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Kazzirah

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  1. Hm, scheint eine interessante Glaubensgemeinschaft zu sein, in deren Gegend Deine Gruppe gerade operiert. Ich dachte immer, zu den wichtigsten Aufgaben eines Priesters/Schamanen gehört fast überall, das Böse zu bekämpfen und nicht schulterzuckend daneben zu stehen. In den meisten Kulten dürfte das auf eine angemessene Geisteraustreibung hinauslaufen, welche normalerweise unentgeltlich erfolgt. Es ist normalerweise unrealistisch dass ein Priester Bezahlung für seine Dienste fordert, außer sein Verein heißt Scientology. Sicher nimmt er anschliessend gerne eine Spende für die Kirche, aber eben nachher und freiwillig! Schamanen sind sogar traditionell dazu verpflichtet, jedem Hilfegesuch umgehend nachzukommen, ohne Lohn zu verlangen oder Rücksicht auf die eigene Unversehrtheit zu nehmen. Das ist der Preis, den die Geister für ihre Gabe verlangen. Mit welcher Begründung verweigern die Priester Dir denn die Hilfe?
  2. @ Triton: Niemand zwingt Dich, Brettspiele ins Rollenspiel zu integrieren. Aber warum sollen denn nicht andere genau das probieren? Hier geht es doch bloss darum, Ideen zu sammeln, welche Brettspiele man nehmen könnte, wenn man wollte. Vielleicht mag ich Brettspiele ja auch zu sehr, als dass mir diese Idee befremdlich vorkäme. @ Glenn: Oh ja Mensch ärgere Dich nicht ist wirklich universell einsetzbar. @ all: Für eine (Schatz)Suche im Wald eignet sich auch Sagaland oder gar das klassische Memory. Hübsch ist auch das Kartenspiel Im Märchenwald von Markus Nikisch (Adlung Spiele, 2000), 20-30 min., 1-8 Spieler. Eine Memoryvariante. Sehr schön für Live-Szenen im Rollenspiel ist Maskenball von Zoltan Aczel (Adlung, 1998), ca. 30 min., 5 - 12 Spieler. Gut geeignet, um z.B. jemanden auf einem Maskenball zu entlarven. Zur Simulierung von Gassenwissen mag in bestimmten Situationen Gerüchte Küche!? von Hartmut Witt (Adlung, 2000), ca. 10-20 min., 3-7 Spieler, funktionieren. Marktsituationen könnten vielleicht mittels Kuhhandel von Rüdiger Koltze (aktuellste Auflage: Ravensburger 2001), ca. 60 min., 3 - 5 Spieler ausgespielt werden. Vielleicht passt auch Drachendelta von Roberto Fraga (Eurogames Descartes, 2000), 45 min., 2-6 Spieler.
  3. Nun, Schutzzauber gegen Informationszauber nützen ihm doch auch nur etwas, wenn er konkret ahnt, dass er sich gerade schützen müsse. Oder er muss das ganze permanent aufrecht erhalten. Innerhalb der Gilde dürfte das eigentlich kein Problem sein, da um ihn herum deratig viel allgemeine Schutzmechanismen gegen nahezu alle feindlichen Zauber hochgefahren sein dürften, dass er dort magietechnisch recht sicher sein dürfte. Und gegen säkulare politische Intrigen hilft Magie nur eingeschränkt. Der fehlende persönliche Schutz gegen Informationszauber mag im übrigen auch damit zusammenhängen, dass es in Des Zaubermeisters Erben nun einmal notwendig ist, dass Mumpitz Furunkel halbwegs gut überwachen kann. Ach, Furunkel ist kein Schwarzmagier! Seine Spezialisierung ist nach M3 die Schwarze Magie. Das ist nicht identisch. Ihm fehlen die notwendigen grundlegenden Charaktereigenschaften eines Schwarzmagiers, wie die Suche nach der schnellen Macht. Furunkel geht überaus verantwortungsvoll mit seinem Wissen um. Natürlich wird er deswegen misstrauisch beäugt. Aber man kann ihm nichts verbotenes Nachweisen. U.a. darum, weil er nichts wirklich verbotenes (im Sinne der Gilde) tut! Wozu sich gegen Informationszauber schützen, wenn das doch nur noch mehr Misstrauen schürt? Er kann doch sein Interesse effektiv begründen: Man kann die Schwarze Magie nur effektiv bekämpfen, wenn man sie kennt. Und dafür muss man sie erforschen. Nichts anderes tut Furunkel. Nach M4 hat er im übrigen eine andere, weniger verdächtige Spezialisierung. (Dennoch dürfte in Sinne des Hintergrunds offenbar sein, welche Zauber daraus ihn besonders interessieren: Zauber mit schwarzmagischer Herkunft.)
  4. @ Detritus & Rana: Klärt ihr das bitte per Messenger oder in einem anderen Topic? Es ist zwar leidlich interessant, aber doch mittlerweile ziemlich OT... <span style='color:green'>Dies ist ein Service ihres freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren örtlichen Schwampf.</span>
  5. Nun, in dem Fall getragener Kleidung würde ich dem Träger immer einen Resistenzwurf zugestehen. Dann dürfte es für den Zaubernden nicht mehr gar so einfach sein, den Oberbösewicht zum Stolpern zu bringen. Den Versuch würde ich natürlich zulassen. Bei einem kleinen, sich bewegenden Ziel, wie es ein Schuh nun einmal ist, würde ich zusätzlich noch überprüfen, ob der Zaubernde den Schuh während des Zauberns durchgehend sehen kann. Das Ziel muss schliesslich im Blickfeld des Zaubernden sein...
  6. Kazzirah

    Priester Irindar

    Ich denke nicht, dass sich der Alltag prinzipiell unterscheidet. Auch ein P(K) wird allgemein in erster Linie als Priester der Dheis Albi angesehen werden. Und er wird die normalen Aufgaben eines Priester mit übernehmen müssen, wenn kein anderer da ist. (Was häufig der Fall sein dürfte, außer der Gruppe gehört ein anderer albischer Priester an.) Natürlich wird für bestimmte Akte bevorzugt ein Priester gerufen, der sich mit diesen besonders auskennt. Also für die Segnung einer Waffe ein Priester, der auf die Riten Irindars spezialisiert ist. Er wird auch eher einem Zweikampf den göttlichen Segen geben, oder für den göttlichen Beistand vor einem Kriegszug. Aber das gilt eben nur, wenn ein solcher greifbar ist. Zur Not wird das auch ein P(F) machen müssen! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Generell geht es mir eher darum, wie die Welt auf den Priester Inrindar reagiert.<span id='postcolor'> Ich denke, nicht anders als auf einen anderen Priester. Aus Sicht der Gläubigen besteht da nur wenig Unterschied, insbesondere auf dem Land, wo es bestenfalls einen Priester überhaupt gibt, der dann für alles zuständig ist. Die Ausdifferenzierung spielt im Leben der Albai nur eine Rolle, wenn es eine größere Ansammlung von Priestern gibt, also in Klöstern und größeren Städten.
  7. Also, ich habe mir noch einmal die Charakterbeschreibungen von Furunkel intensiv vorgenommen. Und ich kann Notus Einwand: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 21 2002,16:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Der hat ja nicht mal Geisteschild, keine Zweite Haut und erst recht kein Zauberschild geschweige den Umkehrschild. <span id='postcolor'> immer noch nur bedingt nachvollziehen. Wäre Furunkel ein abenteuernder Magus, dann wäre sein Einwand zutreffend. Aber er ist laut Charakterbeschreibung durchweg reiner Akademiker gewesen. Die Kopfjagd, die hier als Beleg angeführt wird, gewinnt ihren Reiz gerade daraus, dass die beteiligten Zauberer allesamt keine Abenteuerer sind, sondern gezwungenermaßen von ihren Forschungen getrennt wurden. Sie sollen explizit nicht alleine in der Abenteurerwildnis überlebensfähig sein. Für die Zwecke, mit denen Furunkel normalerweise konfrontiert ist, ist er eigentlich hinreichend ausgerüstet. Schützen muss er sich vor beschworenen Wesen, und das kann er recht gut. Ansonsten betreibt er Magie als rein akademische Disziplin. Wozu braucht er da zwingend die gleichen Zauber wie ein freischaffender Schwarzmagier, der sich regelmäßig gegen den Mob schützen muss?
  8. Kazzirah

    Priester Irindar

    Zunächst einmal: So weit ich weiss, dienen alle Priester der Kirgh Albi allen Dheis Albi, es gibt also formal keine reinen Irindar-Priester... Allerdings kann und wird sich ein Priester bestimmten Glaubensaspekten widmen, u.a. die sakralen Aspekte des Krieges. Zur eigentlichen Frage: Annektionsrecht haben sie m.E. nicht. Sie können allenfalls mit dem Charisma der Kirche auf Hilfe bei ihren Aufgaben dringen. Erfolgsaussichten hängen dabei massiv von der Position des "Bedrängten" in Bezug auf den Priester im besonderen und die Kirgh allgemein ab. Unterkunft dürfte wohl im Normalfall auch eher im gehobenen Bereich gewährt werden. (Wenn der Gastgeber gut mit der Kirgh stehen will. Anderfalls kann es schon auch mal auf Kuhstall hinauslaufen...) Normalerweise dürfte ein reisender Priester auch zum örtlichen Syre vorgelassen werden. Er ist nun einmal Exponent der Kirgh, selbst wenn er darin nur ein kleines Licht wäre. Zu den Aufgaben gehört natürlich immer die Seelsorge bei den gläubigen Albai. Auch ein P(K) muss im Falle eines Falles Weihungen durchführen, Begräbnisse leiten... Nicht jedes Dorf hat einen eigenen Priester. Viele Siedlungen werden nur durch wandernde Priester betreut. Weiterhiun dürften sie wohl regelmäßig im Auftrag ihrer Kirche unterwegs sein, als Boten, Botschafter etc.
  9. @ Eike & Detritus: Hört auf, die anderen Bibliotheksnutzer schauen schon ganz böse zu mir unter den Tisch! @ Hornack: Das Zwiebelmodell ist natürlich ein mögliches Modell, aber eben nicht eindeutig. Es steht nirgendwo, dass die Aura eines Gegenstandes oder eines Wesens nicht auch Mischformen von den Idealtypen einer Aura sein können.
  10. @ Hornack: Zauberduell passt aber nur, wenn in der Konsequenz eine der beiden Auren verschwinden würde. Ausserdem richten sich Zauberduelle gegen Zauber, nicht gegen deren Effekte. Ein Druide mit Grad >6 hat eine dweomere Aura. Immer, bis er seinen Status als Druide Grad >6 verlustig würde. Die Aura resultiert also nicht aus einem Zauber, sondern drückt seine Verbundenheit mit der Quelle seiner Macht aus. Das kann ich nicht über ein Zauberduell brechen. Aber ich bin immer mehr der Auffassung, dass wir hier keine allgemeingültige Lehrmeinung eruieren können. Vielleicht wäre es was für "Offizielle Antworten auf Regelfragen!" HJ! Kannst Du das bitte mit einbringen?
  11. So Leute, genug geschwampft! Zurück zum Thema!
  12. Also, nette Spiele wären z.B.: - Das letzte Kamel von Tom Schoeps (F.X. Schmidt, 1989), 2-6 Spieler, ca. 45 min. Ein Kamelrennen, bei dem das letzte Kamel gewinnt! Sehr einfach, hauptsächlich ein Bluff-Spiel. - Ave Caesar von Wolfgang Riedesser (Ravensburger, 1989), 3-6 Spieler, ca. 45 min Wagenrennen im Circus Maximus. Macht viel Spass und ist auch relativ einfach gehalten. Mehr fällt mir spontan gerade nicht ein.
  13. @ Detritus: Ja! Tun sie, vor allem wenn ich an der Uni hocke und Hausarbeiten schreibe... @ Mike: Na, wenn Du das schon erfasst hast, dann brauchst Du dem ja hier auch nichts mehr hinzufügen! Man muss aus erledigten Topics nicht zwingend künstlich ins Unleben überführen! Das gilt für alle hier! Andernfalls werde ich hier einfach abschliessen.
  14. Hm, eigentlich gehört das doch eher zu "Abenteuer"...
  15. @ Agadur: Du kriegst ja fast noch Moderatorqualitäten. @ Maron & al.: Bliebt doch bitte beim Thema, ja! Zum Thema: Wir spielen üblicherweise umständebedingt auf Sesseln und Sofas, mit viel Freifläche zwischen uns. (Einige hocken sich auch auf den Boden.) Insgesamt ist es, wie schon gesagt, eher konzentrationsfeindlich, weil man dauernd abgelenkt wird. Aber die herumwuselnden Kleinkinder lenken da eher mehr ab. Man passt sein Spiel dann eben den Umständen an. Übrigens hocken gerade die älteren Herr(eigentlich Frau-)schaften besonders gerne auf dem Boden... Als SL darf ich dafür im Sessel hocken, mit dem Kinderbett als Ablage. In der anderen Gruppe sitzen wir dafür ordentlich auf Stühlen um einen Tisch herum.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juli. 01 2002,22:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">2--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juli. 01 2002,212)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Topoi [...]<span id='postcolor'> Ist das russisch???<span id='postcolor'> [OT=ein]Nein, griechisch. Da ist die Fachsprache wieder mit mir durchgegangen. Heißt soviel wie: "feste Wendung"
  17. Ihr fangt an, euch im Kreis zu drehen. Sucht bitte neue Argumente! Und der Schwampf ist auch woanders. Also: Etwas mehr Diskussionsdisziplin, bitte!
  18. Könntet ihr bitte mal von der Interpretierbarkeit von Statistiken wegkommen!? Das wird langsam echt langweilig. Auch wäre es schön, wenn endlich mal wieder ein paar Beiträge kämen, die nicht bereits gewesene Topoi wiederkäuen. Wir wissen mittlerweile, dass es tolerante und intolerate auf beiden Seiten gibt! Das braucht ihr nicht dauernd zu wiederholen.
  19. So ist's wohl auch bei den meisten Gruppen abgelaufen: Hit and run! Ich finde das gerade zu Beginn einer Abenteurerkarriere eine gute Lektion. Nicht alles, was sich bewegt kann man auch töten. Und man muss es auch nicht immer töten um erfolgreich zu sein.
  20. Warum müssen Begegnungen mit Drachen immer feindselig sein? Ansonsten: Ich bin überzeugt, dass wir einfach zu unterschiedliche Auffassungen von Drachen haben, als dass hier ein einheitlicher Konsens über deren Wesen gefunden werden könnte. Und das ist auch eigentlich gar kein Problem! Z.B. sind Drachen bei mir durchaus in der Lage und Willens, sich einen "Hofstaat" zu organisieren. Sie sind intelligent und neigen dazu, Konversation zu treiben. (Irgendwoher muss auch deren Bildung stammen. Wenn sie jeden daherkommenden Reisenden erst einmal brutzeln, klappt das nun einmal nicht.) Drachen sind imo nun einmal keine besonders mächtigen Tiere, sondern hoch intelligente Wesenheiten, die über so etwas wie Sozialleben verfügen. Blos weil ich sie nicht menscheln lasse, muss ich sie ja nicht gleich vertieren!
  21. Also, solange die Auren gleichrangig sind, sehe ich keinen Grund, warum man mit EdA nicht alle erkennen sollte. Allerdings mag es bei besonders mächtigen Auren vorkommen, dass diese deutlich schwächere vollständig überlagern. Aber da muss der Unterschied m.E. sehr groß sein.
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Juli. 01 2002,09:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zuerst habe ich mich über die recht großen Ratten auf dem Cover mokiert, deren Dimensionen ich mir auch mit perspektivischer Verzerrung nicht recht erklären konnte. Nun vermuten wir aber, dass die funkenstreuende Zauberin mit dem bronzenen Korsett ihren flächendeckenden Verkleinern-Zaubern versemmelt und den umgekehrten Effekt bewirkt hat. Vermutlich will sich der schwertschwingende Kerl erst einmal auf die Versagerin stürzen.<span id='postcolor'> Schöne Erklärung! Ich habe auch lange gegrübelt, was das Cover mit dem Abenteuer zu tun habe. Ansonsten: Gerade Druidenmond gefällt mir sehr gut! Das Problem sehe ich auch in der Motivation, weniger der Figuren als der Spieler. Schliesslich sind es die Spieler, die es schwer haben, sich in eine religiös determinierte Welt einzufügen. Ich bin ja immer wieder erstaunt,wie säkular Midgard im Spiel rüberkommt. So, mal sehen, ob ich meine Gruppe nach dem Tidforder Debakel zur Orcsjagd motivieren kann.
  23. [OT]@ Ody: Also,Beutelsend hatte den Weg schon am Samstag vorrätig. Und es wäre auch fast am Sonntag in Aktion getreten.[END OT]
  24. Warum sollten sie identisch sein? Ich würde nicht von einer Andersartigkeit ähnlich zu Nahuatlan ausgehen. Letzteres ist einfach zu weit weg vom Schuss. Aber es ist doch naheliegend, dass zwergische Kultur sich regional unterschiedlich entwickelt. Selbst in Vesternesse sind nicht alle Zwergenbingen identisch, nur ziemlich ähnlich. Der Kulturunterschied wird wohl größer werden.
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Norden @ Juni. 29 2002,15:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meine Erfahrung ist übrigens, dass aus ehemaligen Rauchern meisst richtig militante Nichtraucher werden... <span id='postcolor'> Die sind aber auch am gefährdetsten. Ist wie mit Ex-Alkoholikern. Wer in deren Gegenwart wissentlich pichelt oder gar diese animiert, handelt m.E. höchstgradig asozial, zumindest grob fahrlässig.
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