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malekhamoves

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Alle Inhalte von malekhamoves

  1. Wie haben die die 400 Seiten versteckt?
  2. Ich bin strikt gegen die Verkürzung einer möglichen Textlänge. Ich habe HJ schon für das neue Forum darauf angesprochen, da dort z.Z. nur 10.000 erlaubt sind. In Nikostria würden wir mit einem einigermaßen vernünftigen Artikel schnell Probleme bekommen, da die schnell um die 10-20.000 Zeichen haben, unsere Zusammenfassungen sogar bis an die 50.000 heranreichen. malekhamoves
  3. Gibt's bei Euch denn auch Buttons mit Namen und anderen komischen Dingen? malekhamoves
  4. Mit anderen Worten: So wie es immer bei Midgard läuft. Aber ich sage: "Ein Glück", sonst wären hier viele sicherlich sehr enttäuscht. malekhamoves,
  5. Hallo, Ich habe vor einiger Zeit ein Buch von einem gewissen John Keegan (Das Antlitz des Krieges) gelesen. Im ersten Teil beschreibt er die Schlacht von Azincourt (1415) sehr anschaulich. Es könnte durchaus für Schlachtendarstellungen interessant sein. malekhamoves
  6. wie geht das? m
  7. <span style='color:violet'>Wir sollten das Prados einschläfern, zusammen mit dem Forum.</span>
  8. <span style='color:violet'> Es reicht, ich will Blut sehen ... erschießt sie, kreuzigt sie, steinigt sie </span>
  9. <span style='color:violet'>Ich verlange eine </span>
  10. @ Orlando: Welche Spezialisierung war denn bei M3 Deiner Meinung nach die beste? Ich stelle hier die Frage, zum einen, weil ich noch mehr Erfahrung als Spieler mit M3 denn mit M4 habe, zum anderen, weil ich gerne eine Ausgangsbasis hätte. malekhamoves
  11. Auf wieviel Zeichen ist denn die Schnellantwort begrenzt? Denn weiter oben heißt es, daß man bei längeren Antworten den "normalen" Kasten benutzen soll. malekhamoves
  12. Macht trotzdem schon über 200 Gelöschte! malekhamoves
  13. Ich weiß nicht, ob es zum Lachen ist, aber bei snopes werden alle Fragen beantwortet . malekhamoves
  14. Ich hatte auch urn deshalb an einen Mailingliste gedacht, weil wir mit der Ausarbeitung einiger Elemente um Nikostria herum damit gute Erfahrungen gemacht haben. Wir waren aber auch nur zu dritt. Ein internes Forum wäre aber sicherlich noch besser. malekhamoves
  15. ... außerdem ist Zavitaya eingefügt worden, andere Länder wurden gekürzt. Persönlich finde ich es nur wenig befriedigend. malekhamoves
  16. Wenn an mehr Infos kein Bedarf besteht, dann kann dieses Thema wohl als abgehakt angesehen werden ... malekhamoves
  17. Da schon fast wieder ein Monat rum ist, wollte ich mich nach dem Stand der Dinge erkundigen. malekhamoves
  18. Hallo Gwynnfair, ich schließe mich den anderen an: die Seite ist toll, aber die Schrift im Menü ist nicht immer ganz einfach zu lesen. malekhamoves
  19. malekhamoves

    Stadtplan

    oops
  20. ... und unter anderem ging es auch gerade darum in Zavitaya. Nichtsdestoweniger würde ich persönlich es toll finden, wenn diese Art Literatur verstärkt dazu benutzt werden würde, um Kulturbeschreibungen zu erstellen. Denn über das strukturalistische Denken hinaus kann man auch sehr schön etwas über die geistesgeschichtliche Entwicklung einiger Völker lernen, besonders aber über die Unterschiede, die zwischen diesen Kulturen und unserer Art zu denken bestehen. malekhamoves, dem manche Denkansätze in Midgardbeschreibungen zu modern sind
  21. malekhamoves

    Stadtplan

    Man könnte es auch anders drehen. Der mythische Zustand ist das Leben der Männer im Wasser. zu dem Zeitpunkt gibt es keine Krankheiten, Männer leben ewig, es gibt kein Feuer etc. In den verschiedenen Mythen wird dann erklärt, wie die Männer die Frauen fanden, das Feuer, und am wichtigsten, wie sie zu "Landbewohnern" wurden. Ein "Held" brachte ihnen das Leben über Wasser bei und gab ihnen als Wohnplatz die Floßstadt. Daher gibt es auch noch die Panobek, die ein Relikt des Lebens unter Wasser sind. Im Zentrum der Stadt befindet sich noch der Wasseraltar (das Heilige), während am Rande das Profane ist, nämlich die Paare und das "Land". Nach dem Mythos mußten die "Zavitayer" (die Menschen) auf dem Land leben, über Wasser, mit den Frauen. Die Stadt stellt also in gewisser Weise ihre Sicht der Welt dar. in der Mitte der Altar aus Wasser, der die mythische Zeit darstellt und in gewisser Weise Zavitaya. Nach außen hin kommt das Profane, d.h. das Land, mit dem sterblichen Leben und den Paaren. Und vielleicht gibt es auch irgendwo einen Mythos, der erzählt, wie aus der Wasserwelt der Menschen eine Landwelt wurde: in der Mitte der Welt der See mit Zavitaya und rund herum feindliches, fremdes Land. malekhamoves
  22. malekhamoves

    Stadtplan

    Hallo, im Rahmen der Diskussion zum Stadtplan habe ich das Gekochte und Rohe angesprochen und Nix wollte wissen, warum diese beiden so voneinander getrennt sind. Ich glaube, daß ich die Antwort gefunden habe, wenn sie sich auch zunächst nur auf lateinamerikanische Stämme bezieht. Ich lehne mich aber dann doch soweit aus dem Fenster und behaupte, daß es auch für Naturvölker anderer Kontinente zutrifft. Zunächst ein Wort zum Mythos: der Mythos besteht immer aus einem Vorher und einem Nachher. Zwischen beiden liegt die Geschichte, die der Mythos erzählt. Das Vorher besteht aus einem mythischen Zustand. Zu dieser Zeit, die weit in einer unbestimmbaren Vergangenheit liegt, befindet sich die Menschheit in einem vorzivilisatorischen Zustand und teilt die Welt mit mythischen Kreaturen und Halbgöttern. Im allgemeinen bedeutet das z.B., daß die Menschen kein Feuer kennen, Pfeil und Bogen noch nicht entdeckt haben, ebenso keine Kulturpflanzen kennen und als einziges Gemüse verfaultes Holz essen, daß nur Männer auf der Welt leben und keine Frauen haben, oder aber daß die Männer noch geschlechtslos sind, daß die Menschen noch die Möglichkeit haben, das ewige Leben zu erlangen etc. Das Nachher besteht aus dem jetzigen Zustand, d.h. der Kulturstufe der Naturvölker. Zwischen beiden liegt der zivilisatorische Akt, der dem Zuhörer erzählt, wie durch das (positive/negative) Verhalten eines Helden das Vorher zum Nachher wird. Dabei wird erzählt, wie die Menschen das Feuer fanden, die Männer die Frauen oder aber ihr Geschlecht bekamen, wie sie die Kulturpflanzen entdeckten, oder aber die Möglichkeit das Essen zu Kochen. Wir haben also auf der einen Seite alles, was dem mythischen Zustand entspricht und somit zum heiligen Bereich gehört. In der Dorfstruktur handelt es sich somit um das Männerhaus, aber auch um das rohe Essen, denn vor dem zivilisatorischen Akt lebten die Männer allein und aßen rohes Fleisch, verfaultes Holz. Auf der anderen Seite finden wir dann natürlich alles, was nach dem zivilisatorischen Akt in das Leben der Menschen gekommen ist. Dazu gehört das gekochte Essen, aber auch das Paar, denn erst durch den Helden/durch den Mythos hat die Geschlechterteilung, wie wir sie kennen, ihre Form angenommen. Daher gehören das gekochte Essen ebenso wie das Ehepaar in den Bereich des Profanen und nicht des Heiligen. Man könnte also sagen, daß das Zentrum des Dorfes den vorzivilisatorischen, heiligen, mythischen Zustand darstellte, während der Rand des Dorfes dem nachzivilisatorischen, profanen, heutigen Zustand entspricht. So, ich hoffe, daß das deutlich war. Falls nicht, ich stehe gerne zur Verfügung, um hier noch auf Fragen zu antworten. malekhamoves
  23. Hallo Beltog, dieses Label ist leider als Insider entlarvt worden. Das ganze hat als Scherz einer Näherin erwiesen, die nicht W., sondern den damals neu bestimmten Chef des Unternehmens meinte. Hat die Verkaufszahlen aber trotzdem angekurbelt malekhamoves
  24. malekhamoves

    Die drei ???

    Hallo, kann mir einer von Euch Spezialisten (ich habe leider keine ??? - Kassetten mehr ) eine Geschichte empfehlen, die für Neueinsteiger leicht zu verstehen ist? Ich habe nämlich mit Fremdsprachlern zu tun, für die Deutsch eine Fremdsprache ist, und ich wollte eventuell mal so etwas wie die ??? ausprobieren. Es sollten also nicht zu viele Insider im Text sein, auch nicht zuviele Hintergrundgeräusche, nur eine Person pro Stimmer etc. Vielen Dank malekhamoves
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