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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ März. 13 2002,11:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke, dass man solche Aussagen wie "Frauen sind (keine) Powergamer" oder "Frauen mögen kein Hack & Slay" beiseite lassen kann. Genauso wie solche Stereotypen über Männer auch nicht immer stimmen. Wir sind nun mal alle verschieden.<span id='postcolor'> Richtig Sirana, es ist nur auffällig, dass nahezu immer, wenn von Frauen im RSP die Rede ist, gleich auf deren angeblich mäßigenden Einfluß auf "die Männer" angespielt wird. Das entspricht überhaupt nicht meiner persönlichen Erfahrung beim Rollenspiel, wo sich das spielerische Verhalten der beteiligten Frauen nur geringfügig von dem der Männer unterschieden hat. Ich weigere mich daher, diese "gegenderten" Typologisierungen zu akzeptieren.
  2. Bei uns ist eine Frau regelmäßig dabei, zwei weitere haben Gaststatus. Wobei die eine eventuelle demnächst in die Kerngruppe einsteigt. Ich hätte gerne eine bessere Quote. Allerdings neigen in unserer Gruppe die Frauen erstaunlicherweise eher zum Powergaming als die Männer...
  3. Ja und, das fällt unter "special feature" der Waffen. Das hat doch nichts mit dem Zauber an sich zu tun...
  4. Wie schon mehrfach erwähnt: Der eigentliche Ort, an dem Eigenschaften bestimmt werden, ist die Charaktererschaffung. Zu diesem Zeitpunkt sind die Regeln als solche ziemlich flexibel. Im DFR steht ausdrücklich, dass man hier einigen Spielraum hat, wobei mehrere abgestufte Vorschläge gemacht werden, wie man hier seinen "Traumcharakter" generieren kann. (Worunter ich auch das Verwerfen einzelner Werte fassen würde.) Danach ist aber Schluß. Es kommen nur noch Ausnahmefälle in Frage. Es gibt einige wenige Abenteuer, in denen Eigenschaften geändert werden können. Dann gibt es speziell für Au die Fertigkeit Athletik, die das Au verbessert. Und ansonsten bleibt m.E. nur der Gradanstieg. Und das eben auch nur in Maßen, persönliche Eigenschaften zu verändern ist eben ein langwieriges und schweres Geschäft.
  5. Ich würde Hiram zustimmen. Anwendung einer Fertigkeit anstelle eines Grundwertes nur in bestimmten Ausnahmefällen, wo es halt paßt. Um einen Grundwert dauerhaft zu steigern gibt es m.E. zwei Wege: 1. den von Hiram angedeuteten Weg: Bei einer Gradsteigerung. Dann müßte der Spieler darauf verzichten, evtl. andere Grundwerte zu verbessern. Für den gewünschten Grundwert hätte er dann immerhin eine 25% Chance. (Vorausgesetzt, der Spieler kann glaubhaft machen, dass sich der Char in diese Richtung entwicklet hat.) 2. göttlicher Eingriff. Das würde ich aber nur unter extrem seltenen Bedingungen zulassen. Voraussetzungen wären hier: Geschieht als göttliche Belohnung im Rahmen eines Abenteuers in dem der Char a) gottgefällig gehandelt hat und b) gerade dieser Grundwert eine besondere Bedeutung für die Lösung des Abenteuers hatte. (Der Char sollte dabei z.B. seine Schwäche in einem kritischen Moment überwunden haben o.ä.) In diesem Fall würde ich eine göttliche Intervention zulassen und den betreffenden Grundwert außerodentlich anheben, allerdings auch nicht über die Maße.
  6. Nir ist übrigens gerade eine nette Idee gekommen für einen "Wohlfühlzauber": Der Archivgeist Ein spezieller (Polter)Geist, der an eine Bibliothek gebunden ist und der einem schnell und zielsicher das passende Werk zum gesuchten Thema bringt. Dürfte nicht allzu häufig sein, aber ist sicher sehr stimmungsvoll. Der Erfolg hängt natürlich a) von der Ausstattung der Bibliothek und b) der Präzision des Suchbegriffs ab. Dabei ist eher von einem guten Zustand von a) auszugehen.
  7. Nun, jedesmal, wenn der Char befürchten muss, dass ihm negative Konsequenzen aus einer Handlung entstehen, wird er geneigt sein, diese Handlung zu unterlassen. Also durchaus auch ohne Folter. Es fällt ihm schwer, einmal gefaßte Entschlüsse einzuhalten, im Gegenteil wird er eher situativ handeln. Er ist nicht zwingend dumm. Unter Druck wird er im Zweifel alles zugeben, was er denkt, dass sein Gegenüber haben/hören will. Ohne Rücksicht auf die Wahrheit... Damit wird er sich zwar oft neue Probleme aufhalsen, aber sein akutes Problem "löst" er eben auf diese Weise. Also: Ein Char mit niedriger Wk neigt dazu, eher wankelmütig zu sein. Und er hat ein eher geringes Selbstbewußtsein.
  8. Ich glaube, Deine Befürchtungen treffen nichtz zu. Ich würde den Status der Magie in den Küstenstaaten mit dem der neuerwachten Wissenschaften der Renaissance vergleichen. Es ist plötzlich in gewissen, gehobenen, aber eng begrenzten Kreisen en vogue, sich mit Magie/Wissenschaft zu beschäftigen. Es ist eine Zeit des Aufbruchs. Wobei selbst in der RL-Renaissance sehr viel mit Magie und ähnlichem herumexperimentiert wurde. Das hat nur in geringem Maße Breitenwirkung. Selbst der für Midgard hohe Verbreitungsgrad an magischem Wissen in den Kü-Staaten ist nicht annähernd mit dem Magieniveau in Earthdawn zu vergleichen, wo jeder Ackerbauer über potente Magie verfügt. Für die Magiergilden paßt der Universitätsvergleich durchaus sehr gut, es sind nämlich mittelalterlihe Universitäten, die mit ihrem Anspruch nur gering mit den heutigen Unis vergleichbar sind. Es sind hoch elitäre Orte. Nur ausgewählte Leute dürfen da hin und das mit dem ausdrücklichen Ziel, das vermittelte Wissen nicht an die Allgemeinheit zu bringen. Und die Gruppe der dort studierenden sind a) Kleriker, b) "Verwaltungsnachwuchs" der Fürstenhäuser. Aber auch die besseren Kommunikations- und Transportmöglichkeiten sind nur in geringes Problem. Sie sind schlicht auf einen sehr kleinen Kreis beschränkt, der auch ohne magische Hilfe deutliche schneller Kommunizieren könnte als das Gros der Bevölkerung.
  9. Oh, das Deutsche ist auch nicht viel eindeutiger. Letztlich kommt es eben doch immer auf den Kontext an. Beziehungsweise, um mit Max Weber zu sprechen: Definieren wir doch erst mal unsere Terminologie! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Hier wird scheinbar nur zur Beschönigung des wahren Sachverhaltes ein englisches Wort benutzt... <span id='postcolor'> Lala, Euphemismen haben eine lange Tradition. Die Griechen nannten das Schwarze Meer z.B. Pontos Euxenos (= das gastfreundliche Meer), gerade weil es besonders tückisch ist, und die Erinnyen werden stets Eumenides (=wohlmeindende) genannt. Auch der Pazifik ist alles andere als friedlich. Die freundliche Benennung ist quasi eine uralte magische Beschwichtigungsformel.
  10. Hm, das mit dem Hausarzt ist glaube ich ein wirklich guter Vergleich: Man hat ihn, vielleicht nutzt's ja was. Aber wirklich vertrauen tut man ihm nicht. (Ärzte in der Zeit haben eine wirklich [irony=on]hohe [irony=off] Heilungsquote.) Ansonsten habe ich mich ja schon ausgibig im genannten Thread ausgelassen. Daher hier nur die Zusammenfassung zu Deiner Frage: a) Nein, tun sie nicht. Es tritt häufiger auf, aber Artefakte sind immer noch teuer und daher selten. Es kommt allerdings vor. Schutzamulette würde ich im übrigen nahezu in jeder Region Midgards als häufig ansehen. Sie sollen ja vor Magie und bösen Geistern schützen. b) wie sayah. Magier haben größeres Ansehen und können sich sicher freier bewegen, aber die Ausübung ihrer Kunst obliegt strengen Vorschriften. Sie ist in höheren Kreisen wesentlich akzeptierter als in anderen Regionen Midgards. Die Allgemeinheit steht dem aber eher ablehnend gegenüber. c) So wie es in Alba "Hofzauberer" gibt, leisten sich hier sicher reiche Bürger ihren "Hauszauberer". Das fällt imo unter Mäzenatentum. Möglicherweise gibt es aber auch einige wenige Magier, eher Thaumaturgen, die in "größerem Stile" für den Luxusmarkt arbeiten. Größer heißt in dem Fall: die, die es sich leisten können... Magie ist auch in den Küstenstaaten weder alltäglich, noch etwas für die Allgemeinheit, sondern findet innerhalb der Oberschicht statt. Die ist imo durchaus der Sache deutlich aufgeschlossener als anderswo.
  11. Ich würde es eher als "statistische Neigung" bezeichnen... Es ist schliesslich nichts weiter als ein Regelmechanismus. Wenn Du unbedingt einen Sp zum As mutieren lassen willst, dann brich den Mechanismus eben auf. Dann gibt es einen vollgültigen Wechsel. So what? Ich würde in einem solchen Fall allerdings voraussetzen, dass der Char zuvor sich glaubwürdig in diese Richtung entwickelt hat.
  12. Infrarotsicht setzt eigentlich auch die Existenz eines optischen Wahrnehmungsapparates voraus. Es ist eben nur eine andere Wellenlänge als unser Sichtintervall. Ansonsten stimme ich Jakob zu. Mit der Ergänzung halt, dass jegliche Sinneswahrnehmung eines Untoten magisch bedingt sein muss.
  13. Na ja, es geht schon noch weiter. Es ist letztlich nicht das Problem, dass wir in Klischees verfallen, wenn wir eine Rolle darstellen. Sondern das Problem entsteht in der Wahrnehmung dieser Darstellung. Je mehr wir mit unterschiedlichen Bildern einer Rolle konfrontiert sind, desto eher fällt uns auf, wenn jemand diese Rolle klischeehaft darstellt. Ein Zwerg oder ein Elf wird mit Sicherheit wesentlich klischeehafter dargestellt als eine Figur eines anderen Geschlechts. Nur fällt uns dieses im Falle des Geschlechts deutlicher auf, weil wir in unserem täglichen Leben mit sehr differenzierten "Verkörperungen" dieses anderen konfrontiert werden.
  14. Aber Hornack, das haben wir doch. Das Thema war: "Hausmagie" in den Küstenstaaten. Ich habe mir den Thread noch einmal durchgelesen. Bis auf wenige Aussetzer von allen Beteiligten haben wir genau dazu diskutiert. Wobei natürlich z.T. deutlich unterschiedliche Wichtungen vorgenommen wurden. Z.T. gab es auch eindeutige Kommunikationsfallen. Und zum Teil haben wir uns wohl auch gegenseitig mehr oder weniger bewußt mißverstanden. Es gab jedenfalls in vielen Beiträgen Ideen zur "Hausmagie". Letztlich gibt es eben mehrere Arten von Hinweise, die ich hier gefunden habe: - Verweise auf andere RSPs (v.a. D&D und Earthdawn.) - Verweise auf einen anderen Thread (Wo "Hausmagie" gut hinpasst. - Ausgestaltung und Grenzen von "Hausmagie". Darin: * Wer macht "Hausmagie"? Thaumaturgen? Magier? * Welches Ausmaß sollte diese Hausmagie haben. (Alltäglich, selten, Luxusgut) Dazu ein (leider zu) umfangreicher Metadiskurs zu unserer Vorstellung der KüStaaten. (Hier trifft Dein Vorwurf natürlich. ) Dennoch: In der Nachbetrachtung fand ich die Diskussion hier sehr erhellend.
  15. @ Naraner: Wie man in den Wald hinein ruft, so tönt es eben heraus...
  16. Allgemein würde ich schon sagen, dass es ungleich leichter ist, eine Rolle darzustellen, die im Prinzip allein durch eine endliche Anzahl Rollenmuster bekannt ist als eine Rolle, deren Differenziertheit jede® im täglichen Leben erleben kann. Wenn jemand eine fremde Rolle schlüpft, wird er/sie dies immer anhand von Klischees tun. (Und sei es, indem sie gebrochen werden.) Es geht schon deswegen nicht anders, weil eine Rolle immer ein Klischee ist. Je Fremder die Rolle den Beteiligten ist, desto eher wird wohl auch die klischeehafte Darstellung als akzeptabel wahrgenommen. Die Grenzen sind dabei natürlich fliessend. Was auch nicht weiter schlimm ist. Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn in meiner Gruppe jemand eine Figur mit einem anderen Gender darstellen will. Ich persönlich finde es für mich nur bedingt reizvoll.
  17. Hm, auch wenn es jetzt etwas am Thema vorbei geht: Du mischst hier zwei verschiedene Betrachtungsebenen. Die soziale Handlung ist nicht wertfrei, aber die wissenschaftliche Betrachtung der selben hat es qua definitionem zu sein. Nur wenn wir (weitgehend) frei von Werturteilen ein Phänomen betrachten, sind wir in der Lage, es wissenschaftlich zu analysieren. Erst nach dieser Analyse kann überhaupt (wissenschaftlich) ein Werturteil gefällt werden. "Sozial" ist im wissenschaftlichen Sinne eben wertfrei, weil es hier nicht mit einem wertenden Urteil behaftet ist. Jede Form von unmittelbarem wie mittelbarem Kontakt zwischen Personen ist als sozial zu bezeichnen. In diesem Sinne wird im DFR "Soziale Fertigkeiten" benutzt. Daneben gibt es natürlich noch die allgemeinsprachliche, wertende Verwendung des Begriffs "sozial" im Sinne von: "der Gemeinschaft förderlich". Deine Herleitung für "sozial" stimmt zwar weitestgehend, aber dennoch trifft Du sie nicht ganz. Die von Dir inkriminierte Definition ist jedenfalls die wissenschaftlich geltende und ebenfalls aus socialis abgeleitet. Von der Wortbedeutung her würde ich jedenfalls eher umgekehrt herleiten. Socius (mit seiner Betonung auf den Aspekt der Gemeinsamkeit) hat einen deutlich stärkeren positiv-wertenden Aspekt als socialis (das in seiner Grundbedeutung eben wertungsfrei ist). Im übrigen empfehle ich die Lektüre von Max Weber: "Der Sinn der 'Wertfreiheit' der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften" und "Wissenschaft als Beruf".
  18. Tja, BB, leider stimmt es nicht, dass engl. "site" = dt. "Seite" ist. "Site" hat eine vielzahl von Bedeutungen, vor allem aber kreisen sie rund um "Standort", "Lage(plan)". Ist also, wie Nix angemerkt hat, doch eher geografisch. Da hält "Seite" einfach nicht mit. - Außer dass es ähnlich klingt. Und auch "bug" hat mehr Bedeutungen als "Käfer". U.a. auch "Bazillus". Und vor allem schon lange im amerikanischen: (techischer) Defekt / Fehler. Was es ja auch irgendwie trifft.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Valinor @ März. 07 2002,17:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem läst du die ganzen allgemeinen Sprüche außer Acht. Selbst der Popelspruch EdA wird in Abenteuern von mir bis zu 10 mal angewendet, macht 30ZEPs.<span id='postcolor'> Kann es sein, dass Euer SL ziemlich großzügig ist, was die EP-Vergabe angeht? Schliesslich gilt ja auch als Bedingung: Die Anwendung war für den Fortgang des Abenteuers sinnvoll.
  20. Äh, Lars, ich glaube, Du unterschätzt den Aufwand, der z.B. nötig ist, um "Waldläufer" zu lernen, wenn man aus der akademischen Schiene kommt... Ansonsten hast Du recht. Wenn es prinzipiell möglich ist, dass ein Kämpfer Zauberer werden kann, dann kann auch ein Zauberer Kämpfer werden. Es dauert in beiden Fällen sehr lange. Für den Kämpfer ist es insofern einfacher, weil die notwendigen Fertigkeiten zum Zaubern etwas übersichtlicher sind. (Zaubern halt. ) Ein Zauberer muss eben all die Fertigkeiten lernen, die einen spezifischen Kämpfer ausmachen. Da dürften einige leichter fallen als andere. Bestimmte Fälle sollten aber kulturbedingt ausfallen. Barbaren z.B.
  21. Die Regelung für Doppelchars soll in der SL-Hilfe erscheinen. Ist als solches bereits angekündigt... Bin zu faul die passenden Threads rauszusuchen...
  22. Ja, bei Zwergen und Hexern fallen die Stereotype auch nicht so auf. Die sind einfach schon stereotyp.
  23. @ Toras: Aber wieso verknüpfst Du dann in Deinem Ausgangsbeitrag die Darstellung des anderen Geschlechts mit projezierter Homosexualität? Was Du jetzt geschrieben hast, bringt das Problem jedenfalls besser rüber. Da kann ich zustimmen. Ich verstehe nur einfach nicht, was Homosexualität damit zu tun haben soll. Ich kenne einfach genügend Schwule, denen es viel mehr Probleme bereiten würde, eine Frau darzustellen als eine Hete. @ Eike: Es gibt ja auch solche und solche Heten. Das trifft sich dann schon wieder ganz gut.
  24. Ich denke schon, dass es selbst mit vorhandenem Spielerwissen funktioniert. Zumindest wenn sie gute Rollenspieler sind. Nicht, weil sie immer Charwissen von Spielerwissen trennen. Nein, sie verdrängen oft die einfachsten natürlichen Erklärungen, wenn es eine (auf regelkenntnis basierende) fantastische Erklärung gibt. Warum sollte ein Spieler denn daran denken, dass es für ein "göttliches" Wunder nicht auch eine natürliche Erklärung gibt. Die Regelbücher sind doch voll von metapysischen Erklärmustern...
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