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Lars

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Alle Inhalte von Lars

  1. Ach ja... nochwas. Also es kommt ja immer wieder das Argument JEF hätte ein Leben jenseits Grad 7 nie vorgesehen. Das kann ja inzwischen nicht mehr so richtig stimmen. Schließlich fing der Zyklus von den zwei Welten mit einem Abenteuer für die Stufen 5-8 an, dann 6-8, jetzt das graue Konzil 7-9 und die schwarze Sphäre soll ja so für Grad 8-10 sein. Und Grad 10 muß man erstmal werden... Lars
  2. Hmm, ja das ist eine interessante Frage. Ich denke wir machen da immer so eine Kompromiß zwischen Regeln und Spielbarkeit. Rein regeltechnisch würde es ja 500 Tage dauern irgendwas für 5000 FP zu lernen (meine ich, bin zu faul jetzt nachzusehen ). Das wäre mir zu lange. Also wir sehen das nicht so streng: Die Lernphasen dauern immer so drei bis sechs Monate, unabhängig von der Punktzahl. Damit wird man so alle zwei bis drei Abenteuer ein Jahr älter. Das ist vertretbar. Damit hat der durchschnittliche Kämpfer etwa 12-18 Abenteuer gespielt, bis er dreißig ist. Ich denke aus rein logischen Gründen sollte es machbar sein durch hartes Training über ein halbes Jahr z.B. seine Waffenfertigkeit Langschwert von +15 auf +16 zu erhöhen (wären doch mein ich 5000 FP). Nach den offiziellen Regeln wäre man dann auf höheren Graden jahrelang am Steigern und die Abenteuer würden nur einen geringen Bruchteil der Zeit ausmachen. Das erscheint mir unpraktikabel. MfG Lars
  3. Lars

    Reisedistanzen in Alba

    [qoute] Hallo HJ, warst Du nie beim Bund? 50 Km ist ein ganz normales Tagespensum - mit Gepäck und Ausrüstung Und was der heutige Soldat schafft, sollte doch für einen Fantasy-Krieger ein Klacks sein. Es kann natürlich sein, daß der durchschnittliche Seemeister vorher schlapp macht - das sind ja Männer des Geistes Gruß Tyrfing So ein Quatsch... der durchschnittliche Seemeister schnippt mit den Fingern und ist da... oder er fliegt... Gruß Lars
  4. Du kannst mal davon ausgehen, daß diese Fertigkeit die Fertigkeit "Erkennen der Natur des Zaubers" ersetzen wird. Die Kosten werden wahrscheinlich gleich bleiben, weil auch Binden schon immer 5000, 10000 kostete. Du findest die alte Fertigkeit "Erkennen der Natur des Zaubers" im schwarzen Heft von Midgard-WdA. Nur der Name und die Zuordnung haben sich anscheinend geändert. MfG Lars
  5. Was hast du denn für einen Elementarbeschwörer? Welches Primär- und welches Sekundärelement? Generell kannst du davon ausgehen, daß du mit Lehrersuche natürlich deinen Mentor rufen kannst und du kannst ihn sicherlich auch nach Informationen fragen, wenn er erscheinen will (ist ja auch eine Frage ob genug des passenden Elementes in der Nähe ist... Wasserelementarmeister in der Wüste.. da kommt der wahrscheinlich eher nicht), aber der wird sie dir nur in den seltensten Fällen umsonst geben. Der wird dafür irgendwas verlangen. Allgemein würde ich sagen, daß man als Elementarbeschwörer von Geburt an eine gewisse Affinität zum jeweiligen Element aufweisen muß. Ein bodenständiger Gebirgsbewohner wird nie Wasserbeschwörer werden, ein cholerischer Wüstenbewohner nicht Eisbeschwörer etc... MfG Lars
  6. Quote: <span id='QUOTE'> Das mit den Elfen liegt zum einen daran, dass man sie überall findet bzw. daran, dass sie eigentlich auch sehr zurückgezogen leben, weil sie menschen nicht so mögen... aber auf valian und in einem kleinen dorf in waeland gibt es eine ganze menge elben...</span> ??? Wo steht das denn? Die klassischen Elfengebiete sind meines Wissens nach Erainn, Alba, Clanngadarn und Moravod... Valian erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich. Und in Waeland gibt es meines Wissens nach Eiselfen... aber die "normalen" Waldelfen nicht.... Lars *sichwundernd*
  7. Magmaelementar?... Moment.. ja hier zwischen dem schwarzen Drachen, Jurugu und dem ollen Seemeister ist noch Platz auf meiner Trophäenwand... Lars
  8. Touche! Übrigens: Wie war doch gleich dein Name? Lars (Geändert von Lars um 10:10 pm am Jan. 28, 2001)
  9. Ich will auch keine Musketen und keine Kanonen. Das fehlte auch noch. Nein, ich wage es nur mal zu bezweifeln, daß Magie wirklich diesen extremen Stellenwert einnimmt. Aber immerhin ne nette Theorie, daß alle klugen Köpfe mit Magie zu tun haben. Hab ich eh immer gesagt... Lars
  10. Lars

    Reisedistanzen in Alba

    Hi Tyrfing! Ich hatte mal bewußt niedrig gegriffen, um die Verfasser nicht zu sehr zu düpieren. Klar schafft man auch locker 60 km am Tag, wenn man 10 Stunden normal marschiert und zu Pferd dürften bei einem richtigen Eilritt auch gut 150-200 km drin sein. Aber ich wollte mal von bewußt niedrigen Werten ausgehen und anhand derer zeigen, daß die Rechnung nicht stimmen kann. Das war alles. Bis denn Lars (Geändert von Lars um 10:04 pm am Jan. 28, 2001)
  11. Na, eine Armbrust schießt ja auch nicht ballistisch... da ist das was anderes. Und woher soll der Schütze wissen in welche Richtung er vorhalten muß? Und aus 100 m kann ich sehr wohl erkennen, ob der gerade einen Pfeil abschießt. Und das der Pfeil schnell da ist, bezweifelt ja keiner... aber eben nicht schnell genug. MfG Lars
  12. Eine schöne kleine Gemeinheit für Helden, die schon alles haben und immer noch mehr wollen Also am ehesten Zwerge... Sorry Lars
  13. So.. da gibts mal wieder was, was mir echt komisch vorkommt. Szene: Freies Feld... Tag.. gute Sicht. Ein Bogenschütze steht in 100 m Entfernung einem anderen Kämpfer/Zauberer gegenüber. Beide sehen sich quasi in die Augen. Der Bogenschütze spannt den Bogen und schießt. Auf die Entfernung bekommt er WM-4 (fern) und der Pfeil fliegt in einer ballistischen Flugbahn. Jetzt sagen wir mal der Bogenschütze wäre richtig gut und hätte Bogenschießen +15, er schießt also mit EW+11. Der Gegner wäre leider noch Grad 1 und seine Ge (Gw) so gering, daß er nur Abwehr +11 hat. Obwohl die Chance für einen schweren Treffer in diesem Fall 50% (!!!) ist, erscheint es mir unmöglich mit einem Bogen jemanden, der nicht abgelenkt ist und den Schützen sieht zu treffen. Das Opfer des Angriffs hat ewig Zeit dem Pfeil auszuweichen. Es sieht ganz einfach daß der Bogenschütze schießt und geht zwei Schritte vor, zurück, links oder rechts... und der Pfeil verfehlt es. Das ist wirklich nicht schwer... da kann sich jeder hinstellen und ausweichen, das ist keine Kunst. Durch die Flugzeit des Pfeiles und seine Flugbahn hat man eigentlich keine Chance ein aufmerksames Opfer ab einer gewissen Entfernung noch zu treffen. Selbst wenn man das als bewußtes Geschosse ausweichen sieht und das Opfer nochmal WM+4 auf seine Abwehr bekommt, erscheint mir das viel zu gering... denn wie gesagt, man hat fast ewig Zeit beiseite zu gehen. Gibt es da irgendwelche Gegenargumente? MfG Lars
  14. Da ich mal davon ausgehe, daß Priester und Schamanen eh nur das von ihrem Gott/Totem kriegen, was der/das will.. habe ich auch kein Problem damit, daß der Gott/das Totem nach irgendeiner Tat spontan ein neues Wunder gewährt. Dadurch spart man sogar Zeit. Dann werden einfach die Punkte abgezogen (drittel oder hälfte) und fertig! Das Problem sind dann allerdings die Dinge, die unabhängig vom Gott/Totem laufen. Das wird schwierig... ich lass dann z.B. den Ordenskrieger oder Priester in der Ferne auf einen Glaubensbruder (ebenfalls Priester oder Or) treffen, der etwas hochgradiger ist und dem Charakter dann neue Kampffertigkeiten etc. beibringen kann, bevor er selber zur nächsten Mission aufbricht. Deine Version stell ich mir teilweise schwierig vor... welchen Gönner/Glaubensanhänger kann ein moravischer Schmane z.b. in Eschar finden. Andererseits muß man ja immer wieder feststellen, daß auch die "Kein-gold"-Charaktere Gold brauchen.. für Ausrüstung, Nahrung, Unterkunft, Reisen etc... manche Dinge müssen sie dann eben doch mit Gold lernen, oder halt auf ihre Heimat warten. Das bietet sich vor allem an, wenn der SL wechselt... in dieser Zeit kann dann der eigene Charakter machen was er will. Beste Grüße Lars
  15. Ich weiß nicht, das Arkanumvorwort läßt ja nun darauf schließen, daß Magie für den Großteil der Bevölkerung keine wesentliche Rolle spielt. Natürlich hat eine magiehaltige Welt wenn auch nicht mehr doch zumnidest andere Optionen. Aber jetzt mal ganz konkret: Wie soll die Magie auf Midgard Technik ersetzen? Vor allem wenn man diese Frage auf z.B. Waffentechnik und Schiffahrt anwenden will... Irgendwann wäre dann auf jeden Fall eine Magokratie die Folge, weil die Magiebegabten/Zauberer die Welt am laufen halten... Aber das lenkt vom wesentlichen Problem ab, daß nämlich die Renaissance wahrscheinlich etwas zu weit gedacht ist. Die arabische Gelehrsamkeit des Mittelalters ist ja noch irgendwie ok... aber das was darüber hinausgeht??? Inzwischen stelle ich mir die Küstenstaaten wie Spanien und Italien im 14. Jhd vor. Das geht noch so einigermaßen... ich persönlich habe mir da einfach so ein paar Vereinfachungen gemacht: Corua, Leonessa und Serenea stell ich mir wie Frankreich und Italien vor, Tevarra wie das christliche Spanien und Moro wie der maurische Teil Spaniens. Man muß sich vielleicht einfach mal von dem Renaissancebegriff lösen... dann hat man zwar hier die Wiege neuartiger Entwicklungen, aber noch ist nichts davon weit fortgeschritten. Die anderen Kulturen wie Chryseia und Valian muß man sich dann vielleicht in Gesellschaftsordnung, Staatsform und Kultur wie eine Mischung aus den antiken Vorbildern und den weiterentwickelten Kulturen denken. Es gibt zwar noch Stadtstaaten und Philosophen in Chryseia und Arenakämpfe und Wagenrennen in Valian, aber in Wirtschaft, Handel und Kriegsführung sind sie auf ähnlichem Niveau wie z.B. die KüSta. Somit kann ich mir schwer vorstellen, daß Valians berühmte Flotte nur aus Galeeren besteht?! Natürlich hat dieser Schiffstyp sicherlich Vorteile, aber auch wesentliche Nachteile. Ich denke nicht, daß die KüSta eine so wesentliche Vormachtsstellung haben... die Frage ist nur, wodurch andere Kulturen das ausgleichen? MfG Lars
  16. Lars

    Reisedistanzen in Alba

    Hmmm... da stimmt aber was nicht. Die paar angegeben entfernungen sind ja okay, aber die Reisedauer... Beispiel: Von Elrodstor nach Adhelstan, 805,26 km (hat jemand ziemlich genau gemessen ), das passt ungefähr, wenn ich mir meine Alba-Karte ansehe. Jetzt soll die Reise zu Fuß 134 Tage und mit Reittier 62 Tage dauern. Diese Reisedauer war mir irgendwie neu und erscheint mir eher schneckenhaft. Jetzt habe ich mal gerechnet und aus den Angaben folgt: ein Fußgänger legt pro Tag 6 km zurück und ein Pferd 13. Das erscheint mir recht wenig... Ich denke für einen Fußgänger sollten 30-40 km am Tag drin sein und zu Pferd etwa 80. Damit würde sich die Reisedauer drastisch verringern, nämlich auf etwa 20-26 Tage zu Fuß und 10 Tage zu Pferd. Das erscheint mir realistischer. MfG Lars
  17. Ich habe mir mal Gedanken gemacht über die z.T. extremen kulturellen Unterschiede. Das Thema ist sicher nicht ganz neu, aber eine Koexistenz von den fortschrittlicheren Kulturen der Frührenaissance (KüSta) und älteren Kulturen (Valian, Chryseia, Alba, Waeland) bringt ja so einiges an Problemen mit sich. So müßten die KüSta ja schon allein in der Schiffahrt, wo sie ja wohl inzwischen karavellenähnliche Schiffstypen benutzen, riesige Vorteile gegenüber Kulturen mit Galeeren oder Drachenbooten haben. Das setzt sich ja weiter fort in alle Belange des Lebens, Metallgußtechniken, Buchdrucktechnik, Astronomie, Metallurgie, Chemie usw. Ich frage mich wie man das in Einklang halten will. Schließlich ist die unsere Realhistorie ein gutes Beispiel dafür wie durch Fortschritt bestimmte Länder in bestimmten Epochen richtiggehende Vormachtsstellungen innehatten. Weiterhin wirft ja auch die Waffentechnik gewisse Probleme auf. Mit der Entwicklung des Langbogens und der Armbrust endete das Rittertum, weil die Rüstung dagegen nicht mehr genug Schutz bot... und man kommt zu der Musketen und Degen-Epoche (ja, ich weiß, daß ich etwas banalisiere). Aber ich will jetzt mal nicht zu weit ausholen... in erster Linie interessiert mich die Schiffahrtsproblematik. Müssten nicht alle Länder auf die typischen Segelschiffe des 15.Jhds umsteigen, um in Handels- und Kriegsfragen konkurrenzfähig zu bleiben? MfG Lars
  18. Ja, könnte schon sein... Aber die Kultur ist ja jungsteinzeitlich, das gibt auf jeden Fall einen Kulturschock, wenn die in Eisen gerüsteten, hochzivilisierten Abenteurer an der Küste anlanden und ihr Banner in den Sand rammen. Aber was ein bißchen abschreckt an diesen Inseln: die sprechen da eine Sprache namens Trll´ng. Das wird für mich schwer ... so ohne Vokale. Und erst die Namen: Ptnk, Smtrll Sorry, aber wer läßt sich sowas einfallen? Ich habe mal überlegt, ob es nicht vielleicht so eine Art Osterinseln ist... mit Steinköpfen... aber Australien ist ja auch ganz nett. Ja mach doch mal einen Vorschlag, was Abenteurer dorthin locken könnte... Lars
  19. Ja, das mach ich ähnlich. Ich überlege mir ungefähr, wievielen EP das Gold der Anderen entspricht und irgendwann, bei der passenden Gelegenheit kann der betreffende Charakter dann nur mit Punkten lernen (d.h. Drittel bis Hälfte). Aber damit das nicht zu einfach ist, kommen diese Gelegenheiten nicht nach jedem Abenteuer vor, sondern alle 2-3 Abenteuer, solange muß dann eben gespart werden. Sonst wird es nämlich ein bißchen zu einfach... Viele Grüße Lars
  20. Wie? Ich werd nicht wie Schwarzenegger? Warum nicht? Ich soll umsonst 34mal "Die hard" gesehen haben... das ist bitter. Lars
  21. Was solls? Dann räumen die Abenteurer alles an Wertsachen ein was geht und verlassen die Stadt/das Dorf... Mal ehrlich... ich glaube, daß Tiere wie Ratten, Vögel etc. die Abenteurer recht schnell davon überzeugen, was hier tatsächlich abgeht und wenn sie die Stadt verlassen ist im Umland alles wieder schnell beim alten. Davon mal ganz abgesehen, wo sollen sich die ganzen Leute verstecken, daß die Abenteurer sie nicht finden? Die hinterlassen so deutliche Spuren, die findet selbst ein Blinder... schon allein der Lärm den die machen. Das einzige was mir dazu einfällt ist eher eine Art Traumszenario... alles andere wäre vielleicht zu abwegig. Vielleicht eine Art Traumgefängnis... ein Geisteslabyrinth aus dem man den Ausgang finden muß. Vorstellen könnte ich mir das als Rache eines hochgradigen Schwarzmagiers/Hexers/Beschwörers, der vielleicht einen Traumdämon als Mentor hat. Der könnte die leere Stadt als unsichtbare Bedrohung durchstreifen o.ä. Aber für ein lustiges Aprilscherzszenario halte ich das für die falsche Größenordnung... Lars
  22. Also ich finde die gerechte pro-Kopf-Aufteilung ehrlich gesagt unsinnig. Gehen wir mal vom Extrembeispiel aus... ich habe einen Grad 7 Krieger und einen Grad 1 Krieger in einer Gruppe. Da wird der erfahrene Recke, der den Neuling gegen die Monster schützt, die er auch allein besiegen könnte, die aber recht locker den Neuen auseinandernehmen würden, sich freuen wenn sie Halbe-Halbe machen. Aus seiner Sicht hatte er mehr Arbeit... deswegen das Anrecht auf mehr Belohnung. Sobald eine reine Kämpfertruppe einen neuen Zauberer aufnimmt sieht das natürlich anders aus. Der Zauberer besetzt eine völlig andere Nische und kann selbst auf Grad 1 so nützlich für die Kämpfer sein, daß diese ihm den gleichen Beuteanteil zugestehen... Ich persönlich bin für eine variable, situationsgerechte Goldaufteilung. Beispiel: In einem Abenteuer bekommt ein Magier von seiner Gilde den Auftrag irgendwas zu erledigen. Er hat ein Budget von 2000 GS und die Gilde sagt, je weniger er braucht umso besser... oder anders: er kann den Rest behalten. Wenn dieser seine Mitstreiter motivieren kann für je 100 GS mitzureisen... schön für ihn/die Gilde. Das ist dann seine Sache... Wenn die Abenteurer nun aber mehr wollen und er sie unbedingt dabei haben will... dann muß er eben draufzahlen. Finde ich persönlich völlig ok. Zudem kann ein Dieb/Spitzbube so durch Stehlen Gold dazugewinnen, von dem die Gruppe keinen Anteil erhält, schließlich trägt er auch das alleinige Risiko. Also flexibel ist mein Motto... Lars
  23. Solange du keine Stärken und Schwächen meinst, die direkte, spielrelevante Vor-/Nachteile bringen, finde ich sollte man selbst seinen Charakter dahingehend ausstatten. Wenn man gerne Höhenangst oder Goldgier hätte... dann soll man es haben... kein Problem. Das sollte man aber irgendwie zum Charakter passend selbst aussuchen... muß man meiner Ansicht nach nicht reglementieren. Positive Eigenschaften gibts ja bereits als angeborene Eigenschaften... hat nur kaum einer.. weil dafür so viel Glück nötig ist. Ich bin ein Vertreter der Richtung ( ), daß man Angst, Schwächen und Stärken rollenspieltechnisch rüberbringen sollte und nicht in Würfelwerten. Wenn jemand darauf verzichtet und einen blassen Alleskönner spielen will, ist das nicht mein Problem. Ist meine persönliche Meinung... Viele Grüße Lars
  24. Nur noch mal aus metallurgischer Sicht... (wen es interessiert!) Gold ist mit einer Dichte von 19,32 g/cm³ fast doppelt so schwer wie Blei (11,34 g/cm³) und Silber (10,49 g/cm³). D.h. ein aus Abenteurersicht nahezu winziger Goldblock von 10 mal 10 mal 10 cm wiegt 19,32 kg!!! Soviel mal dazu wieviel dran ist, wenn in irgendwelchen Filmen (Abenteuern) Leute Goldbarren schleppen... MfG Lars
  25. Im Mittelalter so wir schon mal beim realhistorischen Vergleich sind, wurde ja auch meistens Tauschhandel betrieben (zumindest auf dem Land). Da brauchte man gar kein Gold. Wir haben das Problem aber im wesentlichen dadurch umgangen, daß die großen chryseischen, küstenstaatlichen, valianischen und scharidischen Handelshäuser Wechsel ausstellen, die wie Papiergeld gehandelt werden und in jedem Kontor wieder eingelöst werden können. Ansonsten gibt es noch genormte, kleine Edelsteine als Zahlungsmittel (50, 100 GS). Damit kommt man eigentlich ganz gut klar... MfG Lars
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