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Kazzirah

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  1. Du, die Dynamiken darin dürften allen hier klar sein. Und niemand dürfte frei von diesen Tendenzen sein. Wichtig ist aber imho, dass man sich bewußt darüber ist, dass das zwar irgendwie lustig, befreiend und gemeinschaftsstiftend ist, aber meist eben doch auf Kosten anderer geschieht. (Mal ganz unbeachtet der Frage, ob dies verdient ist oder nicht.) Als Moderator muss ich solche Handlungen in jedem Fall aufmerksam betrachten. Ich habe da durchaus auch die Aufgabe, Nutzer gegen öffentliche Lästereien zu schützen. Und das werde ich auch bei Auffallen tun. Unabhängig davon, ob mir die Nase vom Beschützten gefällt oder nicht, ob ich der Kritik, die sich in der Lästerei äußert teile oder nicht. Und selbst wenn der Schwampf der intimen Cafetenkumpelrunde forumsintern am nächsten käme, ist es doch ein ungleich öffentlicherer Rahmen!
  2. (1) Ich bitte zu beachten, und diese Bitte geht an alle, dass weder jede "süffisante Bemerkung" automatisch gleich Mobbing ist, noch umgekehrt Lästern prinzipiell immer unbedenklich ist. Es gibt eine sehr große Grauzone zwischen diesen beiden Polen! (2) Lästern und ähnliche Überflusshandlungen sind natürlich normal. Das kann aber niemals eine Entschuldigung sein. (3) Es ist immer notwendig und sinnvoll, über das eigene Verhalten zu reflektieren, insbesondere wenn es in Bereiche vordringen könnte, wo andere davon negativ betroffen sein können. Lästern steht immer unter diesem Vorzeichen, ist also immer selbstreflektiv zu betrachten. (4) Lästern zielt immer, zumindest unterschwellig, gegen die Person. Hier möchte ich Bro ausdrücklich widersprechen. Es geht auch nicht um die Floskel: "Das ist Blödsinn, weil...", sondern um die regelmäßig auftretenen (auch von mir gerne benutzen) mehr oder minder lustigen ironischen Kommentare. Diese können auflockernd und entkrampfend wirken. Sie können aber auch genau die umgekehrte Wirkung haben, indem sie jemanden verletzen. (5) @ BF: Ich halte es für schlechten Stil, wenn dieses "auskotzen" in der Studentenzeitung stattfände oder an anderer, öffentlich zugänglicher Stelle, insbesondere wenn dieses "Auskotzen" persistent bestehen bleibt. In nicht-öffentlichem, nicht dokumentiertem Rahmen ist das weniger bedenklich. Die Grenze ist aber fließend. Nicht jedes "Auskotzen" ist Mobbing, kann es aber durchaus sein. Es hängt von mehreren Faktoren ab.
  3. Ich hatte das in diesem Sinne verstanden. Auch deshalb bitte ich alle, da keine falsche Scheu zu zeigen! Nicht in jedem Fall werden wir dieser Einschätzung folgen. Es ist m.E. aber definitiv kein Denunziantentum oder ähnliches.
  4. Danke für das Hervorholen, Kurna. Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass grundsätzlich Mobbing und mobbingähnliche Verhalten im Forum nicht erwünscht sind. Sollte jemand so etwas sehen oder befürchten, bitte ich darum, die betreffenden Beiträge an uns zu melden. Wir sind da auf die Mithilfe aller angewiesen! Ich gehe davon aus, dass solches Mobbing nicht bewußt stattfindet, und dass es jedem von uns passieren kann, bei so etwas mitzumachen. Grundsätzlich sehe ich den Schwampf durchaus in einer Ventilfunktion. Sicher aber nicht in der Art, dass dort ernsthaft Mobbing stattfindet, insbesondere nicht gegen Leute, die dort selbst nicht aktiv sind. Das richtet sich weniger gegen "Lästern" an sich (auch wenn die Grenzen hin zum Mobbing schwammig ist). Ich denke, es ist normal und auch gesund, wenn man sich hin und wieder an geeignetem Ort Luft macht. Geeignet ist aber ein Ort, der nur eine begrenzte Öffentlichkeit hat. Und dass allen Beteiligten klar ist, dass dies ein "Ärger abbauen" ist. Ich kann nicht erwarten, dass zwischen allen Forumsusern die Chemie stimmt. Es ist auch schädlich, Konflikte immer in sich reinzufressen, selten ist es gut, dies offen auszutragen. In keiner Weise darf dies dann aber das sonstige Forumsverhalten beeinflussen oder in dem Versuch münden, das betroffene Opfer auszugrenzen. Egal in welcher Form. Daher noch einmal: Wenn euch so was auffällt, meldet es bitte an uns!
  5. Das Beispiel ist nicht eindeutig. Heißt das, dass, wenn ich z. B. einmal die 100 gewählt habe, für alle anderen Eigenschaften Werte mit der Einerstelle "0" gesperrt sind? So habe ich das, auch in Hinblick auf die Diskussion zuvor, verstanden. Ich finde die Formulierung der Regel eigentlich eindeutig. Okay, man hätte formal statt "Zahl" "Ziffer" schreiben sollen. Wobei ich zustimme, dass das Beispiel an falscher Stelle ansetzt. Besser wäre z. B.: Also z.B., wenn "90" gewählt wurde, darf auch keine 100, 80, 70 etc. gewählt werden, wohl aber 91.
  6. Ich habe zwar nichts gegen Einskaldir, aber er vielleicht was gegen mich? Vermutlich hätte er meinen doppelten Beitrag ja unkommentiert gelassen, wenn es auch seine Meinung gewesen wäre? Selektive Wahrnehmung gehört auch zum Ton im Forum. Wenn er was gegen dich hätte, würde er dich ignorieren. Da ist er ziemlich konsequent. Grunsätzlich sehe ich in Floskeln wie "Das ist dumm", selbst wenn sie formal auf eine Aussage bezogen sind, ein verstecktes ad personam Argument. Der Bezug auf die Sachebene ist hier in der Regel nur vorgeschoben, eventuell auch unbewußt. Zielen tut es aber immer letztendlich auf die Integrität des Diskussionsgegenübers. Damit gehören diese Aussagen für mich immer zu den unfairen Diskussionsstilmitteln. Ich habe oft genug erleben dürfen, wie geübte Diskutanten auf diese Weise jemanden formal rein auf der Sachebene als Menschen komplett niedergestampft haben. Zur Diskussion gehört m.E. auch die Bereitschaft, zu akzeptieren, dass man die Meinung des anderen vielleicht auch nur falsch rezipiert hat. Das Stilmittel der Übersteigerung und des extremen Vergleichs sind auch eher im unfairen Arsenal zu verorten, da sie immer eine Determiniertheit suggerieren (müssen), die selten wirklich vorhanden sind. Es ist möglich, jede Position durch diese Stilmittel ad absurdum zu führen! Daher wäre ich dankbar, wenn auf solche Versuche verzichtet würde, selbst wenn es einem intellektuell in den Fingern jucken mag.
  7. Das sehe ich anders. Es ist eher wie im Sport. Während des Trainings gilt, was der Trainer sagt. Danach kann man ihn kritisieren. Kurze Kommentare können, je nach Typen, auch imTraining erlaubt sein. Grundsätzliches sollte aber extra besprochen werden. In keiner Weise kann ich zustimmen, dass immer "Das Recht bin ich" gilt. Der SL kann "wohlmeindender Diktator" sein. Er kann aber auch "primus inter pares" sein. Natürlich gibt es die! Einzel- oder Gruppengespräche, Reflexionen nach dem Spiel erfüllen genau diese Aufgabe. Nur weil sie nicht durchformalisiert sind, bedeutet nicht, dass es diese Funktion nicht gäbe. Wieso das? Kann ich nicht nachvollziehen. "Psychotherapie" deutet eine Krankheit, ein abnormes Verhalten an. Wieso sollte das sein, wenn in einer Gruppe ein anderer Weg als der "allmächtige Diktator SL" gewählt wird? Wenn Regelentscheidung einvernehmlich getroffen werden? Hat es das? Also, soweit ich weiß, stammt Rollenspiel von den CoSims ab... Meines Wissens geht es beim Rollenspiel (im Sinne von Freizeitbeschäftigung) auch nicht um die Rollen "SL" vs. Spieler. Therapeutisches Rollenspiel hat eigentlich andere Funktionen.
  8. Die Kriegskleidung ist ja auch nicht für die erste Reihe gedacht, da wäre die Rüstung angemessener. Kriegskleidung ist für die Rolle als Kommandeurin. Da sind direkte Feindkonfrontationen nicht wirklich vorgesehen. Ich tue mich aber schwer damit, dass es von diesen Exemplaren wirklich mehrere Duplikate geben soll. Vielleicht vom einen oder anderen mal eine Variante als Staatsgeschenk. Aber an sich sollten die so wertvoll sein, dass selbst die Herzogin die nur bei wirklich wichtigen Anlässen trägt.
  9. Generell möchte ich anmerken, dass es von Seiten der Moderation auch nicht erwünscht ist, dass hier die Grenzen dessen ausgetestet werden, was moderationswürdig ist und was vielleicht gerade so eben nicht. Allein der Umstand, dass etwas nicht moderiert wurde, bedeutet nicht, dass es auch stilistisch gerne gesehen ist. Allgemein moderieren wir erst, wenn der Stil mehrfach aus dem Ruder läuft oder wenn persönliche Angriffe gestartet werden. Erwartet wird, dass man sich gegenseitig achtet, selbst wenn man von der Meinung oder der Art des Gegenübers angenervt ist. In solchen Fällen mag helfen, einen Beitrag nicht im Affekt zu schreiben. (Ist mir auch schon passiert. )
  10. Moderation : Auch wenn es sicher einfacher ist, solche Themen anhand eines konkreten Beispiels zu diskutieren, bitte ich doch darum, von der exemplarischen Sezierung des Diskussionsstils von Storr abzusehen. Ebenso halte ich Vorwürfe wie gesteigerte Formen von persönlicher "Dummheit" oder "Unhöflichkeit", "Arroganz" nicht dem hier üblichen Ton für angemessen!Kommt bitte gegenseitig davon runter! Danke! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  11. @ Tuor: Ich rede nicht von allmächtigen Göttern, sondern durchaus von einer Art Symbiose. Das bedeutet für mich aber, dass Götter keine Marionetten ihrer Gläubigen sind, sondern durchaus einen eigenen Willen haben und dass sie diesen z.B. im Falle der Dheis via ihrer Priesterschaft propagieren und durchsetzen. Also sehe ich durchaus, dass ein Orden durch die Initiative eines Gottes entsteht. Ich halte dies sogar für den Regelfall, z.B. durch eine Traumbotschaft. Nicht umsonst erwähnte ich aber auch die Kirghlairds, die sicher auch in der Lage wären, eine solche Idee zu initiieren. In jedem Fall sehe ich aber nicht, dass ein Orden, sei es militärisch, sei es sakral, ohne die ausdrückliche Zustimmung der Dheis, insbesondere des zuständigen Gottes, gegründet werden kann. Diesem fehlte jegliche Legitimität, denn diese kann in sakralen Zusammenhängen schlicht allein durch die Gottheit gewährt werden. Dafür ist das genaue "physikalische" Zusammenspiel unerheblich.
  12. Moderation : Einen ganzen Stapel Beiträge aus dem Strang Wer bestimmt den Fortlauf der Ereignisse hierher verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. Moderation : Ich habe jetzt einen ganzen Stapel an themenfremden Diskussionen um Gerechtigkeit von Würfeln und drumherum in den Strang Gerechtigkeit beim Rollenspiel verschoben. Der schien mir noch am passendsten. Ich gebe keine Garantie, dass sich hier nicht noch weitere Beiträge finden, die eigentlich nicht hier rein gehören. Weitere offensichtlich themenfremde Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Wer weitere Beiträge findet, die verschoben werden sollten, kann sich gerne an mich wenden. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  14. @ Jakob: Nur für mich zum Verständnis: Inwieweit beeinflußt diese Sicht deiner Meinung nach die Frage, wer in welcher Form den Fortlauf der Ereignisse bestimmt? Für eine Erklärung wäre ich dankbar.
  15. So wie ich das KB Alba verstanden habe, sind die einzelnen Priester der Dheis hierarchisch gar nicht getrennt. Daher kann m.E. die Priesterschaft einer Gottheit gar nicht als Körperschaft agieren. Generell hielte ich aber die Gründung neuer Orden, z.B. des Dwyllan, um die Interessen Albas und deren Götter auf See zu verteidigen, für sicher denkbar. Entscheidend ist dabei aber weniger der Willen der Priester dieser Gottheit als die Initiative der Götter bzw. eines Kirghlairds.
  16. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Davür ferdienst du dir jetzt auch ein Vleißbienchen vür lernvähiges Bemühen!
  17. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    @Bernward: Du solltest dringend an deinen eVs und Faus arbeiten. Die sehen immer so deplatziert aus. Das erschwert das Lesen!
  18. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Der läßt heut' bei Ev Zeh Bayern zum Morgenappell und 140km Waldlauv, mit Marschgepäck, antreten.
  19. Kazzirah

    Vieslingsschwampv

    Mein lieber Slüram, meiner unmaßgeblichen Meinung nach solltest Du Dich erst einmal einer anständigen Rechtschreibung befleißigen. Weiterhin möchte ich meinem ganz persönliches Bedauern darüber Ausdruck verleihen, dass ein so geschätzter Mitschwampfling sich eines Tones bedient, der mich durchaus brüskieren könnte. Hochachtungsvoll, Bernward Vühle dich Ferwarnt wegen unangemessener Rechtschreibung!
  20. Kommunikation ist immer wichtig. Vor allem, wenn sie sich um Verständigung bemüht. Da kann auch eine Wiederholung sinnvoll sein. Allerdings ist natürlich der Grat zwischen notwendiger und störender Redundanz ziemlich schmal. Leider ist es halt so, dass diese Grenze individuell verschieden empfunden wird.
  21. Ich wieß nicht wo Diskussionen enden- ich kenne nur ein Spiel. Ist so eine Sache die man in der Freizeit macht um angenehm mit netten Leuten seine Zeit zu vertreiben. Dieses angenehme Gefühl für alle zu erleben, ist meine Art zu spielen und zu leiten. Und genau da scheint es mehrere Wege zu geben. Denn nicht jeder "nette Mensch" versteht das gleiche unter angenehmen Zeitvertreib. Um nicht zu sagen, diese ganze Diskussionsgruppe "Rollenspieltheorie" gründete in deiner jetzt eingeworfenen Aussage und dem daraus entstandenen Frage: Was wird denn eigentlich als "angenehmer Spielabend" empfunden. Wie kann ich (als Spieler, Spielleiter) dazu beitragen, dass ich, aber auch alle anderen am Tisch diesen Abend als angenehm und gelungen betrachten. Dass jeder seine individuellen Spielziele erreichen konnte. (Diese individuellen Spielziele sind selbst bei Brettspielen nicht durch das objektive Spielziel definiert und können deutlich abweichen. Ich hab da in diversen Brettspielkreisen auch schon reichlich Diskussionen und Unverständnis angetroffen, da scheidet es sich eher in die "Leistungsspieler" und die "Funspieler". Erstere spielen hart und suchen zu optimieren, letztere neigen stärker zu Hausregeln, die das Spiel "sozialisieren", damit alle irgendwie ihr Erfolgserlebnis haben.) Die Frage der Gerechtigkeit am Spieltisch ergibt sich eigentlich direkt aus dieser Grundfrage. In seiner allgemeinsten Form mag man die These aufstellen: Gerecht ist im Rollenspiel, was dafür sorgt, dass alle am Spieltisch ihre (formulierten oder impliziten) individuellen Spielziele möglichst gut umsetzen können. 100% ist fast nie erreichbar, da sich manche Spielziele widersprechen können, sogar in Bezug auf einen einzelnen Spieler. Dazu ist es aber sinnvoll, sich darüber klar zu werden, was genau einem überhaupt am Rollenspiel wichtig ist. Erst wenn man in der Lage ist, seine Bedürfnisse zu formulieren, kann man sie auch erfolgreich "einfordern". Deswegen halte ich aber auch die Frage nach der "Gerechtigkeit von Würfeln" für verfehlt. Klar, der Würfel ist (fast) unbestechlich. Aber relevant ist nicht das Wurfergebnis, sondern in welchem Kontext er gefordert wird und zu welchen Konsequenzen das dann führt. Die Fordergrenzen sind in den Regeln unterschiedlich stark angelegt. Eigenschaften sind fast völlig der Interpretation des SL unterworfen, Fertigkeiten zumeist auch, Kampffertigkeiten bieten einen eher geringen Spielraum zur Interpretation, bei Schadenswürfen, Ergebnistabellen und Zaubern ist deren Anwendung immer eindeutig geregelt. Daher führt die Frage, der "Gerechtigkeit des Würfels" am Thema vorbei. Er ist immer in einen Kontext eingebunden. Die Frage der Gerechtigkeit entscheidet sich nicht am Würfelergebnis, sondern daran, wie die individuellen Spielziele aufgestellt sind. Das harte Anwenden von Würfelergebnissen kann gerecht sein, wenn dies dem Gruppenkonsens entspricht, kann aber eben auch zu Verwerfungen führen, wenn dies nicht der Fall ist. Gerechtigkeit erfordert die "gleiche, angemessene" Regelanwendung in allen Fällen, nicht eine möglichst harte Regelauslegung.
  22. Moderation : Liebe Leute, wenn ihr weiter über die Frage der Zulässigkeit von mehr oder minder glücklichen Vergleichen, und ob das überhaupt ein Vergleich sei, sowie die Frage des individuellen Diskussionsstil in den Strang Der Ton im Forum verlagern würdet! Generell bitte ich, unabhängig von individuell als Fakt gemeinten Dingen, diese ohne ad personam Argumenten zu kommunizieren und auch Menschen, die gegenteilige gemeinte Fakten verkünden, dennoch nicht die Vernunftfähigkeit abzusprechen. Danke! Weitere Beiträge, die Metadiskussionen oder ad personam Argumente enthalten, werden gelöscht! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  23. Wie gesagt, eigentlich ist die Funktion abgeschaltet. Ich kann es jedenfalls auch nicht. Kann aber sein, dass die in irgendeiner Benutzergruppe nicht durchgeschlagen ist. Wir klären das.
  24. Bist du sicher, dass es als Ruch gezählt wurde? Kann ja sein, dass so was nur in den editierten Text gesetzt wurde.
  25. So spannend die Diskussion um Würfelinterpretierbarkeit ist: Ich frage mich gerade ein wenig, was das noch mit dem eigentlichen Strangthema zu tun hat. Das ist, nur mal zur Erinnerung, auf das Spannungsfeld zwischen Spielern und Spielleiter gerichtet, und in welchem Maße welche dieser Parteien Einfluss auf den Fortlauf der Ereignisse, also die Spielhandlung, haben. Ein Würfelwurf kann zwar sicher Spieler- und SL-Handlungen anregen, aber die Bestimmungsmacht liegt m.E. nicht bei ihm, selbst bei "wichtigen" Würfen, denn er ist in eine Handlung eingebunden und kommt nur aufgrund der Bestimmungsmacht der beteiligten Personen zustande. Durch sein Ergebnis kann sich zwar etwas verändern, aber er bestimmt nur die grobe mögliche Richtung. Wie diese konkret ausfällt, liegt wieder bei den Spielern und dem SL. Insofern fände ich es begrüßenswert, wenn wir die technische Betrachtung des Würfelwurfes beenden würden. Danke!
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