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moderiert Wer kennt sich mit Geld aus...?
Kazzirah antwortete auf Professore's Thema in Midgard-Smalltalk
Feste Wechselkurse zwischen verschiedenen Währungen gab es zu der Zeit nicht. Händler haben eine Währung angenommen oder nicht. Sie waren fast alle auch rein lokal. (Durch Münzen wird ein Herrschaftsanspruch dokumentiert.) Der Wert einer Münze hat sich bis zum Beginn des 20. Jhs allein aus dem Materialwert berechnet. Niemand hat die Rücknahme einer Münze garantiert. Die meisten Händler benutzten deswegen auch Waagen, um den Wert einer Münze zu bestimmen. (Was auch daran lag, dass viele Münzen verschnitten wurden, um Material zu sparen.) Interessant ist natürlich vor allem der Tauschwert des Geldes. Eine direkte Umrechnung in Euro ist recht schwer. Die Kurse schwankten auch sehr stark im Laufe der Zeit. In vielen Städten gibt es Münzmuseen. (In Berlin gibt es z.B. das Münzkabinett im Bodemuseum). Helfen könnte vielleicht auch die Numismatische Gesellschaft oder dieNumismatische Kommission der Länder (Hier gibt es auch ein paar Ansprechadressen in den Ländern.) Ansonsten: Schau mal in die wirtschaftshistorische Abteilung der Uni-Bibliothek vor Ort. -
Nun, "richtiges" Rollenspielen ist's halt schon nicht. Aber es macht trotzdem Spass. Ich kann HarryW aber nicht zustimmen, dass es keinen Unterschied zwischen Ego-Shootern und PC-Rollenspielen gäbe. (Ganz abgesehen davon, dass ich erstere schlicht nicht mag! Am besten hat mir als PC-RPG immer noch Planescape:Torment gefallen. Da geb es nämlich durchaus eine Geschichte, die gefesselt hat. BG1&2 finde ich immer noch ziemlich gut, und was das Powergaming angeht: Das gehört zu einem PC-Game imho dazu.
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Also, die Existenz von Glasscheiben (wohl bestenfalls die beliebten Büttengläser) läßt nicht wirklich darauf schliessen, dass die Glaser auch in der Lage sind, Glas so gut zu schleifen, dass daraus ein Fernglas gebaut werden kann... (Sonst wäre das Fernglas von Galillei nicht so ein Verkaufserfolg geworden! Die Produktion solcher Ferngläser würde ich für Alba generell ausschliessen. Es wird dort sicher auf dem Importwege einzelne Exemplare geben. Diese sind aber definitiv nicht auf dem freien Markt erhältlich. Ein einfacher Händler hat so einen Wertgegenstand nicht in seinem Sortiment. Möglich ist es bei einem Kuriositätenhändler, der reiche Sammler bedient. Hat der aber so einen Gegenstand, dürfte er eine (geschlossene) Auktion unter potenten Sammlern veranstalten. Das bringt allemal mehr Geld ein als es ein Abenteurer besitzt. Selbst in den Küstenstaaten dürfte es nur recht wenige Exemplare geben, da sie einfach sehr komplex zu bauen sind. (Was sich in dem Listenpreis niederschlägt.) Wenn also ein Char in Alba das Glück hat, ein solches Artefakt zu erlangen, so dürfte er mindestens das 10fache des Listenpreises berappen müssen. (Seltenheit, Transport, Zwischenhändler, Zoll...)
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Waffe und ein Artefakt
Kazzirah antwortete auf Roland's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roland @ Feb. 15 2002,13:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also zum Dolch Da die Waffe verflucht ist könnte ich als zusatz einbauen das persönlicher Schadensbonus wegfällt und ich meine -2 und wer verbessert sich im Dolchkampf? Dunkle Aura wird er natürlich haben Ursprung Dämonisch <-- Zum ABW ich weiß nicht, ich denke nicht das die Waffe nicht die Standartwaffe des Trägers wird sondern nur in besonderen Fällen eingesetzt wird! Zum Auge Ja definitiv schaltbar nur Nachtsicht bleibt also beim Beschwören erst ABW dan Blick in die Demönenebene Und denkt doch mal daran bei ABW ~10 wie oft wird er das Auge nutzen können um daraufhin irgendwann sein Auge zu verlieren? 10% chance!<span id='postcolor'> 1) Dämonischer Ursprung bedeutet nicht zwinged, dass der Gegenstand eine besondere Aura hat. 2) Eine dämonische Aura ist nicht besonders negativ, es wird in den Regeln (Das Arkanum) explizitz zwischen dämonisch und finster unterschieden. "Dämonen" sind gemäß Regeln auch Elfen, wenn sie aus ihrer Heimatebene kommen. 3) Es gibt nicht nur eine Heimatebene von Dämonen! 4) Ich kenne da mehrere Charaktere, die über einen ziemlich hohen FW für Dolch verfügen. Dolche sind in bestimmten Situationen einfach die Waffe der Wahl. 5) So ein Fluch nutzt nur was, wenn der Char noch ein paar weitere deutliche Nachteile hat. (Bei nicht erfolgreicher Verwendung des Dolches, versucht der Dolch dem Anwender die Seele zu rauben) 6) ABW sollte so eine mächtige Waffe schon haben. Dafür ist wirklich irrelevant, wie oft jemand die Waffe benutzt. 7) Woher weiß der träger des "Auges", an welchen Ort in welcher Ebene er schauen muss, wenn er einen Dämon beschwören will? 8) Das Problem beim Auge ist weniger eines des Spielmechanismus. (IMHO wäre es so eine Art tragbarer universeller Beschwörungskreis), sondern die sich aus der Existenz ergebenen Fragen für die Kohärenz des Weltensystems. IMHO impliziert die Funktionsweise des Auges ein wesentlich einfacheres Weltengefüge, als es für Midgard im Rahmen der Sphärentheorie aufgestellt ist. In der vorgestellten Form funktioniert der Gegenestand einfach nicht sinnvoll.- 58 Antworten
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Also, gerade aus dem Satz: "Erlernt jemand eine Sprache, die er bereits ungelernt beherrscht, so zählt immer der bessere Erfolgswert." leitet sich für mich ab, dass es zwei verschiedene Fertigkeitswerte für eine spezifische Sprache nebeneinander geben kann. Daraus kann man eben auch interpretieren, dass man seine Sprachfertigkeit von +4 aufwärts steigern muss. Solange, bis man den ungelernten FW erreicht hat, wird dieser in praktischen Situationen benutzt...
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Habe ich behauptet, dass Du das anders sehen würdest? Nein, habe ich nicht. Es war eine Replik auf Clagor, nicht auf Dich.
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Das Problem liegt in der Verteilungsmatrix. Du kannst Dir den Durchschnittsschaden recht leicht selbst vorrechnen. Baue Dir einfach eine Tabelle mit 6x6 Feldern für die möglichen Würfelergebnisse. In jedes Feld schreibst Du das jeweilige Ergebnis. Die einzelnen Ergebnisse sind gleich wahrscheinlich. Du brauchst sie also nur noch aufsummieren und durch die Anzahl der möglichen Würfelkombinationen teilen. Da kommt als Durchschnittsschaden 3 1/9 heraus. Die Wahrscheinlichkeit keinen Schaden zu machen liegt bei 1/6. Maximaler Schaden von 8 bei 1/36. Wirklich übermächtig ist die Waffe damit nicht. Für kräftige Charaktere ist sie jedenfalls keine gute Waffe, da sie mit anderen Waffen einen besseren Durchschnittsschaden erreichen. Es lohnt sich also nur für Leute, die sonst gar keinen Schaden machen könnten.
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Ehrlich gesagt halte ich es für einen Söldner durchaus für stimmiger, wenn er sich einer Kultgemeinschaft anschliesst. Weisse Hexer sollten doch eher die Ausnahme sein. Ich halte es aber für einen Trugschluss, dass das Leben eines Hexers freier sei, als dass eines Priesters. Da die Gottheit ein wesentlich intensiveres Verhältnis zu ihrem Diener hat, wird sie auch genauer auf dessen Taten achten. Es mögen im Detail Unterschiede zu den Konventionen innerhalb einer Kirche sein, aber insgesamt sollte es nicht deutlich freier sein.
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Nützliches und unnützes
Kazzirah antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Man merkt, dass Du Söldner bist. So praktisch veranlagt! Einfach und zugleich wirkungsvoll. Gefällt mir! -
Waffe und ein Artefakt
Kazzirah antwortete auf Roland's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
ad "Seelendoch": Du hast vergessen, dass es noch einen persönlichen Schadensbonus gibt. Dadurch wird es doch wieder ziemlich heftig. Ausserdem sollte der Ursprung dann bitte finster sein. Der Dolch sollte eine eindutige finstere Aura haben! Gegen den Seelenraub sollte ein WW möglich sein. ad "Dämonenjoch" Der träger wird bestimmt wahnsinnig! Lies Dir bitte mal die Sphärentheorie durch. "Dämonen" kommen nicht von einer einzelnen Ebene. Sie können aus unendlich vielen verschiedenen Welten stammen! Auch muß dann klar sein, wo sich der Träger relativ in der anderen Welt befindet. Oder es muss bei jeder Beschwörung erst einmal fokussiert werden. Mit einer recht guten Chance, nicht den gewünschten Dämon zu finden. (Insbesondere bei einzigartigen Dämonen! Ich vermute mal, dass es schaltbar sein soll? Regeltechnisch wäre es so eine Art tragbarer Beschwörungskreis. Funktionieren kann es nur, wenn das Auge selbst die Funktion des Kreises übernimmt. Es muss ja erst eine Verbindung zwischen den Ebenen hergestellt werden. Es ist also eine art Kanal zwischen den Welten. Da es ein Teil des Beschwörers ist, befindet er sich so lange das Auge aktiv ist, auch auf der anderen Ebene, ist dort also auch angreifbar. Wenn das Auge nicht schaltbar ist, besteht faktisch ein Tor zwischen den Welten! Halte ich persönlich nicht für besonders erstrebenswert für den Beschwörer.- 58 Antworten
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 12 2002,20:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 12 2002,15:x0)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das läßt sich nämlich nicht eindeutig trennen.<span id='postcolor'> Doch. Ist ganz einfach: Midgard ist eine erdachte Welt. Damit läßt sich eindeutig zwischen den tätsächlichen (erdachten) Gegenheiten, und dem was die Bewohner Midgard's glauben, trennen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 12 2002,15:x0)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir könnten jetzt natürlich in einen Diskurs darüber treten, was "tatsächlich" bedeutet... [...]<span id='postcolor'> Brauchen wir nicht. "Tätsächlich" in diesem Zusammenhang ist das, was sich die Erschaffer erdacht haben.<span id='postcolor'> Tja, und darin liegt das Problem. Da der große Demiurg JEF gerade in diesem Zusammenhang nicht besonders viel verlautbart hat, ist auch die Bibelexegese auf mehr oder minder kabbalistische Methoden angewiesen. Also: Solange unser Demiurg nicht eindeutig dokumentiert hat, wie er sich die "Südhalbkugel" Midgards erdacht hat, ist es nicht möglich, die "tatsächliche" Beschaffenheit derselben festzustellen. Also können wir nur über "mögliche" Beschaffenheiten diskutieren. Da in diesem Falle alles im rein virtuellen Raum stattfindet, ist eine saubere Trennung zwischen erdachtem Raum ersten Grades und erdachtem Raum zweiten Grades nicht sehr einfach. Weil wir in diesen Diskurs immer unsere eigene Vorstellung von (erdachter) Wirklichkeit einbringen.
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Ich würde eher auf einen wackeligen Status Quo tippen. Ywerddon liegt in der "praktischen" Zangenlage. Erainn, Clanngardan und Alba werden einander argwöhnisch beäugen. Sollte einer der drei seinen Einfluss nach Y. ausdehnen, werden sich die anderen beiden punktuell verbünden. Dabei ist noch nicht einmal gesagt, ob die Y. die Oberherrschaft des Großkönigs nicht mehr anerkennen, - solange er nicht auf die Durchsetzung dieses Anspruchs besteht. Jedenfalls garantiert die Konkurrenz der drei Nachbarn Y. eine (unsichere) faktische Unabhängigkeit.
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Gladiatorenkämpfe haben eh nichts mit Karthagern zu tun. Die gab es originär nur bei den Etruskern. Die Römer haben das übernommen. Es waren übrigens rituelle Menschenopfer zur Totenbegleitung. (Formell gab es "Spiele" nur aus Anlass einer Totenfeier.)
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Irgendwie erinnert mich dieser Plot ein wenig an Ecos "Baudolino"... Wenn auch nur entfernt. Aber die Suchen auch etwas, für das es einen "unumstößlichen" Beweis gibt.
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Nun, der Krieger sollte zumindest Zeit Lebens nicht das Gefühl bekommen, dass er sich von dieser Tat reingewaschen hätte. Insbesondere nicht, wenn eine Fianna in seiner Nähe ist. Er sollte immer das Gefühl haben, seine Schuld weiter abtragen zu müssen. Das dürfte auch im Interesse des Ordens sein. Schliesslich ist es nie zu verachten, einen gefügigen albischen Adligen zu "besitzen". So ist dann auch ein Grund gegeben, warum Du weiter mit dem Krieger durch die Lande ziehen darfst/sollst. Immer eijn Auge auf diese Zukunftsinvestition halten. Und neben bei noch ein paar Aufträge im Sinne des Ordens regeln.
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Also, SG ist imo durchaus weniger mächtig als Clagors Modell. Zwar gilt das nur in einem eingeschränkten Feld, dem Kampf, doch reduziert es innerhalb dieses Bereiches die Fehlerquote enorm. Die SG ist ja eben nicht Shadowrun, wo es einen Würfeloverkill gibt, der Vorrat an SG wird sehr streng limitiert. Es ist etwas für besondere Momente, in denen vom Wurf einiges abhängt. Der garantierte Patzerausgleichswurf ist für mich jedenfalls ziemlich dicht an der Grenze zum Powergaming. Kritische Fehler passieren eben. Zwar wird eine Aktion eines geübten Abenteurers seltener schief gehen, aber wenn sie denn misslingt, dann ist sogar deutlich häufiger damit zu rechnen, dass dies richtig daneben geht. Dabei geht die Gesamtwahrscheinlichkeit eines kritischen Fehlers IMHO eben nicht mit der Erfahrung zurück.
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Na ja, praktisch "verlernt" man zwar nichts, wenn man etwas Ungelerntes erlernt, dass man vorher aufgrund einer Ableitung verstehen konnte. Aber es ist schon zumeist so, dass man in der ersten Lernphase einen deutlichen Rückschlag erleidet. Das hängt damit zusammen, dass bestimmte Denkmuster, die zuvor "wild gewachsen" sind, neu erlernt werden müssen. In Bezug auf Sprachen ist es sogar oft so, dass eng verwandte Sprachen schwerer zu erlernen sind. Eine gewisse Verwandtschaft unterstützt das Verständnis einer neuen Sprache, ist sie aber zu ähnlich, kommt es zu Verwechslungen. Insofern kann man soche eng verwandten Sprachen zwar intuitiv recht leicht erfassen, um sie aber aktiv zu erwerben braucht es eigentlich einen recht hohen Aufwand. Dennoch: Aus spielpraktischen Gründen ist es wohl schon sinnvoll, auf dem ungelernten Wert anzufangen. Ich würde allerdings ihn zuerst diesen ungelernten Fertigkeitsgrad erlernen lassen, bevor ich ihn steigern lassen würde.
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Auch ich wünsche viel Spass beim Feiern. Leide kann ich auch nicht kommen, habe heute abend eine längerfristig angesetzte Veranstaltung. Leider ohne Party, dafür mit umso mehr Gerede.
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Die Siedlungsdichte dürfte nicht allzu hoch sein. Es wird ein paar Dörfer geben. Ich würde übrigens eher von einer recht gebirgigen Gegend ausgehen. Mit vielen Serpentinen. Alles in allem recht unwirtlich. Hauptsächliche Nutzpflanzen: Oliven und Wein. Daneben noch "Kleinvieh" (Ziegen, Schafe). Städte sollten eher nicht da sein. Das passt auch zum Status von Thalassa. Die gesamte Region ist praktisch jenseits jeglicher Zivilisation. Die Dörfer haben sich nie ernsthaft darum gekümmert, wer sie "beherrscht", sie liegen zu abgelegen und sind zu arm, um interessant zu sein. Weiterhin würde ich davon ausgehen, dass sich hier mehrere Eremitenklöster angesiedelt haben.
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Linienwanderung - welche Einstiegspunkte gibt es?
Kazzirah antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
Innerhalb des druidischen Einflussbereiches würde ich davon ausgehen, dass die Kraftlinien relativ problemlos als Autobahn benutz werden können. Dank der jahrhundertelangen Tradition dürfte es ein recht gut ausgebautes Netz von Ein-/Ausstiegspunkten geben, das auch von den Druiden angemessen gewartet wird. Jenseits dieses Einflussgebietes sollte es im restlichen Vesternesse halbwegs verläßlich sein, einen Einstiegspunkt zu finden. Einen passenden Ausstiegspunkt dagegen dürfte etwas schwerer sein. Die Dichte der möglichen Treffer ist einfach mangels kontinuierlicher Wartung arg geschrumpft. Die Schaffung eines eigenen "Highways" über "Hort der Natur" halte ich zwar für möglich, würde es aber als SL mit großen Wägnissen verbinden, insbesondere, wenn die Strecke über nicht-druidischen Boden führt. Schliesslich muss so ein Menhir auch erst einmal in Position gebracht werden. Den kauft man ja nicht so einfach beim Discounter und klemmt ihn sich untern Arm. Das ist nicht unbedingt eine unauffällige Sache. Und der ansässigen Bevölkerung dürfte es nicht zwingend gefallen...- 24 Antworten
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- dweomer
- linienkreuzung
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Hatte die Zauberschmiedin gerade Ausverkauf? So eine Rüstung sollte eigentlich den Etat selbst eines erfolgreichen hochgradigen Abenteurer übersteigen. Insbesondere wenn es doch ein Ordenskrieger ist, der m.W. ordensbedingt zur Armut verdonnert ist...
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Ganz abgesehen davon, dass sich slavische und normannische Kultur auch irdisch durchaus stark beeinflusst haben. Wie war das noch mit der Kiewer Rus... Das hat sich auch sprachlich niedergeschlagen. Und das Schottische (als keltische Sprache) ist verhältnismäßig frei von nordischen Einflüssen. Es ist schliesslich kein englisch. Ansonsten stimme ich Woolf zu, man soll es mit der irdischen Vorlagentreue nicht übertreiben. Das führt nur zu unüberbrückbaren Problemen. Das system muss innerhalb Midgards halbwegs kohärend sein. Wobei es durchaus Mirakel geben darf, wie die Verwandschaft Läinisch-Halftan.
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Wie so üblich in akademischen Diskussionen: über beides! Das läßt sich nämlich nicht eindeutig trennen. Wir könnten jetzt natürlich in einen Diskurs darüber treten, was "tatsächlich" bedeutet... Man kann durchaus sagen, dass "Realität" durch die Vorstellung von Personenmehrheiten bestimmt wird. Die entscheidene Feststellung ist IMHO, das es letztlich nicht so sehr darauf ankommt, wie Midgard wirklich beschaffen ist, sondern wie deren Einwohner (und damit auch wir Spieler und SLs) dies sehen. Unterschiedliche Sichten mögen einander zu widersprechen scheinen.
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Stimmt, Midgard ist eine Banane! (Oder war es ein Lederschuh?) Es dürfte auf Midgard, ähnlich zu unserer irdischen Vergangenheit, recht viele Theorien über die Gestalt Midgards geben. Und solange niemand losreist, um es nachzuprüfen, haben sie alle ihre Berechtigung. (Selbst wenn sie dem Sphärenmodell scheinbar widersprechen! Und selbst wenn jemand losreisen würde, da hat Wiszang recht, heißt es noch lange nicht, dass seine Erfahrungen der Realität entsprechen. Vielleicht kann er die Erscheinungen nicht in seinen Wissenskanon einbauen...
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@ Adjana: Waren es nicht sogar zwei? Die beide ein recht gutes Potential haben. (*Hornack zipfelt nervös an seiner Hemdtasche, aus der es leicht gelblich schimmert.*) Ja, ja, ich höre ja auf.