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Kazzirah

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  1. Tatsächlich sehe ich das klassische Management in großer Gefahr. Firmen wie die von Musk, die extrem auf Effizienz getrimmt sind, haben große Teile bereits durch Algorithmen ersetzt. Ansonsten bin ich bei dir, alle Erfahrung, die ich mit GenAI im industriellen Einsatz habe, was auch meine Kollegen und Kontakte in anderen Firmen.bestätigen: sie sind super im Analysieren von großen Datenmengen, sie können dir repetitive Sachen abnehmen, es wird aber nicht weniger Arbeit, die verschiebt sich nur. Weil GenAI z.B. in der Qualitätsprüfung die wahrscheinlichen Fehler zeigt, ob und was genau ist, und was zu tun ist, da braucht es aber Skills und Erfahrung, die bisher keine AI hat.
  2. a) kenne ich eigentlich nicht in der Variante 'sonst hohe Qualität'. Tatsächlich sind gerade Illustrationen der Weg, der Kundschaft hohe Qualitätsansprüche in der Herstellung sichtbar zu machen, und darüber einen höheren Verkaufspreis zu rechtfertigen, der den restlichen Aufwand mitträgt. b) wird tatsächlich wohl wegfallen, ist aber auch kein Bereich, an dem Menschen wirtschaftlich hängen. ich sehe noch c) Produzenten von Billigprodukten, denen das Ergebnis egal ist, solange sie es mit möglichst wenig Aufwand, aber möglichst viel Profit verkaufen können. Die klassischen Trittbrettfahrer im Markt mit halbseidenen Geschäftsmodellen. Das sind die, die oft zwar gerne Bilder nutzen, die aber auch heute schon ungern bezahlen. Fragt mal euch bekannte Künstler über die verschiedene Zahlungsmoral ihrer Kundschaft. Wenn sie nicht eh einfach die Bilder 'aus dem Internet ziehen'. Ob jemand dein Werk ohne Lizenz nutzt, oder sich was von einer AI generieren lässt, die mit Arbeit von dir trainiert wurde, ohne dass du dafür eine Lizenz gegeben hast. In beiden Fällen bereichert sich jemand auf deine Kosten. Und das ist aktuell (!) noch ein sehr entscheidendes Problem im AI-Einsatz, weil sie fast nur mit legal nicht erlaubten Mitteln trainiert wurden, es aber aktuell noch keinen passenden rechtlichen Rahmen dazu gibt. Das wird sich ändern, aber bis dahin bewegt sich der GenAI-Einsatz in den meisten öffentlichen Fällen in einer rechtlichen Grauzone. Das ist wie damals mit den Abmahnungen wegen fremder Bilder im Internet.
  3. Einmal? Wo gehobelt wird, fallen Späne. Fall 1: Performanceverbesserung für ein bestehendes Programm durch Parallelisierung. Laufzeit auf Produktion ging von mehrere Wochen auf wenige Stunden runter. Leider war die Prüfung, die sicherstellen sollte, dass noch genügend Tasks frei waren, immer wahr. Auf allen Testinstanzen waren nie genug Datensätze, um an das zu testen. Der Berater hat also voller Freude immer mehr Daten durch den Report gejagt, bis das Hauptfinanzsystem des größeren international agierenden IT-Konzerns abstürzte. Gab ein paar Formulare auszufüllen warum und wieso, und die Bürokratie, das Fix live zu kriegen war aufwändiger. Anderer Fall, zum Glück nicht produktiv, aber produktionsnah und Kunde ne Bank: ich hab eine Struktur geändert, die relativ komplex auch Datenbanktabellen betraf. Aber an sich Routine. Daten müssen halt umgesetzt werden. Hab ich gemacht. Um festzustellen, dass die auf Fehler liefen. Und alle betroffenen Datenbanketabellen nicht mehr im System waren. Zum Glück, mit einigem Suchen, hab ich Schattentabellen gefunden, in die alles geschrieben wurde. Aber da hab ich Blut und Wasser geschwitzt. Aber bei beiden Fällen hab ich sehr viel gelernt.
  4. Exakt, egal wie gut getestet wird. Bei der Komplexität ist es völlig klar, dass immer wieder mal was schief gehen wird, einschließlich richtig übel schief. Kannst nur das Risiko minimieren. Aber wichtiger ist, wie gut und schnell bist du darin, den Fehler zu beheben und den Schaden zu minimieren. Ganz ehrlich, Bluescreen ist ärgerlich, aber selbst flächendeckend kein Beinbruch. Bestenfalls ne Anekdote, wenn man später Junioren die Angst nimmt, dass sie was kaputt machen könnten. Teurer Spaß, sicher, aber shit happens.
  5. Spätenstens in deinem letzten Satz. Die Beispiele zeigen, dass bei ähnlichen neuen technologischen Sprüngen, sich zwar die Werkzeuge der Künstler geändert haben, sie aber im Ende das eben nicht als Hobby betrieben haben, sondern immer viel Aufwand, Übung und Talent notwendig ist, um herausragendes zu schaffen. Deine Vorhersage geht aber dahin, dass der 'Beruf' des Künstlers zurückgehen würde. Aber, so, wie jeder Farben mit einem Pinsel auf Leinwand patschen kann, jeder mit einem Fotoapparat Bilder aufnehmen kann, kann auch jeder per Prompt Bilder generieren, das macht daraus aber noch keine Kunst. Es ist ein weiteres Werkzeug, aber nicht der Künstler. Und wie Fotoapparat und Photoshop die Arbeit bildender Künstler mit physischen Materialien nicht ersetzt, sondern ergänzt hat, wird das auch mit den neueren AI-Tools werden.
  6. Ja, der kam mir auch in den Sinn, aber lustigerweise eher, weil er den (noch) Unterschied darstellt. 'Standing in shoulders' macht deutlich, dass man nicht beim bereits erreichten bleibt, sondern diesen Pool erweitert, um dann idealerweise für kommende Generationen selbst Teil dieser 'Giants' zu werden. GenAI ist noch weitgehend eben nicht 'darüber hinauswachsend. Es ist eher 'in den Händen von Giganten'. Es ist eben nicht, dass es nichts neues unter der Sonne gäbe, sondern nur die schon immer existierenden Elemente nur immer wieder neu rekombiniert werden. Das ist an sich eine eher konservative Sichtweise.
  7. Interessante implizite Unterstellung, dass jemand, der KI-generierte Bilder nicht begrüßt sich einfach nur nicht genügend auskennt. KI ist an sich nicht neu, und viele der Argumente pro hier, einschließlich deiner, verweisen durchaus auch zu recht darauf, dass es im Ende ein Werkzeug ist. Und dass wir schon seit Jahren, eher Jahrzehnten Technologien nutzen, die unter Künstlicherä Intelligenz fallen. Die neuen Generativen KIs sind durchaus ein Sprung, wobei der entscheidende Game Changer gar nicht mal die Qualität des Ergebnisses ist, sondern wie sie rezipiert wird. Frühere KI-Technologieschübe waren fast ausschließlich von Experten getrieben. Heute sind es eher die Experten, die auf die Grenzen des aktuellen Technologiestandes hinweisen. Dass sie eben trotz aller Faszinantion bei weitem noch nicht so weit ist, wie sie öffentlich wahrgenommen wird. Ich darf mich mit AI beruflich auseinander setzen. Ich bin da durchaus sehr interessiert und offen. Ich sehe extrem viel Potential, ich sehe aber auch die gesellschaftlichen Herausforderungen, weil zu viele der KI mehr vertrauen, als dies aus technologischer Perspektive gerechtfertigt ist. AI muss trainiert werden, allerdings, und das ist eine ziemliche Limitation: Sie ist abhängig von der Qualität des Trainings und des Trainers. Sie unterliegt immer einem Bias. Und, anders als Menschen, kann sie aktuell eben nicht potentiell fehlende Kompetenz des Trainers kompensieren. Noch kann eine AI nicht über ihre Schöpfer hinauswachsen. Es gibt erste Tendenzen in diese Richtung. Deswegen ist aber (noch) Kunst von einer AI nicht das gleiche wie die eines Menschen. Das mag, recht sicher wird, sich in der Zukunft ändern. Die Nutzung von GenAI wird zunehmen, so wie bereits heute Künstler, die an Rechnern arbeiten AI bereits nutzen. Nutzen ist aber nicht das gleiche wie: sie die Arbeit machen lassen. Ich nutze privat GenAI u.a. für meine Rollenspielrunden. Weil mir Visualisierung hilft. Ich habe auch kein Problem mit Rollenspielprodukten, bei denen die Illustratoren und Grafiker GenAI als Teil ihres Arbeitsprozesses genutzt haben. Ich habe aber Probleme mit Verlagen, die Illustratoren komplett durch GenAI zu ersetzen. Das mag sich, bei entsprechenden Technologiefortschritt in ein paar Jahren ändern. Aber aktuell ist es mir das nicht wert. Allerdings finde ich Illustrationen und gute Maps etc in Rollenspielprodukten auch nicht als nice to have, sondern als sehr wichtig. Und deren Qualität trägt für mich zu einem guten Teil zum Kaufentscheid bei. Es gibt eh mehr als genug Rollenspielprodukte auf dem Markt, ich muss nicht alles haben. Ich bevorzug tatsächlich hochwertig produzierte Produkte, die dann auch einen entsprechenden Preis haben dürfen. Mich nerven billig produzierte, lieblos gestaltete, generische Rollenspielprodukte, mit denen auf KS dir Leute abgezogen werden sollen. Mich nerven Geschäftsmodelle, die allein darauf basieren, dass AI irgendwas rauswirft und das als innovatives Geschäftsmodell verkaufen. Contentproduzenten werden mit solchen halbseidenen Angeboten überschüttet, was früher Schneeballmodelle waren, sind heute Agenturen, die dir den schnellen Euro versprechen, wenn du deinen Namen und deine Reputation anbietest, und sie die AI dazu.
  8. KI generierte Bilder sind für mich ein starkes Argument gegen einen Kaufentscheid.
  9. Und neues auf Gamesontabletop: Der junge Squink Verlag hat heute sein Funding für die deutsche Lokalisierung von Historia gestartet. Historia ist ein düsteres Renaissancesetting mit anthropomorphen Tierwesen, das die 5e als Regelbasis nutzt. Allein die Illustrationen sind es m.E. schon wert. Und es gibt auch entsprechend ein Artbook im Funding. Hinter Squink stecken zwei altbekannte Größen der Rollenspielszene: Claudia Heinzelmann, bis vor kurzem noch Chefredakteurin von Splittermond und Verlagsleiterin vom Uhrwerk Verlag und Tobias Hamelmann, langjähriger Chefredakteur für Shadowrun.
  10. Also, für mich nicht. Ja, für Leute, die eh beides wollen, ist das Modell günstig. Leute, die normal nur eines gebraucht hätten, zahlen deutlich mehr und kriegen etwas, was sie nicht brauchen. Im Prinzip finanzieren die damit, dass es für die anderen billiger ist. Weil: das Modell funktioniert nur, weil Buch und PDF nicht separat vertrieben werden. Darauf wollte ich hinaus.
  11. Es ist dennoch eine fiktive Zahl. Im Ende kennen wir nur den Bundlepreis ohne die Bestandteile. Du müsstest also im Vergleich mit dem gleichen Gesamtpreis starten und von da ableiten. Und im Kopf behalten, dass das Preistupel einmal in einer Blackbox hängt.
  12. Ja, sie sind hypothetisch. Aber woher kommt die Sicherheit, dass das PDF eben nicht anteilig im Preis enthalten ist? Midgardprodukte sind eher nicht im unteren Preisbereich. Aber es ist müßig, drüber zu diskutieren. Denn auch das war nicht der Punkt. Selbst wenn es eine kostenlose Dreingabe wäre, gilt sie eben für alle, weil es das nur im Paket gibt. Und offensichtlich sind Leute wie @Eleazar bereit, den Preis zu zahlen, auch wenn sie nur das Buch selbst wollen. Da ist es irrelevant, ob es ohne PDF zu einem anderen Preis erhältlich sein könnte.
  13. Ich bin zugegeben unsicher, was du mit mit diesem Beitrag sagen willst? Es geht doch um erst einmal voneinander verschiedenen Dingen: a) unter welchen Bedingungen kann in D ein Buch und ein PDF zusammen verkauft werden. Und ob es nicht möglich wäre, ein PDF einzeln zu verkaufen. Da kommt die Buchpreisbindung rein, die schlicht verbietet, dass man Bücher mit Rabatt verkauft. Solange du Buch und PDF immer in Bundle verkaufst, musst du kalkulatorisch gar nicht aufzeigen, ob das PDF zu einem 'lächerich geringen Preis' mitbezahle, oder du das Buch ohne PDF theoretisch zu einem deutlich günstigeren Preis erwerben könntest. Du kennst nur den Bundlepreis. b) es gibt offensichtlich Personen, die sich freuen würden, nur ein PDF erwerben zu können, aus welchen Gründen auch immer. Das musst du nicht für gut oder sinnvoll finden. Ich muss das auch nicht. Aber ankennen, dass es dieses Bedürfnis gibt, sollte gehen. Und dann kommen wir wieder zu dem Problem: Bücher in D nur ohne Rabatt. Wenn ein PDF einzeln verkauft wird, darf es nicht mehr kosten, als es als Teil des Buchbundles kostet, sonst hättest du potentiell einen Rabatt. c) Unabhängig davon, ob und wie ein Verlag PDFs vertreibt, kann man anerkennen, dass ein PDF, also auch insbesondere eines zu Midgard, mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist, insbesondere, wenn sie so aufwändig sind, wie oft bei Midgard. Und es als abgemessen finden, dass diese dann auch mit einem eigenen Wert verknüpft ist. d) meine Beispiele bezogen sich auf andere Möglichkeiten, wenn man PDFs und Buch getrennt und als Bundle verkauft, da war keine Aussage, dass diese qualitative besser oder schlechter wären. Es ging allein darum, dass das Bundle dann nicht billiger sein darf als beide Produkte einzeln. Das mag man doof finden.
  14. Das ist die Alternative. Immer beides zusammen verkaufen. Wenn du den Weg gehst, darfst du das Buch halt über keinen Vertriebsweg ohne PDF verkaufen. Archeron bzw. Quality Games ging diesen Weg eine zeitlang ebenfalls. Im Prinzip ist das: du kaufst bei Midgard immer zum Bundlepreis, ob du das PDF willst oder nicht. Du kriegst nicht mehr zum gleichen Preis, sondern du zahlst zum Buch immer auch das PDF dazu. Psychologisch mag der Effekt bei vielen anders wirken.
  15. Genau so habe ich das in der letzten Diskussion zu dem Thema verstanden. Damals war die Frage weshalb man die M5 Bücher nicht rein als PDF kaufen kann, glaube ich. Die haut voll rein. Aber es gibt natürlich Wege. Es muss mit PDF halt mehr kosten als ohne. System Matters z.B. bietet immer drei Varianten: gedruckt, PDF, Bundle. Wobei das Bundle deutlich preiswerter als beide einzeln sind. Generell finde ich es fair, das PDF nicht nur als billiges Beiwerk zu honorieren, sondern dem einen eigenen Wert zuzumessen. Sinnvoll aufbereitet macht es durchaus einigen Aufwand, auch wenn die materiellen Kosten entfallen.
  16. Kazzirah

    Roll20

    Du mutiger... ich bleib bei 32.
  17. Kazzirah

    Roll20

    Ist ja generell nix falsches.
  18. Kazzirah

    Roll20

    Mittlerweile auch im Hilfecenter als FAQ: Datensicherheitsvorfall (3. Juli 2024) FAQ Leider maschinell übersetzt, was zu seltsamen Wörtern führt.
  19. Kazzirah

    Roll20

    Nicht vergleichbar. Der 2019 war die Mutter aller Breaches. Das jetzt eigentlich Business as usual. Es wurde informiert, dass ein Adminaccount kompromotiert wurde und der halt Zugriff auf sensible Daten wie Mailadressen, Namen und evtl. die letzten viel Ziffern einer hinterlegten Kreditkarte. Das ist nicht schön. Aber heutzutage eigentlich nichts aufregendes. Zumal nicht mal klar ist, ob überhaupt irgendwelche Daten abgeflossen sind. Ich empfinde das Vorgehen und die Informationspolitik von Roll20 da echt vorbildlich.
  20. Seit heute bis zum 02.08. läuft auf Gamesontabletop das Crowdfunding "Rückkehr nach Myranor" beim Uhrwerkverlag. Myranor, das Güldenland, ist der Highfantasy-Kontinent auf Dere, der Welt des Schwarzen Auges. Die Settingbände sind (weitgehend) regelunabhängig. Ansonsten wird die 5e-Lizenz für alle notwendigen Regeln verwendet, dass Setting unter der DSA ELF-Lizenz. Kern des Projekts: Regelband 5e Monsterhandbuch 5e Nachdruck des regelfreien Settingbandes "Unter dem Sternenpfeiler" für die nördliche Hälfte Nachdruck des regelfreien Settingbandes "Jenseits des Nebelwaldes" für die südliche Hälfte Neudruck des Pardona Solo-Abenteuers "Legatin des Bösen" Neues Pardona Solo-Abenteuer "Verderberin der Leiber"
  21. Der Kickstarter ist jetzt auch ausgeliefert. Und die Sachen sind der Hammer! Tolles, hochwertiges Papier, schöner Leineneinband (was mir besser gefällt als der eigentlich geplante Kunstledereinband), und viel hilfreiches Zusatzmaterial. Reizt sehr zum Spielen!
  22. Orkenspalter.TV hatte jetzt die Gelegenheit, ein längeres Interview mit Alea und Falk von Saltatio Mortis zu dem Projekt Finsterwacht führen zu dürfen. Es hat viel Rumgenerde aus der Frühzeit des Rollenspiels, u.a. auch um Midgard, Follow und die Frankes, aber auch, wie viel Spaß ihnen die Zusammenarbeit mit den Finsterwachtbeteiligten gemacht hat. Und natürlich auch,, was alles in der DSA Finsterwachtbox ist und wie es sich anfühlt, sich selbst als Charakter spielen zu können. DSA Finsterwacht: Interview mit Saltatio Mortis | Orkenspalter.TV
  23. Danke. Da wurde ja nen Bestoff der freien STL zusammengefügt.
  24. Sehr schönes Spiel, ich hab fast alles Material selbst gedruckt. In den Bildern sehe ich da nur Teile. Die Forschungsteile sehen spannend aus.
  25. Na ja, thematisch ja, aber die Komplexität ist eine andere. Legenden ist der abgespeckte Schnellstarter, Gloomhaven das volle Spiel mit Expertenausbaumodulen.
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