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Kazzirah

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  1. Man könnte noch das Kürzel IMNSHO erwähnen: In My Not So Humble Opinion. Das können hier aber eigentlich nur Admins (in technischen Fragen) und Offizielle benutzen. @BB: Das viele lieber IMO statt M.E. benutzen hat wohl was mit der Macht der Gewohnheit zu tun. Ist halt "Netzsprech". IMHO ist nebenbei auch noch deminutiv, hat also schon einen geringfügig anderen Akzent als m.E.
  2. Richtig. Deswegen heisst es ja auch "ein bißchen Powergamer" und nicht: "Sind wir nicht alle Powergamer"! Insofern kann ich mich mit Hornacks Aussage voll und ganz identifizieren. Finde ich auch nichts schlimmes dran. Wer im Bausch und Bogen bestreitet, nicht ab und an gerne eine kleine irreelle Vergünstigung durch den SL entgegen zu nehmen, den halte ich für entweder verlogen oder zumindest recht wenig selbstreflektiv.
  3. Äh, ist der Rest der Gruppe nicht dabei? So weit ich die Regel verstanden habe, geht es da doch darum, wie das Verhältnis der Parteien zueinander ist, nicht, gegen wie viele Gegner ein spezifischer Kämpfer kämpft.
  4. Kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Die Bedingung: "Ohne Priester keine Religion" ist weder durch die Regeln noch durch RL gedeckt.
  5. So, meine Gruppe hat das Abenteuer auch gerade mehr oder minder überstanden. Sie kamen ziemlich kaputt aus dem Kloster heraus, aber immerhin mit dem Engel! Davor haben sie standesgemäß erst mal jede Tür öffen und sich mit jedem Geist anlegen müssen. Lustig war's mit Nazoruk, der immer fröhlich dem Schwertträger aus dem Weg gehüpft ist, dann aber doch nach Hause geschickt wurde, ohne seine Rache bekommen zu haben. (Ja, die Gruppe hat die Bannkette eingesteckt. Sie hielten sie für eine magische Waffe, leider hat sie keiner mehr untersucht, nachdem sie sie bewegt haben. ) Aron Dylac hat ein nettes Spielchen mit ihnen gespielt, sie dachten wirklich, die Schwächungen und so kommen von den Statuen. Da haben sie sich nur noch halbtot herausschleppen können. Unser Druide hat dann noch unbedingt die MAsken abnehmen wollen. (Zuerst die zentrale...) Später dann ist er noch mal zurück gegangen, weil er Sabor gesehen hat, was ich dann gnädigerweise als Aufhebung des Fluches gewertet habe. Dann gab es zwischen Schwarzem Abt und Gruppe ein mehrfaches hin und her um den Engel. (Der Träger hat das Schwert doch tatsächlich eingesteckt, nachdem er gemerkt hat, dass der Abt das Schwert will...) Letztlich ging das Schwert dann nach einem kritischen Fehler des Abtes wieder an die Gruppe. (War das ein Hechtsprung! Übrigens waren sie bis dahin immer noch nicht auf die Idee gekommen, dass das Schwert der Engel wäre. Diesen Irrglauben nahm ihnen dann der Ifrit. Freundlich wie sie waren, haben sie ihm das Schwert natürlich anstandslos übergeben. Mehrere Runden lang hat er dann vergeblich auf das Schwert eingeschlagen, bis der Ordenskrieger dann doch auf die Idee kam, sich das Schwert zurück zu holen. Dann ging es recht schnell. Der Ifrit verabschiedete sich und die Gruppe kämpfte sich abgeschlagen und hungrig durchs Offa-Massiv. Da wurden sie dann von einer Patroullie aufgegabelt. Momentan weigern sie sich noch vehement, das Schwert an Eorcan zu übergeben, sie mißtrauen ihm! Na, die werden sich noch wundern.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ März. 04 2002,09:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ob auch Stadtbüchereien u.ä. diese Möglichkeit haben, weiß ich nicht. Aber da fällt mir ein, womit ich das demnächst mal austesten könnte ...<span id='postcolor'> Ja. Allerdings machen die das eher ungerne. Bzw. kommt i.d.R. so selten vor, dass sie gar nicht wissen, dass das geht. Aber prinzipiell ist jede öffentliche Bibliothek über eine Leitbibliothek an das Fernleihesystem angeschlossen. (Man kann über dieses System auch Bücher aus der "Library of Congress" ausleihen, die im übrigen die Welt-Leitbibliothek ist...)
  7. Hallo Payam, ist schon etwas arg vereinfacht, oder? Für das Gros der Bevölkerung hat sich jedenfalls der Wechsel in die Neuzeit erst mit der Erfindung der Dampfmaschine verändert (bzw. so etwa 100 Jahre danach. ) Die Hanse als Kartell zu bezeichnen, trifft die Wahrheit auch nur teilweise. Das gesamte Wirtschaftssystem bis hinein in die Neuzeit ist schlicht streng geregelt. Die Hanse selbst ist eigentlich vor allem ein Städtebund, um Handelswege zu sichern, natürlich auch, um den Mitgliedern des Bundes Vorteile zu sichern. Das resultiert aber aus dem Zunftsystem. Die Summen, mit denen bereits im 13 Jh. von reichen Kaufherren gehandelt werden, unterscheiden sich auch nur marginal von denen nach 1500. Allerdings galt für die eh bereits das Schuldbuch-System. Ansonsten hast Du natürlich im Prinzip recht. Vor allem mit den Preislisten hast Du recht, da es gigantische Unterschiede zwischen arm & reich, sowie den einzelnen Regionen auf Midgard geben müßte. Die zu simulieren wäre aber wohl doch zu aufwendig...
  8. Na ja, ich kann mich zwar Detritus anschliessen, was die Ergibigkeit der Websites angeht, abe rich denke, Dir ist mit Links dennoch mehr gedient. Versuche es mal mit dem Scheibenwelt-Webring.
  9. Mein Stammdealer ist seit Jahren "Beuteslend" in Berlin Neukölln. Hervorragend sortiert, was F/SF-Literatur angeht. Ebenfalls, was RSPs angeht. Hinzu kommt noch eine gut sortierte Auswahl an Table-Tops, die mich aber nicht mehr so richtig interessieren. Zum Glück kein GW-Kram, sondern v.a. Confrontation, das sie für Deutschland lizensiert haben. Natürlich gibt es regelmäßige Veranstaltungen, von Einfürhungsrunden über Tabletop-Ligen bis hin zum eigenen Con (Oger Quest). Gibt's auch im Internet: Beutelsend im www
  10. Was das Gasthausproblem angeht: 1) Gibt es duchaus noch andere Zahlungsmöglichkeiten also Geld. Nix hat das ja schon angedeutet. 2) Würde ich fest davon ausgehen, dass Ortsansässige bessere Preise bekommen als Durchreisende. 3) Der Betreiber eines Gasthauses war i.d.R. durchaus "reich", zumindest im Verhältnis. Dafür hat eben auch nicht jeder die Erlaubnis bekommen, eine Gastwirtschaft zu eröffenen. Wir leben hier in Zeiten eines streng reglementierten Marktes.
  11. Nun, mit 100 - 200 GS Verdienst im Jahr würde ich den Bauern schon für extrem reich einschätzen. Ein Überschuss von 2 GS im Jahr hielte ich für einen mittelprächtigen Bauern für wahrscheinlich. Eher weniger...
  12. Äh, Du meinst wahrscheinlich die "Deutsche Bibliothek"? Die sitzt in Frankfurt und Leipzig. Und nur die sammelt alle in Deutschland und/oder auf deutsch erscheinenden Druckerzeugnisse als Pflichtexemplare. Ich würde im Zweifel versuchen, es einmal mit Fernleihe zu versuchen. Spart ein wenig herumreisen, dafür muss man den/die Bibliothekar/in eben davon überzeugen, dass das geht. Es ist halt mit ein wenig Aufwand verbunden... (ergänzend:) Und dann ist mir doch Mike zuvor gekommen...
  13. Volle Zustimmung, Jakob! Nebenbei sollte noch erwähnt werden, dass Kaufleute aus dem eigenen Herrschaftsbereich selbstverständlich von Zöllen befreit sind. Gleiches dürfte auch für die Bauern der Umgebung gelten. Die will man ja schliesslich fördern.
  14. Ähm, ich bin bisher eigentlich nicht davon ausgegangen, dass die einzelnen Münzen die gleiche Masse haben. Es ist doch eigentlich eher nebenrangig, ob eine Unze Gold 10mal, 20mal oder 100mal so viel Wert ist wie eine Unze Silber. Goldmünzen werden deutlich kleiner sein als Silbermünzen. Natürlich ist unser metrisches System eher ein Anachronismus. Aber es läßt sich besser damit rechnen. Ach, es dürfte übrigens auch üblich sein, Münzen zu teilen. (Schlagsilber). Unseren heutigen Begriff von Wechselgeld gab es wohl eher nicht, es mußte "passend" gezahlt werden. Und mit dieser Zahlungsart sind Preis von unter einem KS auch kein Problem mehr.
  15. [OT=On]Nein, habe ich zum Glück nicht. Aber mir eichen schon die Informatiker, die in jeder Handlung erst einmal die dahinter liegende Verschwörung suchen müssen... Ja, mit Historikern ist es halt leichter zu diskutieren, sie denken eher in Graustufen denn Binär. [OT=Off] Siehst Du, ich habe auch nie behauptet, dass der König so etwas könnte. Im Gegentum! Und es ist ja auch nicht so, dass die Regalien nur an Königstreue vergeben würden. Schliesslich war ein Rathgar Vorgänger von Eorcan MacTilion als Flottenwart. Und es gibt da noch ein paar andere, die nicht die Wunschkandidaten des Königshauses sein dürften. (Auch die Deutschen Könige haben nie nur nach Treue belehnt. Sonst wäre Heinrich der Löwe z.B. nie Herzog der Bayern und der Sachsen geworden. Nicht, dass der König es nicht zu verhindern gesucht hätte...) Ebenso ist klar, das Titel an Personen gehen, die bereits über eine eigene Machtbasis verfügen. Schliesslich muss die Person ja das Amt auch ausfüllen und behaupten können. (Was ich übrigens schon mehrfach geschrieben habe. ) Wir haben im Grunde nur aus verschiedenen Blickwinkeln die gleiche Sache betrachtet, wobei notwendigerweise gewisse unterschiedliche Wichtungen in der Argumentation vorkommen.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roland @ Feb. 28 2002,13:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Woolf gegenfrage greifen die Vampire mich an ??? <span id='postcolor'> Das dürfte in dem Fall eigentlich eher marginal sein. Aber gut: Es hängt natürlich auch davon ab, wer Dein Mentor ist, und aus welcher vampirischen Linie die Vamps stammen. Lyakon und Camasotz sind ja nun nicht unbedingt Verbündete. Nun muss der Char allerdings nicht zwingend wissen, ob's denn nun die "richtigen" Vampire sind. Im Idealfall sind's die anderen, und er durfte sie vernichten. (Weiss er nur nicht zwingend vorher. ) Sonst dürfte er vor dem Problem stehen, entweder seinen Kameraden erklären zu müssen, warum die netten Sauger ihn in Ruhe gelassen haben und er nichts zur Unterstützung seiner Kameraden getan hat. Oder aber er darf seinem Mentor / Chef / Gott erklären, wieso er zugelassen hat, dass seine Lieblinge vernichtet wurden. Beides stelle ich mir doch eher unangenehm vor... Aber das sind die Schicksale, aus denen tragische Helden geschaffen werden. Halt hier auf der dunklen Seite.
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ Feb. 28 2002,12:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">100 GS sind ein Langschwert, nicht mal niegelnagelneu, glaube ich! Demnach sind die Waffenschmiede die Koenige unter den Handwerkern.<span id='postcolor'> Na ja, nicht ganz. Ein Langschwert braucht ja auch seine Zeit in der Herstellung. 100 GS sind durchaus angemessen, wenn man Verarbeitungszeit / -aufwand und Materialkosten berücksichtigt. Auch wenn es in manchen Gruppen so scheinen mag, dass es Waffen bei MacDiscount im Duzend zu kaufen gäbe, ist es wohl realistischer, dass die Auswahl beim örtlichen (Waffen-)schmied eher gering ausfällt. (Die Nachfrage allerdings wohl auch.) In der Regel würde ich erwarten, dass Waffen eher als Auftragsgeschäft neu produziert werden. Ansonsten: Schmiede allgemein konnten sich eher weniger über ihren Verdienst beklagen. Die Probleme lagen wohl eher in den gesundheitlichen Nebenwirkungen des Geschäfts. (Es hat einen Grund, warum Schmiedegötter zumeist humpeln oder deformiert sind. )
  18. Nein, Nix, ich glaube nicht, dass es für einen (einfachen) Bauern auf Midgard üblich ist, "auch mal" mit Gold zu bezahlen. Die Preise in den Regeln halte ich explizit für auf den Bedarf eines Reisenden zugeschnitten. Deren laufende Kosten sind zwingend deutlich höher als die eines sesshaften. (Selbst wenn der SC ein Haus besitzen sollte.) Die meisten Gegenstände des täglichen Bedarfs dürften von den Nutzern a) selbst hergestellt werden oder b) ein oder zwei Generationen durchhalten. Insbesondere Kleidung (einschliesslich Schuhe! und Bier wurden i.d.R. für den eigenen Bedarf hergestellt. Nur wenige Gebrauchsgegenstände wurden eingekauft. Und die hatten dann eine entsprechend lange "Verpflichtung" durchzuhalten. Ausgehkleidung z.B. wurde über Generationen vererbt und auch nur zu besonderen Anlässen genutzt. Ein Dolch wird ebenfalls (selbst in betuchteren Familien! eher über Generationen vererbt. Insofern sind die Preise nicht zu hoch. Man muss bedenken, dass die Abenteurer vor allem Luxusgüter konsumieren und auch sonst eher weniger am normalen Wirtschaftskreislauf Teil haben. Was den Wegzoll angeht: Hier würde ich davon ausgehen, dass dieser gestaffelt ist. Bauern dürften i.d.R. weniger Zoll zahlen als Kaufleute oder gar Abenteurer. Kaufleute schleppen mehr Warenwert mit sich herum, was abgeschöpft werden soll, und Abenteurer werden eben auch eher als "Gesinde" angesehen, welches man eher abschrecken will...
  19. Ja, Eike, das mag hinkommen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Historiker sich einfach besser verstehen. Wir sind in vielem wirklich dicht beieinander. In Lars und Deinen Ausführungen wirkt das albische Königtum sehr stark in Richtung "Operettenkönigtum" und überpointiert die Rolle der Clans (als politisches Gebilde). Ich dagegen billige dem Königtum eben durchaus eigenes politisches Gewicht zu. Es ist imo ein natürlich gewachsenes (wenn nicht gewuchertes) Verhältnis von konkurrierenden und z.T. einander wiedersprechenden Kompetenzen entstanden. Wobei der zentralistische Gedanke (natürlich) ein sehr neuer ist. Die denzentralen Strukturen sind in der Überzahl. Vor allem geht es aber um die Frage, welche Funktion und Rechte Regalien (hier im Sinne: königliche/ feudale Titel) in Alba mit sich bringen. Während ihr (in meiner Wahrnehmung) diese Titel eben auf mehr oder minder Schmückfunktion ohne Rechte reduziert, sehe ich in ihnen eben durchaus einen eigenen Rechtsanspruch. In wie weit dieser ausgefüllt werden kann,und in wie weit dieser aus sich selbst heraus bestand behält, ist eine andere Frage...
  20. @ Jakob: Volle Zustimmung! Leider scheint es für viele schwer zu sein, sich in das Konzept eines Personenverbandsstaates hineinzudenken. @ Lars: Ich habe jedenfalls nirgends einen Beleg dafür gefunden, dass Eorcan Syre up Deorstead gewesen wäre. Ich fände es auch eher unwahrscheinlich. Gerade weil Deorstead Sitz des Clans ist, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass dort zusätzlich zum Clanlaird noch ein eigenständiger Syre sitzt. Damit hätte der Syre ja einen Sonderstatus. (Ihm fällt zum einen eine besondere Macht zu, weil er direkten Einfluss auf den Laird nehmen kann, zum anderen ist er aber auch zurückgesetzt gegen die anderen Syres, weil er unter direkter Kontrolle des Lairds steht.) Aus Clansicht ist es viel sinnvoller, den Clansitz frei von einem Syredom zu halten. Der Sitz ist eigentlich klassisches Clanland. Das nebeneinander eines Lairds und eines königlichen Barons in einer Stadt führt zwar auch zu Konflikten, aber hier lassen sich die Befugnisse leichter trennen. (Und im Falle des späten Eorcan gibt es da ja auch eine Personalunion.)
  21. Interessant ist: Nizamulmulk: Das Buch der Staatskunst. Manesse Zürich. Verfasst vom 1092 ermordeten seldschukischen Reichskanzler/Wesir Nizamulmulk. Er ist so eine Art Macchiavelli der islamischen Welt. Passt übrigens auch recht gut zu Aran...
  22. @ Lars: Habe auch nie etwas anderes behauptet... Auch das deutsche Königtum war ein Wahlkönigtum. Es hat zwar geringfügig anders funktioniert. Es ist eine feudale Struktur, keine absolutistische.
  23. @ GH: Sehe ich ähnlich. Allerdings geht Renaissance eben bis einschliesslich der Erfindung des Buchdrucks... Ich neige persönlich aber wie Du eher zur Frühphase. @ Barmont: Die m.W. allgemein übliche Periodisierung der R. geht eigentlich von 1350-1600. (So geprägt von Burckhardt u.a.) Allerdings ging die geistesgeschichtliche Renaissance der kunstgeschichlichen ein wenig voran. @ Naraner: Wir haben hier eigentlich recht viele Historiker rumlaufen. Auf den einen mehr käme es also gar nicht an. Deine Vorstellung von Renaissance kam mir halt recht 'esoterisch' vor. Das war in etwa der gleiche Korrektheitslevel wie ein Charles Berlitz, der behauptet, man könne ein Schwarzes Loch als Zeitmaschine nutzen. (Was die mir bekannten Physiker zum kugeln bringt. ) Ansonsten les Dir einfach mal diverse Earthdawn-QBs durch. Da gibt es genügend niedermagische Helferlein, die Du Dir adaptieren kannst.
  24. Mist, erkannt! Kazzirah, der sich als zwergischer P(He) auch auf Disputatio versteht.
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