-
Gesamte Inhalte
5283 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Kazzirah
-
Und ebenfalls sehr beeindruckend:
-
Geschliffene Kristalle wurden durchaus schon früh als Sehhilfen verwendet. Am einfachsten wäre es insofern, wenn die betreffende Person halt einen solchen eingefaßten, geschliffenen Kristall an einer Kette trüge und zu allen erdenklichen Anlässen diesen sich vor die Nase hält. Dank magischer Hilfe könnte ich mir auch vorstellen, dass solche Kristalle wesentlich effektiver geschliffen werden können als dies bei uns auf der Erde möglich gewesen wäre. Und warum sollte bei einem passenden Charakter nicht auch solche Kristallgläser in eine Fassung gebunden werden können, die auf der Nase getragen wird? Es sollte halt eher eine Ausnahme sein, aber ansonsten, wenn es paßt.
-
Wie leiste ich Hilfe bei theoretischen Fragen?
Kazzirah antwortete auf wolfheart's Thema in Rollenspieltheorie
@Slüram: Du siehst es also auch als schlechte Werbung für ein, sagen wir mal Physik-Forum an, wenn in bestimmten Bereichen, sagen wir mal dem über Quantenmechanik, Threads existieren, die nur für Leute interessant und verständlich sind, die sich schon einige Zeit mit der Frage beschäftigt sind? Ist Wissenschaft eigentlich deswegen verwerflich, weil es dort Themen gibt, die nicht ohne Vorwissen allgemeinverständlich ist? Ich behaupte nein, denn es ist ja eben Ziel, Dinge herauszufinden, die nicht einfach und aus dem Bauch heraus funktionieren. Es muss auch in diesem Forum Bereiche geben können, wo man sich über Rollenspieltheorie beschäftigen kann, nicht nur im Einsteigerseminar, sondern auch im Fortgeschrittenenkurs, auch im Expertenmodus. Wenn man dazu offensichtliche Einsteigerfragen hat, sollte man die Möglichkeiten nutzen, die eine Forumssoftware bietet, die einen deutlichen Vorteil vor einem normalen Gespräch bietet: Man eröffnet einen eigenen Strang, in dem man fragt. Ich habe, zugegeben ebenfalls kein Verständnis dazu, dass von irgendwelchen, sorry, dahergelaufenen Forumianer jede Diskussion auf Einsteigerniveau herabgezogen wird, sobald sie für andere Forumianer erst interessant wird, weil es sie mit ihren Fragen weiterbringt. Möglicherweise könnte man das mit passenden Präfixen reduzieren, so was wie "Einsteiger", "Fortgeschritten", "Experte" oder so. Dann würde ich als Moderator mich auch leichter tun, offensichtliche Fehlbeiträge zu entfernen. Was, sorry, im Sinne der am Thema interessierten schlicht notwendig ist. -
Letzteres. Wobei das Konzept von Comentang wegen der vielen verwandten Sprachen nicht sehr gut ist. Solwac Im Grunde ist das ja so eine Art Esperanto, da wüsste ich jetzt auch nicht ob sich diese Sprache dazu eignet Shakespear wiederzugeben. Was Solwac meinte: Es stammt aus einer Zeit, wo es regeltechnisch keine Verwandtschaft zwischen Sprachen gab, also keine Abstufung existierten. Dadurch, dass faktisch alle Sprachen Vesternesses miteinander verwandt sind, ist eine Verständigung regeltechnisch einfacher abzubilden. Ich würde Comentang heute eher als Abbildung dieser Ableitung ansehen, durch die regeltechnisch abgebildet wird, dass alle auf Vesternesse irgendwie alle verstehen, wenn auch in einem Kauderwelsch. Also als Abenteurer.
-
Es hängt davon ab, was man unter "verhungern" versteht. Wenn es unweigerlich zum Tode führt, dann können sie m.E. in diesem Sinne nicht verhungern. Schließlich sind sie untot. Das bedeutet aber nicht, dass manche untote Wesen nicht einer Form von Nahrung bedürfen. Und dass sie auch schwerwiegenden Konsequenzen unterliegen mögen, wenn ihnen diese vorenthalten wird. Prados hat Beispiele für solche Konsequenzen genannt, sie verfallen in eine Art Schockstarre, aus der sie nur erwachen, wenn ein Nahrungslieferant naht. Ansonsten sind sie aber eben handlungsunfähig. Ich denke, für die meisten Abenteuersituationen hat die Frage nur insofern Relevanz, als "verhungernde" Untote weitgehend "von Sinnen" agieren, keinerlei Rücksicht auf ihre Existenz nehmen, getrieben von der Gier nach Nahrung. Dass sie nicht planvoll vorgehen, selbst wenn sie es unter "normalen" Umständen vielleicht tun würden. Ein verhungernder Vampir z.B. wird nicht mit seinem Opfer spielen, es in die Falle locken, sondern direkt angreifen. Auswirkungen hat es aber in jedem Fall auf die soziale Ebene. In der Ausgangsdiskussion ging es ja um Ghule, die eine mehr oder minder staatliche Ordnung untereinander etablieren. Dies halte ich unter den Bedingungen von extremer Nahrungsknappheit für unmöglich, da sie gar nicht in der Lage wären, sich genügend zu kontrollieren. Dagegen mag es sein, dass eine leichte Knappheit die Organisation befördert, indem eine Führungsclique die gleichmäßige Aufrechterhaltung der Aktionsfähigkeit der "Bevölkerung" sicherstellt. Durch Organisation könnte eine größere Gruppe Ghule gemeinsam existieren ohne in Hungerstarre zu verfallen als es unorganisierte Ghule tun könnten.
-
Ob sich bei den eher kleinen und umherziehenden menschlichen Gemeinschaften des Ikengabeckens eine Ghul-Population überhaupt lohnt?Ich denke nicht, dass die Joliba-Wüste stärker bewohnt ist als der Dschungel des Ikengabeckens. Liebe Grüße, Fimolas! Sind die Gemeinschaften im Ikenga umherziehend? Und ist Ikenga wirklich so spärlich besiedelt, dass eine Wüste dagegen bevölkerungsreich wäre? Kann ich mir eigentlich beides nicht vorstellen. Irgendwie stelle ich es mir in einem Dschungel auch leichter vor, eine größere Organisationsform unter Ghulen zu etablieren, die Bäume schützen ja auch vor leichter Entdeckung. Im Ikenga können auf engerem Raum Wesen leben, ohne voneinander zu wissen als in der Joliba-Wüste. Um ihre Ernährung zu sichern, bräuchten die Ghule eine wesentlich geringere Einflusssphäre als in der Wüste, was auch letztendlich ihre Entwicklung fördert.
-
Was ja frech gelogen ist. Da würde ich, glaube ich, an der Kasse laut werden. Habe ich aber noch nie erlebt. Da die Kassen ja heutzutage allesamt computergesteuert sind, hängt das allerdings schon vom implementierten Workflow ab. Und wenn da schlicht "keine Eingabe" nicht vorgesehen ist, kann es durchaus sein, dass der Kassiervorgang nicht fortgesetzt werden kann. Bzw. nur durch Storno und Neustart. Zudem darf man da nicht unterschlagen, dass die Kassiererinnen meist nicht grad das technische Verständnis mitbringen (müssen) und ihnen dafür aber vorher in der Schulung eingetrichtert wird, dass das unbedingt notwendig ist. Ja, es kann sogar zu Schwierigkeiten für die Kassiererin führen, wenn ihre "PLZ-Quote" zu gering ist. Abgesehen davon spricht ja die PLZ-Erhebung zumindest dafür, dass sie da den Datenschutz halbwegs ernst nehmen. Da die meisten ja mit Karte zahlen, könnten sie, unter Überdehnung der Datenschutzbestimmungen, auch daraus ihre Daten ziehen. Die PLZ-Abfrage ist allerdings einfacher und zugleich anonymer.
-
Hey, neben dem Lesevergnügen hat der Blog also auch einen Mehrwert, weil er Leute ans Forum bindet. Also, schön brav weiter schreiben!
-
Hm, also vom Topos her würde ich so ein Königreich dann doch im Urwald, also dem Ikenga-Becken erwarten. Da gehören einfach Ruinen im Urwald zu.
-
Entsculdige Xan, aber ein "reisener Herrscher" ist nicht identisch mit einem "Reisekönigtum". Du schaffst das Institut des Reisekönigtums, also die Herrschaftsausübung durch persönliche Anwesenheit, nicht durch Stellvertreter, nicht dadurch, dass du den Herrscher ab und an mal einen Abstecher in die Provinz machen läßt. Insbesondere hat ein Reisekönigtum per definitionem eben keine alleinige Hauptstadt, i.e. einen ausgebauten zentralen Verwaltungskopf. Ist die Legitimität der Herrschaft nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Nein, nur dass ein König mal einen anderen Fürsten besucht, oder auch mal als Heerführer in den krieg zieht, das ist noch lange kein Reisekönigtum. Zumindest nicht so, wie diejenigen sich es vorstellen, die ein "Germanien" vermissen. Und nein, ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass ein Reisekönigtum, selbst in Ansätzen, die Regel auf Midgard wäre. Ganz im Gegenteil. Da sind die Residenzen und zentralen Verwaltungsorte die Regel. Nicht: Wo der König ist, ist die Verwaltung gilt, sondern wo die Verwaltung ist, da residiert der König. Andererseits vermisse ich dieses Reiseinstitut nicht auf Midgard, weil es m.E. rollenspielerisch wenig bringt, was eine weitere Kultur rechtfertigen würde. Natürlich mag es Plots geben, die besser auf ein Reisekönigtum anwendbar wären, aber selbst die sollten sich in einem Land wie Alba, Moravod oder Clanngadarn ohne weiteres anpassen lassen.
-
Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Kazzirah antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Toll ist auch, wenn man einen SAP-Transport an den Kunden schickt, und dieser packt einfach nicht das Paket dazu. (Inhalt ja, aber kein Paket. Jedes einzelne -Objekt im Transport verweist da drauf, nur es selbst ist halt im Nirvana.) Und wir wundern uns, warum keines Web-Services angelegt wurden... -
Moderation : Ich habe dann mal die Stildebatte nach Der Ton im Forum verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
-
Das ist in dieser Absolutheit falsch. Eine der ersten Dinge, die ich im Studium gelernt habe, war: In einer Kritik, die dem Kritisierten weiterhelfen soll, darf niemals nur, nicht einmal vorrangig, das Negative stehen. Viel wichtiger ist die positive Kritik. Erstere ist nämlich vor allem destruktiv, selbst (und gerade) wenn sie gut gemeint ist. Letztere dagegen wirkt aufbauend. Das hat etwas mit der menschlichen Psyche zu tun. Der Mensch ist nun einmal keine rein logische Maschine, sondern ein emotionales Wesen. Und daher wird rein negative Kritik, die allein das "Verbesserungspotential" betont, je nach Verfassung als Angriff empfunden oder auch als Ausweis eigener Unfähigkeit. Wer will, dass Leute bei der Stange bleiben, vor allem: ihre Freizeit für einen opfern, der kommt nicht umhin, diese auch einmal für ihren Einsatz zu loben, ja, sogar Selbstverständliches zu wiederholen.
-
Mein Hauptproblem ist, dass ich das zeitlich einfach nicht schaffe, da ich unter der Woche faktisch nicht abends weg kann, zumindest nicht so weit, wie es für den Stammtisch nötig wäre. Alleinerziehend ist man da einfach etwas eingeschränkt.
-
Nerd bleibt Nerd, ob nun in Leserbriefen oder im Forum. Im Forum fällt halt der Autismus schwerer, weil da die Interaktion größer ist. Das Leserbriefphänomen ist jedenfalls auch in anderern Nerd-Medien (halt die diversen mehr oder minder professionellen Fanzines jeglicher Coleur) zu finden. Wenn ich so an die alten Leserbriefe im Metal Hammer oder Zillo zurückdenke... Gruselig!
-
Hm, 123people liefert bei meinem Klarnamen auch nur Sachen, zu denen ich auch stehe, die bewußt veröffentlicht sind. Dazu gehören auch Facebook und Twitter-Account. Und die ermittelten E-Mail-Adressen sind ja so was von Unaktuell. Der Schwerpunkt liegt übrigens auch in der Zeit, wo die Adressen aktiv waren. Und das Forum wird auch nicht zugewiesen. Die Stichwortwolke ist schick! Auch wenn ich grad grüble, warum da "Stuttgart" recht prominent erscheint.
-
Hm, hab es mal mit dem direkten Download und der Anzeige im Gimp probiert. Da ging es dann. Nur weder der FF noch der IE konnten das direkt anzeigen, also die Perspekive. Jetzt, wo ich es auch sehen kann: Ja, ist wirklich sehr schön geworden! Ist ja fast schon eine kleine Burg! Ich hatte bei Wehrgehöften immer mehr Palisadenwände im Kopf. Ansonsten mag ich Y_sea unterstützen: Gerade die Detailliebe macht es schwer, die Inneneinrichtung vom Boden zu unterscheiden. Unterschiede im Kontrast wären schon hilfreich.
-
Bei mir meckert es, weil das Bild vom Wehrgehöft angeblich Fehler enthält.
-
Letztendlich sind es deine Freunde, die daran Schuld sind. Facebook versendet normal von sich aus keine Einladungen, kann auf die Adressbücher in den gängigen Mail-Programmen auch nur zugreifen, wenn du da zustimmst. Meist sucht man auf die Weise eben andere Nutzer bei FB bequem zu finden. Es ist an sich ein gutes, sinnvolles Feature, wenn du weißt, was es tut. Leider bist du am Anfang bei der Anmeldung oft eher überfordert und klickst eher etwas, was du nicht verstehst. Dazu gehört auch die Frage, ob man die Leute einladen soll, die noch nicht bei FB sind. Und wie bei diversen Kettenbriefen auch, irgendein Gutmensch deiner Bekanntschaft will dir dann auch was gutes tun, und lädt dich ein. Wie gesagt, es ist zweischneidig, einerseits erleichtern solche Tools das vernetzen, andererseits ist eben auch nervig für die, die dem gerne aus dem Weg gehen wollen. Aber es liegt nicht nur an den social networks, es liegt mehr daran, wer sie wie benutzt.
-
Bei mir hat der Test auch nicht angeschlagen...
-
Leider ist das nicht so unkompliziert, ein einfaches Beispiel: ein Bild von einem Freund auf dem ich auch abgebildet bin wird in einem SocialNetworks vom Freund veröffentlicht ohne, dass man darauf Einfluß nehmen kann, außer, dass man um die Löschung bittet. Mühsam wird es dann auch noch dadurch, dass man regelmäßig "kontrollieren" muss was alles online gestellt wird. Ich weiß schon, man kann eh um Löschung ersuchen, sind eh nur harmlose Fotos, ist eh alles nicht so wild weil man die Leser einschränken kann, etc. pp. Allerdings ist es eben nicht so einfach wie du oben geschrieben hast, weil eben andere Leute von dir auch Dinge preisgeben. Dieses Problem hast du aber allgemein im öffentlichen Raum. Wenn ein Freund von dir der Meinung ist, ein Plakat von dir öffentlich aufzuhängen, kannst du darauf auch erst nachträglich Einfluss nehmen. Wenn ein freund von mir gegen die falschen Leute was über mich fallen läßt, verbreitet sich das auch ohne Web und social-network, wenn ich Pech habe, ohne dass ich selbst, oder die "Quelle" das noch verhindern können. Klar gibt es da Unterschiede, aber gerade dieser Teil ist durchaus vergleichbar. Ich kann nur zu einem bestimmten Teil selbst darüber befinden, was mit meinen persönlichen Daten geschieht. Der signifikante Unterschied ist das fehlende Zeitgedächtnis, bzw. die gefühlte Gleichwertigkeit von Zeitpunkten. Aber selbst das hat mehr mit Gewöhnung zu tun.
-
Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Mormegil: Ich würde eher umgekehrt vorgehen, und davon ausgehen, dass die Figur bei einem gelungenen Gassenwissenwurf weiß, was der angemessene Goldeinsatz ist, um die gewünschte Information herauszufinden. Zu viel Gold in Umlauf bringen kann nämlich durchaus auch das Erreichen des Ziels erschweren. -
Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Lass dir von ihnen Beschreiben, was genau sie jeweils suchen, und wie viel Zeit sie sich nehmen, bis sie sich wieder treffen und in welcher Reihenfolge sie das tun wollen. (Oder wahlweise: frag sie stündlich, was sie in dieser Stunde suchen wollen.) Dann steht jede Stunde ein EW:Gassenwissen an. Mach dir eine Liste, wie schwer welche Information herauszufinden ist. Der Schweregrad wird als Modifikator verwendet. Z.B. "einen Fischhändler finden" +4, einen Hehler finden, der ein bestimmtes Artefakt hat -10. Gibt es einen Match von modifiziertem Wurf und aktuell gesuchten Informationen, erhalten sie die. gibt es das nicht, müssen sie weiter suchen. Wenn sie aus deiner Sicht zu viel auf einmal suchen, gib pauschal einen Modifikator von -1 bis -5 auf die Würfe. Konzentrieren sie sich auf eine Sache, gib ihnen eine Erleichterung. Falls möglich in der Qualität des Ergebnisses. -
Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Na ja, "So lange sie das Beschreiben" hatte ich nicht in Realzeit verstanden, sondern eher dahingehend: Wie viel Aufwand sind sie bereit zu treiben. Und du als SL leitest daraus Modifikatoren ab. Das Finden von Personen, Läden etc. ist auch ein weites Feld. Die Frage ist ja schon z.B. ob die Person, der Laden etc. leicht gefunden sein will. Geht es allgemein um z.B. einen Fischhändler: nicht mehr als 5 min. Geht es um einen Fischhändler, der Seeteufel im Angebot hat, kann es eine Stunde dauern. Geht es darum, den Fischhändler zu finden, der den frischesten Fisch verkauft, ebenfalls eine Stunde. Ein Fischhändler, der nebenher auch noch Schmuggelware verkauft, kann es sogar Tage dauern. Hinzu kommt m.E., dass die Dauer abhängig ist vom Fertigkeitswert. wer viel Übung hat, wuselt sich schneller durch als jemand, der keine Ahnung hat. Er fragt gleich die richtigen Leute mit den richtigen Worten etc. -
moderiert Euer allererster Midgardcharakter
Kazzirah antwortete auf Tarai's Thema in Midgard-Smalltalk
Mein allererster Midgard-Charakter war ein Nordland-Barbar. Ich hatte allerdings zuvor schon in einer anderen Gruppe, Jahre früher, Midgard geleitet, ist leider damals aus allgemeinem Zeitmangel gescheitert. Dadurch war es in dem Sinne kein "allererster" Charakter. Durch die Erschaffung hab ich mich damals selbst gekämpft, damals machte mir das auch mehr Freude als heute, wo es eher lästige Mühe ist, die letztlich doch immer gleichen Werte (bei eher geringer Varianz) zu erarbeiten. Hat ewig gedauert... Er hatte eine eher kurze Lebensdauer, was vor allem daran lag, dass die Gruppe im Ruhrgebiet, ich selbst in Berlin weilte, und ich damals lieber der GURPS-Supers Stammcrew beiwohnte. Über Hintergrund und so Zeugs hatte ich mir bei ihm keine Gedanken gemacht, anders als bei den etwa zeitgleich entstandenen GUPRS-Charakteren, die haben seitenlange Motivationen bekommen. Spaß hat er gemacht.- 78 Antworten
-
- charaktererschaffung
- anfänger
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit: