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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 14 2002,16:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo, Kazzirah, nein, so einfach wollte ich es nicht machen, zumal die Truscanen ganz eindeutig den Befehl hatten, all diejenigen zu töten, die den Befehl missachten. Da ist dann auch kein Koma mehr möglich. Zumal das in dieser Situation auch nichts genutzt hätte, denn sie wären immer noch beim Truscanen gewesen, der sie immer noch am Verlassen des Raumes hindern sollte. Es war übrigens 'nur' ein Truscan II.<span id='postcolor'> Gut, akzeptiert. Bei dem Befehl wird es schwer mit der Dialektik. Obwohl: Wenn ich es richtig verstanden habe, haben sie den dritten Truscanen zwar angegriffen, aber damit noch nicht versucht, den Raum zu verlassen. Also brauchte er sich da nur zu verteidigen. Aber wie gesagt, ich habe prinzipiell nichts gegen die andere Lösung, auch wenn ich persönlich halt nur sehr ungern die Gruppentodkarte ziehe...
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 14 2002,16:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah Naja, da muß ich Prados schon recht geben, irgendwann is auch Schluß. Da noch Pseudorettungen einzubauen, halte ich für kontraproduktiv. Und wenn wir dasselbe Abt meinen, dann mußte man nicht kämpfen. Flucht wäre immer möglich.<span id='postcolor'> In dem Fall wäre es aber "Leichtsinn", bzw. "Dummheit" gewesen. Andererseits scheint es mir eben so, dass die Spieler über eine bestimmte, hier extrem relevante Eigenschaft von Truscanen nicht bescheid wußten. Und das war letztlich ihr Tod. In dem Fall halte ich persönlich halt durchaus für legitim, der Gruppe noch eine Chance zu geben, sich was besseres als draufhauen zu überlegen. Aber das ist eben Geschmackssache.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 14 2002,15:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Der dritte wurde schließlich von den 'Helden' selbst angegriffen und verteidigte sich mit seiner Hellebarde mit Rundumschlägen. Das war das Ende vom Lied. Jetzt kann ich sagen, dass der Angriff der Spieler eigentlich unnötig war, es hätte noch eine andere Lösung gegeben, soch auf die bin ich damals selbst nicht gekommen und konnte sie daher als Geistesblitz auch nicht anbieten (die PW dafür hatten aber auch nicht geklappt).<span id='postcolor'> Ah, das erklärt es besser. Ja, ist verzwickt, aber IMHO durchaus lösbar. Aber dann müssen Würfelergebnisse eben interpretiert werden. ("Langsam wacht Ihr aus Eurem Koma auf. Ihr fühlt Euch schrecklich und seid froh, überhaupt noch am Leben zu sein. Was war noch passiert? Als ihr Euch umseht, erblickt Ihr diesen Truscanen, der Euch übel zugerichtet hat, als ihr es gewagt habt, ihn anzugreifen. Keine gute Idee gewesen.") Wenn sie nun halbtot noch einmal angreifen wollen, dann haben sie es nicht anders verdient, aber sie haben noch einmal eine Chance von ihren Göttern/Geistern/Schicksal bekommen. Den Truscanen sollten sie jedenfalls eigentlich nicht mehr interessieren, sobald sie seinen Auftrag nicht mehr gefährden.
  4. Deine Bedingung war: Das Kloster mit dem Schwert verlassen. Diese Bedingung haben wir durchaus erfüllt. Du hast nicht gesagt, dass das Schwert nicht wieder in das Kloster zurück darf!
  5. Ja, mein Nordlandbarbar hat es geschafft, wir sind gerannt was das Zeug hielt und geklettert wie die Affen. Das Schwert war jedenfalls draussen. Dummerweise hat es unseren Priester dann kurz vor dem Ziel erwischt und Basra hielt ihn mit seiner Peitsche über dem Abgrund. Da hatte er einen Verhandlungsgrund. Noch dümmer war halt, dass er den Besitzer des Schwertes, i.e. meinen armen Barbaren doch noch überzeugen können, dass das Schwert böse ist und deswegen zerstört werden muss. Fazit: Kein Kampf, sondern verhandelt. Natürlich muss sich der SL zutrauen, im Sinne Basras zu verhandeln, also extrem eindimensional und vor allem extrem spitzfindig...
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Antje @ Jan. 14 2002,14:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">tja, vor kurzem hat es meine lieben Gefährten und mich dahingerafft. Wir waren alle Grad 1 und es war, glaube ich, unser 3. oder 4. Spielabend. Es war weder Leichtsinn, mein Spielleiter möge mich bitte korrigieren , noch Dummheit, was uns unsere Leben kostete, sondern einfach eine blöde, verfahrene Situation und dazu noch geballtes Würfelpech... Logisch: wir waren alle nicht besonders erbaut darüber; für mich war es auch das erste Mal, daß mein Charakter stirbt. Nunja und dann noch zu dritt von einem einzigen Gegner fast mit Links niedergestreckt zu werden, das sitzt schon tief ...was auch kein großes Wunder ist, mit einem Magister mit einer Delle am Kopf + Vergiftung, und einem Krieger und einer Hexe, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. Naja da stellte sich für mich natürlich die Frage: was hätte unser lieber Master tun können, um uns aus dieser für uns scheinbar ausweglosen Situation noch irgendwie herauszumanövrieren? Letztendlich denke ich ohne irgendwelche wundersamen Erscheinungen, plötzlichen Wunder oder andere unerklärliche Ereignisse, war es einfach nicht mehr machbar aus dieser Situation heraus. Naja alles in allem war es trotzdem einer der lustigsten Abende, die ich je beim RSp erlebt habe, und unser Spielleiter hatte offensichtlich seinen Spass Ich persönlich hätte es um einiges dramatischer gefunden, hätte ich z.B. einen 3. gradigen char verloren, mit dem ich mich gerade angefreundet habe Gruß Antje<span id='postcolor'> Was für ein Gegner war es denn? Mich würde v.a. interessieren, ob es im Interesse des Geners lag, Euch wirklich zu töten, oder einfach nur unschädlich zu machen. Klassisch ist doch z.B. die Methode, dass man von seinen Gegnern gefangen genommen wurde, (z.B. zum Verhör, Lösegelderpressung, Sklaverei...) daraus sollte eine Heldengruppe dann schon noch eine neue Perspektive entwicklen können. Oder der Gegner hat euch nur für tot gehalten. Passiert schon mal, wenn man nicht zu sehr darauf achtet...
  7. So in etwa meinte ich das, Detritus. Für den Ifrit gibt es genau ein Ziel: Zerstörung des Zweihändigen Engels. Dabei wird er eben nicht in erster Linie Gewalt anwenden. Und das heißt IMHO eben, dass er mit den Chars verhandeln wird. Eine solche Situation können die Chars eben durchaus für ihre Zwecke ausnutzen, wenn sie geschickt sind. Mit den Verhandlungen können sie sich wertvolle Zeit erkämpfen. Und es ist m.E. ein durchaus besseres Ergebnis als tumb den Ifrit mit dem Engel zu erschlagen. Und es ist viel befriedigender, den Ifrit ausgetrickst zu haben. Ich kann mir übrigens darüber hinaus durchaus einiges an Verhandlungsergebnissen vorstellen, die den Ifrit zufrieden stellen könnten. Z.B. wäre es durchaus möglich, dem Ifrit vorzuschlagen, dass man den Engel nur einmal gegen den Frostriesen anwendet (wenn die Chars sich das zu rekonstruieren schaffen), und anschliessend dem Ifrit zur gefälligen Zerstörung übergeben werde. Mit einer entsprechenden Sicherheit dürfte man den Elementar durchaus überzeugen können. Nur mal als extremes Beispiel...
  8. Na ja, ich kann die Klasse ja während der Erschaffung eigentlich recht lange jederzeit ändern. Aber meienr Erfahrung nach haben die meisten Spieler eben doch eine recht gute Vorstellung, was sie spielen wollen, so dass Deine Variante da nicht greift. Ausserdem muß man ja manchmal eben auch überlegen, ob in einer Gruppe, der gerade der einzige Zauberer verloren gegangen ist, ein weiterer gewürfelter Kämpe wirklich sinnvoll und spielspassfördernd sein wird. Dann eben doch lieber neu würfeln oder rumbasteln, bis es passt.
  9. Kazzirah

    Urruti

    Und, wo ist das Problem? Es ist zwar eine frühe Hochkultur (da kommt die Stahlverarbeitung her), aber dennoch ist Urruti im Verhältnis zu den anderen Kulturen Midgards doch ziemlich archaisch. Die Hethiter waren allerdings als bekennende Indogermanen streng patriarchal organisiert. Aber das nur am Rande. Dennoch haben sie durchaus einige Elemente, die wohl später von den noch viel strenger patriarchal denkenden und v.a. frauenhassenden Griechen in ihr Negativbild von den Amazonen gesteckt wurde.
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 12 2002,10:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mal was grundsätzliches, Karthago war nie so groß, wie es Candranor war(auch nciht von den Provinzen her), und ist auch nicht wie unser Valianisches Empire den Barbarren zum Opfer gefallen, ganz im Gegenteil zum Römischen Reich, das den Markomanen und Sassaniden zum Opfer fiel, so wie unser Valianisches Imperium den Aranis und den Vesterness-Barbaren, während einer Völerwanderung, wenn sie Karthago wollen sollen sie nicht Rom immer wieder als Vorbild nehmen!!! Da beißt sich die Katze in den ......!!! Außerdem währe dann auch die Verbindung/gemeinsame Wurzel der Küstenstaaten und Valians dahin, da sie dann nicht mehr haltbar ist, auch Kulturell nicht. Da der karthagische Einfluß auf das Mittelmeergebiet nach Caesar ja nicht mehr Existent war. Der Einfluß Roms jedoch sich weitergehalten hat.<span id='postcolor'> Ähm, Caesar kannte Karthago nur aus dunklen Mythen der Väter. Der dritte Punische Krieg, der die Reste Karthagos beseitigte, war lange vor seiner Geburt (100) gewonnen. (149-146) Du meintest wahrscheinlich Scipio. Das bestehende Valian ähnelt einfach deutlich mehr der punischen als der römischen Kultur. Karthago war in erster Linie eine Handelsmacht, Rom eine Grundbesitzermacht. Auf Valian gibt es gar nicht genügend Grundbesitz, um den römischen Vorstellungen von Reichtum zu entsprechen. Handel war einem römischen Patrizier unter Strafe verboten. (Sie haben es zwar dennoch betrieben, aber als etwas uneherenhaftes angesehen.) Valian hat sich, ähnlich Karthago, vor allem aus handelspolitischen Gründen ausgedehnt. In der alten Beschreibung wurde Valian auch als "römisch-punisch" beschrieben, also einer Mischkultur. So weit ich es aber mitbekommen habe, hat sich der Pendel halt immer deutlicher hin zur punischen Kultur bewegt. Ich würde es einfach nicht so übertreiben mit der geschichtlichen Übereinstimmung.
  11. Hm, zunächst einmal handelt es sich ja nicht um eine 1zu1 Umsetzung alter Kulturen. Deswegen muss es auch keine übermäßige Authentizität geben. Karthago ist eine von Phönikern (Puniern) gegründete Stadt, stand auch vollkommen in der Tradition der Heimat. Sie war aber insgesamt deutlich erfolgreicher als ihre Mutterstadt, hielt aber (wie fast alle Kolonialstädte der Antike) einen recht engen Kontakt zur Mutterstadt Tyros. Die griechischen Bezeichnungen für die Ämter in Karthago kommen daher, dass wir vor allem über Polybios eine Beschreibung der karthagischen Kultur überliefert haben. Der hat natürlich Begriffe gewählt, die seinen Lesern vertraut sind. Und das waren nun einmal Griechen, denen er die Überlegenheit Roms darlegen wollte! Um die Zeitenwende gab es nur noch eine römische Provinz Africa (bzw. deren zwei). Karthago war da schon längst verschwunden. Karthago selbst war jedenfalls nach unserem Kenntnisstand nicht hellenisiert. Die Karthager hatten im übrigen auch durchaus keltische Gebiete unter ihren Einfluss gebracht. Spanien war keltisch besiedelt! Aber wie gesagt, es gibt keine 1zu1 Umsetzung. Schliesslich haben auf Midgard z.B. ja auch die Perser die Araber bekehrt und nicht umgekehrt wie in realitas. Chryseia ist im übrigen kein Äquivalent des klassischen Griechenland, auch nicht des hellenistischen, sondern eines mittelalterlichen Griechenlands. Also eher byzantinistisch mit starkem Hang zur Kleinstaaterei.
  12. Kazzirah

    Elfen

    Also, ich habe nicht das Gefühl, dass die Mehrheit hier unter Elfen auf Midgard ein Äquivalent zu den Elben auf Mittelerde sieht... Im Gegenteil!
  13. Kazzirah

    Einwohnerzahl

    @ notu Dann rede aber bitte auch nicht von Lehnsherrn! Es handelt sich um ein klassisches Gefolgschaftssystem auf Basis charismatischer Führerschaft. Das Charisma war zwar i.d.R. vererbbar, konnte aber durchaus auch verloren werden. Z.B. wenn man nicht erfolgreich kämpfte. Lehnsherrschaft ist da doch wesentlich stärker formalisiert und kommt einfach später. Außerdem gab es in der Antike durchaus schon länger stehende Heere. Im Mittelmeerraum war das schon lange vor der röm. Kaiserzeit Usus.
  14. Na ja, es ist das zweite Mal, aber zum Glück hat ja Amnesia zugeschlagen... Aber vielleicht rennen sie ja in ihrer Furcht wieder zurück und dann gibt es "Und täglich grüßt der Balrog!" Na ja, sie müssen wohl einmal den inneren Schweinehund überwinden und an dem Ifrit vorbei. Was ja möglich sein sollte, da man mit ihm verhandeln kann. Es darf nur keiner dabei sein, der wie mein alter treuer Barbar, der sich dann vom Ifrit überzeugen liess, das Schwert abzugeben, weil es böse sei und deswegen vernichtet werden muß...
  15. Stimmt, ich würde meucheln auch für leichter (erfolgreich) befinden als betäuben. Es ist m.W. ziemlich schwer, jemanden effektiv bewußtlos zu schlagen. Jemandem die Kehle durchzuschneiden sollte dagegen leichter funktionieren, da man nicht mal auf die richtige Dosierung der Kraft achten muss. Es muss "nur" schnell und präzise gehen.
  16. @ Odysseuns: Also ich finde ja, dass mich eine topographisch korrekte Landkarte im Stile eines Autoatlasses eher am Schreiben eigener Abenteuer einschränken würde. Klar ist es schön, wenn einem die Entscheidung abgenommen wird, ob da ein Dorf ist oder gar eine Stadt. Ob da eine (gewartete) Straße zu finden ist. Etc. Aber andererseits kompliziert es dann doch die eigene Einfügung von Lokalitäten. (Da ist auf der Karte aber gar kein Dorf! Abgesehen davon halte ich eine solche korrekte Karte mit den Mitteln und Kenntnissen auf Midgard für nicht erstellbar. Unsere heutige Welt(karten)sicht hat sich erst in den letzten Jahrzehnten fundamental gewandelt. (Mit Einsetzen der Raumfahrt.) Und selbst heute enthält jede Landkarte zwingend Verzerrungen. Es muß ja nicht gleich eine Karte im Stile der TO-Karten der Frühneuzeit werden. Ich finde jedenfalls, eine Karte von Midgard sollte auch etwas vom Flair der Spielwelt transportieren. Und das heißt eben auch, dass nicht jede Entfernung, jeder Weg und jede Begebenheit korrekt abgebildet wurde.
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ Jan. 13 2002,17:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ob man allerdings einen Charakter der neu zu einer höhergradigen Gruppe hinzukommt (sei es ein Neuzugang, oder sei es ein Spieler, dessen Char gestorben ist) pushen sollte, halte ich für fraglich. Natürlich wäre das aus Gründen der Chancengleichheit sinnvoll. Allerdings mache ich es als SL so, dass ein niedriggradiger Char für jede Aktion mehr EP bekommt als ein hochgradiger, weil es für ihn ja eine größere Anstrengung / Herausforderung ist. So bekommen niedriggradige SCs insgesamt mehr EP für ihre Leistungen und können ihren Rückstand langsam aber sicher aufholen. Gruß, Florian<span id='postcolor'> Na ja, letztlich ist das ja auch eine Form von "Char-pushen". So in der Art würde ich das auch machen. Ansonsten. Natürlich sollte ein deutlich niedergradiger Char in einer hochgradigen Gruppe immer verhältnismäßig viele AEP sammeln. Auch wenn er der Gruppe vielleicht nicht allzuviel nutzt, sammelt er doch ziemlich viel Erfahrung. Schliesslich kann er unter der Herausforderung reichlich lernen. Und das würde ich durchaus in Form von Extra AEP ausdrücken.
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Jan. 13 2002,22:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann lieber kämpfend sterben. Natürlich würde er sich nicht 20 Orks offen in den Weg stellen, aber mal hier mal da Angreifen, wieder zurückziehen, bevor der Gegner sich formieren kann usw. , das sind die Mittel seiner Wahl.<span id='postcolor'> Und ich dachte immer, es machte einen Ritter aus, dass er immer offen in den Kampf zieht. So Sachen wie aus der Deckung angreifen ist doch eigentlich der Ehre eher abträglich... Ritter sind halt so. Aber sinnvoll war die Handlung so natürlich dennoch.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Jan. 11 2002,17:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 11 2002,00:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und Midgard ist ein Stückchen farbiger <span id='postcolor'> Bah! Das wären ja dann auch nur Tiefschwarz, Schwarz und Hellschwarz! <span id='postcolor'> Was, wie man bei TOD in der Scheibenwelt sehr schön sieht, ein extremer Unterschied in der Farbigkeit / Bundheit sein kann.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ Jan. 11 2002,15:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 11 2002,15:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Den SL mit pauschalen AEP fürs Leiten zu belohnen halte ich für Humbug. Aber das soll jeder so halten wie er mag. Bei mir gibt's so was nicht!<span id='postcolor'> Das ist mir zu pauschalisierend!<span id='postcolor'> Na gut, "Humbug" ist sicher etwas vereinfacht. Eben weil ich mich nicht näher dazu äußern wollte. Deswegen ja auch der Nachsatz... In meinen Gruppen wird es das schon allein deswegen nicht geben, weil es keinen Bedarf dazu gibt. Jeder SL hat seine eigene Welt, und v.a. gibt es jeweils eigene Chars. Da kann eben kein SL-Char auf der Strecke bleiben, weil eben alle anderen Chars auch aussetzen... Halte ich persönlich auch für praktikabler und sinnvoller als die anscheinend bei Dir existente Version. Aber das ist eben Geschmackssache... Neue Chars fangen bei mir ansonsten als Grad 1er an. Aus ähnlichen Gründen wie Odysseus sie genannt hat. Grad 2 halte ich aber durchaus für vertretbar, wenn es der Gruppe förderlich erscheint.
  21. Letztere Sitte ist mir durchaus bekannt und habe ich auch eine Zeitlang so praktiziert. Das hing aber mit der gemeinsamen Ansicht innerhalb der Gruppe zusammen, dass Grad 1 SCs bei Midgard zu schwach seien und deshalb jeder neue Char erst mal auf Grad 2 gesteigert werden darf. In meiner neuen Gruppe fangen aber alle schön brav auf Grad 1 an und dürfen sich das erarbeiten. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ein Neuzugang in eine erfahrene Gruppe durchaus an deren Niveau herangebracht werden sollte. Sonst wird der nur als Wasserträger benutzt, was IMHO frustrierend ist. Den SL mit pauschalen AEP fürs Leiten zu belohnen halte ich für Humbug. Aber das soll jeder so halten wie er mag. Bei mir gibt's so was nicht!
  22. In vielen Situationen wäre sicher auch Schweigen angebracht. Der reinliche Abenteuer verzichtet niemals aufs Entlausen. Für jeden Händler ist Entlassen von Bedeutung, während jeder Spitzbube eher aufs Entlasten besteht. Als Gegenmaßnahme versteht sich der Ermittler dann aufs Belasten. Was unter anderem Kontext aber auch jedem Karawanenführer und Baumeister gut ansteht.
  23. Nett ist auch die Heulboje: In den Armen des Opfers materialisiert sich ein etwa dreimonate altes Baby, das unaufhörlich schreit und sich nicht beruhigen läßt. Vermindert einerseits die pA des Betroffenden um mindestens 70, erzeugt enormen Sozialstress und verhindert jegliche andere Aktion des Opfers. Sollte Grundzauber für Heiler, Fruchbarkeitspriester, Hexen (Weiss und Grau) sein.
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Jan. 10 2002,21:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ehrlich gesagt habe ich der Gruppe als SL in den letzten Abenteuern schon einiges zugemutet um offene Enden auszulegen an denen ich später einmal anknüpfen kann. Die Gruppe braucht mal wieder ein Erfolgserlebnis. Eine Echte Heldentat also. Ich möchte zwar den Drais Priester nicht sterben lassen, aber der Gruppe sollte trotzdem ein fulminanter Erfolg beschert sein. Ganz ohne Hintergedanken.<span id='postcolor'> Na ja, in der Schlußszene hätten sie dann schon eine ziemliche Heldentat. M.M.n. gäbe es einen echten, klassischen Showdown, in dem sie halt im Rahmen einer Opferung die gesamte Bagage ausräuchern können.
  25. Na ja, dem Flair von Midgard käme wohl schon eine eher klassisch angehauchte Karte entgegen. "Märchenkarte", wie Odysseus es nannte, kommt da nicht ganz hin, aber das ist eben Geschmackssache. Das hängt aber eben in erster Linie davon ab, für welchen Zweck die Karte dienen soll. Ist sie in erster Linie für den Spielleiter gedacht, der darauf seine Kampagnenplanung macht und Reisezeiten berechnet, dann ist die geografisch annähernd korrekte die richtige Wahl. Dient sie dagegen auch viel im Spiel, um den SCs als Anhaltspunkt zu dienen, fände ich eine "antike" Form wesentlich ansprechender und passender. Denn niemand in der Zeit kann wirklich geografisch korrekte Karten zeichnen. Eine solche Karte hat auch den Vorteil, dass dem Spielleiter viel mehr Gestaltungsspielraum bleibt. Natürlich sollten aber auch auf einer solchen Karte alle wichtigen geografischen Objekte enthalten sein. Also: Bitte ruhig mehr Städte und Flüsse auf die Karte bringen, aber bitte auch Verzierungen!
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