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Kazzirah

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  1. Und präsentiert in einer absoluten low-tech-Show das Wetter.
  2. Kriegeradel ist eigentlich die klassische und häufigste Form von Adel, da hierzu keine wirklich ausgeprägte staatliche Struktur notwendig ist. (Im Gegensatz z.B. zum Beamtenadel). Entsteht z.B. aus den Leuten, die einen Landstrich erobern, den Anführern und ihren Schlägern, die zur Machtsicherung vorrangig mit dem Waffenhandwerk beschäftigt sind.
  3. Das halte ich persönlich für eine ausgesprochen gute Idee. Warum nicht die Spieler gemeinsam am Ende des Termins gemeinsam EP festlegen lassen? Das kann dann auch gut mit einer gemeinsamen Manöverkritik verbunden werden, was gefallen hat, was weniger etc. Ihr solltet halt vorher euch gemeinsam klar darüber werden, wie schnell in etwa ihr normal aufsteigen wollt, damit ihr einen ungefähren Maßstab habt, was im Schnitt Zielwert wäre. Ich habe auch kein Problem damit, abwesende Spielfiguren mit EP zu bedenken, es geht mir, wie gesagt auch bei den EP nicht darum, irgendwelche Leistungsbenchmarks zu setzen, sondern die Entwicklung von Spielfiguren technisch zu ermöglichen.
  4. Und der arme Morkai muss es wieder ausbaden. Fies, so ein Kamel!
  5. Dich habe ich nur anhand des Fotos erkannt. Der verwendete Name leitet sich übrigens aus meinem Vornamen und dem Ortsteil ab. Gut, dass wäre dann auch geklärt.
  6. done
  7. Ist dann raus.
  8. Das scheint bei mir auch passiert zu sein. (Und ja, ich habe im Spamordner geschaut.) Ich hab mal dann vorsorglich die Einladefunktion an dir getestet.
  9. bin drin! Danke
  10. Könnt auch eine Einladung vertragen kazzirah@ plusanbieter Jemand meinte mich eingeladen zu haben, die ist aber irgendwie nie angekommen...
  11. Wenn mein Nachbar sagt, daß seine Rottweiler für den Schutz von Haus, Hof und Familie sorgen, hat er doch durchaus nicht die Absicht, seine Töchter mit den Hunden zu verheiraten. Im Gegenteil zeugt ein solches Vertrauen sogar davon, dass jene nicht auf Augenhöhe gedacht werden, denn die wären eher mit Vorsicht zu genießen, mit denen stand man schließlich im Wettbewerb.
  12. War es nicht Lord Birdwood, der sagte er hätte keine Bedenken Frau und Tochter in der Obhut von Sikh Soldaten zu lassen oder so ähnlich? Das eine hat nur bedingt mit dem anderen zu tun. Natürlich hielten die meisten Engländer vor allem ihre Gurkha-Söldner für außerordentlich zuverlässig. Das sagt aber erst einmal gar nichts über deren sozialen Status aus. Ich möchte Alas insofern widersprechen, was die Vergleichbarkeit von Indern und anderen Kolonialvölkern angeht. Indien hatte durchaus einen Sonderstatus innerhalb des Empires. Die indische Oberschicht, zu der Gandhi gehörte, war durchaus relativ gut gestellt. Die Verhältnisse in Südafrika sind da durchaus nicht ganz vergleichbar mit anderen Regionen des Empire, das war ja das, was Gandhi so aufbrachte. Der Rassismus in der Europäer in Ägypten war ein anderer, sublimerer als der offene, burische in Südafrika. Trotzdem war die Verachtung der Europäer gegen die arabisch-osmanische Oberschicht in Ägypten deutlich ausgeprägert als gegen die in Indien. (Wobei sie sich natürlich jedem anderen Volk überlegen sahen! )
  13. @ Schwerttänzer: Neben dem von Larandil gesagten: In dem Strang wurden deine "Fakten" durchaus eingehend u.a. von Olafsdottir bewertet. Insbesondere auf den Unterschied zwischen fiktionalen Werken und realen Einstellungen. Es gehört zum Grundwerkzeug jedes mit historischen Quellgut arbeitenden Menschen, den Informationswert und -gehalt einschätzen zu lernen. Edle Wilde, wie du sie in einschlägiger Literatur während des Kolonialismus zu Hauf findest, sind nichts weiter als ein Topos, sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie explizit nicht einen realen Zustand beschreiben, sondern ein utopisches Ideal zeichnen. Es soll der eigenen Gesellschaft einen Spiegel vorsetzen, das Fremde ist dazu traditionell ideal. So wie Tacitius seinen "idealen" Germanen beschrieb, der mit dem realen nichts, aber auch rein gar nichts zu tun hatte, sondern allein ein altrömisches Ideal beschwören sollte. Mir ist auch nicht ganz klar, was der Amerikaner Shaw mit den Ideologien europäischer Kolonialmächte zu tun haben sollte. Insbesondere, wenn ich richtig informiert bin, sich seine Erfahrungen aus dem Bürgerkrieg speisten, und damit durchaus anders gelagert sind als in Ägypten oder allgemein dem Orient. Soviel dazu. Der andere Punkt: Wo genau ist da nun der Konnex zu Olafsdottirs Moderation? Die bezog sich m.E. gar nicht auf dein heranziehen von Trivialliteratur (Howard) oder Shaw, sondern auf die Argumentation mit einem Regelmechanismus, der laut Moderation grundlegend falsch bis gar nicht verstanden wurde.
  14. @ Schwerttänzer: Könntest du bitte näher erläutern, worauf konkret sich dein Einwurf bezieht? So ganz kann ich den nämlich gerade nicht nachvollziehen. Und wo werden da welche Fakten ignoriert?
  15. Moderation : Mehrere Beiträge aus Kaufabenteuer und Spielerfreiheit hierhin geholt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Moderation : Mehrere Beiträge an den 50-Mann an den von MaKai eröffneten Strang Inwiefern darf die Handlungsfähigkeit von Spielfiguren eingeschränkt werden.Das hat, wie in den Moderationen davor schon ausdrücklich erwähnt, nichts mehr mit Kaufabenteuern und Spielerfreiheit zu tun. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. Hallo Merl, es ist aber dennoch unerheblich, ob jeder jeden Anlass als angemessen für göttliche Intervention erachtet. Und genau dieses wurde begonnen zu diskutieren. Ausgang ist: Wenn sie einen Anlass als angemessen entschieden haben, wie wäre eine angemessene Strafe? Es ist völlig unerheblich, ob es jemand als untypisch erachtet, wenn Vana Nasebohren als strafwürdig erachten würde, oder aber Ormut die Eröffnung eines "Bet-in" für Alaman durch seinen Hohe Priester in Kuschan als völlig normal ansähe.
  18. Bin ich jetzt gemeint? Nein. Das bezog sich auf Schwerttänzer, der Quellen von historisch ... zweifelhaftem Wert als eindeutige Beweise heranziehen wollte. Ich denke, Vor- und Nachteile wiegen sich auf. Wenn er als Handlanger (und Kollaborateur) der Europäer bekannt ist, (und als solcher dürfte er eingestuft werden, wenn seine Zusammenarbeit mit diesen bekannt wird,) wird ihm seine Herkunft auch kaum mehr etwas nutzen. Er wird allerdings eher merken als die Europäer, dass er auf eine Wand trifft. Die Europäer dürften tendentiell eher blasiert genug sein, dem üblichen Kolonialvolk keinerlei wirkliche Bedeutung zuzuweisen, jenseits von eben Handlangerdiensten. Es hängt natürlich auch davon ab, aus welcher Schicht die Spielfigur kommen soll, da die Reaktion und die Möglichkeiten davon stark abhängen. Ein Ägypter aus der Unterschicht ist sicher leichter zu begründen als einer aus der Mittelschicht. Ersterer wäre eben ein Bediensteter. Mittelschicht wäre schwerer zu begründen, Oberschicht wäre ... interessant, aber am schwersten. Wie das Machtgefüge innerhalb der Gruppe aussieht, sei dann dahingestellt, nach Außen hin sollte es aber unumgänglich sein, dass die Europäer der Gruppe den Ägypter mit äußerster Herablassung behandeln. Offen das Wort an andere zu richten, wäre ein Affront. Behandeln sie ihn offen als halbwegs gleichwertig, dürfte das der Reputation der Eurpäer der Gruppe äußerst schaden, sie dürften dann als nicht besonders vertrauenswürdig angesehen werden. Bestenfalls würde es als sonderbare, nicht nachvollziehbare Schrulle gewertet werden. Aber sicher nicht von allen.
  19. Ich mag den Vorschlag. Gerad zu Beginn machen die Lernpunkte viel aus. Und ich bin durchaus auch ein Befürworter, gerade den Einstieg zu stärken. Das Argument von Phillipos kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zum einen enthält eigentlich fast jedes Lernschema deutlich mehr Lernmöglichkeiten als mit maximaler Lernpunktzahl erlernt werden kann. Teilweise sogar deutlich mehr. Zum anderen sähe ich diese spielwerttechnische Nähe innerhalb eines Typen auch gar nicht als Fehler an, aber diesen Punkt haben wir hier im Forum an diversen Orten bereits diskutiert.
  20. das z.B. hab ich noch nie gehört. und bei QFT denke ich auch als erstes an Quantenfeldtheorie. Das steht gar im Duden als Synonym zu lachen (ebenso das zugehörige Adjektiv "lollig". In meinem Umfeld hör ich das öfter, benutze es auch bisweilen. Praktisches Wort. Aber Geschmäcker sind verschieden. Ich mag nur eben niemandem grundsätzlich verbieten, Akronyme, Fremdwörter, Fachbegriffe aus der Rollenspieltheorie etc. zu verwenden. Bei falschem Gebrauch geht man eben das Risiko ein, sich lächerlich zu machen, auf dass das Publikum lollen darf.
  21. Ich bezog mich ursprünglich auf Tuors Einwurf, dass sämtlicher Internetjargon hier völlig fehl am Platze sei. Natürlich ist nie zu vermeiden, dass Akronyme falsch verwendet und/oder verstanden werden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Schwerttänzer wirklich "Beweissicherung" machen wollte. Was "lollen" angeht, ja, Adjana, wir werden alt.
  22. Sie werden hier allgemein nicht exzessiv benutzt, klar, aber benutzt werden sie, und nicht nur von vereinzelten Usern, sondern durchaus einer gewissen Breite. Ich behaupte da ganz sicher nichts dergleichen. Nur sind Internet-Akronyme für mich nicht zwingend Ausdruck von Nerdism. Einige haben sich IMHO in der freien Wildbahn durchaus bewährt. Einige sind bereits in die Alltagssprache übergesprungen, wie das "Lollen".
  23. @ Adjana: Das behaupte ich auch nicht. Aber ich versteh nicht ganz, was du mir mit dem Unsinn sagen willst, mir erschließt sich nämlich nicht der Zusammenhang deiner Begründung mit dem von mir Festgestellten, insbesondere erkennen ich keinen Widerspruch darin. Insofern wäre ich über eine nähere Erläuterung dankbar.
  24. Die üblichen Netzakronyme stoßen aber gerade hier im Forum immer wieder auf Unverständnis. Begriffe aus der Rollenspieltheorie stoßen hier auch immer wieder auf Unverständnis. Das ist aber noch lange kein Grund, die Verwendung dieser Begriffe als moderationswürdigen Akt anzusehen. Insbesondere sehe ich schlicht nicht, dass die Erklärung solcher Internetakronyme eine Bringschuld der Verwender sei. Wenn wer wissen will, was die jeweils bedeuten, hat dank Google, Wikipedia und freundliche Forumsbenutzer hier reichlich Möglichkeiten, sich aufzuschlauen. Niemand ist gezwungen, sie hier selbst zu verwenden, aber ich sehe nicht, dass das umgekehrt jemandem verwehrt sein sollte!
  25. Moderation : Kommt bitte wieder zurück zum Thema! Dazu müßt ihr nicht von Hundersten ins Tausendste kommen! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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