Zum Inhalt springen

Kazzirah

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    5160
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Vielleicht sollte die notwendige Unterstützung ja auch von ganz unerwarteter Seite kommen. Ich fände es jedenfalls sehr reizvoll, wenn sich ein Teil der Drais-Priesterschaft dem Einfluss des Todlosen hätte entziehen können und nun die Abenteurer benutzt, um den unliebsamen Konkurrenten los zu werden. (Oder noch fieser wäre es, wenn selbiger welchiger die Abenteurer anwirbt, um seine eigene Konkurrenz / hochrangige Priester des Plenydd auszuschalten.) Dabei wissen die Abenteurer erwartungsgemäß natürlich nicht, wem sie da gerade dienen. Als Aufhänger wird der Xan-Priesterin versprochen, den Schild wieder zu beschaffen. Erst zu Ende hin werden sie dann erfahren, wem sie wirklich geholfen haben. Hübsch wäre es, wenn zum Ende hin ein kleines Opferritual geplant ist, das notwendig ist, um den Todlosen/ seine Konkurrenz los zu werden. Notwendige Zutaten: Der pervertierte Schild und die Abenteurer...
  2. Kazzirah

    Magiergilde

    Halte ich auch so. Bei mir haben die meisten Gilden untereinander Verträge vereinbart, die die gegenseitige Unterstützung von reisenden Gildenmitgliedern regeln. Das jeweilige Ausmaß der "Beistandspakte" wird dann von mir nach Bedarf festgelegt. Nicht jede Gilde versteht sich dabei mit jeder anderen Gilde besonders gut. Zwischen manchen Gilden besteht eigentlich gar kein formaler Kontakt, aber viele "Rechte" basieren auf Traditionen. Was ein reisender Gildenmagus eigentlich immer erwarten kann, ist einstweilige Kost und Logie.
  3. Es ist doch gar nicht die Frage, ob es einfach wäre, sich in einer Gilde hoch zu dienen. Natürlich ist es das nicht! Wäre ja noch schöner. Aber im verhältnis zu einer echten Neugründung einer Magiergilde ist es eben durchaus ein Zuckerschlecken. Wenn ein Gildengründer nicht zumindest die durchschnittlichen formalen Bedingungen für ein Gildenoberhaupt in einer anderen etablierten Gilde zu erfüllen vermag, wird das dem Vertrauen in seine Fähigkeiten sicher nicht gerade förderlich sein. Gildenpolitik ist kein Kinderspielplatz. Wer so was vor hat, will in die erste Liga. Da gelten aber auch andere, höhere Anforderungen und Verpflichtungen als wenn man freischaffender Abenteurer ist. Da ist's völlig gleich, ob man sich eine bestehende Gilde aussucht, oder eine eigene gründet. Die bestehende hat den Vorteil, schon ausgebaute Strukturen zu haben und sich eine eigene bedeutung erarbeitet zu haben. Die Neugründung hat den Vorteil, eine Gilde relativ leicht nach eigenen Vorstellungen zu prägen. Dafür dauert es eben viel länger. Und für beides gibt es natürlich keine Erfolgsgarantie.
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 21 2001,12:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das ist genau der Punkt, in dem wir aneinander vorbeireden. Bei Grundzaubern ist es der Gottheit nicht nur "genehm", wenn der Priester diese anwendet. Grundzauber von Priestern werden durch die Gottheit gewirkt (der Priester tut hier nichts anderes als ein Gebet an seinen Gott richten und der zaubert dann -- mal ganz einfach ausgedrückt). Mit den Standard- und Ausnahmezaubern hat die Gottheit überhaupt nichts zu tun. Diese werden von dem Priester auf die gleiche Art gewirkt, wie auch ein Magier zaubert. Manches fällt ihm einfacher (Standard-) und manches schwerer (Ausnahmezauber). [...] Ich glaube eher, das unsere Meinung im dem Ursprung der Standard- und Ausnahmezauber eines Priesters differiert. Den wie schon oben geschrieben "gibt" die Gottheit dem Priester keine "Magie", sondern der Priester ruft seinen Gott an für ihn ein "Wunder" (nur die Grundzauber) zu wirken.<span id='postcolor'> Nein, genau da liegen wir eigentlich recht nah beieinander. Wir sind nur uneinig, inwiefern es eine Gottheit interessiert, wie sich ihre Priester jenseits des reinen Gebetswunders magisch betätigt. Ich denke, es interessiert sie durchaus, Du hälst es irrelevant. Oder anders: Die Frage geht darum, ob ein Priester alles uneingeschränkt anwenden darf, was er lernen darf, oder ob er unter Einschränkungen leidet. Ich finde, dass Ausnahmezauber eben nur in besonderen Fällen durch einen Priester eingesetzt werden sollten. Was eben nicht heißt, dass sie die nicht einsetzen dürfen. Aber es muss ein hinreichender Grund vorhanden sein. (Worunter nicht fällt: "Ich kann es, also mach ich es so!" oder "Es ist halt bequemer für mich!")
  5. Ich persönlich habe es eigentlich noch nie so aufgefasst, dass ein Priester exklusiv nur eine Gottheit verehrt, sondern durchaus den ganzen Pantheon der Kultur. Aber er ist eben IMHO im speziellen Diener einer spezifischen Gottheit, deren Verehrung gewisse Pflichten mit sich bringt. So in etwa fasse ich die neue Regelung im Arkanum auf. Aber wie immer haben wir es mit texten zu tun, und die sind immer interpretationsfähig und -nötig. Magie kann durchaus angemessen sein. Da hast Du mich anscheinend falsch verstanden. Bei Grundzubern würde ich auch davon ausgehen, dass es der Gottheit genehm sein dürfte, diese anzuwenden. Wenn es aber einer Gottheit generell egal wäre, in welchem Ausmaß und in welcher Art ihre Priester Magie wirken, dann gäbe es wohl auch kaum Ausnahmezauber... Ich glaube auch, wir haben durchaus unterschiedliche Auffassungen von der Rolle von Gottheiten auf Midgard. In welcher Beziehung sie zu den Menschen stehen und welches Verhältnis sie zu Magie haben. Warum bitteschön geben sie Götter den Menschen denn dann nicht esentlich größere maische Möglichkeiten? Wenn es für sie anscheinend völlig egal ist, wenn Menschen Magie benutzten als wäre es ein Hammer oder eine Sichel?
  6. Nein, sie machen es wie die Franzosen mit Anglizismen. Sie nennen es einfach anders. Vielleicht : "Dem Wasser ein Schnippchen schlagen."
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 20 2001,14:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es ging mir nicht darum, das der Priester immer und überall zaubern soll, sonder zu zeigen, das meiner Meinung nach, für einen Gott kein (wesentlicher) Unterschied zwischen Magie und "Mechanik" besteht.<span id='postcolor'> Hm, glaube ich halt nicht so absolut. Sicher ist der Unterschied nicht für jede Gottheit relevant. Aber eine Handwerksgottheit dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr davon halten, wenn ein Priester die "mechanische" Lösung wählt. Einer Gottheit dürfte durchaus vor allem daran liegen, ob ein Lösungsweg für ein Problem in ihren Augen angemessen ist. Und da ist in vielen Fällen nun einmal Magie nicht adäquat, wenn es einen anderen Weg gibt.
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 20 2001,14:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zwischen "Teil der Welt" und "alltäglich" besteht ein nicht unwesentlicher Unterschied. Für die normalen Menschen ist Magie sicher etwas nicht "alltägliches", für Götter jedoch, ist es etwas ganz normales.<span id='postcolor'> Sicherlich, und doch werden Götter es nicht unbedingt als normal ansehen, wenn ihre Diener nur noch Magie anwenden. Das ist schlecht für den Charakter und weckt nur unnötige Allmachtsphantasien bei denen...
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (EK @ Dez. 20 2001,13:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">PS: Besonders spaßig stelle ich mir übrigens einen zwergischen Elementarbeschwörer mit dem Element Wasser vor. Der dürfte für eine Menge erklärungsbedarf sorgen! <span id='postcolor'> Warum? Auch Zwerge nutzen durchaus Wasser. Nur weil sie nicht gerne Schwimmen, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nichts trinken, keine Wassermühlen benutzen...
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 20 2001,13:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Deine Annahme, das ein Gott sich an der Anwendung von "Magie" mehr stört, als an der "mechanischen" Anwendung, basiert darauf, das "Magie" etwas ganz besonders wäre. So wie ich aber Midgard sehe ist Magie ein ganz normaler Teil von der Welt -- genauso wie Mechanik. Ergo ist für mich kein wesentlicher Unterschied in der Anwendung. Keines von beiden wird von dem Meeresgott unterstützt und jede der zwei Möglichkeiten muß der Priester aus "eigener Kraft" machen. Außerdem ist es doch so, das ein Priester seine Mitmenschen davon überzeugen soll, das es gut ist, seinen Gott anzubeten. Dazu hat ein Priester eben die Möglichkeit durch seinen Gott Wunder zu wirken -- das beeindruckt die "normalen" Bürger doch ungemein. Wenn ich jetzt Meeresgott wäre, würde ich es doch lieber sehen, wenn mein Priester durch Magie Feuer erzeugt, als durch profane Mittel, die auch die "normalen" Bürgen können, weil ein Zauber die "normalen" Bürger beeindruckt, was bei der Verwendung von Feuerstein nicht passiert.<span id='postcolor'> Hm, so habe ich es zumindest aus dem Arkanum in Erinnerung. Wenn ich mich recht erinnere, ist Magiewirkung eben nichts "alltägliches". Ergo ist "Feuermachen-über-Magie" durchaus eine heftigere Tat als "Feuermachen-mittels-Zunder". Aber den Teil habe ich mit Sirana eigentlich bereits zu unserer Beiderseitigen Befriedigung geklärt... Als Priester werde ich mir durchaus überlegen, mit welchen Mitteln ich versuche, meine Umwelt von der Macht meines Gottes zu überzeugen. (Außer natürlich die skrupellose Sorte...) Gerade in diesem Sektor werde ich tunlichst nur Dinge anwenden, die dem Sinn meiner Gottheit entsprechen. Wenn eine Familie Feuer haben will, wird sie sich sicher nicht als erstes an eine Meeresgottheit wenden. Üblich ist da der Tempel einer Heim- und Herdgottheit. (Midgardtypisch wohl am ehesten Handel oder Fruchtbarkeit.) Auch werde ich mir mehr Respekt bei der einfachen Bevölkerung verdienen, wenn ich eben nicht alles mittels Magie löse. Normalerweise werde ich ja wohl auch selbst die Treppe nehmen anstatt mich hoch zu levitieren.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 19 2001,01:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Ansonsten würde ich Deiner Priesterin mal empfehlen, den nichtmagischen Weg zum Feuermachen zu erlernen. Der dauert zwar meist etwas länger, aber die Gottheit wird auch weniger dagegen haben. (Abgesehen davon, dass es m.E. für einen Meeresgott auch darauf ankommt, wofür Feuer gebraucht wird. Es ist nicht grundlegend unvereinbar. Ist schliesslich kein Elementarwesen...)<span id='postcolor'> Und wo bitte besteht -- für einen Gott -- der Unterschied im Erzeugen von Feuer auf magischem Wege (es ist keine Wundertat, kommt also nicht vom Meeresgott) oder auf "mechanischem" Wege (kommt auch nicht vom Meeresgott). Wenn du also schon der Meinung bist, das bei dir Meeresgottheiten ihren Priestern das Erzeugen von Feuer nicht gestatten, dann bitte auch konsequent! Und wenn der Gott nichts dagegen hat, das sein Priester Feuer macht, warum darf er es nicht dann durch seine eigenen magischen Fähigkeiten (die nichts mit dem Gott zu tun haben).<span id='postcolor'> Ich würde nicht davon ausgehen, dass ein Meeresgott prinzipiell was gegen Feuer hat. Aber wenn das der Fall ist, wird er aller Wahrscheinlichkeit nach mehr dagegen haben, wenn dabei magische Mittel angewendet werden, wenn es eine profane Methode gibt. Magiewirkung ist IMHO jedenfalls eine deutlich heftigerer Eingriff als Mechanik. Du magst das anders sehen... Wenn Feuermachen prinzipielles Tabu ist, dann hast Du Recht, aber davon bin ich nicht ausgegangen.
  12. Payam, so in etwa sehe ich das eben auch. Für den Spieler darf es durchaus absehbar sein, dass er irgendwann einmal Erfolg haben wird mit seiner Gilde. Der Charakter muss sich aber im Klaren sein, dass er a) ein hochriskantes und lebensgefährliches Vorhaben hat, dass ihm wohl auf lange Zeit mehr Feinde als Freunde einbringt, b) mit viel Herzblut und Zeitaufwand auch über lange Phasen der Rückschläge hinweg beackern muss, c) den Ort, wo er diese Gilde gründen will, nicht mehr länger verlassen wird und d) vor allem wohl erst am Ende einer sehr langen Karriere als Krönung quasi die Gründung genehmigt bekommt. 30 - 40 Jahre halte ich für eine angemessene Schätzung. Dann noch mal die gleiche Zeit, bis sich die Gilde wirklich etabliert hat. Es ist machbar, aber schwierig und ohne Erfolgsgarantie für den Charakter!
  13. Es dürfte doch demnächst eh so sein, dass in der Regelecke vor allem nach den neuen Regeln diskutiert wird. Ist doch schon jetzt so. Insofern ist eine deutliche Trennung nicht wirklich möglich. Die Rubrik "Das neue Regelwerk" fasse ich persönlich vor allem als Fehlerteufelsuchbereich auf. Bzw. zum Klären erster Verständnisprobleme.
  14. Herzliches Beileid erst einmal! Schirm und Block sind gut angekommen. Und dann sogar zeitgleich mit dem Regelwerk. War das eine Freude!
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (+Niklas+ @ Dez. 18 2001,15:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Platz: Ich habe gedacht, mich mit meinr Magiergilde ein bischen zurückzuziehen, und mich nicht neben die Schrebergärten der Bauern von xy zu setzten[die arme wäsche, das kann man ja nicht verantworten], sondern habe gedacht, dass ich mich vielleicht in ein Wald oder ein Gebirge damit setzen, je nach Land!!<span id='postcolor'> Hm, das löscht die Probleme nicht wirklich aus. Die Landbevölkerung und die politischen Entscheidungsträger werden alles andere als erbaut darüber sein. Da dürfte das Räumkommando recht schnell da sein. Stadtbevölkerung neig dazu, etwas kulanter gegenüber sonderbaren Zeitgenossen zu sein. Abgesehen davon, dass "Rückzug aufs Land" auch als "Die haben was zu verbergen" gedeutet werden kann! Das wäre wirklich ein gefundenes Fressen für alle Feinde des Projektes. Ihr müß wirklich sehr mächtige Magier sein! Abgesehen davon: Wer soll das dan bauen? Auf dem Land dürfte das wirklich eine logistische Meisterleistung werden. Und dann muß die Arbeiterschaft, vor allem die Spezialisten, davon überzeugt werden, bei euch zu arbeiten. Es dürfte sich um Bauarbeiten über mehrere Jahre, eher Jahrzehnte handeln...
  16. Ich weiss nicht, die meisten Brettspiele basieren auf recht ähnlichen Grundprinzipien. Es fällt mir einfach leichter, Go oder Dame zu lernen, wenn ich bereits Schach kann. Selbst Backgammon geht. Nur ist's halt etwas schwieriger daraus abzuleiten. Es heisst ja nicht, dass ich mit der Fertigkeit Brettspielen gleich alle Versionen an Brettspielen beherrsche. Sondern ich habe ein gewisses Verständnis für die Regelmechanismen nach denen Brettspiele funktionieren. Glück spielt bei Brettspielen eine verhältnismäßig geringe Rolle, solange kein Glücksfaktor (i.e. Würfel) mitspielt. In einer Fertigkeitsprobe Brettspiel wird m.E. nur geprüft, wie gut ich meine individuelle Regelkenntnis und -verständnis in einer konkreten Spielsituation anzuwenden vermag. Dabei gibt es natürlich für potentiell unbekanntere Situationen, i.e. fremde Spielvarianten, gehörige Abschläge. Damit kann man natürlich dennoch gewinnen, aber es dürfte recht schwer werden.
  17. Ja, das hört sich akzeptabel an. Ich bin ja so vergesslich! Und seit es e-mail gibt, muss ich so selten mal zum großen gelben Monster. Man kommt einfach aus der Übung. Ich hätte Dir natürlich auch eine Karte geschrieben, nur hätte das auch keine Adressenverifikation gebracht.
  18. So meinte ich das! Was das Feuermachen im Schnee angeht: Nein, habe ch persönlich noch nicht. Aber meine Freundin darf so was ab und an machen. Gehört zum Studium dazu. Ich weiss durchaus, dass das schwer ist. Aber Überleben im Schnee ist auch nicht gerade einfach. Trotzdem schaffen die Eskimoen das seit einiger Zeit recht erfolgreich. Mit Feuermachen ohne Magie!
  19. Reicht e-Mail-schriftlich? Oder hättest Du es gerne klassisch auf Büttenpapier?
  20. Oder gar Technische Informatik. Was interessiert es mich, wie und warum diese ganzen Schaltkreise Informationen speichern!? Es reicht doch wohl, dass ich weiss, dass und wie ich das tun kann.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Dez. 18 2001,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie ich schon mal sagte, finde ich die Erklärung, dass ein Priester Standard- und Ausnahmezauber selber lernt und zaubert besser. Dafür spricht übrigens auch, dass man Wunder nicht von Spruchrolle lernen kann, Priester ihre Standard- und Ausnahmezauber aber schon. Damit können es keine Wunder sein. Um mal die Regeln und nicht die persönliche, subjektive Meinung einzubeziehen. Und wegen dem Feuerfinger "exkommuniziert" werden: Nachdem ich mit ihr Die Kinder des Träumers gespielt habe, fand ich und auch mein damaliger SL es OK, dass sie diesen Zauber lernt, nachdem was sie da alles geleistet hat und sie diese Spruchrolle wirklich einige (min. 5) Jahre ungenutzt mitgeschleppt hat. Sirana PS: Nach diversen durchfrosteten Winternächten ohne eine Möglichkeit Feuer zu machen lernt auch eine Meerespriesterin die Vorteile von Feuer zu schätzen.<span id='postcolor'> Totzdem würde einer entsprechenden PRI eher die Hand abfallen, als so etwas gotteslästerliches auch nur anzuschauen. Es ist letztlich eigentlich sogar egal, ob ein PRI oder ein Or seine Grund und Ausnahmezauber selbst lernen kann. (meinetwegen soll das so sein!) Er / sie wird dennoch nichts tun, was gegen den Willen der Gottheit verstößt. Anderfalls hat er / sie schlicht den Beruf verfehlt! Also müssen alle lernbaren Zauber irgendwie mit der Gottheit vereinbar sein. In welchem Grad dies der Fall ist, bestimmt sich über Standard- und Ausnahmezauber. Ausnahmezauber sollten dann auch bitte nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Zumindest, wenn man darauf Wert legt, nicht als Powergamer/in geziehen zu werden. Ansonsten würde ich Deiner Priesterin mal empfehlen, den nichtmagischen Weg zum Feuermachen zu erlernen. Der dauert zwar meist etwas länger, aber die Gottheit wird auch weniger dagegen haben. (Abgesehen davon, dass es m.E. für einen Meeresgott auch darauf ankommt, wofür Feuer gebraucht wird. Es ist nicht grundlegend unvereinbar. Ist schliesslich kein Elementarwesen...)
  22. Na ja, nicht jeder Magier wird qua Profession auch wissenschaftlichen Standards genügen. Sie müssen ihn noch nicht einmal interessieren. Auch wage ich zu bezweifeln, dass jeder Informatik-Professor wirklich versteht, wie ein Computer funktioniert. Jemand, der sich besonders für Programmierungsverfahren interessiert, braucht es auch nicht zwingend zu verstehen, wieso das funktioniert. Es reicht, dass es funktioniert. Woher weißt Du eigentlich, dass die "dummen Magier" nicht glauben, etwas von Zauberkunde zu verstehen, Hornack? Und vor allem, woher meinst dur zu wissen, dass das ihr Umfeld weiss? Sie tragen ja nun nicht ein Schild mit sich herum: Ich habe eine Int von 21 und kann deswegen laut DFR4 keine Zauberkunde." Nein, ein entsprechender Char wird wohl dennoch seinen Senf dazugeben. Und wenn er dann noch ein sehr erfolgreicher Forscher und / oder beliebter Mensch ist, wird sein Wort auch Gehör finden. Es entspricht halt nicht zwingend der Realität. Aber welche Wissenschaft kann das auch schon von sich behaupten.
  23. Warum sollten sie es auch nicht. Klar, sie werden es nicht besonders gerne tun, wie sie auch nicht besonders gerne auf ein Schiff gehen. Es soll ja auch Menschen geben, die nicht besonders gerne Lesen lernen und dennoch behauptet niemand, es wäre ihnen prinzipiell verwehrt.
  24. Brettspiel würde ich trotzdem über Modifikationen laufen lassen. Die Modifiktoren können schliesslich angepasst werden. Man muss ja schliesslich auch besser sein als sein Gegenspieler. Und wenn der Brettspiel +15 hat, und das gespielte Spiel kennt, was ihm in diesem Fall einen positiven Modifikator einbringt, dann wird er wohl immer ein besseres Ergebnis haben als ein Spieler mit Brettspiel +18, der eine auf Regelunkenntnis beruhende negative Modifikation von -10 bekommt... Kryptografie finde ich recht schwer umzusetzen. Man kann natürlich eine eigene Fertigkeit daraus bauen. Nur würde dass den damaligen Möglichkeiten doch nicht besonders entsprechen. Die den Kulturen Midgards entsprechenden kryptologischen Verfahren waren doch eher einfach gestrickt. Das würde ich doch eher spielerisch umsetzen. Ganz sicher waren es keine mehrfachen Verschlüsselungen, wo ich zugeben würde, dass das nicht mit reiner Intelligenz zu lösen wäre. Aber solche Verfahren sind wirklich sehr jung.
×
×
  • Neu erstellen...