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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Okay, überedet. Irgendwie hatte ich die Erklärung des Unterschiedes zwischen Gw und Gs missverstanden. Hab's aber eingesehen. Stimme also der weitergehenden Forderung von HarryB zu.
  2. Nun, beim Glauben an Nathir würde ich ja eher von Pantheismus ausgehen, mit Nathir als Verkörperung des Dweomer.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Jan. 31 2002,12:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">- Geschick und GW mind. 61 Spezielle Bögen: Ich will einfach nicht, dass jeder mit jedem x-beliebigen Bogen sowas tun kann! Deshalb will ich dem Master ein Instrument in die Hand geben, mit dem er es anspruchsvoll machen kann, wenn ein Abenteurer 'Schnellschießen' lernen will.<span id='postcolor'> Zu den speziellen Bögen: Ich finde schon, dass es für den SL als Beschränkung ausreicht, die Verfügbarkeit eines Lehrmeisters vorzugeben. Wenn ich einen Char daran hindern will, Schnellschiessen zu erlernen, dann würde ich das als SL auf einem anderen Weg tun als ihm das Material zu verweigern. Ausserdem muss es immer noch ein guter Bogen sein, es reicht also nicht jeder Bogen von der Stange. Auch sehe ich nicht ein, warum beispielsweise ein Waldläufer mit zwei verschiedenen Bögen rumlaufen sollte, weil er nur mit einem davon Schnellschiessen kann, der andere dafür auf ihn angepasst ist. Da finde ich es sinnvoller, dass der gleiche Bogen benutzt werden kann, auf diesen aber unterschiedliche Eigenschaften angewandt werden. (Also: Bei Schnellschiessen gilt jeder Bogen, auch der angepasste Langbogen als Kurzbogen.) Zu den Eingangsvoraussetzungen: Auch hier würde ich weiter dafür plädieren, ab einem gewissen Fertigkeitsgrad eine höhere Gewandtheit zu fordern. Bis zu einem bestimmten Erfolgsgrad kann jeder schneller Schiessen. Ab +10 wird die Trefferquote allerdings sehr hoch es ist eine höhere Hand-Auge-Koordination erforderlich, die m.E. durch einen sehr hohen Gw-Wert simuliert werden kann. Daher würde ich für höhere Erfolgswerte im Schnellschiessen eine höhere Gw fordern. (Analog zu der höheren In für Sprachen.)
  4. Ja, ich gehöre dann auch zu der Gruppe derjenigen, die eher wenig fest regeln. Alles, was in einer Gruppe vorhersehbar regelmäßig angewandt wird, wird bei uns einheitlich ("nach Regeln") abgehandelt. Sondersituationen werden dagegen spontan nach bestem Wissen und Gewissen des Spielleiters nach der Handlungsbeschreibung des Spielers durchgeführt. Das gilt selbst wenn es im Regelwerk eigentlich eine genaue Regelung geben sollte. Regeln haben immer den Nachteil, dass sie idealtypisch sind und damit oftmals mit den realen Begebenheiten kollidieren. Daher sind sie IMHO in erster Linie als Maßstab für die Abwicklung einer Handlung zu sehen.
  5. Auch in Alba gibt es genügend nachgeborene Söhne und Töchter, die sich als Söldner verdingen mussen. Die interessiert dann nicht, was ihr Landesherr gut fände, sondern wer am besten bezahlt. Und das dürften im Zweifel die chryseiischen Stadtstaaten sein. Das Söldnerwesen passt jedenfalls sehr gut in den Hintergrund. Auch das byzantische Reich (und die Oberitalischen Städte) hat sich überwiegend auf Söldner verlassen. Dabei haben diese dann auch oft das Stadtregiment übernommen. Und natürlich kannst Du davon ausgehen, dass die einzelnen Städte regelmäßig versuchen werden, einander zu erobern. Da sie dass alle zusammen tun, und eifersüchtig darüber wachen, dass keine eine Hegemonialstellung bekommt, entsteht ein wunderbares Gleichgewicht. Ist einer zu mächtig, verbünden sich die anderen gegen ihn und stutzen ihn zurecht. Das Bündnis zerfällt danach sofort wieder. Usw. Fest Grenzen sind im Ma allgemein eher unüblich. Die meisten Staaten definierten sich über den Personenverband, nicht über das Staatsgebiet. Ich würde davon ausgehen, dass die einzelnen Dörfer nicht nur tributpflichtig sind, sondern direkt zu einer Stadt gehören. Sie sind Bürger der jeweiligen Stadt. Nur dass sie nicht innerhalb der Stadtmauern wohnen. Im Kriegsfall dürften sie sich hinter die Stadtmauern zurückziehen. Das jeweilige Staatsgebiet dürfte auch nicht allzugroß sein, da die meisten Staaten sich doch eher über Handel als über Landwirtschaft konstituieren. Zu viel Land ist schlicht zu schwer zu verteidigen.
  6. Kazzirah

    Zwerge in Dehestan?

    Ja, Wiszang, das trifft so in etwa meine Version der aranischen Zwerge. Sie sind ein extrem zurückgezogenes Völkchen mit äußerst wenigen Aussenkontakten. Eher xenophob eingestellt. Der Region angepasst übrigens in einer recht konservativen Theokratie lebend. An der Spitze ein Priesterkönig, der als Reinkarnation Mahals gilt. Na ja, sie sind übrigens recht ehrfürchtig gegenüber ihrer Heimat und verehren die Erde über alles. Was so manches Verständigungsproblem mit anderen Zwergen mit sich bringt. Und zu mancher Verwunderung bei Kontakt zu anderen Völkern, die ihr Zwergenklischee nicht erfüllt sehen. ("Wie, dieser Zwerg protestiert gegen die Ausbeutung eines Berges?")
  7. Ich sehe nicht, was einen Char daran hindern sollte, im Dauerlauf auf einen anderen zu zu laufen, solange sich ihm kein echtes Hindernis in den Weg stellt. Durch den Beschuss würde ich ihm vielleicht einen WW:Wk abfordern. Für jeden Treffer erneut.
  8. Ja, auch Danke an Hornack! Ich denke übrigens, dass die 2 Runden Vorbereitung wirklich nicht sein müssen. Ebenso muss der Bogen nicht speziell gefertigt sein. Er muss von guter Qualität sein, das reicht vollkommen aus. Weiterhin gelten alle benutzen Bögen regeltechnisch als Kurzbogen (Schaden und Reichweiten), da die Sehne nur kurz angezogen werden kann. Voraussetzung zum Lernen wäre m.E. eine Gw und eine Gs[/] von je 61. Ab +11 sogar eine Gw von 91. Meinetwegen wäre sogar Beschleunigen zulässig. Schliesslich können auch Beidhändige Nahkämpfer beschleunigt werden.
  9. Ich halte nicht viel von derartigem Streben nach Realismus im Rollenspiel. Ich werde meine Spieler nicht daran hindern, auf derartige Ideen zu kommen. Zum Glück sind sie es aber noch nicht. Wenn es denn vorkäme, dass jemand unbedingt selbst vergewaltigen will, o.ä., dann werde ich ihn zunächst darauf hinweisen, dass dies nicht meiner Vorstellung von Rollenspiel gehört. Will er dennoch daruaf bestehen, dann kann er damit rechnen, dass es entsprechende zeitnahe Konsequenzen geben wird. (Blutrache, göttlicher Eingriff, die Kavallerie kommt, die Kameraden greifen ein.)
  10. Kazzirah

    Sklaven in Chryseia?

    Könntest Du da einen neuen Thread aufmachen? Und vielleicht die Frage etwas konkretisieren. Es ist mir leider nicht ganz klar, welches Land unter wem aufgeteilt sein soll. (Wie wird das Land innerhalb einer Polis aufgeteilt? Oder: Wie verteilt sich das Land auf die einzelnen Poleis?)
  11. Kazzirah

    Vraidos

    Ja, denn letztlich meinten wir das gleiche. Ursprünglich ging es ja darum, ob ein Söldner, der zum Priester des Vraidos geweiht wird, fundamentaler Pazifist sein müsse, oder ob es mit den Glaubensgrundsätzen des Vraidos vereinbar sei, dass der Ex-Söldner in bestimmten Situationen zur Waffe greifen darf, ohne mit Sanktionen seitens des Kultes oder seines Gottes rechnen zu müssen. (Abgesehen vielleicht von einer internen Untersuchungskommission, die sein Handeln bewertet. ) Und da wurde hier von einigen nun einmal die fundamentale Position vertreten. Was die spielbare Einstellung eines Vraidospriesters angeht, so sind Sirana und ich wohl ziemlich dicht beieinander.
  12. Tja, bei dieser Diskussion bekomme ich langsam das Gefühl, dass hier einige am liebsten hätten, dass alle Chars in allen Situationen gleichwertige Fertigkeiten hätten... Die Beispiele hier sind doch immer mehr konstruiert und bringen in der Diskussion nicht weiter. Jeder hier kann eine beliebige Anzahl von treffenden Situationen zur Untermauerung seiner Thesen bringen. (Und mit etwas zusätzlicher Überlegung und etwas gutem Willen auch noch genügend Beispiele, die die anderen untermauern würden.) Sind wir hier denn beim religiösen Disput, wo mit missionarischem Eifer die andere abweichende Position niedergerungen werden muss!? Aber wir waren hier doch schon etwas weiter. Niemand ist gezwungen, diese Idee aufzunehmen, und niemandem ist verboten, diese für sich zu adaptieren. Sollten wir nicht lieber darüber disktieren, wie eine solche Fertigkeit beschaffen sein sollte, wenn sie denn eingeführt werden sollte. Da gab es m.E. schon viele gute und praktikable Ansätze.
  13. Kazzirah

    Sklaven in Chryseia?

    Na ja, das war ja auch gar nicht die Frage, da Chryseia nun einmal mit dem antiken Griechenland nicht viel gemein hat... (Die Polizeidienste, besser öffentlichen Ordnungsaufgaben wurden deswegen von Sklaven übernommen, weil die Athener a) keinem Freien diese Aufgabe übertragen wollten und b) sie dies auch für unter der Würde eines Freien empfanden. Sklaven verwalteten auch die Staatskasse und schrieben die Protokolle und Beschlüsse der Rats- und Volksversammlungen.)
  14. Kazzirah

    Vraidos

    Nein, liebe Sirana, wenn ich Gewaltausübung prinzipiell ablehne, dann kann ich nicht "situationsbedingte" Abweichungen von dieser Linie zulassen, ohne in eine grundlegende Überzeugungskrise zu kommen. Als Fundamentalpazifist macht es eben keinen Unterschied, was die anderen denken, und wer auf Deiner Seite ist oder nicht. Jeder, der eine gewalttätige Lösung durchführt, ist in diesem Weltbild prinzipiell auf der anderen Seite. Wenn dein Char bei einer Gefahr für sein Leben seine Überzeugung verrät, weil das Worst Case Scenario statt Gefangenschaft den Tod vorsieht, dann ist sein Pazifismus nur vorgeschoben. Auch wenn ein Pazifist vor einem Dämon steht, wird er nicht zur Waffe oder zum Zauberspruch greifen, weil es seinen grundlegenden Überzeugungen widerspricht. Tut er es doch, dann bekommt er mindestens eine tiefe Krise in seinem Weltbild. ("Warum habe ich Gewalt angetan? Gab es keine andere Lösung?") Aber wie gesagt, es gibt auch eine gemäßigte Form des Pazifismus, die Gewalt nicht prinzipiell ablehnt, sondern sie nach Möglichkeit vermeidet. Das ist schon schwer genug. Einen reinen Pazifisten zu spielen, ohne dass dieser regelmäßig in Glaubenskonflikte gerät oder stirbt, halte ich für nahezu unmöglich. (Eine schöne Beschreibung der verschiedenen Formen des Pazifismus in rollenspielkompatibler Form bietet übrigens das Regelbuch zu GURPS.)
  15. Na ja, wenn Dir zufriedene Kunden nicht einmal diese moderaten Lizenzgebühren wert sind... Dann musst Du wohl doch den konventionellen Weg gehen, und all die anderen Kundenwünsche auf einmal implementieren, weil sonst nur rumgemäkelt wird, weil diese und jenes Feature nicht angemessen umgesetzt wurde. Mit dem Schwampf-Modul hätten sie alle strahlende Augen bekommen und den Rest schlicht vergessen... Tja, kann man nichts machen, idealistischer Programmierer am Werk.
  16. Kazzirah

    Sklaven in Chryseia?

    Ja, gab es. Auch wenn es gewisse Veränderungen gab, so knüpfte das Byzantinische Reich hier recht bruchlos an das Römische Reich an. Sklaverei war allgemein üblich und wurde kaum beanstandet. Die Sklaven waren vor allem am Kaiserhof beschäftigt, einschliesslich Domänenverwaltung und Werkstätten. Daneben noch in begüterten Haushalten. Daneben gab es noch eine Form der Leibeigenschaft, den Kolonat. Diese waren ursprünglich freie Pachtbauern, die jedoch auf den Status einer erblichen Schollenbindung reduziert wurden und rechtlich den Sklaven gleich gestellt wurden. Zwar konnte ihr Herr nicht voll über sie verfügen, doch waren sie ihm zu verschiedenen Diensten verpflichtet und er hatte die Gerichtsbarkeit über sie.
  17. Kazzirah

    Vraidos

    Sorry Sirana, aber es kommt mir auch immer noch etwas zu dialektisch vor. Ich würde dann doch eher erwarten, dass ein Char mit dieser streng pazifistischen Einstellung alles tun wird, um jede Art von gealttätiger Auseinandersetzung zu verhindern. Er/Sie wird unter allen Umständen unter EInsatz des eigenen Lebens gegen gewaltsame Lösungen eines Konfliktes ankämpfen. Was z.B. bedeuten würde, dass er/sie sich auch zwischen zwei Kämpfende stellen würde, oder auch mal einen Schlafzauber wirkt, um die Kombatanden zu trennen. Dabei spielt eben keine Rolle, dass er/sie weiss, dass eine Partei dort gar nicht bereit ist, eine friedliche Lösung zu finden. Die Position Deines Chars scheint mir dann doch eher die eines gemäßigten Pazifismus zu sein, den ich persönlich für Rollenspiele auch für angemessener halte. Der Char lehnt gewalttätige Lösungen prinzipiell ab, und versucht diese nach Möglichkeit zu umgehen. Er wird nie von sich aus einen Kampf beginnen. Aber er ist bereit, sich und andere zu verteidigen, wenn dies sich nicht verhindern läßt. Ich denke durchaus, dass diese weniger fundamentalistische Position durchaus auch im Glaubensspektrum des Vraidos-Kultes wieder zu finden ist.
  18. Nun, die Sitte ist ja durchaus schon für die Kelten und Germanen belegt. Dort wurden die Kinder von Adligen an anderen Höfen erzogen. Was letztlich vor allem den Vorteil brachte, dass diese weitgefächerte Kontakte knüpften, was für ihren späteren Lebenslauf einige Vorteile mit sich bringt. Ich finde, es spricht nichts dagegen, auf für ganz Alba von dieser Sitte auszugehen. Gerade im doch eher traditionell veranlagten Norden.
  19. Ich denke, es wäre angemessen, bei Schnellschiessen den persönlichen Schadensbonus auszuschliessen. Das wäre analog zu BB zu begründen: Der Bogen kann aufgrund der schnelle Schussfolge nicht optimal gespannt werden, um den vollen Schaden zu bewirken. Dafür wären dann IMHO auch speziell angepasste (Lang-)Bögen einsatzfähig. Nur können sie nicht ihre sonstigen Fähigkeiten anwenden. Dann hätte ich auch kein Problem mit dem Einsatz von Langbögen. Alternativ könnte man auch sagen, dass der Grundschaden bei Schnellschiessen um 1(2) reduziert wird.
  20. Aha, offensichtlich besteht wohl auch ein Bedarf für eine Schwampffunktion im CharGen "HarryW2000". Vielleicht sollte Dein Prototyp sich erst mal mit der Implemetierung dieses Features beschäftigen. Möglicherweise merkt auch niemand, dass er noch nichts anderes kann, und alle sind glücklich.
  21. Hach, wie schön, dass hier so viele verschiedene Daten herumschwirren. Wenn ich das richtig übersehe, liegt es daran, dass einfach zu wenig handfeste Belege vorliegen, so dass es viele verschiedene Versionen gibt. Nachweisbar ist, dass die Griechen und Römer keine Steigbügel kannten. (Aus schriftlichen Quellen zur Pferdezucht und zum Reiterkampf. Bei Xenophon z.B. wird als Hilfsmittel zum Auf- und Absteigen die Lanze genannt. Auch wird bei allen antiken Autoren expilzit die Verwendung des Spaltsitzes für den Reiterkampf empfohlen, der allein die Möglichkleit bietet, den vollen Schwung von Reiter und Pferd in einen Angriff zu legen, ohne einen Steigbügel zu verwenden.) Die ersten archäologischen Nachweise eines Steigbügels in Europa stammen aus dem 6. Jh. n.Chr. sie sind allerdings technisch so hoch entwickelt, dass es mehrere Entwicklungsstufen zuvor gegeben haben muss. (Die aber leider nicht überkommen sind! Es ist bekannt, dass die innerasiatischen Reitervölker früh über Steigbügel verfügten und dass deren Verwendung über diese in den Westen gelangten. Genaue Daten sind hier allerdings Spekulation. Allgemein werden vor allem Hunnen und Awaren mit der Einführung des Steigbügels nach Europa in Verbindung gebracht. Es gibt einen Steigbügelfund in einem römischen Kastell, der nicht exakt datiert werden kann, also durchaus römisch sein könnte. Es ist also nicht auszuschliessen, dass die Römer der Spätantike bereits einen Steigbügel verwendeten. Hochmittelalter ist jedenfalls definitiv falsch. Im Frühmittelalter gab es bereits den voll ausgebildeten Steigbügel aus Metall.
  22. Erfunden haben ihn m.W. die Hunnen, können aber auch Skythen gewesen sein. Jedenfalls kam er dann im 1. Jh. n. Cr. in den europäischen Raum. Für Midgard würde ich davon ausgehen, dass alle Reitervölker darüber verfügen. Ebenso alle mittelalterlichen Kulturen.
  23. Mir ist es ehrlich gesagt relativ schnuppe, mit welcher Sprache Du Dich rumärgern willst. Sie haben halt alle ihre Vor- und Nachteile. Wenn Du magst, kannst Du es auch gerne in Prolog, Fortran oder Assembler schreiben. Der Aufwand dürfte nur halt deutlich steigen... (Das User-Interface von Assembler ist doch etwas unhandlich. ) In manchen Fällen dürfte auch der Wartungsaufwand steigen. Java ist sicher nicht ungeeignet. Es wäre halt nicht meine erste Wahl.
  24. @ Hiram: Ja, das wären die Probleme, die ich auch sehen würde. Niemand sagt, dass es leicht wäre, ein Sonderling zu sein. Regeltechnisch würde er halt als Zwerg-Erainner-Hybride gehandelt werden. Bei allen physischen Werten gelten die Zwergenvorgaben, sobald es kulturell wird, ist er ein Erainner. Aber das weicht langsam doch zu sehr von Ausgangsthema ab...
  25. Ach na ja, in Glaubensdingen ist ja viel möglich. Zwerge haben ja auch kein Anti-Dweomer-Gen in sich. Warum solle also ein Zwerg, der als Findelkind bei Druidens aufgewachsen ist, nicht deren Glaubenskontext mitbekommen. Wäre sicher recht pittoresk. Na gut, kein andere Zwerg würde ihn für einen Zwerg halten. Man muss ja dann doch physische Herkunft und kulturelle Herkunft unterscheiden. Er wäre dann wohl z.B. ein Erainner im Körper eines Zwergen, oder so.
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