele eines Schwarzmagiers. Ich würde ihn auch nicht als solchen bezeichnen! Er erforscht diese Magieform, ist fasziniert von ihr, und sie hat sicher auf ihn abgefärbt, aber er beherrscht sie! Machtdemonstrationen hatte er schon in diser Aufstiegsphase nicht nötig, ich sehe nicht, warum er jetzt, da er Gildernoberhaupt ist, damit anfangen sollte. Furunkel sichert sich viel diffiziler Respekt und Anerkennung. Auch möchte ich GH beipflichten, Bela Lugosi scheint mir am passendsten zu sein.
  13. Nun in meiner Hauptgruppe leite eigentlich nur ich. Ich bin es auch so von meinen anderen Gruppen so gewöhnt, dass in einer spezifischen Runde mit einer spezifischen Spielwelt immer nur einer "den Hut aufhat". In meiner Hauptgruppe ist auch sonst niemand, der Lust darauf hätte, zu leiten. So dass es da gar kein Problem gibt. In anderen Gruppen (leider zu selten) spiele ich dann auch sehr gerne. Als Formel gilt hier also: 1 SL = 1 Spielwelt.
  14. @ Detritus: Ich sag' ja auch nicht, dass die von HarryB beschriebene Szene unstimmig wäre. Es ging nur um die Absolutheit der Aussage. Noch einmal: Raub kann durchaus wunderbar in den Ehrenkodex eines Kriegers passen. Muss es aber eben nicht! (Und dann kann Fall "HarryB" eintreten, oder aber eine andere kulturspezifische Lösung des Problems...)
  15. @ HarryB: Ehrvorstellungen sind nicht universell... In vielen Kulturen ist "Raub" durchaus ein respektabler und ehrhafter Broterwerb und Zeitvertreib eines Kriegers! Es geht darum, dass es bestimmte, kulturimanente Regeln gibt, an denen sich ein Krieger orientiert. Dazu kann durchaus auch Raub gehören. (Wahrscheinlich sogar des öfteren...)
  16. Ein sehr schönes Beispiel, lieber Barmont!
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ Juni. 19 2002,13:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach, und falls es euch interessiert, sobald ich einen Grund habe, aufzuhören, tue ich das auch. Ich habe da so an Schwangerschaft gedacht. <span id='postcolor'> Na dann viel Spass beim "Grundschaffen". Also, Gründe gäb's sicher genug, wenn man/frau diese suchen will. Nur ist's mit der Sucht nun einmal so, dass psychologisch immer ein Ausnahmegrund gefunden werden kann... Mein Stiefvater glaubt z.B. immer noch, dass er von heute auf mogen aufhören könnte, wenn er nur wollte. Nur schafft er (wie auch meine Mutter, die es immerhin schon mal erfolglos versucht hat) es nicht einmal, das Rauchen einzuschränken, wenn ich zu Besuch bin. Meiner Erfahrung nach fällt es im übrigen sehr schwer, während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören. Ist aber durchaus möglich, meine Freundin hat sich als Wenigraucherin in dieser Zeit auf Null reduziert, mittlerweile qualmt sie aber (leider) wieder.
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ Juni. 19 2002,09:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber mit einer Zigarette ist es irgendwie einfach gemütlicher und entspannter. Ich brauche irgendwie andauernd was in den Fingern oder in der Schnute[...]<span id='postcolor'> Das nennt man, glaube ich, fortgeschrittene Suchterscheinung... Ob's "gemütlicher" oder "entspannter" ist, ist vielleicht Ansichtssache, wenn dauernd jemand nervös an seinen Fluppen rumnestelt, finde ich das eher irritierend. Aber wie gesagt: Geschamckssache. Meine Gruppe ist jedenfalls vollständig rauchfrei, obwohl mehrere Raucher dabei sind. Liegt aber u.a. daran, dass a) ich allergisch auf Nikotin reagiere, b) verrauchte Zimmer von uns allen als eklig angesehen werden und c) am Ort wo wir spielen auch ein Kleinkind und eine pubertierende Jugendliche verweilen und letztere gerade sich das Rauchen abgewöhnt.
  19. Kazzirah

    Der Weingott

    Danke Dirk! Was soll ich sagen: Deine "Sichtweise" gefällt mir sehr gut.
  20. Kazzirah

    Der Weingott

    @Barmont: Das trifft in etwa auch meine Ansicht des Kultes. Übrigens: Mit Karneval meine ich nicht die heutige, pervertierte Version, sondern die ursprüngliche, die noch auf vorchristlich-römische Ursprünge zurückgeht. Die Saturnalien halt, die eben genau zu dem Aspekt des Jakchos passen. Es ist eine Zeit, in der Jakchos regieren darf. Was nicht heißt, dass er sonst untätig ist.
  21. Kazzirah

    Der Weingott

    Noch einmal: Das schliesst sich keineswegs aus. Auch das Christentum war ursprünglich ein Mysterienkult, dennoch gab es öffentliche Kulthandlungen schon sehr früh. "Mysterium" heißt letztlich nur, dass bestimmte Dinge nur Kultmitgliedern "offenbart" werden. Was diese Mysterien sind, kann letztlich ziemlich banal sein. Im Buch der Magie im DFR3 war es noch ein "maturverbundener, orgiastischer Kult", was wohl der Mehrzahl der gespielten Jakchosverehrer näher kommen dürfte als die Version im DFR4... (Wobei ich letztere ja spannender finde. )
  22. Danke EK. Praktischerweise geben die Regelstellen Posbi vollkommen recht. Es gibt laut Regeln keinen Zusammenhang zwischen qualitativer Gefährlichkeit der SC und der KEP-Vergabe! @ Notu: Ich weiss nicht, wie Du das aus der Tabelle auf S. 272 herauslesen kannst. Die Gradabhängigkeit ist dort rein auf den Gegner bezogen, nicht auf den Grad des SC!
  23. Hallo Volker, willkommen erst mal im Forum! Warum sollte es in Eschar keine Zwerge geben. Laut Regeln gibt es Zwerge in allen Gebirgen Midgards, also wohl auch irgendwo in den Bergen Eschars. (Ein paar gibt es ja...) Ein paar Zwerge mögen aus verschiedenen Gründen auch in die Städte Eschars gewandert sein, allerdings in verschwindend geringem Ausmaß! Diese dürften aber generell an ihrem alten Glauben, der ja eng verwoben ist mit ihrer Identität als Zwerg, festgehalten haben. Auf individueller Basis mag ein einzelner Zwerg konvertieren, dann aber von den anderen Zwergen nicht mehr als Zwerg angesehen werden. Ich würde aber davon ausgehen, dass Zwerge, die isoliert von ihrer Heimat unter einer frenden Kultur leben, einiges von deren Sitten und Gebräuchen übernehmen. Ansonsten: Ich sehe keinen Hinderungsgrund, warum es keine Nicht-Menschen in Eschar geben sollte, zumindest als Spielerfiguren.
  24. @ Barmont: Na ja, es ist dann powergaming, wenn der Or sonst nichts für seinen Orden tut. So dürfte jeder normale Orden von seinen Mitgliedern durchaus erwarten, jedes Kupferstück, das sie nicht für den eigenen bescheidenen Lebensstandard benötigen, dem Orden zu spenden. Charaktergerecht lebt ein Or in persönlicher Armut... Also: Der Orden nimmt von seinen Brüdern zwar kein Lehrgeld, dafür aber alles überzählige Gold als Spende (oder "Mitgliedsbeitrag" ) ! Regeltechnisch würde ich schon davon ausgehen, dass beim Lernen durch Unterweisung immer irgendeine Geldleistung zu erbringen ist, duiese aber eben auch in Form eines Auftrages erbracht werden kann. Wobei aus Regelsicht immer in etwa die zu erbringende Tat mit dem zu leistenden Goldbetrag korrelieren sollte. Das gilt m.E. auch für Ordenskrieger mit Ordenshintergrund.
  25. Kazzirah

    Der Weingott

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Aris @ Juni. 15 2002,14:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich glaube mich sogar an die Erwähnung von irgendwelchen Mysterienkulten im M3-Regelwerk zu erinnern ?!?<span id='postcolor'> Ist auch bei M4 so. Beim Jakchos-Kult handelt es sich generell um einen Mysterienkult! (Was nicht heißt, dass dieser vollständig im Verborgenen agiert, sondern eben nur, dass die Kulthandlungen geheim gehalten werden.)
×
×
  • Neu erstellen...