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Kompendium - Doppelklassencharaktere
Lars antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Okt. 30 2002,10:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Lars es geht hier um Benachteiligungen innerhalb der Doppelcharacterklassen, was du die ganze Zeit mit deinem Zauberkundigem Kämpfer willst ist mir ein Rätsel. Es geht um die "gleichbehandlung" von Kämpfer/Zauber-Kombinationen und nicht um etwas anderes. Und es geht auch nicht um die Punktehalbierung, da hast du was misverstanden. Les doch bitt noch mal Roga Danars Posting, da macht er klar worum es geht. NOTU<span id='postcolor'> Das ist mir durchaus klar und ich sage die ganze Zeit, daß ich diese Benachteiligung okay finde. Wenn man diese nicht in Kauf nehmen will und trotzdem nach "offiziellen" Regeln spielen, soll man einen zauberkräftigen Kämpfer wie den OR nehmen. Und natürlich geht es um die Punktehalbierung, weil das wohl ein Grund ist, der für euch als zusätzliche bzw. erste Benachteiligung gegenüber "normalen" Charakteren zählt. Was z.B. BN oder BS angeht, die als Waffengrundfertigkeit z.B. Schlachtbeil oder Bogen haben, was wohl in der Regel dann auch gelernt wird, diese Charakterklassen verlieren ja dann auch diese Waffengrundfertigkeit. Insofern ist die Benachteiligung hier IMHO nicht vorhanden! Aber danke für den netten Hinweis MfG - Lars -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Lars antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Und ich finde es immer noch in Ordnung, daß in dem Moment wo man zaubern kann Waffenfertigkeiten von Grund- zu Standardfertigkeiten werden (siehe auch Ordenskrieger). Und die Punktehalbierung ist eben der Preis dafür, daß man ein VOLLWERTIGER Zauberer ist und im Gegensatz zu Tiermeister/Barde/Ordenskrieger wesentlich mehr Zaubersprüche lernen kann und eine deutlich erhöhte Resistenz besitzt. Wem das zu viele Einschränkungen sind kann ja immer noch einen zauberkräftigen Kämpfer nehmen. MfG - Lars -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Lars antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Dafür hat der Elf aber auch unendlich viel Zeit zum Lernen, menschliche Charaktere vielleicht 20-30 Jahre. Was interessiert es dann den Elf, ob er für irgendwas, was ein menschlicher Kämpfer in zwei Jahren lernt, 10 Jahre braucht?! Wenn man Jahrhunderte lang EP sammeln kann, relativiert sich das doch schnell wieder (auch wenn es nur die Hälfte der KEP und ZEP ist und alles 10% mehr kostet). Natürlich ist das spieltechnisch nicht wirklich relevant, aber dem Elf als Angehörigem einer prinzipiell unsterblichen Rasse wird das wohl egal sein. MfG - Lars -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Lars antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also ich finde die "offizielle" Regelung durchaus akzeptabel. OR, die meiner Meinung nach recht spezialisiert auf Kampf sind, lernen Waffenfertigkeiten auch als Standardfertigkeiten und erhalten als Ausgleich weniger Zauber als ein vollwertiger Zauberer. Sieht man sich jetzt mal die Grundfertigkeiten an, sieht es hier auch extrem dünn aus. Da ist er nochmal deutlich schlechter als ein Krieger. Für wenige Zauber zahlen sie also schon den Preis, den ein vollwertiger Krieger/Zauberer auch zahlen muß, daß nämlich die Waffenfertigkeiten von Grund- zu Standardfertigkeiten heraufgestuft werden. Für die immense Anzahl an Zaubern die z.B. ein Kriegermagier lernen kann, muß er eben noch einen weiteren Nachteil, nämlich die Halbierung der ZEP und KEP in Kauf nehmen. Meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Will man nun einen Kämpfer haben, der seine Kampffertigkeiten nur mit ETWAS Magie unterstützt, bastelt man sich nach den Kompendiumsregeln halt einen, wobei man sich Barde, Ordenskrieger oder Tiermeister als Vorbild nimmt. So hat man zwar Waffenfertigkeiten immer noch als Standardfertigkeiten, allerdings fällt der Nachteil der EP-Halbierung weg und die Grundfertigkeiten kann man sich auch frei aussuchen. So würde ich es machen. Erfahrungsgemäß ist es nämlich wie bereits erwähnt so, daß in Konfliktsituationen Doppelcharaktere eh eher kämpfen als zaubern. MfG - Lars edit sagt: erst lesen, dann posten -
Die "offiziellen" Angaben zur Mitgliederzahl des Konvents stehen auf der Midgard-Homepage unter Artikel in der Beschreibung des Convendo. MfG - Lars
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Max-Lou @ Okt. 25 2002,14:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hiram: alles klar, danke! wie gut spricht denn einer "otto-normal elf" eldalyn?<span id='postcolor'> Je nach Intelligenz mit EW+18/19/20 MfG - Lars
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 24 2002,09:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">400? 4 wäre glaube ich realistischer. 400 dürfte ja nichtmal der Convendo insgesammt haben. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Hi Hj! Der Convendo hat nach offiziellen Angaben etwa 20.000 Mitglieder, Lehrlinge im ersten Jahr NICHT eingerechnet. Da halte ich eine Zahl von über 400 Lehrlingen für recht wahrscheinlich, zumal nach dem ersten Lehrjahr ein Teil die Ausbildung abbrechen wird. MfG - Lars
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ Okt. 23 2002,20:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zur Phönixgilde: Ausbildung von bis zu 400 Lehrlingen? Sind das nicht ein bischen viele für eine nicht einmal so große albische Stadt? Diese Zahl kommt IMHO vielleicht gerade einmal in Candranor zustande...<span id='postcolor'> Na ja, Haelgarde ist immerhin die zweitgrößte albische Stadt, mit 28.000 Einwohnern. Wenn man berücksichtigt, daß in der Gilde Schüler aus dem gesamten Umland lernen werden und die Phönixgilde eigentlich eine der zwei größten Magiergilden Albas ist, dann werden die 400 vielleicht etwas akzeptabler. IMHO wäre eine Zahl zwischen 50 und 150 realistischer, aber du kannst das ja gerne nach Belieben korrigieren, ich denke nicht daß das eine essentiell wichtige Angabe ist. Davon mal abgesehen, wird wohl eine recht große Zahl an Schülern diese Ausbildung beginnen, aber ob sie diese abschließen, bzw. dazu geeignet sind wirklich Magier zu werden ist meiner Meinung nach nicht immer gegeben. Immerhin kann man mit dem Lesen/Schreiben/Rechnen, was man in den ersten Jahren lernt, auch woanders noch was anfangen. In Candranor, das ja die größte Stadt Midgards sein soll, wird es IMHO mit Sicherheit mehr Magierlehrlinge geben. In Candranor alleine gibt es ja bereits fünf große Magiergilden. MfG - Lars
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Hi! Werden diese Woche versandt... sollten größtenteils schon unterwegs sein! MfG - lars
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So liebe Forumsmitglieder, jetzt wo die Nummer 4 nach vielen Schwierigkeiten endlich erschienen ist, hofft die Redaktion auf Anregungen, Lob und Kritik.... MfG - Lars
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Ich meinte auch Gifttoleranzbonus, sorry. Der höhere Gifttoleranzbonus der Gnome aus V3 findet seine Entsprechung in der erhöhten Robustheit in V4! MfG - Lars
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Nein! Zwerge bekommen +9 und Gnome +12! Robustheit ist nur ein Maß inwieweit man Krankheiten und Giften widerstehen kann, bzw. wie unempfindlich man gegenüber dem dadurch verursachten Schaden ist. Es spricht nichts dagegen, daß Gnome eine höhere Robustheit haben (zumal sie schon in der 3.Edition eine höhere Gifttoleranz als Zwerge hatten). Das kann man nun zu erklären versuchen wie man will, vielleicht haben Gnome durch ihre Herkunft von einer der nahen Chaoswelten eine etwas andere Physiologie, die sie gegenüber den auf Midgard vorkommenden Krankheiten und Giften umempfindlicher reagieren lässt?! MfG - lars
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Hallo! Als allererstes wird die Gilde von ihren Mitgliedern jährliche Beiträge verlangen. Und auch Lehrlinge und Studenten werden wohl Gebühren entrichten müssen. Dazu kommt, daß sie als Lehrmeister für Zaubersprüche und damit verwandte Tätigkeiten tätig werden. Hier lassen die Zauberer unter den Spielfiguren ihr Gold, wenn sie einen neuen Zauber lernen. Zusätzlich wird die Gilde ihre magischen Dienste anbieten, sei es in Form von Amuletten und Talismanen, sei es als Anlaufstelle bei der Identifizierung von Tränken, Zauberwerk und magischen Waffen. Dazu können die Einrichtungen der Gilde gegen Gebühr auch von ortsfremden Zauberern benutzt werden, so z.B. Bibliotheken und Labore. In den Küstenstaaten ist es z.B. so, daß auch sämtliches Zauberwerk von der dort ansässigen Gilde, dem Konvent, lizensiert sein muß, was allerdings wiederum gegen Gebühr erfolgt. Unlizensiertes Zauberwerk wird beschlagnahmt und kann dann mit deutlichem Gewinn verkauft werden. Es spricht aber auch nichts dagegen, daß eine Gilde Handelsbeziehungen unterhält, wobei hier besonders Zaubermaterialien u.ä. von Interesse sein dürften. Und möglicherweise hält sie ihre Mitglieder auch an, aktiv im Sinne der Gilde zu arbeiten, und erbeutete Artefakte, Gold etc. der Gilde im Gegenzug für Unterweisung zur Verfügung zu stellen. Allerdings denke ich, daß der Großteil der Finanzierung über den Verkauf magischer Dienstleistungen und Artefakte laufen wird (wenn man mal von Ausnahmen, wie dem Konvent, der über die Lizenzen ebenfalls viel einnehmen wird, absieht). MfG - Lars
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So Leute! Der Herold Nummer 4 wird definitiv zur Messe erscheinen, bzw. ist definitiv zur Messe erschienen :-), Tyrfing ist heute mit 200 Heften Richtung Essen gefahren...Zum Inhalt könnt ihr auf unserer Homepage nachsehen, da gibts auch das neue Cover zu sehen... Die Abos werden ab Montag versandt... MfG - Lars
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Den haben wir heute verlassen und die Maschinerie läuft langsam an... MfG - Lars
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Beidhändiger Kampf zur Abwehr einsetzen? [Hausregel]
Lars antwortete auf Lars's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 05 2002,14:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So, dann will ich doch mal einen ersten Versuch wagen: -------------------------- Abwehr mit beidhändigem Kampf Ein Abenteurer, der beidhändigen Kampf beherrscht, hat zusätzlich zu den im Regelwerk vorgestellten Angriffsarten noch die Möglichkeit, sich mit einer der beiden Waffen aktiv zu verteidigen. Ein solcher zusätzlicher WW:Abwehr, der mit dem Erfolgswert des beidhändigen Kampfes ausgeführt wird, kann nur gegen einen, vorher zu bestimmenden Gegner ausgeführt werden. Der Gegner muss sich dabei vor oder auf der Seite der Waffenhand befinden, welche die zur Verteidigung gewählte Waffe hält. Wenn dieser alternative WW:Abwehr misslingt, steht dem Angegriffenen ein weiterer WW:Abwehr zu, der diesmal mit seinem normalen Erfolgswert ausgeführt wird. Durch den zusätzlichen WW:Abwehr erhält der Angegriffene keine darüber hinaus gehenden Vorteile. Die Bewegungsabläufe und die Mehrzahl der verwendeten Waffen sind zu Kräfte raubend, sodass bei einem Treffer der normale leichte Schaden angerichtet wird. Die folgende Aufzählung gibt eine Übersicht, gegen welche Waffengattungen die Waffen, die beim beidhändigen Kampf geführt werden dürfen, zur Abwehr eingesetzt werden können: Stichwaffen: Stichwaffen, Einhandschwerter, Parierwaffen, Buckler. Einhandschwerter: Stichwaffen, Einhandschwerter, Einhandschlagwaffen, Spießwaffen, stechend eingesetzte Stangenwaffen, Zauberstäbe, Kampfstäbe, Parierwaffen, Buckler. Einhandschlagwaffen: Stichwaffen, Einhandschwerter, Einhandschlagwaffen, Zauberstäbe, Kampfstäbe, Parierwaffen, Buckler. <span style='color:blue'>Ich habe folgenden Punkt vergessen: Der Abenteurer muss sich am Beginn der Kampfrunde entscheiden, ob er angreifen oder verteidigen will.</span> --------------------- Konstruktive Kritik ist willkommen. Grüße Prados <span style='color:blue'>Edit sagt: Ich schreibe blau!</span><span id='postcolor'> Hallo Prados! Akzeptiert! Bis auf die Tatsache, daß man mit Stichwaffen, wie bereits erwähnt, wohl auch Spießwaffen abwehren kann. Und zwar aus dem Grund, da man man beide Waffen koordiniert zur Abwehr benutzt, also keine strikte Trennung zwischen Angriffswaffe und Abwehrwaffen existiert. Man wehrt also z.B. mit beiden Waffen ab, aber schlägt anschließend nur mit einer von beiden zu. IMHO ist das eher so zu sehen, daß man nur seine Aktion zwischen Angriff und Abwehr aufteilt. Und in dem Fall sollte es dann auch möglich sein, einen Speerstich abzuwehren... Ich bin gegen eine zusätzliche allgemeine Fertigkeit, da es so etwas beim Fechten ja auch nicht gibt, und IMHO der Kampf mit zwei Waffen, die Abwehr von Angriffen mit selbigen beinhaltet. MfG - Lars -
Beidhändiger Kampf zur Abwehr einsetzen? [Hausregel]
Lars antwortete auf Lars's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Aug. 05 2002,13:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Alles andere wird doch irre kompliziert. Da bedarf es Tabellen, mit welcher Waffengattung man welche gegnerische Waffe blocken kann, evtl. noch Bruchwahrscheinlichkeiten etc. etc.<span id='postcolor'> Hallo Eike! Ich denke es wird nicht komplizierter als bei Fechten auch... Ich habe oben ja schon mal ganz einfach angegeben, daß man mit der zweiten Waffe Einhandschwerter, Stich- und Spießwaffen, Kampfstab, Magierstab und Magierstecken sowie stechend eingesetzte Stangenwaffen abwehren kann. Sollte es sich bei der zweiten Waffe nicht um eine Stichwaffe handeln kann man auch Angriffe mit Einhandschlagwaffen abwehren. Ich kann da auch gerne eine Liste machen, allerdings denke ich, daß sich oben angeführte Waffen mit Einhandschwertern, Äxten und mit Einschränkungen Stichwaffen (was die häufigsten Waffen sein werden) ohne weiteres abwehren lassen. MfG - Lars -
Beidhändiger Kampf zur Abwehr einsetzen? [Hausregel]
Lars antwortete auf Lars's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Danke erstmal, daß du meinen Vorschlag magst... Ich denke nach wie vor, daß es schwierig ist schlagend eingesetzte Stangenwaffen wie z.B. einen Stielhammer oder auch eine Hellebarde mit einem Kurzschwert o.ä. abzuwehren. Mit einer Streitaxt oder einem Langschwert vielleicht. Zudem würde das von dir angesprochene Beiseitegehen keine Parade mit beid. Kampf rechtfertigen, weil es sich dabei um eine normale Abwehr handelt. Noch mal am Rande zu KTP. Bei der sogenannten Ni-Ten Schule, die von Musashi entwickelt wurde, dient das Wakizashi im allgemeinen nur zur Abwehr (wobei es aber auch einige wenige Angriffstechniken gibt). Allerdings wird in diesem Fall das Wakizashi, was ja spieltechnisch ein Kurzschwert ist, eher wie ein Parierdolch eingesetzt (nicht von der Technik her, sondern in Bezug auf die Bedeutung für die Abwehr). Angriffe damit sind so selten, daß es sich dabei eigentlich nicht wirklich um beidh. Kampf handelt. In diesem speziellen Fall wäre es dann IMHO wohl eher eine Abwehrwaffe. MfG - Lars -
Beidhändiger Kampf zur Abwehr einsetzen? [Hausregel]
Lars antwortete auf Lars's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 04 2002,20:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meiner Meinung nach ist dieser Vorschlag sehr interessant, weil realistisch. Er müsste ausgearbeitet werden, wobei man dabei auf ein Gleichgewicht zwischen Vereinfachung und Realismus achten müsste. Wichtig wäre zunächst eine Auflistung, welche Waffentypen (Einhandschwerter usw.) gegen welche anderen Waffentypen eingesetzt werden können. Ähnlich wie beim 'Fechten' bin ich der Meinung, dass diese Abwehr nur gegen einen, vorher zu bestimmenden Gegner eingesetzt werden kann; anders als beim Fechten bin ich aber auch der Meinung, dass diese Abwehr keinen leichten Schaden erspart - die Waffen sind schwerfällig und die Bewegungen des BK sind deutlich stärker auf Angriff denn auf Abwehr angelegt. Daher wäre der Vorteil des beidhändigen Kämpfers lediglich ein zusätzlicher Abwehrversuch mit WW:BK gegen einen Gegner.<span id='postcolor'> Hallo Prados, da stimme ich dir vollständig zu. Generell sollte man mit denen für beidh. Kampf zugelassenen Waffen alle Stich-, Spieß-, Einhandschwerter und Einhandschlagwaffen (+vielleicht stechend eingesetzte Stangenwaffen) abwehren können. Wenn in der zweiten Hand ein Dolch geführt wird, würde ich vielleicht Einhandschlagwaffen außen vor lassen (also eher die Parierdolchmöglichkeiten). Diese IMHO recht einfache Regelung (ähnlich den anderen Abwehrwaffen) wird natürlich in dem Fall problematisch, wo sich irgendjemand entscheidet sehr exotische Waffenkombinationen zu verwenden. Z.B. kann ich mir schlecht vorstellen, wie man mit zwei Streitkolben oder zwei Kriegshämmern kämpft und abwehrt. Für Klingenwaffen und Äxte ist das dagegen IMO kein Problem. MfG - Lars -
Beidhändiger Kampf zur Abwehr einsetzen? [Hausregel]
Lars erstellte Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich denke gerade darüber nach es, ob es sinnvoll wäre beidhändiger Kampf (ähnlich wie Fechten) auch zur Abwehr einsetzen zu können. Prinzipiell sollte das möglich sein. Jede Runde müßte man dann entscheiden, ob man einen zweiten Angriff oder eine Art Parade durchführt. Für beide Aktionen gilt natürlich der EW für beidh. Kampf. D.h. entweder 2 Angriffe mit jeweils einem EW:beidh. Kampf (bzw. einem bei einem Angriff auf den gleichen Gegner) oder 1 Angriff mit einem EW:beidh. Kampf und eine Parade (bei erfolgreichen Angriff des Gegners) mit einem WW:beidh. Kampf. Bei Mißlingen dieser Parade sollte dann ähnlich wie beim Fechten noch ein WW:Abwehr möglich sein. Ich denke das wäre realistisch, da ein Gegner mit z.B. zwei Schwertern schwerer zu treffen ist, wenn er seine beiden Waffen auch zur Abwehr einsetzt. Was meint ihr? MfG - Lars -
a+d und DAB MfG - lars
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Lars antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Nun ja, auch ich mußte als SL feststellen, daß es durchaus möglich ist Drachen zu besiegen. Situation: Ein alter Drache namens Sturmschwinge verheert in der Nähe der Nebelberge einige einsame Gebirgsdörfer. Da die Abenteurer gegen den fliegenden Drachen keine Chance haben, stöbern sie ihn einfach in seiner Höhle auf, indem sie den Spuren der Heldengruppe vor ihnen folgen. Eigentlich ging es auch nur darum Überlebende dieser letzten Heldengruppe zu retten.. sie schlichen sich also in die Höhle des Drachen und kamen dann auf die Idee das Drachenproblem ein für alle mal zu lösen. Gesagt, getan. Der Drache war wie gesagt alt und hatte 37 LP und 102 AP. Die Gruppe bestand aus einem Or, einem BN, einem Kr und einem Gl (Grad5), die alle ziemlich kampfstark waren, allerdings nur über schwach magische Waffen verfügten. Der Ordenskrieger zauberte Heiliger Zorn, Goldener Panzer und Wagemut und los gings. Eigentlich dachte ich sie hätten keine Chance und ich denke, daß ich den Drachen ganz gut ausgespielt habe (allerdings offen gewürfelt). Überraschen konnten sie ihn nicht und der Drache tötete immerhin zwei Charaktere, bevor er dann starb. Allerdings waren natürlich solche Sachen wie Schicksalsgunst und zwei oder drei Heiltränke, die die Chars hatten entscheidend. Es überlebten der Or und der Gl. Der Glücksritter stürzte sich mit 11 LP (nach dem Heilen durch den Or!! ) in das Drachenblut und ich als SL ließ die Anwesenden reihum je 1W6 würfeln. Das waren dann 15 LP Schaden und damit wars das auch für diesen Charakter (worüber ich echt froh war! ) Drachen besiegen ist IMHO schön und gut (und in Ausnahmen auch okay), das Drachenblutbaden allerdings weniger. Deswegen sehe ich in solchen Fällen zu, daß die Charakter ein hohes Risiko haben im Drachenblut zu sterben. D.h. der Drache sollte vor seinem gewaltsamen Ableben so viel Schaden machen, daß das Baden in seinem Blut extrem riskant wird und Heiltränke sollten aufgebraucht werden müssen, bzw. während des Kampfes zu Bruch gehen MfG - Lars- 359 Antworten
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ja klar, es geht um eine Cola-Dose, die vom Himmel fällt und in einem ganzen Landstrich für Verwirrung sorgt... Lars
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Aus zeitlichen Gründen (Betriebsferien bei Druckerei und Reprostudio), wird mit dem Layout Anfang August begonnen und das erscheinen ist für Anfang September geplant... ohne Gewähr natürlich... inhaltlich sind wir eigentlich soweit... und das Abenteuer heißt tatsächlich "Schwarze Wasser" - Lars
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Aran war, soweit ich weiß, ein kurdisches Fürstentum/Stadt im alten persischen Reich MfG - Lars