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Ja klar, wie schon geschrieben, Geschmacksache halt.
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Funktioniert sicher nicht für jeden Geschmack. Ich hab für mich als SL die Erfahrung gemacht (mit anderen Spielsystemen, M6 konnte ich noch nicht an den Tisch bringen), dass so ein „Ja-aber“ Würfelergebnis mir das leiten sehr viel leichter macht. Ein klarer „Nein!“-Wurf wirkt oft wie ein Stopschild. Bei dem „Ja, aber“ geht die mit dem Wurf angeleierte Handlung weiter, die „aber“-Komplikation führt mit etwas Glück wie von selbst zur nächsten Herausforderung. Schlösseröffnen: „Nein.“ - Du kommt hier nicht rein. Neuer Handlungsfaden muss her. „Ja, aber:“ - Das Schloss geht auf, aber du warst laut dabei, die Wache nähert sich.
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Nee, das spielt vermutlich niemand so. Das war nur eine flapsige Formulierung von mir. Damit wollte ich ganz im Gegenteil sagen, dass man gerade nicht für super einfache Sachen oder Routineangelegengeiten oder sowas würfelt und deswegen damit auch nicht scheitern kann.
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Vielleicht ist es eine Frage der Definition bzw. der Perspektive: soweit die Startwerte der SpF zu niedrig sind, ist das nicht ein narrativistisches feature, sondern „bloß“ ein bug des Fertigkeitensystems. Oder anders ausgedrückt: die Startwerte sind vielleicht gar nicht so gewählt, wie sie sind, um einen Spielstil zu erzwingen, sondern aus anderen, vielleicht doofen, vielleicht guten Gründen.
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Nee, das passt nicht, Stabi-Wurf vergeigt. Noch ein Versuch: Ein großer, Runder Saal, in dessen Mitte ein gigantischer, sichtbehindernder Raumteiler in Form eines Triskelions steht. An den beschriebenen Stellen befinden sich in der großen, runden Saalaußenwand Teleporter und Türen. Die Teleporter führen in die Mondspiegelhalle. Die Türen sind Deko oder ergeben inklusive durchführender Fußspuren keinen Sinn? Edit: die Türen führen laut Karte nach 13 und 14 und ergeben so natürlich doch Sinn. Der Lichtstrahl geht dann durch die Mitte des Triskelions? Die Statuen stehen vielleicht auch jeweils zwischen zwei Armen des Triskelions?
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😁 Ein blasphemischer Deutungsversuch: Raum 14 ist großer, runder Saal, in dessen Mitte hinein ein weitere Raum gebaut ist. (unklar, ob die Wände dieses weiteren Raumes bis zur Decke des großen, umgebenden Saal reichen) Dieser Raum in der Mitte hat die Form eines Triskelions, in das man von drei verschiedenen Stellen aus hineingehen kann.
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Regelschlankheit, Würfele-nicht-fürs-Schuhezubinden-Hinweise und selbst Schicksalsmünzen ergeben doch noch kein narratives Rollenspiel. Zusammen im Gespräch und mit Würfeln eine Geschichte zu erzählen, das lese ich wie eine Beschreibung von Rollenspiel an sich. Der PTG enthält ja zB auch nichts zu „Erzählrechten“ oder „Player-Empowerment“. Insofern würde ich PTG-M6 so gar nicht als narratives System einordnen.
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Was du schreibst, kann ich fast zu hundert Prozent unterschreiben. Die Argumente rund um die Vorteils-/Nachteils-Mechanik sind allerdings seit mindestens 2014, dem Jahr der Erstauflage der 5e, bekannt und werden seitdem in aller Ausführlichkeit kontrovers diskutiert; das gilt auch für den kompletten Inhalt des weiter oben eingebrachten pdf zur „Datenanalyse“. Man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das Pegasus, also M.Masberg&Team, die Argumente dieser Diskussionen ausführlich zur Kenntnis genommen und berücksichtigt haben. Sie haben sich trotzdem für die Vorteils-/Nachteils-Mechanik entschieden. Der playtest wird daran absolut nicht mehr rütteln, denke ich. Insoweit steht für M6-Spieler und Spielerinnen nicht nur ein Feintuning, sondern eine Zäsur im Midgard-Systemkern ins Haus, sei sie nun willkommen oder nicht.
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Fixed it for you: “Ich halte es für sonnenklar, dass das System gebrochen ist. Es wir mir keinen Spaß machen.“
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Die veränderliche Schwierigkeit ist schon ein gravierender Unterschied. Allerdings gibt es in DnD5e in der Regel auch keinen aktiven Widerstandswurf.
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D&D 5e - Task Difficulty DC Very easy 5 Easy 10 Medium 15 Hard 20 Very hard 25 Nearly impossible 30
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Na ja, „verpönt“ ist Meinung. Meine Nachfrage zielte darauf ab, die mit dem Begriff „Datenanalyse“ suggerierte Objektivität erklärt zu bekommen. Variabler Zielwert ist ein objektiver Faktor, den habe ich in der „Datenanalyse“ aber so nicht erkennen können.
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Magst Du erläutern, warum das für DnD funktioniere, aber nicht für M6?
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Zum Einwand, die Tragkraft sei eine Marginalie: in M6 nach Stand PTG gibt es keinen Kampf in Vollrüstung und keine einzelne Schild-Fertigkeit zum Hochlernen. Wenn da nicht jeder Lappen sich nach Gusto Platte und Turmschild schnappen können soll, ist die Tragkraft potentiell die einzige korrigierend wirkende Spielmechanik, soweit ich das verstanden habe. (neben den ggf greifenden Nachteilen für Heimlichkeit, etc) Insofern finde ich nicht, dass das völlig unwichtig ist.
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Na klar! Wenn es gut läuft, dann nutzt eine Diskussion ja aber auch den Teilnehmern und Teilnehmerinnen.