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LaLi

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Alle Inhalte von LaLi

  1. Hi, warum bis zum Kloster-Con warten? Soviele Fehler sind uns bisher gar nicht aufgefallen... ...deshalb hier unsere aktuelle Errata-Version: Die beiden unwürdigen Verfasser des überaus fragwürdigen Machwerks bedauern zutiefst ihre eigentlich unentschuldbaren Versäumnisse und irreführenden Darstellungen. Nur dank der großzügigen Hilfe und weisen Ratschläge überaus kenntnisreicher Gelehrter aus dem berühmten Kreis des MIDGARD-Forums sowie der erhabenen Meister ElSa und YüGen – mögen sie zehntausend Jahre leben – war es den erbärmlichen Schreiberlingen möglich, wenigstens ein paar ihrer hässlichen Fehler aufzudecken und klarzustellen. Ihnen gebührt unsere tiefste Verbeugung! Druckfehler S.51, rechte Spalte, 4. Absatz: „sieben Höllen“ --> „neun Höllen“ S.106, Grundriss eines SchinDen, kleinerer Pavillion am linken Rand in der Mitte: „Pavillion der Hauptfrau und Kinder“ --> „Pavillion der Nebenfrauen“ S.108, linke Spalte, 3. Absatz: „Weht der Wind aus Osten...“ --> „Weht der Wind aus Westen...“ S.141, Daten des XuSchau: „Parierdolchº“ --> „Parierdolch“ S.152, Zauberformeln der DokoUba: „Bannen von Dunkelheit“ --> „Bannen von Licht“ S.154, Zaubersprüche des XuéDsche: „Entgiften (DY)“ --> „Entgiften“, „Reinigen (DY)“ --> „Reinigen“ S.175, TaiTschi: „und beim Boxen“ --> „und beim Faustkampf“ S.201, Schülertechniken der Gelben Schule JununKusaNoka: GoKa --> HiaBatta S.202, Eingeweihtentechniken der Weißen Schule AiKissaki: HouChian --> TiaoYuschi S.213, Macht über Feuer, Lernkosten als Ausnahmefertigkeit: „alle anderen“ --> „Be, De, FH, Hx, Km, andere PRI, Sw, Th“ S.263, Daten der JinSche: „nach vorn oder hinten Hufschlag+8 (1w6)“ ist zu streichen. S.284, Daten des Kriegers: „IaiJutsu+12 (Gs31)“ --> „IaiJutsu+15 (Gs31)“ S.285, Daten des Ordenskriegers: „IaiJutsu+12 (Gs31)“ --> „IaiJutsu+15 (Gs31)“ S.286, Daten des Söldners: „IaiJutsu+12 (Gs31)“ --> „IaiJutsu+15 (Gs31)“ S.295, bei KiDo+10: „Gw31, Zt61“ --> „Gw31, Zt61“ (denn es gibt bei KiDo keine Leiteigenschaft) S.299, bei TantoGata: „ -10“ --> „0-10“ Unklarheiten bei den Regeln S.165, linke Spalte, 2. Absatz: „Ein KiDo-Kämpfer lernt und verbessert die Kunst des Kampfes zu denselben Lernkosten wie Zaubern.“ --> „Ein KiDo-Kämpfer lernt und verbessert die Kunst des Kampfes zu denselben Lernkosten und mit denselben gradabhängigen Einschränkungen wie Zaubern.“ Außerdem muss in der Tabelle auf S.296 bei KiDo eine Fußnote eingefügt werden: „Der maximale Erfolgswert ist +10+Grad.“ (Diese Fußnote ging leider beim Layout verloren.) Weiterhin viel Spaß in KanThaiPan, LaLi
  2. Es ist zwar kein echtes Erratum, aber die Frage, ob man Wesen, die nur mit magischen Waffen verletzen kann, auch mit KiDo-Fertigkeiten verletzen kann, ist ziemlich wichtig, und wurde hier im Forum schon ohne Ergebnis diskutiert. Man könnte es also als Fehler ansehen, dass sie im QB nicht beantwortet wird. Daher fände ich es sehr hilfreich, wenn in den Errata etwas dazu stünde (und man sie auch bekommen kann, ohne zum Kloster-Con zu gehen). Gruß Stephan Stimmt diese Frage würde mich auch brennend interessieren. Hi, meine Gemahlin und ich sind der Ansicht, dass man Wesen, die man (angeblich) nur mit magischen Waffen verletzen kann, auch mit den "zauberähnlichen" KiDo-Fertigkeiten verletzen kann. LaLi
  3. Hallo miteinander, spätestens zum Kloster-Con möchten wir endlich ein kleines Errata zum KTP-Quellenband fertigstellen. Wer also weitere Fehler entdeckt hat: bitte melden! LaLi
  4. Hi Ulf, man soll nie nie sagen. Gerade haben wir die neueren Caedwyn-Abenteuer für unsere Tuchenbacher Spielrunde entdeckt, also werden sie auch eines Tages im Götterboten im Web erscheinen. Ich freu mich schon darauf! lg, LaLi
  5. Na ja ... in einer Kampagne müssen bestimmte Eckpunkte erreicht werden, weil sie sonst nicht funktioniert... die Frage ist, wie elegant sich das erreichen lässt. Die beiden Abschlussbände sind so gestaltet, dass die Spieler viele Freiheiten haben und der SL entsprechende Hinweise bekommt, wie er dann vorgehen sollte. Viel hängt wirklich vom Verhalten der Spieler selbst ab, mit allen Konsequenzen für den weiteren Verlauf. Einige Wege sind härter als andere ... aber das darf ruhig auch mal so sein. Und natürlich baut Was Fürsten wollen Druck auf - schon allein durch die Vielzahl der Handlungen. Aber warum sollten die SpF immer alles gleich selbst lösen können? Sie müssen primär erkennen, worin die Gefahr besteht, und begreifen, dass dagegen etwas unternommen werden muss. Ihr "normales" Arsenal kann da schlicht nicht ausreichen ... sonst wär's ja keine echte Gefahr. Genau so muss es sein - wenn die Gruppe den Showdown erreicht hat, dann darf sie ruhig mal schlotternd dem Heldentod ins Auge sehen, um dann eine nette Überraschung zu erleben. Der Weg ist das Ziel in diesem stimmungsvollen Geltin-Abenteuer. Unsere Gruppe hat sich damit eine Woche lang in einem Ferienhaus im Bayrischen Wald amüsiert - schee wars, danke Alex! Bericht wie immer auf der Seite des Tuchenbacher Götterbotens... LaLi
  6. Schön war's, Leute - nach langer Abstinenz waren Isolde und ich mal wieder auf einem Con (und ich zum ersten Mal in Bacharach), und es hat uns sehr gut gefallen! Danke an M. Rathgeber, unseren SpL am Freitagabend, der Geduld mit LaLi hatte - und eine 4/8-Verbeugung meinen Spielern, die den gesamten Samstag eifrig dabei waren, Samiel in die finstere Suppe zu spucken, bis der greise Spielleiter mit 0 AP zusammenbrach (hihihi). Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder!
  7. Also, alle haben irgendwie recht. In der ersten Auflage war es so gemeint, dass es die Wu im Osten wie im Westen gibt. Für die neue Auflage habe ich mir überlegt, dass sich auch die Schamanen der Kultur und den Veränderungen, die sich durch die jahrhundertelange Trennung ergeben haben, etwas angepasst haben. Deshalb gibt es neu im Osten die LüMuSchih und die HoSchang, die beides Schamanen sind und die sich als Abenteurercharakter gut eignen. Diese sind im Westen eher der Normalfall, während die Regel im Osten die Wu sind. Da ein Schamane berufen wird, möchte ich aber nicht ausschließen, dass es auch im Westen ausnahmsweise Wu gibt, wenn die Weiße Tigerin sich einen Diener wünscht. Isolde (immer noch als LaLi unterwegs)
  8. Mit einem eigenen Totengott kann ich leider nicht dienen. Da der Tod nur als Übergang zum nächsten Leben empfunden wird, hat er nicht die elementare Bedeutung wie in westlichen Kulturen, man widmet ihm einfach keinen eigenen Gott. Zuständig für die das ordnungsgemäße Ableben, die Bestrafung der Sünden und für den Transport zum Rad der Wiedergeburt sind die Yamakönige, das sind aber keine Götter, sondern Dämonen. Deren Chef ist eigentlich WenCheng, der Himmelskaiser, im Osten auch Himmlischer Jadekaiser genannt. Der hat aber momentan nur eingeschränkte Kontrolle über seine Höllendämonen, da diese sich dem Willen der Schwarzen Adepten beugen müssen. Man könnte derzeit in der Hölle genausogut Schwingtüren einbauen. An Beschäftigung würde es einem Streiter gegen Untote und Geister jedenfalls nicht fehlen. Meine Vorschläge: Du könntest im Auftrag WenChengs unterwegs sein, der dem Abt eines kleinen WenCheng-Klosters diese besondere Aufgabe nahegelegt hat. Die könntest auch den Auftrag vom zuständigen (und recht verzweifelten) Gott für die Höllenaufsicht erhalten haben. Und schließlich könntest du (was ich recht interessant finden würde, weil man mal einen guten Dämonenanhänger mimen könnte) für einen Yamakönig unterwegs sein, der sich von der Macht seiner Beschwörer befreien und wieder ordentliche Zustände in seiner Hölle haben möchte. Isolde (heute in den Schuhen von LaLi)
  9. Vorbild für die LiChia ist tatsächlich der Konfuzianismus. Die Konfuzianer legen großen Wert auf gesellschaftliche Moral und Sitten: Kindestreue, Loyalität gegenüber Staat und Vorgesetzten, Tugendhaftigkeit. In seiner postitiven Ausprägung bringt der Konfuzianismus integre unbestechliche Charaktere hervor (Richter Di in Robert van Guliks Romanen), in seiner negativen Machtmenschen, die unter dem Vorwand der Moral dafür sorgen, dass die unteren Stände ohne Chance bleiben (Beispiel die Neokonfuzianer in Barry Hugharts Romanen). Vorbild für die DaoChia ist der esoterische Taoismus mit seinem Begründer LaoTse, in KanThaiPan LiTan benannt. Der Volksglaube spiegelt den volkstümlichen Taoismus mit seinen Märchen und Wundergeschichten wieder. Die dritte große Religion in China war der Buddhismus. Er ist als ButsoDo in KanThaiPan ebenfalls vorhanden. Der Shintoismus aus Japan wiederum hat im ChenMen seinen Widerpart auf Midgard gefunden. Isolde (heute in den Schuhen von LaLi)
  10. Meister Moorbirke, so sehr diese unwürdige Person sich auch immer irren mag, hier war es Absicht und kein Versehen. LaLi
  11. Ehrenwerte Strebende, diese unwürdige Person, die eurer gelehrten Unterhaltung kaum zu folgen vermag, wagt dennoch den nichtsnutzigen Versuch, zu bemerken, dass aus vielen eurer Worte ein ganz und gar unangebrachtes Bemühen spricht, möglichst rasch das Wesen der Dinge zu durchschauen und damit die höchste Perfektion zu erlangen. So überaus verständlich dieser Eifer auch aus Sicht eines Abenteurers sein mag, der für den Einsatz seines Lebens eine angemessene Belohnung erwartet, so überaus hinderlich ist aber gerade dieser Eifer, um diese Vervollkommnung zu erreichen. Beim Erfinden von Hausregeln für das leichtere Erwerben von Te könnte man z.B. den entscheidenden Wurf davon abhängig machen, wie glaubhaft (hihihi) unbedeutend er vom Spieler selbst dargestellt wird. ["Also gut, wenn der SpL sowie sämtliche Mitspieler durchaus darauf bestehen, dass ich nach dieser wahnsinnig tollen/edelmütigen/genialen/eloquenten/scharfsinnigen Aktion diesen Erfolgswurf mal ausnahmsweise machen darf, naja, dann reicht mir mal meine Würfel..."]. Aber Obacht - zuviel Te schadet dem Spielgleichgewicht! Aber wem sag ich das. Nur so eine völlig überflüssige LaLi-Blubberblase... LaLi
  12. Das fettgedruckte Gw31 auf S.295 sehe ich daher als Fehler an. Solwac Ehrenwerter Solwac, ihr habt recht. Der überaus sinnlose fette Druck auf S.295 ist ein bedauerlicher Irrtum, für den diese bescheidene Person wenig, der übereifrige Layouter jedoch sehr viel kann. Aber diese unverschämte Bemerkung bleibt freilich unter uns! Der Fehler jedoch wandert in das Errata. Erklärung: KiDo wird bzgl. der Leiteigenschaft wie eine Waffenfertigkeit gehandhabt, d.h. es gibt keine. LaLi
  13. Ehrenwerter Seleandor, diese unwürdige Person begreift nur schwer den Sinn eurer bewundernswert geschliffenen Formulierung. Sie bedankt sich für die zurückhaltende Wahl eurer vielsagenden Worte und vertraut auf die beiden vielgepriesenen Meister ElSa und YüGen - mögen sie zehntausend Jahre leben -, die in ihrer unermesslichen Weisheit die richtige Stunde bestimmen mögen, im weltweiten Netz eine Liste unserer bedauerlichen Irrtümer zu verbreiten. Selbstverständlich haben wir nie vermutet, dass ihr ein Tengu seid. LaLi
  14. Hi, das Ergebnis der Korrektur: S. 201: Bei der Gelben Schule JununKusaNoka muss GoKa ersetzt werden durch HiaBatta. S. 202: Bei der Weißen Schule AkiKissaki muss HouChian ersetzt werden durch DokujaOschi. Danke, LaLi
  15. Ehrenwerter Solwac, ihr habt recht. Wird vermerkt. LaLi
  16. Oh ehrenwerter Meister aller Schliche, leider habt ihr vollkommen recht. Diese hufschlagende Zeile muss man freilich ignorieren. Ist hiermit vermerkt. LaLi
  17. Hi Tuor, die KiDo-Meistertechniken sind in erster Linie für die NSpF gedacht - schon um den von dir zitierten blutrünstigen nordischen Kriegern in Form von SpF kräftig mehrfach eins auf die Nase zu hauen, während sie gleichzeitig scheinbar harmlos sabbernd den Boden fegen (hihihi). LaLi
  18. Hallo Einskaldir, bisher ist das nicht geplant. Vielleicht ist das eine gute Idee? Mal sehen, was das Forum so meint - Update-Regeln dieser Art sind eigentlich nicht so mein Ding und ich hoffe auf spontane "wir regeln das in unserer Gruppe halt so und so". Brauchen wir wirklich "ultimative offizielle M3_to_M4 KanThaiPan-Gesetze"? LaLi
  19. Hallo Tuor, warum sollte ein nordischer Krieger zu Beginn seiner Laufbahn nicht schon ein wenig mit Händen und Füßen herumprügeln können (mit Gänsehaut, weil leicht bekleidet), besser als mit "Raufen"? Raue Sitten machen das plausibel. Sollte er sich dann später auf WaLoKa spezialisieren, na, dann muss er eben sehen, wie er gegen die schwertschwingenden gepanzerten Gegner überleben will. Bei einem Besuch in KanThaiPan kann sich dieser MacKarate dann mit mindestens drei unterschiedlichen Arten von Kämpfern messen: echte KiDoKa, gegen die seine WaLoKa-Techniklen derb und uninspiriert wirken sollten - Söldner, die ähnliche WaLoKa-Techniken beherrschen wie er - SaMurai, die normalerweise gepanzerte Könner der Schwertkunst sind und nur im Fall des Spielerwillens eeben auch WaLoKa (und dann evtl. weniger gut als unser MacKarate) können. Verstehst du? Es gibt mehr als nur einen Prototypen kanthanischer Kampfkunst - es gibt eben keine bei Beginn ihrer Laufbahn alles beherrschende Superfiguren. LaLi
  20. Mal wieder Werbung für unsere Spielberichte im Web: Juwel des Unlichts = A.19 Guckst du: http://www.tuchenbacher-goetterbote.de.vu/ LaLi
  21. Ehrenwerter Tuor, vielen Dank für eure zahlreichen Lobesworte, die unsere armseligen Ohren erfreuen. Leider habt ihr auch wenigstens eine Stelle gefunden, die euer Missfallen erregt. Nun, diese sicherlich nahezu vollkommen unfähigen Schreiberlinge müssen berichten, dass sie sich in der Tat schon etwas dabei gedacht hatten, als sie den WaLoKa zwar in die Lehrpläne der kanthanischen Söldner und Räuber, nicht aber in die Lehrpläne der Rohin, SaMurai und XuAngs gaben. Söldner und Räuber sollten die Wahl haben, sich ggf. zu "Beginn ihrer Laufbahn" bereits mit Händen und Füßen ein wenig besser zu wehren als der normale Raufbold. SaMurai hingegen lernen "von klein auf" die Waffenkünste; mit waffenlosem Kampf halten sie sich nicht auf. Sie sind auch keine KiDoka, die viele Jahre im Kloster verbingen, um eins mit ihrer Waffe zu werden, sondern stehen im Dienst ihres Lehnherrn. Natürlich mag es Ausnahmen geben - aber im Lehrplan der SaMurai hat WaLoKa nichts verloren. Hoffentlich kann mein Gestammel euer Missfallen wenigstens ein klein wenig verringern? LaLi
  22. Ehrenwerter Eustakos, ich fürchte, hier war WuKung selbst am Werk und hat mit uns den Trick Nummer 5 mit Selbstüberlistung gespielt. Das werden wir mit Meister JEF besprechen und dann ins Errata aufnehmen. Aregato kozai mas. LaLi
  23. Ehrenwerter Rulandor, danke für eure weisen Ratschläge. Soeben haben wir ein Errata begonnen, um unsere bedauerlichen Vergehen unter vielmaligen Entschuldigungen zu notieren. Der Wind mit dem heißen gondischen Sand weht in der Tat aus Westen. Die Karte ist korrekt - und die Beschreibung "eigentlich" auch. Der etwas verwirrende Satz "dem Lauf des MuChan folgend" bezieht sich auf den Oberlauf des MuChan; von KiAnTsai führt die Straße nicht direkt am Fluß entlang, sondern zieht durch das Pfirsichland nach ChangAn und weiter nach YüTsin. Aregato kozai mas. LaLi
  24. Endlich ist die neue Version unseres alten Machwerks erschienen; zwischen der ersten und der zweiten Auflage liegen (würg) 13 Jahre, Leute! Wir zwei beide freuen uns jedenfalls sehr; hoffentlich gefällt euch das Ergebnis ebensosehr wie uns - und allzeit guten Wurf, im fernen Osten Midgards ebenso wie im nahen Westen... LaLi
  25. Hi Leute, in der neuesten Ausgabe findet ihr auch unseren Spielbericht über Rotbarts Burg. Besucht mal http://www.nefkom.net/fampopp/TGB/start.htm LaLi
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