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Lars

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  1. Das ist nicht so wirklich hilfreich, könnten wir das vielleicht ein bißchen genauer haben? Wer ist wer? Ähm... ja das haben wir, glaub ich, begriffen... Die dunkle Dreiheit in KTP sind aber doch die drei Herren (schwarz, blau, rot) (s.a. AnLan-F.) Dann bleiben ja nur der gelbe oder der grüne Herr übrig, um der Anarch zu sein... l Wenn der Anarch nicht als weiser Mönch rumläuft kann er eigentlich nur noch der grüne Herr sein (wenn, ja wenn er überhaupt einer der Bunten ist) ja,ja in der TS hat das mit unseren drei Freunden Tebal&Co zu tun und in KTP mit dem Rest der dunklen Bagage (Landaran (oder so ähnlich) & Co.), aber was hat das mit dem Anarchen zu tun? - Lars
  2. @Raistlin eigentlich geht es hier nicht um "festschreiben wollen" und auch nicht um spaßige Spekulationen. Worum es hier geht, ist das Hinterfragen einer bisher etwas substanzlosen Verbindung, die von einem "Offiziellen" in den Raum gestellt wurde und bisher aber in keinster Weise nahelag oder durch Hinweise gestützt wurde. - Lars
  3. Das bestreite ich ja gar nicht. Ich finde es nur komisch, daß der Anarch, der sich so lange kriegerisch mit seinen Getreuen widersetzte, sich am Ende selber gefangengesetzt haben soll. Das wäre ziemlich unlogisch. Warum sollte er auch erst alle chaotische Magie an seine Geschöpfe/Getreuen weitergeben, diese zu den "finstersten" Experimenten und Taten anstacheln und dann am Ende sich selbst dafür bestrafen. Das halte ich für unsinnig. [spoiler=Haut des Bruders] es gibt da eine entsprechende Vision in der ein blendend aussehender Schwarzabl auftritt zu welchem im erklärenden Text gesagt wird: am Anfang mischte sich der Anarch auch persönlich noch unter seine Diener, wobei er die Gestalt eines, selbst für Elfen, blendend aussehenden schwarzhaarigen Elfs annahm (sinngemäß) Es konnte sich definitiv mehr manifestieren (s.o.). Wenn man deiner Argumentation folgt, dann gab es ja nur eine Urmacht des Chaos, nämlich den Anarchen, symbolisiert durch 5 Teilaspekte, der sich letztlich selber band. Dann müßte er im voraus gegen sich selber Krieg geführt haben, das wäre aber IMO so abwegig, daß ich nicht daran glauben kann. IMHO gab es bisher niemals irgendeine Verbindung zwischen dem Anarchen und den Fünf Herren aus dem AnLan-Fragment, außer daß es sich bei allen um Urmächte des Chaos handelt. Diese Verbindung wurde (IMHO) reichlich substanzlos von Myxxel in den Raum gestellt (wobei ich nicht sagen möchte, daß es Substanz gibt, die uns bisher nur noch nicht bekannt gemacht wurde). Die einzige Möglichkeit, wie man vielleicht einen Zusammenhang konstruieren könnte wäre IMHO folgende: die Fünf Herren waren die Widersacher des Anarchen, die diesen nach Midgard verfolgten, besiegten und endgültig einkerkerten. Als diese Bedrohung gebannt war wandten sie sich gegeneinander. Das Resultat war das im AnLan-Fragment beschriebene Ereignis, in welchem die 4 Alten durch die List des gelben Herrn gebannt wurden, er aber selber unter diesen Bann fiel (wenn anscheinend auch nicht so ausschließlich). Überhaupt wirkt der Gelbe Herr auf mich in keinster Weise wie eine Urmacht des Chaos - sondern eher wie eine ordnende Kraft, die wie alles andere aus dem Chaos entsprang (so eine Art Maat). - Lars
  4. ?? Das heißt hier werden viele Feinde durch einen Herrn (den gelben) symbolisiert, während der Anarch als eine "Person" durch viele (schwarz, blau, rot, grün) symbolisiert wird? Das finde ich merkwürdig.... Das würde ja auch heißen, daß heute verschiedene Aspekte des Anarchen auf Midgard als Götter verehrt werden. Der Anarch würde damit die Geschicke Midgards heute noch mitbeeinflussen? Er hat sich also selbst gebunden? Als Urmacht des Chaos wollte er Ordnung schaffen? Das widerspricht aber dem bisherigen Wissenstand, daß er von seinen Feinden über die verschiedenen Welten gejagt wurde, bis er schließlich eingekerkert wurde (was nicht ohne Gefechte ablief). Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, daß [spoiler=Haut des Bruders] der Anarch selber in "Die Haut des Bruders" als elfenähnliche Person auftritt und überhaupt sehr stark an die Arracht/Elfen und die Urgeschichte Midgards gebunden ist Das widerspricht meiner Meinung der Annahme, daß z.B. die dunkle Dreiheit, die sich im wesentlichen menschlicher Diener bedient mit dem, von den Arracht verehrten, Anarchen identisch ist. - Lars
  5. Ja, aber dann wäre die Dunkle Dreiheit ebenso der Anarch, wie der grüne Herr Crom-Cruach. Damit würden die schwarzen Lamas, die schwarzen Adepten und die dunklen Druiden dem Anarchen dienen. Und wie passt dann der ordnende Gelbe Herr in das Schema? Das Anlan-Fragment sagt doch, daß einer der Herren die anderen (und sich selbst) band und nicht irgendwelche anderen (zusätzlichen) Chaosmächte.... Das ist irgendwie merkwürdig... - Lars
  6. Was hat denn das AnLan-Fragment mit dem Anarchen zu tun? Das entzieht sich mir irgendwie. Von den fünf Alten ist keiner der Anarch, oder? Jetzt möchte ich mal Aufklärung... - Lars
  7. Ich verstehe nicht so ganz, warum man durch konzentrierte Abwehr AP sparen sollte, schließlich wehrt man wie bisher ab, nur mit höherem Erfolgswert und etwas konzentrierter. Einem Schlag an sich auszuweichen, diesen mit der Waffe oder dem Schild abzulenken ist aber immer noch gleich schwer, wenn der Gegner trifft und die eigene Abwehr erfolgreich ist (völlig unabhängig vom eingesetzten Abwehr-Wert). Möchte man keine AP verlieren, weil man den Gegner für zu deutlich überlegen hält, sollte man fliehen. Meine Argumentation zielt darauf ab, daß ein leichter Treffer ein leichter Treffer ist, egal ob man nun stärker konzentriert abwehrt (regeltechnisch : kA) oder normal konzentriert (regeltechnisch: normale Abwehr). Man verringert durch die kA nur die Gefahr eines schweren Treffers und das ist IMO sinnvoll genug. Sinn macht die kA meines Erachtens nach vor allem bei Gruppenkämpfen, wo entweder viele Gegner ausgeschaltet werden müssen (und deshalb die schwachen Gruppenmitglieder solange konzentriert abwehren bis ihnen ein stärkerer Kämpfer zu Hilfe kommen kann (das machen sie um schweren/tödlichen Verletzungen zu entgehen)), oder wenn ein besonders starker Gegner ausgeschaltet werden muß (wobei der Angegriffene konz. abwehrt um das Risiko auf tödlichen Schaden zu minimieren, während die Nicht-Angegriffenen auf den Gegner einschlagen). kA macht auch immer Sinn, wenn man auf ein bestimmtes Ereignis oder eine Gelegenheit wartet, und den Gegner hinhalten möchte. Ein Beispiel wäre der vielzitierte Gruppenberserker, der sich nach dem Kampf auf einen stürzt ,den man aber nicht schwer verletzen will, weil man (i) hofft, daß der Wahn von alleine in den nächsten Runden endet oder (ii) ein Kamerad etwas passendes zaubern will oder sich von hinten auf ihn stürzt um ihn zu bändigen. Beispiele wären auch ein Gegner, den man lebend gefangennehmen will, der aber ungeachtet dieser Tatsache angreift (hier wäre wieder die Hinhalte-Taktik gefragt, bis andere Gruppenmitglieder agieren). Fazit: konzentrierte Abwehr ist in der vorliegenden Form sinnvoll und ausreichend - Lars
  8. Deswegen hatten wir diese beiden Bezeichnungen auch in unsere Liste (s.o.) aufgenommen. - Lars
  9. ??? mir fehlen da dann noch Dezimagus, Centimagus, Millimagus, Mikromagus. Nein, mal im Ernst: die bisherigen Vorschläge entbehren irgendwelcher Einheiten (und waren durchaus ernst gemeint)!!! - Lars
  10. Ja, darauf könnte man sich einigen! Die Pässe wären eben von beiden Seiten aus schwer passierbar, d.h. der Pferdebestand im TC-Tal würde auf eigenen Nachzuchten beruhen. Vor vielen Generationen kamen die ersten Pferde natürlich mit den Reitervölkern der Tegarischen Steppe ins Land. Abgesehen von den Straßen und Städten, wird es den Samurai wohl wirklich relativ egal sein, wenn mal ein Bauernjunge auf einem alten Ackergaul übers Feld reitet, oder ein Händler auf einem alten Maultier sitzt. - Lars
  11. Ja, hmm, dann sammelt doch mal entsprechende Titel, damit man was an der Hand hat. Wir hätten also bisher als reine Titel: Adeptus, Magus und Arcomagus (Erzmagier). Ich würde als niedrigste Stufe Scholastikus und vielleicht zwischen Magus und Erzmagier Hochmagier (Altomagus) vorschlagen. Gibt es mehr Vorschläge? So für weitere Zwischenstufen? - Lars
  12. Die Pässe könnten aber so steil und unwegsam sein (schmale Grate, Schotterfelder, Gletscher), daß es ein Abenteuer für sich ist Pferde über die Berge zu bringen, deswegen wären sie dann auch so selten im TC-Tal. Ausländische Händler würden sich dann wohl in der Regel mit Eseln oder Maultieren begnügen, die im unwegsamen Berggelände wesentlich trittsicherer sind (und auf denen zu reiten vielleicht wieder erlaubt ist?) - Lars
  13. Ja, aber dann verpasst du doch genau das Heischen nach Rang und Titel, um welches es hier geht Das selbiges auch gewissen Gefahren mit sich bringt, sollte jedem klar sein. Und seien wir mal ehrlich: [highlight]DAS[/highlight] hat auch jeder andere Abenteurer (fast) tagtäglich!!! - Lars
  14. Tja, wem's reicht. Als Magier wäre mir da ein vernünftiger Titel lieber, denn wohnen tut man doch eh in seinem Sprungturm, die Bibliothek braucht man nicht, weil man eh alles weiß, und Rabatt, das ist doch was für abgebrannte Vagabunden, die keinen nimmerleeren Goldbeutel haben. Dann doch lieber der Klotz in Form von "seine ehrwürdige Eminenz, Meister des Arkanen, Erzmagus XY". Das kann so einiges.... - Lars
  15. Nun, ich meinte ja auch nicht, daß die Pässe unbezwingbar sind, sondern daß sie [highlight]mit Pferden[/highlight] schwer zu bezwingen sind. Die Waren aus KTP werden wahrscheinlich auch eher zu Fuß oder mit Eseln über die Berge gebracht. Ich finde man sollte diese sehr nachvollziehbare Möglichkeit nutzen, wenn man Pferde im TsaiChen-Tal zu etwas Besonderem machen will. Die Pferde mit denen die Abenteurer in KuroKegaTi reisen, sollten sie (wenn sie einen halbwegs realitätsfreundlichen SL haben) eigentlich kaum per Schiff mitgebracht haben. Dass sie dort Pferde zur Verfügung gestellt bekommen, steht dann wieder auf einem anderen Blatt und hat wohl auch etwas mit der besonderen Abenteuersituation zu tun. Aber auch hier würde ich Pferde nicht zu gewöhnlich machen. - Lars
  16. Na ja, so wie es aus deiner Aussage hervorgeht, hat er weder Posten noch Titel, sondern ist "nur" ein einfaches Mitglied. Inwieweit die untereiander in der Regel rivalisierenden Magiergilden jemandem, der auch ein Spitzel sein könnte, Titel oder Posten verschaffen, sei mal dahingestellt, ist aber IMO zumindest fraglich. Normalerweise reicht es doch aus, wenn man Mitglied [highlight] einer Gilde [/Highlight] ist, um idR überall praktizieren zu dürfen. Diese Ehrenmitgliedschaft ist da wohl eher ein Klotz am Bein. Kaufen kann man sich dafür auch nichts, anscheinend wurdest du da ziemlich übers Ohr gehauen - ich hätte was Handfesteres als eine "Ehrenmitgliedschaft" verlangt (zumal wenn ich schon in einer "viel besseren" Gilde bin). - Lars
  17. Deswegen sagte ich ja auch in bestimmten Kampagnen. Ich bevorzuge da auch weniger weltbewegende. Trotzdem würde ich es einem hochgradigen Magier zugestehen, in speziellen Fällen auch trotz des Umherreisens eine gewisse (hohe) Machtposition in einer Gilde zu bekleiden. Er besitzt dann eine Spezialfunktion, die unter bestimmten Umständen Sinn macht. Dabei kann es sich ja dann z.B. auch um eine Beratertätigkeit handeln. Wenn er als Gesandter oder Ratgeber zu mächtigen NSCSs geschickt wird, sollte er auch einen entsprechenden Rang bekleiden, damit diese sich nicht ungebührlich herabgesetzt fühlen. - Lars
  18. Lars

    Das EIS

    Hmmm... ich mag allerdings gerade die Vorstellung einer Welt, die vom Winter übermannt wird. Der ist ja auf eine viel subtiler Art und Weise bedrohlich als eine Dunkelheit, der man ja direkt einen unnatürlichen Ursprung unterstellt. Vom EIS als solchen würde ich mich ja lösen, aber dann eher die Überlappung mit einer Chaoswelt propagieren, auf der ebenfalls ewiger Winter herrscht. Der Ausgangspunkt kann dann ja auch irgendwo anders liegen, es muß nicht Fuardain sein, so daß die armen Twyneddin nicht zu sehr leiden müssen. - Lars
  19. Diese leben bei mir übrigens in den Schwarzen Sümpfen bei Diatrava (als vergessenes Überbleibsel aus dem Krieg der Magier). Und inzwischen sind sie wieder so zahlreich geworden, daß sie die, die äußerlich Menschen gleichen, als Spione aussenden, um etwaige neue Lebensräume zu erschließen. Vielleicht wird dann nach und nach ein Dorf/Hof nach dem anderen durch Chaosbiester besetzt.
  20. Danke für das Kompliment (für mich als Autor) - Lars
  21. Ich sehe das ähnlich wie meine Vorredner. Der Titel "Adeptus" sagt im Zusammenhang mit dem Rest der Bezeichnung nur aus, auf welchem Gebiet der Zauberer seine Stärken hat und gibt die Hilfe ihn einem Zweig der Magie zuzuordnen. Unterhalb von Grad 4 gilt ein Zauberer, wie wir aus z.B. dem Alba-QB oder der Beschreibung des Konventes der KüSta wissen, nur als Lehrling. Erst ab Grad 4 gilt er als vollwertiger Magus. Aufstiegschancen innerhalb einer Gilde würde ich ihm allerdings erst ab etwa GRAD 6 zugestehen, denn er sollte ja schon etwas aus der Masse herausragen. Wenn man einen Spieler hat, der tatsächlich daran interessiert ist, es in seiner Magiergilde zu etwas zu bringen, muß sich der Spieler auf die Machtkämpfe und Intrigen innerhalb einer Gilde einlassen. Am einfachsten ist es, wenn der betreffende Spieler von einem anderen Zauberer protegiert wird. Er kann damit diesem in die Hände arbeiten und dessen Aufstieg ist dann auch möglicherweise mit seinem Aufstieg verbunden. Zudem kann der SL dafür sorgen, daß er für seine Gilde oder ein mächtiges Mitglied derselben Aufträge erledigt, die ihm eine gewisse Reputation oder Ansehen verschaffen. So etwas bietet genauso wie die Machtspielchen innerhalb einer größeren Gilde einen wunderbaren Kampagnenhintergrund. Wenn der Abenteurer geschickt genug ist, kann er vielleicht auf diesem glatten Parkett bestehen und sich selbst Macht, Rang und Titel sichern. Das sollte aber als Finale einer Kampagne den Ausstieg aus dem Abenteurerleben bedeuten. Trotzdem kann es in bestimmten Kampagnen ja auch möglicherweise Erzmagi geben, die ähnlich wie Gandalf die Geschicke eines ganzen Reiches beeinflussen und entsprechend angesehen sind, obwohl sie nicht seßhaft sind. Das würde allerdings einen extrem hohen Grad voraussetzen (IMO mindestens Grad 9). - Lars
  22. Also auch ich halte die Pässe nicht für soo einfach zu passieren. Das ist immerhin richtiges Hochgebirge. Das ist ja auch der Grund warum KTP so isoliert vom Rest der Welt liegt. Ich fände es also durchaus nachvollziehbar, wenn es dort keine Pferde gibt. Woher sollen die Abenteurer denn ihre Pferde haben? Ich würde sie auch nicht so ohne weiteres mit Pferden über die Pässe kommen lassen, dann erledigt sich das Problem von selbst. Ansonsten denke ich nicht, daß es so etwas wie Neid gibt, wenn ein armer Samurai die Abenteurer mit prächtigen Pferden vorbei reiten sieht. Vergängliche Dinge wie solcher Besitz sollten einem wahren Samurai ziemlich gleichgültig sein. Es wird schon seinen Grund haben, warum diese die Pferde haben und er nicht. Trotzdem würde er sich wahrscheinlich überlegen fühlen. - Lars
  23. Bezogen auf das historische Japan hat Dengg recht. Nur die Samurai durften auf Pferden reiten. Dazu ist aber auch zu berücksichtigen, daß die Pferde 1. meines Wissens nach Japan importiert wurden 2. dieser Transport entsprechend umständlich war 3. das Fehlen des natürlichen Vorkommens diese zu Standessymbolen machte und 4. die japanische Topographie in weiten Teilen den berittenen Kampf nicht gerade unterstützt. Wenn man sich das TsaiChen-Tal ansieht, so ist es ebenfalls recht bergig und es ist durchaus vorstellbar, daß die Pferde dorthin importiert wurden (wahrscheinlich von Aran oder der tegarischen Steppe aus). Wenn man berücksichtigt, daß dort auch nur Samurai Waffen tragen dürfen, erscheint es eine logische SChlußfolgerung, daß sich diese Einschränkung auch auf Pferde erstreckt, die in diesem Zusammenhang als eine Art Waffe zu sehen sind. Ich als SL würde diese Beschränkung also übernehmen. Für Ausländer könnte man Ausnahmen machen, da diese aus der kanthanischen Gesellschaft herausfallen und deswegen für die Samurai schwer einzuschätzen sind. Deswegen werden Ausländer auf Pferden, solange sie nicht in Kompaniestärke auftauchen, wahrscheinlich toleriert werden, indem man ihnen stillschweigend unterstellt, ebenfalls zu einer Art Kriegerkaste zu gehören. Trotzdem können damit etwaige Konflikte mit besonders stolzen Samurai nicht ausgeschlossen werden. - Lars
  24. Die Ea-Inseln liegen aber eigentlich zu nah am/im Imperium, um ein geeignetes Refugium darzustellen. Selbst wenn sie vergleichbar unzugänglich wie auf Ljosgard wären, sollte die Macht der "dunklen Meister" ausreichen, um sie ohne Probleme zu erreichen, schließlich sind manche ebenfalls "Seemeister". Du könntest aber recht haben wenn die Ea-Inseln ihren Übergang zur Wasserwelt Undaneia durch die Abspaltung von Ljosgard verloren haben. Dann wären sie nämlich nur ein paar steinige Felsen, welche die "Dunklen Meister" wohl kaum interessieren dürften. - Lars
  25. Lars

    Das EIS

    deswegen wollte ich mich auch auf den Norden Vesternesses beschränken. Im Nordwesten Fuardains dürfte die Rune Wyrds nicht mehr wirken. Na ja, so banal wollte ich es nicht, schließlich muß noch eine mysteriöse Bedrohung her (kein Dämonenfürst namens Klima). Aber die schwarzen Wächter, denen u.a. die Verbrechen erlassen werden? Die Mauerabschnitte für die sie zuständig sind? Kennst du die Romane? Das ist verdächtig ähnlich. - Lars
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