-
Gesamte Inhalte
5283 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Kazzirah
-
@Lisardis: Doch, ich sehe das als sehr weit weg vom "sonstigen Vergessen". Was du gerade beschrieben hast, wäre als Typus ein "Cheater". Powergamer mögen Regeln dehnen, aber wissentlicher Betrug gehört da eigentlich nicht zur Definition.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich habe gelungenes Rollenspiel in dem Zusammenhang ehrlich gesagt nie in Verbindung gesehen mit den technischen Abenteurertypen. Ja, noch nicht einmal zwingend damit, ob die Figur "rollengerecht" gespielt wurde. "Rollengerecht" ist m.E. nur ein Aspekt, der hier hineinspielt, der auch nur dann relevant ist, wenn es sich um einen Ausgleich für "nicht-regel-optimiertes Spiel" handelt. Wenn also auf einen anderen Vorteil verzichtet wurde, weil es dme (im Spiel oder im Voraus generierten) Charakter der Figur entspricht. Wer allerdings nur stereotype "abspielt", kann, egal wie exakt ausgeführt, bei mir keine EP für Rollenspiel erwarten. Die gibt es, wenn dadurch besondere Situationen geschaffen werden, wenn Situationen durch sinnvolles Spielen gemeistert wurden. Wenn eine Figur z.B. ihre Kanten zeig, aber dennoch, bei Erfüllung ihrer Macken, einen Weg findet, das "richtige" zu tun. Wenn ein reicher Geizkragen einen Weg findet, doch seine (verschuldeten) Kameraden nicht hängen zu lassen, ohne Geld auszugeben, obwohl er sie mit seinem Gold locker hätte auslösen können. Ignoranz der Kameraden würde hier genauso wenig EP verdienen wie einfaches Freikaufen.
-
Also, einen PG würde ich nun sicher nicht als Gerechtigkeitsfanatiker und Streiter für die Rechte der Mitspieler charakterisieren. Wie Eleazar sehe ich auch nicht, dass er notwendigerweise besondere Regelkenntnis haben muss. Die Regeln sind bei ihm doch nur Mittel zum Zweck. Sie werden optimiert in Hinblick auf die eigene Figur. Dazu kann besondere Regelkenntnis helfen, sie kann hier aber auch eher hinderlich sein. Eine selektive Wahrnehmung kann durchauch auf Mittel zum Zweck sein. Insofern ist Regelfixiertheit nicht zwingend identisch mit Regelfestigkeit ode rgar Gerechtigkeitssinn. Es gibt andere Typen, die eher auf eine starke Regelfestigkeit angewiesen sind. Der Powergamer ist es definitiv nicht. Disclaimer: Es gilt festzustellen, dass nahezu kein real existierender Spieler einen idealtypischen Spieler wie dem Powergamer entspricht, es handelt sich immer um Mischungen verschiedener Typen. Daher ist es völlig normal, dass es individuell andere Charakterisierungen eines konkreten Spielers "Kazzirah" gegenüber einem Idealtypus "Powergamer" gibt, selbst wenn er sich als Powergamer bezeichnen könnte.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
@Kraehe: DIe QB-Zitate haben es ja im Prinzip schon mal widerlegt, Isländer-Ponies sind ansonsten übrigens vor allem Reittiere und entsprechen den von Kurna zitierten Angaben für das übliche Wikinger-Reittier. (Eine Freundin von mir züchtet Isländer, glaube mir, ich weiß, wovon ich hier spreche!) Auch spricht der archäologische und historische Befund deutlich gegen deine Annahmen. Die gefundenen Langboote hatten durchaus genug Platz, um mehrere Pferde (die, wie erwähnt ca. 150cm Schulterhöhe haben) zu transportieren, sie sind auch ansonsten archäologisch nachgewiesen. Die historischen Quellen erwähnen ebenfalls antransportiere Pferde bei Überfällen. Pferde dürften also durchaus normale Transportmittel für Waeländer sein, wie ja auch die Quellenbücher nahelegen.
-
Traditionell wird mit Langbooten angegriffen. Jeder Mann ein Ruder, und eine Truhe auf der er sitzt. Da passt kein Pferd an Board. Auf dem Rueckweg wird wenn gewonnen wurde schon genug Viehzeug das Deck verdrecken. Warum sollte das? Pferde sind sicher auch Statussymbol, aber zumindest bei den Wikingern war es üblich, Pferde (bzw. Ponies) für Raubzüge mit an Bord zu haben. Die Nachfahren dieser "Wikingerpferde" sind als Isländer-Ponies noch heute zu bewundern. Es ist auch nicht ganz zufällig, das Pferdeköpfe zu den beliebteren Boots- und Dachfirstverzierungen gehört haben. Insofern sehe ich bei den Waeländern durchaus Raum für Pferde. Es wird das übliche Fortbewegungsmittel des Adels und wohlhabenen Mittelstandes sein.
-
Könnte ich mit leben. Erst recht im Sinne einer Kurzdefinition.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Eine bereits wertende Definition ist für die weitere Diskussion nun einmal wertlos, da sie nicht mehr a priori stattfindet. Es geht um Trennungsschärfe, nicht um Wertung. Dazu hilft Überzeichnung. Eine Überzeichnung muss aber nicht wertend sein, innerhalb des Idealtypus darf sie das auch nicht sein. Die Wertung findet, idealtypisch, erst bei der Anwendung des Idealtypus statt. Schwierig wird es auch, wenn Eigenschaften hineingemischt werden, die die Trennungsschärfe verletzen, wie z.B. in Tellurs Ansatz: Hier werden Motivationen angesprochen, die m.E. für die Definition eines Powergames irrelevant sind, da sie weitgehend austauschbar sind. Warum ein Powergamer auf "Regeleffizienz" setzt, ist an sich unerheblich, die Liste ließe sich eher noch ausbauen, es mag gar Zweck an sich sein. Insbesondere aber sind diese Motivationen durchaus auch auf andere Spielertypen anwendbar und können daher nicht zur Unterscheidung herangezogen werden.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
@ Curilias: "Idealtypus" ist ein in den Geisteswissenschaften etablierter Begriff. In der Definition eines Idealtypus darf noch keine Wertung vorkommen, sie muss so weit als möglich die Meinung des Beschreibenden ausblenden und wert(ungs)frei sein. Die Bewertung des Typus kann, je nach Standpunkt unterschiedlich ausfallen. Der Fehler in dieser Diskussion ist m.E., dass eben Definition und Wertung vermischt werden. Für die Definition muss man sich eben bemühen, ein Faktum in neutrale Worte zu fassen, denn, wie du zu recht angemerkt hast, manche Dinge sind, je nach Betrachtungsweise, positiv oder negativ gewertet. Diese Wertung gehört aber eben niemals in die Definition, sonst wird sie wertlos und zu einem reinen Kampfmittel.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
@mrolf: Man muss hier wirklich nicht aktiv an einer Diskussion teilnehmen, um sich eine Meinung zur "Diskussionskompatibilität" zu machen. Es ist auch durchaus erlaubt und gewünscht, dass Leute aus reinem Interesse Beiträge lesen, aber nichts dazu schreiben, wenn sie meinen, nichts neues beitragen zu können/wollen/müssen. Dieser Strang ist ansonsten durchaus der Ort, an dem solche Diskussionen, so sie nicht als PN geführt werden können/wollen/sollen, ausgetragen werden. (Auch wenn wir langsam eher in den "Ton im Forum"-Kontext nebenan geraten. Allerdings denke ich, dass der eigentliche Fall weitgehend erledigt ist, ja, er sogar uns auf eine an sich nötige, aber verschlampte Löschung aufmerksam gemacht hat. Ansonsten denke ich, sollten wir es nun einfach dabei belassen.
-
Faktisch ist er mir auch durch die Lappen gegangen, denn eigentlich wollte ich ihn auch löschen. Mein Fehler.
-
@Akeem: Wir hatten durchaus verschiedene Fälle von Neulingen mit gewissen Reibungsverlusten. Da sehe ich persönlich auch gar kein Problem darin. Allerdings erwarte ich von einem solchen Neuling durchaus, dass er nicht auf Totalkonfrontation setzt, sondern dass er zumindest in Ansätzen versucht, nachzuvollziehen, warum etwas moderiert wurde. Ist diese bereitschaft nicht da, sondern die einzige Reaktion ist weitere, gezielte Provokation, um eine Löschung (oder "Zensur" im Betroffenejargon) zu erreichen, dann sinkt auch meine Bereitschaft rapide, mich damit auseinanderzusetzen. Wie hier bereits erwähnt, gab es an gleichem Ort bereits eine Moderation und Löschung, auf die er sich in seinem gelöschten Beitrag auch bezogen hat. Es steht dir frei, ihn als verlorenes Schaf oder Opfer des Systems zu sehen, ich tue das nicht. @mrolf: Klar, es ist immer schwer, wenn man als Mod selbst in einer Diskussion involviert ist. Noch schwerer ist es, wenn man in eine Diskussion mit einem streitbaren Mod verwickelt ist und selbst auch streitbar ist. Ich denke, in Sachen persönlichem Engagement in der Diskussion gebt ihr euch da nicht viel. Und wenn du meinst, dass er die Grenze, ob willens oder in Rage überschritten hat, ist es kein Problem, wenn du einen anderen Moderator darauf ansprichst. Oder auch Rosendorn selbst. Generell bevorzuge ich ja die Forengrundregel:
-
Es geht darum, einen Idealtypus zu definieren. Das Problem hier ist m.E., dass stetig versucht wird, dem Idealtypus noch eine Wertung beizugeben, je nachdem, ob man diesen Spieltypus mag oder nicht. Das behindert es deutlich, eine allgemein akzeptierte Definition zu finden.
- 230 Antworten
-
- powergamer
- powergaming
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
OT wird bei uns in der Regel unkommentiert gelöscht. Insbesondere, wenn es offensichtlich allein der Provokation dient. Bisweilen passieren Moderationen auch zu Zeitpunkten, da, kaum zu glauben, der Mod gerade eigentlich was anderes um die Ohren hat. Wenn du ein Problem mit Rosendorns "launig-versuchtem" Vermischen von Beitrag und Moderationsandrohung hast, hättest du das am besten direkt an ihn gerichtet oder den Beitrag über die Meldefunktion an uns weitergereicht. Die Moderation war natürlich auch an dich gerichtet. Schließlich war das gelöschte Posting an Themen-OT kaum zu überbieten. Wenn dein Ego es für nötig erachtet, hier rumzutrollen, steht dir der Versuch frei. Wenn du an ernsthafter Diskussion interessiert bist, wäre es eventuell hilfreich, nicht auf Frontalkonfrontation zu gehen. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung. Ansonsten empfehle ich dringend, dich einmal ernsthaft mit dem Zensurbegriff auseinanderzusetzen. Die undifferenzierte, unreflektierte, rein egozentrische Begriffvergewaltigung im Netz überdehnt und entwertet die eigentliche Bedeutung doch sehr.
-
Na, die wichtigste Neuheit ist doch eh: Startspieler von beWitched. Na ja, und ein Besuch bei den Tschechen ist bei mir eh Pflicht. Dungeon Lords sieht schon mal sehr spannend aus.
-
Passt diese Liste nicht eher nach Fuardain? (Fuardain = Island, Waeland-Läina = Lappen, Waeland-Waelinger = Wikinger) Gruß, Kosch Nein, da Fuardain zwar zivilisatorisch an Island angelehnt ist, aber ansonsten auf Midgard nun einmal zu einer anderen Sprachfamilie gehört und daher die Namen eher irisch angehaucht sein sollten. Die isländischen Namen sind durchaus sehr dicht noch an alten nordischen Namensgebungen.
-
Ich fand und finde gerade den Einstieg besonders gelungen. Allerdings eben auch nur, weil (bzw. wenn) es in dieser Form etwas besonderes ist. Natürlich werden die Abenteurer in ein Abenteuer gezwungen. Aber gerade das macht in diesem speziellen Fall den Reiz des ganzen aus. Ansonsten, seien wir ehrlich, ist es reine Standardkost. Ich halte es aber für ein gutes Abenteuer, um Spielergruppen zusammenzuführen. Ich persönlich mag aber auch dieses gezwungene "Wir kennen uns noch nicht und eigentlich haben wir nichts gemein, aber irgendwie sagen unsere Spieler, wir müssen zusammen los"-Einstiege nicht. Lieber die Situation: Ihr kennt euch, wißt aber gerade nicht wieso. Das ist ebenfalls Gruppe kennenlernen, aber nicht unter dem Zwang, auch noch einen Grund für das Zusammentun zu finden. Und ja, wenn es für das Seelenheil der Gruppe unerläßlich ist, dass sie formell ihre drei X unter einen Auftrag gesetzt haben, dann reicht es m.E., dass der SL sie in den Erstkontakt mit dem Baron bringt, dort das grundsätzliche, also: Gletschergnom muss besiegt werden, dazu soll es Artefakt irgendwo in den Bergen geben, mein Berater erzählt euch die Details, ja, Belohnung kriegt ihr auch. Und statt der Details hocken sie in der nächsten Szene in der Kammer und rätseln, wie sie dahin gekommen sein mögen. Bei zu viel Informationen geht nämlich ein anderer m.E. wesentlicher Aspekt verloren: Wie entscheiden sich die Spieler bezüglich des Engels? Hier ist es m.E. essentiell für die Herausforderung, dass sie eben nur rudimentäre Informationen haben, die sie auch kaum qualitativ beurteilen können. Haben sie bewußt Kalybrios gesprochen, also erinnern sich die Spieler an ihn, beeinflußt das die Entscheidung bezüglich des Engels m.E. schwer. Das tut es gar schon, wenn sie den Zweck des Engels aus Sicht des Barons kennen. In Unkenntnis dieses Hintergrundes stehen sie vor einem moralischen Dilemma: Kann es sein, dass sie den Engel für einen Bösewicht suchen, der damit schlimme Dinge tut, wie der BalRok und der Abt andeutet? Oder ist der Zweck doch ein guter? Fehlt dieses Dilemma aus Unwissenheit, so verliert das Abenteuer immens. Dann ist es ein reines "rein in den Dungeon, raus aus dem Dungeon". Dafür ist der Plot aber eigentlich zu schade.
-
moderiert Beitrag des Monats: Stimmenabgabe
Kazzirah antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Midgard-Smalltalk
Ganz ehrlich, es fällt mir schwer, für die Abstimmung zum Beitrag des Monats solche "taktischen" Überlegungen nachzuvollziehen. Sollte es wirklich so sein, dass ein signifikanter Anteil an Stimmen nicht dem Beitrag zukommt, den derjenige für den nach eigenem Ermessen besten Beitrag des jeweiligen Monats geht, sondern an anderen Beitrag, der dann eventuell nur dazu Stimmen kriegt, damit ein anderer nicht ausgezeichnet wird, dann wäre ich eher dafür, die Federn ganz einzustampfen. Hey, Leute, hier geht es um nichts als ein klein wenig Anerkennung an Leute, die schöne, hilfreiche Beiträge verfasst haben. Keine Stimme ist dabei verloren, im Gegenteil. Ich jedenfalls freue mich über jede Stimme, selbst wenn ich damit nicht in Federnähe komme. Der Vergleich zu realen Wahlen übertreibt imho die Bedeutung dieser Abstimmung immens. -
Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Kazzirah antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Grundsätzlich sehe ich es allerdings nicht als Aufgabe der Orga, eine Kindsbetreuung zu organisieren. Das müssen die Eltern schon selbst einschätzen können. Wenn Kinder sich problemlos auf andere Kinder einlassen können, auch wenig fremdeln, funktioniert das m.E. sehr gut. Es findet sich dann auch immer wer, der ein Zeitlang lieber mit den Kindern spielt als mit den Erwachsenen. Es geht ja (zum Glück) auch nicht jeder mit dem Anspruch auf einen Con, die ganze Zeit durchzuspielen. Natürlich auch das Einpacken von passendem Beschäftigungsmaterial für die Kinder. Von der Orga benötigte ich da eigentlich nur die Aussage, ob die Örtlichkeit prinzipiell (klein-)kindtauglich ist oder nicht, ob andere Eltern mit Kindern kommen würden oder nicht. Mehr braucht es dann aber auch nicht. -
Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch
Kazzirah antwortete auf lk's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Bei Rollenspiel-Cons bin ich etwas unentschieden. Bei Brettspiel-Cons jedenfalls habe ich bisher diesbezüglich eher gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist es da eben wichtig, dass das Conumfeld auch entsprechend ist, also nach Möglichkeit auch weitere Kinder passenden Alters anwesend sind. Dann löst sich der "Klammereffekt" beim Kind durchaus schnell. Wichtig ist daher eben auch, dass man vorher diesbezüglich in Kontakt mit dem Veranstalter tritt. Grundsätzlich finde ich es angenehm, wenn man Kinder mit zu einem Con nehmen kann. Es ist m.E. eben doch entspannter (wenn es entsprechend organisiert ist), wenn Kinder nicht ausgeschlossen sind. Gerade bei einem Publikum, das zunehmend selbst eben in der Elterngeneration ist, sollte so etwas selbstverständlich sein können. Kinder gehören nun einmal dazu. Und sie sollen ja auch Teilhaben an den Hobbies der Eltern. Ideal ist dabei aber natürlich, wenn man die Kinder halbwegs frei herumlaufen lassen kann. Burgen sind da (leider) bisweilen nur bedingt geeignet. -
@ Yon Attan: Das stimmt für Regionen mit Überbevölkerung und dementsprechend geringer Viehproduktion, wie es in Zentraleuropa ab dem hohen Mittelalter der Fall war. Möglicherweise hast du recht, und Alba ist diesbezüglich eher mit Mitteleuropa vergleichbar und nicht Schottland mit einer traditionell geringen Bevölkerungsdichte und entsprechend Platz für extensive Viehwirtschaft. Ich fände das aber nicht passend. In Alba dürfte insbesondere auch die Verwendung von Nierentalg und Schmalz als Speisefett verbreitet sein.
-
Wie kommst du auf diese spannende These? Gerade wenn du Schottland als Maßstab nimmst, dürfte es genügend Viehzucht geben, um Butter herzustellen. (Durchaus ein mittelalterliches Grundnahrungsmittel!) Talg und Schmalz dürften auch eher zu den Dingen des täglichen Bedarfs gehören.
-
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Kazzirah antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Kommentierung im SAP-Standard-Code: -
Kann es sein, dass das Datum in der Überschrift dann falsch gesetzt ist? Ich stolperte darüber, weil die SPIEL ja vom 22. - 25. Oktober ist. Was für mich ja eh das Ausschlusskriterium schlechthin ist.
-
Lieber jul, ich kenne die Redakteursarbeit aus eigener Anschauung, und ich kann dir sagen, dass a) Layout ausgelagert wird, b) "DTPn" durchaus arbeitsintensiv ist. Da gehört auch weit mehr dazu als "Seiten in PDF (umwandeln) und versehen mit Kopf und Fußzeilen". Unter anderem gehören da zeitintensive Korrekturphasen dazu. Zumindest, wenn man auf Qualität wert legt. Bezüglich Korrekturphasen, ich war davon ausgegangen das die Texte schon Lektoriert wurden. Hm, zumindest in den Fällen, wo ich damit befaßt war (Spielregeln, Spielschachteln), bezog sich die Korrekturphase auch auf das Layout. Ein Endlektorat macht auch erst wirklich Sinn, wenn die Druckfahnen (bzw. der entsprechende Dateistatus) vorliegt. Und gerade weil so was von dritten erledigt wird, ist da eine Menge Koordinationsarbeit zu leisten. Ich habe gerade erst wieder von befreundeten Redateuren gehört, wie sehr sie gerade wieder rotieren, weil die Messe vor der Tür steht. Mit reiner Koordinierungsarbeit.
- 31 Antworten
-
- dorifer
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Lieber jul, ich kenne die Redakteursarbeit aus eigener Anschauung, und ich kann dir sagen, dass a) Layout ausgelagert wird, b) "DTPn" durchaus arbeitsintensiv ist. Da gehört auch weit mehr dazu als "Seiten in PDF (umwandeln) und versehen mit Kopf und Fußzeilen". Unter anderem gehören da zeitintensive Korrekturphasen dazu. Zumindest, wenn man auf Qualität wert legt. Ich finde es ziemlich vermessen, wie du hier auftrittst, zumal deine Äußerungen darlegen, dass du von diesem Fach nur über Halbwissen verfügst.
- 31 Antworten
-
- 1
-
- dorifer
- perry rhodan
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit: