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Kazzirah

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  1. Bei all den Zahlenspielen vergisst Du zwei Dinge: a) Technisch ist ein effektiver Einsatz des bloßen Körpers als Waffe deutlich komplizierter als Einsatz von Waffen, weswegen es rein von der Lernkomplexität her eine recht schwer zu beherrschende "Waffe" ist. Schliesslich mußt Du ja auch lernen, wie Du die Waffen eines schwer gerüsteten Gegners umgehst, ohne Dich selbst zu verletzten. b) Der besondere Vorteil des WaloKa liegt ja eben darin, dass Du keine Waffe brauchst. Es gibt Situationen, in denen das Mitnehmen von Waffen einfach dumm wäre. Und einem guten Ringer sieht man mit geübtem Auge vielleicht an, was er kann. Doch jemand, der ein ganzes Waffenarsenal mit sich herumschleppt, wird in der Regel doch als der gefährlichere Gegner angesehen. Das kann in bestimmten Situationen den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen...
  2. Ach so... Ist ja auch ein wenig verwirrend. Dann nehme ich's zurück und behaupte das Gegenteil. Wobei, selbst Fauskampf würde ich zulassen. Nicht, dass das von besonderem Erfolg gekrönt wäre, aber...
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem bin ich von dem Waffenschema nicht so angetan...Streitkolben, Kriegshammer usw für 2 Lernpunkte...da wird so mancher Priester neidisch werden. Allerdings steht auch bei, es wäre für einen orientalischen Hintergrund, vielleicht hab ich deswegen einfach ne falsche Vorstellung... <span id='postcolor'> Also, selbst bei einem orientalischen Hintergrund fände ich das etwas merkwürdig. (abgesehen davon, dass dafür bei Midgard schon andere Lernschemata eingeführt wurden. Die Waffen passen einfach nicht für einen Mönch. WaloKa, Kampfstab und meinetwegen noch Faustkampf sind eigentlich alles, was ich einem Mönch erlauben würde. Mönche sind schliesslich nicht in erster Linie (auch nicht in zweiter oder dritter Linie!) wandelnde Kampfmaschinen, sondern eben Mönche, die ein abgeschiedenes Leben in Klausur führen. Als Char kommen allerhöchstens Wandermönche in Frage bei denen noch Seelsorgefunktionen hinzukommen. Ansonsten reicht auch IMHO das Lernschema eines passenden Priesters. Wobei ich persönlich die erlaubten Waffen eher restriktiv behandeln würde, dafür aber vielleicht Betteln als Standardfähigkeit ansehen würde.
  4. Na ja, vielleicht würde ich eine Ausnahme machen, wenn sich der daherlaufende Zwerg sichtlich bemüht, seine natürliche Tiefenblässe zu erhalten, z.B. wenn er seinen Schild als Sonnenschirm benutzt. Nein, ich denke, das das weniger ein Problem ist. Allerdings würde ich dem Zwerg durchaus ernstlich nahelegen, sein Abenteurerleben an den Nagel zu hängen und endlich einem ehrbaren Beruf nachzugehen, der mit weniger Reisen verbunden ist. Schliesslich hat er jetzt ja Familie.
  5. Grmbl, irgendwie gehen mir diese Drucker auf die Nerven. Ich frag' mich nur, wie die das bei echten Terminsachen machen würden... Ich meine, bei Tageszeitungen und Periodika klappt es doch auch regelmäßig... Aber es stimmt schon, jetzt ist einfach Warten und Hoffen angesagt. Dennoch tut es gut, sich hier mal den Frust von der Seele zu schreiben. Nicht, weil ich irgendwem einen Vorwurf machen, sondern weil es einfach ätzend ist, das es so lange dazert und das so viele Pannen vorkommen, die einem Außenstehenden nun einmal schwer verständlich sind. (Aus eigener Erfahrung kenne ich aber die anderen 1001 Pannen, die bei Terminfragen aufkommen...) Was soll's. Muss ich mir halt doch eine andere vorweihnachtliche Lektüre suchen.
  6. Ich fürchte, mehr als Anzeige erstatten geht wohl nicht. Und selbst das ist bei der unzahl an Spams, die einen so täglich erreichen, eher unerfreulich. Strafbar ist es in Deutschland durchaus. Aber wie bereits von hj angemerkt: Das wissen die Spammer dummerweise auch und nutzen daher irgendwelche sinnfreien Absender. Zwar sind die meisten Freemailer besonders anfällig für SPAM, aber eigentlich ist jeder bedroht, der enigermassen reglmäßig Mails verschickt. Etwas hilflos, Kai
  7. Oh ja Warhammer FRP! Es gibt ja einen gewissen Hang bei vielen Spielern, besonders kreativ in Sachen Waffen zu werden. Also, wenn sie mir erklären können, wie diese Waffe funktionieren soll, würde ich sie zulassen. In besonders gut erklärten Fällen könnte sie sogar eine gewisse Effizienz aufweisen. Aber m.E. hat es einen gewissen Grund, warum sich in der langen Evolution der menschlichen Waffennutzung bestimmte Modelle gegen andere durchgesetzt haben, bei aller Kreativität. Weiterin dürften sich auch alle halbwegs funktionstüchtigen Konstruktionen auf eine der in Midgard üblichen Lernschemata zurückführen lassen. Sollte das nicht möglich sein, oder aber die Konstruktion der Waffe deutlich von einer bekannten abweichen, dann würde ich das schwerste Lernschema als Ausgangsbasis nehmen und selbiges geringfügig erhöhen. Wer was ungebräuchliches will, soll sich auch nicht beschweren, wenn es nicht so einfach zu erlernen ist.
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Einen Orden finde Ich nicht so passend, eher das jemand der für Geschick mit dem Schwet und Ehrenhaftigkeit etc bekannt ist so ein Schwert verliehen bekommt.<span id='postcolor'> Na ja, irgendwer muss die Schwerter dann doch wohl verleihen. Und irgendwie gehören die Träger eines solchen Schwertes dann auch zu einer Wertegemeinschaft. Und damit wären wir letztlich wieder bei einem Orden. Was bitte nicht gleich zu setzen ist, dass die Träger eines solchen Schwertes damit Ordenskrieger wären. Ein Orden ist nicht zwingend religiös bestimmt oder gar an eine Gottheit gebunden. Wenn es solche Ehrenschwerter geben soll, dann muss es auch eine angemessene Institution geben, die diese verleiht. Und diese muss auch einen nachvollziehbaren Grund haben, warum sie ein solches Schwert verleiht. Wenn die betreffende Vergabeinstanz ein lokaler Herrscher ist, dann würde dieser die Schwerter jedenfalls nach anderen Kriterien verleihen als die Kunstfertigkeit und Ehrbarkeit, vulgo ideele Würdigkeit des Probanden. Eher würde er machtpolitische Erwägungen vorziehen. Dann wären wohl eher verdiente Adlige, Söldner, Speichellecker Träger solcher Schwerter als hehre Abenteurer. Nach den vorgegebenen Kriterien muss die Vergabeinstanz also überwiegend unabhängig agieren können und frei von kleinlichen lokalen Interessen sein. Das läßt sich IMHO am leichtesten in Form eines weltlichen Ordens bewerkstelligen. Diesem Orden kann man eben nicht aus eigenem Antrieb beitreten und erhält dann quasi als Mitgliedsabzeichen ein Schwertmeisterschwert. Sondern der Orden wäre eine Einladungsveranstaltung. Das muss nicht zwingend ein Geheimorden sein, kann aber. Ich würde vielleicht eine ähnliche Variante wählen wie sie beispielsweise beim "Pour le merite" heute üblich ist: Dieser war ursprünglich die höchste Auszeichung des preussischen Staates. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb nur die zivile Variante des Ordens erhalten. Diese wurde nun nicht mehr durch den Staat verliehen, sondern durch die Ordensmitglieder/-träger selbst. Die Zahl der Ordensmitglieder ist auf maximal 40 deutsche bzw. ausländische Träger begrenzt. Mindestens aber 30 Träger. Wobei die Zahl der ausländischen nicht die Zahl der deutschen Träger übersteigen soll. Stimmberechtigt sind im Sinne der Mitgliederauffüllung nur die deutschen Mitglieder. Neue Mitglieder werden mit 2/3 Mehrheit gewählt. Auf Midgard umgesetzt also in etwa: Der Orden der Schwertmeister wurde ursprüglich von den Seemeistern begründet. Nach dem Krieg der Seemeister wurde er unabhängig. In seiner Ordensregeln wurde festgelegt, dass es stets 30 Träger eines Schwertmeisterschwertes geben solle. Davon sollen mindestens 15 aus Valian oder Chryseia stammen. Einmal jährlich tritt das Kapitel in Candranor zusammen um über die Ordensbelange zu befinden. Dort wird auch über Kandidaten entschieden. Jedes Mitglied kann einen Kandidaten bestimmen. Nur wenn mindestens 2/3 der Mitglieder dem zustimmen, wird der Kandidat in den Kreis der Schwertmeister aufgenommen.
  9. Für Huatlani: Wettopfern Für Küstenstaatler: Fensterln (Wer kriegt den Blumentopf?) Für Araner: Fackeln jonglieren Für Tegaren: Schädelpolo
  10. Jetzt habe ich das auch mal ausprobiert. Den gestrigen Dungeon habe ich mir in einzelne Parzellen aufgeteilt, ausgeschnitten und nur bei Bedarf aufgedeckt. Es hat ganz gut funktioniert und hat durchaus den Spannungsbogen erhöht. Probleme hat eigentlich nur der kleine 1 1/2 jährige Teilzeitdämon bereitet, der den Lageplan immer wieder anderweitig nutzen wollte. Und um an unsere Würfel zu kommen hat er auch diverse Unannehmlichkeiten auf sich genommen...
  11. Also, WaloKa ist ja auch nicht zwingend mit Faustschlägen abgeschlossen. Ringen dürfte da ja auch drunter fallen. Insofern würde ich in besonderen Fällen auch einen WaloKa-Angriff zulassen, wenn der Gegner gut gerüstet ist und einen Helm trägt. Diese Sorte gegner neigt nämlich dazu, nicht gar so gut ausweichen zu können. Dafür ist aber die Gefahr größer, sich selbst bei dem Angriff zu verletzen. Man braucht schon etwas mehr als nur einen einfachen Erfolg, um eine wandelnde Konservendose umzuhauen. Ansonsten finde ich auch, dass WaloKa keineswegs zu teuer ist, aus besagten Gründen. Es gibt da schliesslich Situationen, wo jegliche Waffen nicht besonders angesagt sind. Muß nicht immer sein, dass die Chars die unfreiwillig abgegeben haben... Seinen Körper darf man hingegen zumeist überall hin mitnehmen.
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