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Kazzirah

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  1. Ich gehe sogar noch weiter: Unser heute gepflegte Bild von einer starken Trennung von männlicher und weiblicher Sphäre im europäischen Mittelalter beruht nicht auf Historizität, sondern ist ein Konstrukt der Nachreformationszeit, insbesondere der bürgerlichen Familienideals des 19. Jahrhunderts. Vorher war es völlig selbstverständlich, dass Mann und Frau gemeinsam ihren Lebensunterhalt verdienten und die Rollenmodelle waren bei weitem nicht so ausgeprägt, wie wir heute das gerne glauben. Ein Unterschied, und der hat unser Mittelalterbild sicher stark mitgeprägt, war natürlich die Heiratspolitik des Adels, der Frauen als Ware auffasste, so dass dort der Anteil starker Frauen eher geringer war als in der Restbevölkerung. Es gab Sphären, die waren eher männlich, und es gab Sphären, die waren eher weiblich. Und sicher war es weit entfernt von dem, was wir heute gleichberechtigt nennen würden, aber das galt nicht allein für Geschlechterrollen. Was sehen wir daraus? Was wir für Historizität halten, ist letztendlich immer eine Konstruktion. Genauso wie es künstliche Spielwelten wie Midgard immer sein werden. Letztendlich bestimmt unser eigenes Bild von Midgard maßgeblich, wie wir Midgard wahrnehmen. Ich kann insofern fast alle hier genannten Positionen nachvollziehen. Je nach Fokus verschiebt sich die Wahrnehmung massiv, obwohl das Ding immer noch dasselbe ist. Ja, Midgard transportiert, insbesondere über die (frühen) Titelbilder, ein bestimmtes klischeebehaftetes Rollenmodell, eines, das besonders pubertierende Jungs anspricht, muskelbepackte Kerle und spärlich bekleidete Frauen. Das ist mit Sicherheit nicht das, was viele Frauen anspricht. (Die World of Darkness, mit ihrer gänzlich anderen Ästhetik spricht übrigens sehr wohl einen hohen Anteil Frauen an.) Aber nein, es ist dennoch nur ein Konstrukt, und es ist offen genug, dass man die Spielwelt so gestalten kann, dass man mit Rollenmodellen spielen kann und sie den eigenen Bedürfnissen der Spielgruppe anpassen kann. Da paßt sowohl Stephans eher machistischer Ansatz hinein, genauso wie Y_Seas gegenderter Ansatz. Und die meisten werden sich irgendwo dazwischen finden. Es bringt aber nichts, andere zu einem anderen Stil zu drängen. In unserem Spiel zeichnet sich aber eben auch unser eigenes Rollenmodell wieder.
  2. Ein Blick direkt über den von dir kommentierten Beitrag hätte dir gezeigt, dass direkt darüber bereits eine Moderation stand, die Thementreue gemahnte. Du bist auch lange genug dabei, um den Mechanismus, den Abd beschrieben hat, zu kennen. Das Kritisieren von Meinungen gehört nun einmal zu den unfairen Diskussionsmitteln, wenn es um die Äußerung von Wünschen geht. Das schreckt andere ab, ihre Gedanken zu äußern, wenn sie damit rechnen müssen, gleich von anderen in Grund und Boden kritisiert zu werden, ob berechtigt oder nicht. Das ist in manchen Strängen okay, in Strängen, in denen es explizit um die Äußerung von individuellen Wünschen geht, wie in dem Moderierten, ist das aber kontraproduktiv. Und gerade langjährige Midgard-Forumsrecken wie du sollten das eigentlich verstanden haben.
  3. Der Herr war nur ausführendes Organ. Wenn ihr Diskussionen da führen würdet, wo sie hingehören, werden sie auch nicht, wie du es nennst, "abgewürgt". Es sollte bekannt sein, dass wir offensichtliches Ignorieren von Moderationen nicht dulden. Es ist jedenfalls nicht neu.
  4. Lägen die alten Abenteuer als Word-Dokumente vor, so wäre dies technisch gesehen der gangbarste Weg. Zumindest die, die damals umgesetzt wurden, lagen in dieser Form vor. Um überhaupt einigermaßen Sinn zu machen, ist das Vorliegen in elektronisch verarbeitbarer Form wohl auch unabdingbar. Sie wird die sicher nur an Leute herausgeben, denen sie soweit vertraut, dass jene die Texte nicht weiterverbreiten. Wobei zu beachten ist, das sind unformatierte Texte, also nur bedingt nützlich. Bei einer reinen Überarbeitung von M3- auf M4-Regeln wäre Stil kaum eine Frage - es würde kaum Text verfaßt bzw. ausgetauscht. Es ginge rein um die regeltechnische Übersetzung, nicht um eine Veränderung des Abenteuers. Also, damals waren schoin ein paar mehr Anpassungen notwendig als nur Zahlen austauschen. Es geht da auch weniger um einen einheitlichen Sprachstil. Es ist eher so, dass es z.B. immer Interpretationsspielraum bei Konvertierungen gibt. Und nein, in dem Umfang sind Korrekturlisten aus meiner Sicht keine wirklichen Arbeitserleichterungen. Geprüft werden müssen sie dennoch. Und die Arbeitserleichterung in meinen Augen ist eher, dass, wenn die Prüfung positiv ist, keine weitere Fleißarbeit erforderlich ist. Sind diese Abenteuer nunmehr für M4 verfügbar? Teilweise, ja. Und das aktuell von Elsa erwähnte "Unter den Nebelbergen" war auch dabei.
  5. Erleichtert wohl schon, aber nicht in dem Ausmaß, wie vielleicht von uns damals erhofft.
  6. Die bin ich nicht und spreche nicht für sie, aber ich denke mir, wenn etwas hülfe, dann eine Liste à la: S. n Z. nn, Zauber xxxxx, gibt es nicht mehr, stattdessen nnnnn. S. m, Z. mm, EW-y:yyyyy, gibt neue Fertigkeit dafür, stattdessen EW-z:zzzzz. Nichtspielerfiguren müßten wahrscheinlich komplett neu gerechnet werden, wegen Gs/Gw/RW/HGW wenn nichts sonst. Nein, das wäre nicht wirklich eine Hilfe in Zeiten moderner Textverarbeitungen und Layoutwerkzeuge. In dem Fall wäre es schon eher so, dass anhand eines Word-Dokuments im Änderungsmodus an den betroffenen Stellen deutlich markiert wird, was geändert wird. Hier kann man dann auch einen Kommentar einfügen, wenn nicht offensichtlich ist, warum etwas eingefügt wurde. Möglicherweise könnte man die Fehlerquote bei der Änderung reduzieren, wenn es Kreuzkorrekturen gäbe, also ein überarbeiteter Text von jemand anderem zur Prüfung durchgegangen wird. Aber selbst dann muss Elsa den ganzen Text noch einmal komplett durchgehen, evtl. Entscheidungen in Zweifelsfällen treffen etc. Je mehr Helfer beteiligt sind, desto mehr muss auch auf einen einheitlichen Stil geachtet werden. Und dann bleibt immer noch das Hauptproblem, dass das noch nicht die kostenintensiven Punkte waren, die aber viel relevanter sind als die zeitintensiven.
  7. Die wird ganz bestimmt mal Börsenmakler oder Bankmanager... Bei der Bayern LB ist ja grad der Chefposten frei... Die mögen "kreative" Manager.
  8. Eine Tüte Mitleid!
  9. @ Tellur: "Wissenschaftlicher Mitarbeiter" ist aber eine sehr modern-deutsche Einrichtung. Mit meinem Cambryg jedenfalls sind die spezifisch deutschen "Professorenfürstentümer" (bzw. deren Ableitungen) nicht passend. Klar könnte er ein "Beschaffer" sein, aber das würde seinen Status auf den eines Handlangers reduzieren. Insbesondere wäre er damit eben kein Magier mehr. Dann paßt m.E. doch eher das Modell, dass er zwar formal in seiner Gilde verbleibt (oder welcher auch immer), aber faktisch ständig unterwegs ist (bzw. später sich seinen Turm errichtet), und nur bei den unerläßlichen Gildenereignissen sich die Ehre gibt.
  10. Ich muss da immer wieder an Forrest Gump denken, der wunderbar als Beispiel für das hier gezeigte Problem dienen kann. Eine Figur mit geringer In (also unter 20) würde ich durchaus ähnlich anlegen wollen. Niedrige Intelligenz ist nicht gleichbedeutend mit dummen Handlungen. Wie midgardholic so schön Forrest Gump zitierte: "Dumm ist, wer Dummes tut." Es ist eher so, dass ich eine solche Figur die Probleme nicht sehen lassen würde, aber durchaus das Recht zugestehe, die richtige Lösung zu definieren. Eben gerade, weil sie sich mit den damit verbundenen Metaproblemen gar nicht auseinandersetzt. Es wird halt nicht alles verstanden, vor allem, wenn es abstrakt ist. Und was nicht verstanden wird, wird ignoriert. "Ich hab' dann halt diesen Kopf gedrückt." "Und warum?" "Na, der sah halt richtig aus."
  11. Interessante Sicht. Würde das bedeuten, dass er dann per Steckbrief gesucht wird? Oder müsste er erstmal irgendwas anstellen, um zu merken, dass er nun ziemlich dumm dasteht...? Ehre ist für meinen Magier eher eine unwichtige Sache. Er hilft zwar, wenn jemand Hilfe braucht, aber richtig echtes Ehrgefühl kennt er wohl nicht. Daher wäre der Verlust selbiger als solches nicht so schlimm (im ersten Moment). Sorry, ist untergegangen: Nein, es hat nichts mit persönlichem Ehrgefühl zu tun. (Höchstens mittelbar.) Die Ehrbarkeit wurde von anderen ja schon erläutert. Hinzu kommt, dass Ehrbarkeit hier auch etwas mit Rechten zu tun hat. Z.B. ist er als Gildenmitglied Bürger der jeweiligen Stadt. Dieser Status ist aber unmittelbar an die Gildenmitgliedschaft gebunden. Jemand, der keiner Gilde / Zunft angehört, hat keine vollen Bürgerrechte in einer Stadt, insbesondere darf er dann dort auch keinen Grundbesitz erwerben. Zusätzlich hat er ohne Ehrbarkeit keinen Rechtschutz. Will heißen, vor Gericht wird seiner Person wenig bis gar kein Gewicht zugemessen. Auch darf man den Vorteil nicht unterschätzen, wenn man unter das besondere Recht einer Gilde fällt, diese über einen richtet. Die Gilde bietet vor allem Schutz. Oder anders ausgedrückt: In einer ständischen Gesellschaft interessiert nicht, was du individuell leistest, sondern zu welcher Körperschaft du gehörst. Sie allein bestimmt deinen gesellschaftlichen Status. In ihr kannst du dich individuell ausleben. Wer sich außerhalb dieses Systems stellt, steht außerhalb des Kosmos. Dieses System bestimmt auch die Selbstwahrnehmung jedes einzelnen. Selbst Personen, die sich selbst außerhalb dieses Systems stellen, wie Banditen, definieren sich dennoch über ihren Bezug zu diesem System. Das andere ist, dass zumindest in meinem Midgard ein Magier von sich aus gar nicht "kündigen" kann. Er tritt auch in dem Sinne nicht ein, sondern es steht im alleinigen Ermessen der Gilde, wen sie aufnimmt und wen nicht. Wer einmal drin ist, der kommt da auch nur durch Beschluss der Gilde formal wieder raus. Und ein Ausschluss ist eine schwere Strafe.
  12. Was die "Gildengründung" angeht, sollte man aber schon im Hinterkopf behalten, dass das nicht mit einer modernen Vereinsgründung vergleichbar ist. Gilden sind, wie schon die eigene Gerichtsbarkeit über ihre Mitglieder zeigt, Rechtskörper. Sie entstehen nicht aus freiem Entschluss der Mitglieder, Gründer sind nicht die Mitglieder, sondern ein Herrscher, der ein Privileg und eine Rechtsordnung schafft. In dem Falle müßte also der Magier den König (oder einen anderen Herren) von der Notwendigkeit einer neuen Magiergilde überzeugen und ihn um die Ausfertigung einer Gründungsurkunde nebst Rechten bitten. Die bestehenden Gilden werden das natürlich mit Händen und Füßen zu verhindern suchen, ist das schließlich ein Eingriff in ihre Rechte und Macht. Das mit den "notwendigen" Tierversuchen seitens der Gilde, also nicht nur einzelner Mitglieder, erschließt sich mir ehrlich gesagt auch nicht. Wobei ich durchaus von einer Gleichgültigkeit von Gilde und Gesellschaft in dieser Beziehung ausgehen würde. Gezielte Quälerei allerdings dürfte von der Gilde auch nicht gewünscht sein.
  13. Okay, bei dem Hintergrund ist wohl der Verlust jeglicher Ehrbarkeit unausweichlich. Die Figur stellt sich außerhalb der gesellschaftlichen Ordnung. Das bedeutet letztendlich, dass eben nicht nur die Gilde gegen ihn steht, sondern faktisch alle (ehrbaren) Albai. Er steht damit auf einer Stufe mit Gesetzesbrechern, fahrendem Volk und Vogelfreien. Er hat im Prinzip jeglichen rechtsschutz verloren und jeder, der sich mit ihm abgibt, gibt sich der gleichen Gefahr hin. Im Prinzip steht ihm in Alba nur noch das Banditentum offen, fern der Bevölkerungszentren, oder die komplette Camouflage.
  14. 2iKso30v3ns Rio Reiser zum 60.!
  15. Es hängt von der Betrachtungsweise ab. Ich gebe zu, dass es mir aus Spielweltlogik schwer fällt, überhaupt die Möglichkeit eines Austritts zu erwägen. In einer ständischen Gesellschaft wird eine Person über ihre Zugehörigkeit zu Institutionen definiert. Ein Verlassen dieses Schutzhafens beinhaltet auch den vollständigen Verlust von Ehrbarkeit, von gesellschaftlichen Status. In dieser Logik müßte der Magier in eine ziemliche innere Sinnkrise fallen, denn er hat sich zum Paria gemacht, zum Ausgestoßenen. Er bräuchte eine andere Institution, die ihn wieder zurück in die Gesellschaft bringt. Das Wirken von Magie wäre ihm in jedem Fall untersagt, da es nur innerhalb des Rahmes einer Magiergilde erlaubt, geduldet wird. Selbst ein mächtiger Fürst als Schutzherr würde sich darüber wohl kaum erheben. Allerdings kann man die Sache sicher auch aus der Sicht spielerischer Freiheit betrachten, dann wäre die innere Freiheit der Figur deutlich größer, die Eingebundenheit in ein gesellschaftliches Korsett geringer, die Figuren könnten ihren gesellschaftlichen Status, ähnlich der modernen Welt, durch ihr Handeln gestalten. Dann wäre die Zugehörigkeit zur Gilde mehr wie die Zugehörigkeit zu einem Sportverein, einer Partei, wo man aus individuellen Gründen frei ist Mitglied zu sein, der Karriere willen, aus Überzeugung, what ever. Der Status wäre aber nicht abhängig von der Mitgliedschaft, sondern umgekehrt, die Mitgliedschaft eher Ausdruck eines gewissen Status. In dem Fall wäre der Austritt aus der Gilde vielleicht mit einer gewissen gesellschaftlichen Feindheit der Anhänger dieser Gilde verbunden, aber nicht mit einem generellen Verlust an Status.
  16. Nur dass das hier bereits erwähnte (und bedeutendere) Birka "schwedisch" war. (Auch wenn es zu Zeiten Birkas noch gar kein "Schweden" gab, sondern mehrere Stämme, aber dazu haben die anderen ja schon was angemerkt.)
  17. Das Blöde ist, dass man bereits mit einer Intelligenz von unter 60 keinerlei Wissensfertigkeiten lernen kann. Liebe Grüße Saidon Was aber so rein gar nichts mit "Dummheit" zu tun hat. Wenn man so möchte, drückt eine hohe Intelligenz nicht mehr aus als die Fähigkeit, sich schnell in ungewohnte Situationen einzugewöhnen, neue Denkperspektiven einnehmen zu können. (Was nicht gleichbedeutend damit ist, dies dann auch zu tun.) Ein Char mit einer sehr niedrigen Intelligenz wird demnach eher nach einem festen Schema reagieren als einer mit einer eher hohen, ansonsten eher durch eine gewisse Einfältigkeit auffallen. Was aber nicht gleichbedeutend mit einer Qualifikation für den Darwin-Award sein muss.
  18. Es dürfte allgemein eher schwer sein, hier aus Sicht der NSCs zu argumentieren. Das Geldgefüge im DFR ist fast ausschließlich aus Sicht des Regelmechanismus zu verstehen. Es hat keinen Anspruch darauf, dass es wirtschaftlich funktioniert. Weiterhin wird es hier regional extreme Unterschiede geben. In Alba, Clangadarn und Moravod z.B. dürfte Geld nur in der städtischen Bevölkerung eine Rolle spielen, ansonsten die von Solwac erwähnte Naturalwirtschaft. In Eschar, Chryseia und vor allem KanThaiPan sieht es wieder anders aus. Insofern würde ich die Frage nach angemessenen Bestechungsgeldern eher aus der SC-Perspektive betrachten. Wie "wertvoll" ist die Dienstleistung? Wie einflussreich ist der zu Bestechende? Wie üblich scheint dem SL Bestechung in diesem Zusammenhang? Wie viel ist der Gruppe die Dienstleistung wert? Einkommen ist dabei eher unerheblich, wenn dann der generelle Wohlstand. Es steht dir also letztendlich frei, die angemessene Höhe (und Form) nach Belieben festzusetzen. Ein Tagelöhner wird eher durch ein neues Hemd zu beeindrucken sein als durch Geld, der Nachtwächter wird vielleicht eher einen Krug starken Uisges angemessen empfinden.
  19. Ich verweise hierzu auf meinen Beitrag in diesem Strang vor knapp drei Jahren: Auch die weiteren Beuträge von damals dürften bei der Beantwortung dieser Frage weiterhelfen. Was Magira angeht: Soweit ich mich entsinne, wurden nur diejenigen Kulturen für Midgard übernommen, für die auch eine entsprechende Freigabe der Rechteinhaber, i.E. deren Erfinder, vorhanden war. Das ist eine recht einfache, technisch bedingte Herleitung. Von den Befürwortern eines "Germanien" würde ich dann doch einmal gerne erfahren, welche Alleinstellungsmerkmale eine solche Kulturen haben würde, die eine solche Kultur auf Midgard rechtfertigen würde. Insbesondere, wie sie dieses "Germanien" von Clangadarn, Alba und Waeland abgrenzen würden.
  20. Hm, in dieser Pauschalität kann ich das nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, bei allem anderen Schwächen der Regelformulierung, die hier auch diskutiert wurden, scheint mir das Spiel durchaus allein nach Regellektüre sehr wohl spielbar zu sein. Könntest du daher bitte näher ausführen, woran du feststellst, dass es grundsätzlich nicht nach Regeltext spielbar wäre?
  21. @ Fimolas: Danke für den Hinweis, hatte ich zwar gelesen, aber wohl nicht ausreichend realisiert... Wobei "Gemüsegarten" m.E. für das heutige Verständnis eher mit Schrebergärten verbunden wird. Die Höfe dürften m.E. durchaus diesen Umfang deutlich übersteigen.
  22. Dachte ich mir zuerst auch, aber vielleicht versorgen die Geschäfte und Handwerker auch andere Dörfer und Gehöfte im Umland. Ich würde es eventuell dadurch lösen, dass die ganzen Handwerker (bis auf vielleicht der Kaufmann Alfonso) Inhaber von halben oder Viertelstellen sind, also ebenfalls Landwirtschaft betreiben, deren Höfe aber alleine nicht ausreichen, um sich selbst zu versorgen. Aus Abenteurersicht ist dieser Umstand weniger offensichtlich, gerade Ackerbau ist ja eher eine Tätigkeit mit saisonalen Höhepunkten. Und zur Ernte wird wahrscheinlich eh die gesamte Dorfbevölkerung auf den Feldern sein, den eigenen wie denen der Nachbarn.
  23. PGiG0azJsrU So schon hammergeil das Teil! Aber in der Liveversion erst... Taschentuchvernichter!
  24. Moderation : Philosophische Metadiskussion über den Sinn der Regel in einen neuen Strang ausgegliedert. Dies ist eine Regelfrage. Also bitte keine Relevanzdiskussion. Danke! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  25. Ich sag nur: MAFIA WARS! Das gildet nicht. Das ist was anderes. Ja, Begeistern ist was anderes, das ist eher... Sucht. Außerdem, mit Level 63 kannst du da gar nicht mitreden. Hehe, meine Rede, meine Rede. Kazz, ist ja höchst erfreulich, dass du auch spielst/der Sucht erlegen bist. Da werd ich doch gleich mal schauen, ob ich auf deine Spur komme... Na, dann such mal schön. Ich erwarte dann die Freundschaftsanfrage.
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