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Eine ketzerische Frage...
Logarn antwortete auf Malaskor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die Wahlen, die Perry gewinnt und in denen die Wahlergebnisse den Lesern mitgeteilt wurden, lagen meist bei über 90% . Das hört sich nach einer echt offenen, freien, geheimen (Ist er nicht sozusagen auch Chef der Mutanten) und demokratischen Wahl an. Das Perry als Staatsoberhaupt, Regierungschef, Oberbefehlshaber oder was auch immer bei Gefahr immer in der ertsen Reihe mit tanzt, ist natürlich total unglaubwürdig und absurd. So als ob die Amerikanischen Präsidenten jemals bei ihren Kriegen an der Front mitgekämpft hätten. Selbst Generäle unter den Präsidenten (z.B. Eisenhauer) setzten sich nicht solcher Gefahr aus wie Perry meistens. Das ist nur durch die Logik einer Heftserie zu erklären, alles andere muß ins Leere laufen, nach meiner Ansicht zumindest. Jemand der glaubt, in einem Sternenreich mit bilionen Bürgern alles entscheidene selbst regeln zu müssen, kann nicht ausreichend delegieren und wäre als Regierungschef schon deshalb völlig ungeeignet. Ganz abgesehen davon, daß es oft hilfreich ist Geschehnisse mit einer gewissen Distanz zu beobachten, bevor man wichtige Entscheidungen trifft. Perry ist fast immer heillos in die Ereignisse verstrickt, oft ohne Kommunikationsmöglichkeit mit seiner Regierung etc,etc. Das Atlan als ein Mann gleichen schlags gleich mehrfach als Herrscher scheiterte, wundert da nicht. Obwohl er noch eher als Perry delegieren kann. So nun aber genug der Realismusschelte. -
Anpassungen des Kanon an die Kampagne
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Da meine Abenteuer bisher alle im BASIS/Bedden-System spielten sind sind Abweichungen natürlich räumlich eng begrenzt. Aber die Sekretärin von Fancise ter Dearez steht bei einem meiner Spieler zum Beispiel im Verdacht arkonidische Agentin zu sein. Ich spiele mit der Idee dies o.ä. (vielleicht Akonische) wahr werden zu lassen, auch wenn Sie laut Quellenbuch 100% loyal zu Javvcyn Ceriya Pamm steht, der ja der USO angehört. Wenn es dem Spielspaß dient biege ich manches zurecht. Für eine gute Pointe kann man schon mal fünve gerade sein lassen. (frei nach Oscar Wilde??) Sie könnte ja auch eine Art Doppelagentin sein?? Viel grundsätzlicher finde ich die Frage ob es einen engen Kanon überhaupt geben kann, muß oder soll? Ich glaube fast jeder Leser hat seine eigenen Vorstellungen vom PR Universum und selbst die Autoren sehen die Serie mit unterschiedlichen Augen. Und als SL ist man immer auch ein Stück weit Autor und Expokrat. PR bietet aber durch die Fülle an Material schon ein recht genaues Bild. Solange ein SL die Geschicke des Kosomos bestimmt, und dabei selbst schlüssig bleibt, darf der Kanon schon gebogen werden. Schwierig wird es bei wechselnden SL, dann ist eine gewisse Kanontreue unerlässslich, im Interesse eines fairen Spieles. Die Spieler müssen wissen können worauf sie sich jeweils einlassen. Insgesammt Versuche ich mich schon recht genau an den Kanon zu halten, denn eine eigene Welt zu schaffen, die ebenfalls ein hohes Maß an Stimmigkeit aufweist, ist schwer zu kreieren. Ich nehme Veränderungen meist nur dort vor, wo ich den Kanon unlogisch finde , oder ich stopfe Löcher. Das ich dabei zur Zeit die Ökonomie des PR Universum im Auge habe ist ja wahrscheinlich schon dem Einen oder Anderem aufgefallen. Dabei kommt mir entgegen, daß meine Gruppe das PR Universum bisher kaum kennt. Ich bemühme mich gerade, das zu ändern. -
Wenn das Mutterschiff am Horizont verschwinden soll, weiß ich nicht recht warum wir so lange über seine größe, den Typ etc. diskutiert haben? Ich denke es sollte den Spielern erhalten bleiben. Sonst haben wir doch letztlich ein fast normales Planeten-Abenteuer und keine Kadettenkampange. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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Kampagne mit Flottenoffizieren?
Logarn antwortete auf Kybb-Titan76's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
Sicher nicht. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Im Rahmen eines rollenspiels ist eine heterogen Milchstraße mit zerstrittenen Machtblöcken sicher "besser" als ein friedliches Utopia, als Leser von SF der sich ein bischen positive Utopie wünscht, finde ich die derzeitige Rückentwicklung sehr bedauerlich. Auch etwas unglaubwürdig denn angeblich haben die Milchstraßenvölker ja einen Evolutionsprung nach vorne gemacht (Chronofossilien). Letzlich sind sie in der Masse aber unmündiger als vorher. Die Springer nur am Profit interessieret, die Blues zerstritten wie ehe und je, ein Feudales Adelssystem in Akon und Arkon. Kolonialarkoniden als Untermenschen, die sich dies als produktive Mehrheit gefallen lassen, Terraner als Feindbild. Und in der LFT Bürger die wenn es zu Wahlen kommt oft wie blödes Stimmvieh gezeichnet werden die dem größtem und bekanntsten Hammel hinterher laufen. Ich will gar nicht sagen woran das erinnert. Keine schöne neue Welt, eher Mittelalter im Weltraum. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ein Grund für eine Verbindung nach Arkon fällt mir dann doch ein, aber das dürfte nur eine Schmalspurstraße für Diplomaten statt Hyperautobahn werden. Das ist Mirkandol. Ob in einer Galaxis, in der Kontakte über tausende von Lichtjahren schwierig bleiben, ein solches Galaktikum weiter bestand haben würde ist aber auch fraglich. Andererseits wurde hier im Forum schon an andere Stelle richtigerweise erwähnt, daß das Perryversum was Gesellschaftsstrukturen und Intitutionen angeht sehr unbeweglich, was ersteres angeht fast unabänderlich ist. -
Solange die Tatsache, daß ein kleineres Schiff nicht alles leisten kann, was ein größeres bewältigen könnte, nicht stört, spricht finde ich nichts dagegen.
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Kampagne mit Flottenoffizieren?
Logarn antwortete auf Kybb-Titan76's Thema in Eigene Abenteuer und Kampagnen
... Ein ENTDECKER ist die Sorte Macht, die heutzutage ein Flugzeugträger darstellt. Nur daß ein ENTDECKER mehr Freiheit hat, weil eben im Regelfall keine Standleitung nach Terra die Entscheidungsmöglichkeiten des Kommandanten beschneidet. Und genau deshalb kommen nur die besten Kommandanten mit Jahrzehnten Erfahrung in den breitesten Sessel auf der Brücke. Solange ein Kapitän und damit der SL letztlich die Brücke fest im Griff hat, dürfen die Spieler doch ruhig Führungsstab spielen können. Der Rest des Verbandes kann durch verschiedene Ereignisse verloren gegangen sein bzw. gehen, wenn man das möchte. Damit kann man die Maxime wahren, daß Entdecker normalerweise nur im Verband operieren. Das könnte sich nach dem Hyperschock und dem drastischem Mangel an funktiontüchtigen Schiffen übrigens für eine Übergangszeit durchaus geändert haben. Als gute Größe würde ich aber einen Schlachtkreuzer oder ein Schlachtschiff bevorzugen. Die stellen ein gewaltiges Machtpotential dar, sind aber noch nicht das Ende der Fahnenstange und so z.B. auch von einzelnen Einheiten bekannter Völker noch bedrohbar. Viel kleiner würde ich in diesem Fall das Schiff nicht machen, um möglichst breite Optionen zu haben. Es geht bei solch einer Kampange ja wohl darum, Abenteuer im Star Trek Stil zu ermöglichen und da ist ein etwas größeres und kräftigeres Schiff schon ganz gut. -
Ich glaube, das ist ein guter Lösungsansatz. Sie könnten ja auch auf den Zeitversetzten Tolot treffen, der ebenfalls in die Zukunft zurückreist sich aber was den Weg angeht schon auf die Archen festgelegt hat, um Paradoxa zu vermeiden. Da dieser Tolot aus dem Jahr 1327 NGZ stammt, können unsere Helden mit Infos nicht viel Schaden anrichten. Zudem könnte Tolot der Initiator der halutischen Rettungstruppe sein, die unsere Gruppe schließlich zurückholt. (Er dürfte das Wissen und die Möglichkeiten besitzen eine Zeitmaschine (z.B. Marke Nullzeitdeformator) zu bauen und die Weitsicht sie nach der Rettung zu vernichten und etwas Zeit hat er bzw. haben seine halutischen Freunde ja auch. Es nimmt langsam Formen an.
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Wenn die Spieler es wirklich darauf anlegen, die Geschichte zu verändern wird es gefährlich. Man stelle sich nur vor sie warnen Perry vor den Laren, erzählen von Kosmokraten u.ä. Das mit dem Railroading ist natürlich auch eine Gefahr. Besser man läst sie direkt nur an die zweite Garde ran. Es reicht ja wenn sie Perry und Ko nur kurz sehen, dafür aber auch Einfluß auf Details nehmen können (Einsatzplanung). Andererseits wenn sie alles versuchen, um mit Ihm Kontakt aufzunehmen und nichts klappt -auch frustrierend. Und Unglaubwürdig. Bisher hat sich Perry noch jeden Spinner angehört und vorgelassen Hauptsache seine Geschichte war ungewöhnlich. In der Zukunft sollten sich ihre Taten auf jeden Fall leicht positiv (oder auch negativ) bemerkbar machen. Ohne den Kanon in Gefahr zu bringen natürlich. Muß ich nochmal drüber schlafen.
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Angeregt von den Lemur-Taschenbüchern bin ich auf die Idee gekommen, unsere Helden auf eine Zeitreise zu schicken. Ich dachte mir einen Plott mit Zeitschleife. Ungefähr in der Art: Die Gruppe wird angeheuert, um Hinweisen auf Zeitverbrechen nach zu gehen. Archäeologische Funde deuten auf eine Gruppe von Lemurabkömmlingen hin (eventuell Nachfahren der Arche Lemurer?) die irgendwann im 13-14 Jh NGZ in die Vergangenheit aufbrachen um a. Baupläne für Zellaktivatoren zu ergattern b. Das Lemurreich zu retten c. aus Neugier? Beim verfolgen der Spuren gerät die Gruppe selbst in einen ungewollten Zeittranfer (alte Station der Lemuer/MDI/Geheimstation rivalisierender Kolonialterraner 3400ff nChr.u.ä.) Sie landet in der Zeit, als Perry mit der Crest selbst in der Lemurvergangenheit rumkurvte und versucht Kontakt herzustellen, um mit ihm zusammen zumindest näher an die Zukunft zu reisen. "Und überhaupt Perry findet schon eine Lösung für unser Problem. Wenn er nicht, wer denn dann?" So können die Abenteuer eingige Stationen von Damals nachspielen. Sie kommen zunächst oft zu spät. Können ihn aber durchaus treffen und als "Noboadys" an Operationen teilnehmen oder ein Scheitern sogar verhindern. Irgenwann werden sie wieder von PR getrennt. Später dann "dümpeln" Sie z.B. in einem wrackgeschossenen Beiboot bei sehr hohen relativistischen Geschwindigkeiten Zeitfaktor1:1000 oder so dahin, bis Sie von der Crew eines Tenders gefunden werden der einst Perry verpasste und OLD MAN baute. Kann zu diesem Zeitpunkt fast fertig sein! Bevor Sie mit zuviel Infos die Zeitlinie ganz durcheinander bringen findet sie ein Spezialtrupp der Neuzeit (vielleicht Haluter, die Sie zuletzt als Bestien erlebten?) und bringt sie zurück. Dort Anklage! Sie sind die Zeitverbrecher die sie einst suchten! Freispruch vorgesehen. Hilfe von prominenten Zeitreisenden die auch selten zimperlich mit Zeitlinien umgingen. Perry /Atlan. Die Zeitmaschinen werden natürlich am ende entsorgt. Was meint ihr, geht das? Anregungen ? Andere Ideen?
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Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
verringern -> Siebenschläfer). Mir schwebte halt die Situation im Jahr unmittelbar nach dem HI-Schock vor, wenn man nicht so einfach mal die 34000 LJ Arkon nach Terra zurück fliegen kann, weil weder genügend Platz noch genügend Konverter da sind. Gruß H. Es wird sicher eine Kombination aus beidem geben besonders auf den langen Strecken. Nur dort machen Wegpunkte und Kälteschlafkammern Sinn. Im Kernbereich der LFT (und des ArkonImperiums) hat man mit den jetzigen Reichweiten kaum Probleme, wenn man bedenkt nach welcher Maxime die LFT Welten einst besiedelt wurden:" Es war Rhodans Plan gewesen, ein konzentrisches Ballungsgebiet aufzubauen, in dem kein Stern weiter als 3000 Lichtjahre von der Heimatwelt entfernt stehen sollte. Planten dieser Außenringgattung dienten ohnehin nur als dünnbesiedelte Stützpunkte für Flotte und Handel. Die eigentlichen Außwanderungswelten,...,waren nur bis zu 800 LJ von Terra getrennt. ... An diesem 15. August 2400 .. ,verfügte Terra über 1112 Planten in insgesammt 1017 Sonnensystemen. Dazu zählten noch 1220 Welten der Außenringgattung." Quelle PR Sammelband Nr.21 Seite 24 Seit 2400 ist sicher etwas Zeit vergangen aber an der Grundsätzlichen Ballung der meisten Systeme rund umTerra hat sich kaum etwas geändert. Dort wird bald eine Raumfahrt ohne extra Wegpunkte etabliert sein, da die Systeme ja selbst den besten Wegpunkt darstellen. Die Farge dürfte sein wieviel Bedarf eigentlich an einer Verbindung wie z.B. Terra-Arkon unter derzeitigen politischen Bedingungen besteht? Welche Bank würde wohl Kredite für eine Finanzierung dieser Wegpunktestationen vergeben bei so unsicherer Lage? Oder kommt das aus öffentlicher Kasse? "Den Arkonide eine Invasionsstraße bauen? Mit meinen Steuergeldern? Als ob wir nach dem Schock nicht andere Sorgen hätten! Bei der nächsten Wahl werden die sich wundern!" Die ersten Wegpunkte werden sicher zu wichtigen Welten (Ob die Basis/Shifterman wichtig genug sind?) des jeweiligen Machtblocks gebaut und nicht in Hinblick auf eine schnelle Verbindung zwischen Arkon und Terra. Zumindest Terra könnte derzeit ein solches Unternehmen Arkons nur als Vorbreitung einer Invasion deuten,wirtschaftlich macht das angesichts der nun immensen Frachtkosten keinen Sinn! Arkon - Terra wird bis auf weiters wohl ein Abenteuer bleiben. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ob Nathan schon mal darüber nachgedacht hat sich wirtschaftlich unabhängig zu machen? So wie in Plagiator3: Die Rebellion der Rechenmaschinen? So mit Krieg und so? Oder soll Nathan sich der LFT abkaufen? Wieviel Galax der wohl schon auf die Seite gebracht hat? Oder musste er immer Lizenzgebühren für OS-Upgrades an eine bedeutende Software-Firma in Redmond zahlen? Die rechtlichen Probleme hatte ich gar nicht berücksichtigt. Man wird Nathan wohl kaum den Status einer juristischen Person zuerkennen. So bleibt er/es unfrei. Es sei denn.. Vielleicht helfen ja die Posbis ihren Verwandten endlich aus der terranischen Sklaverei zu befreien! -
[Traveller] - sinnvolle oder notwendige Regelanpassungen
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Andere Welten
Gefällt mir ansich sehr gut die Regel. Aber wir haben ja auch noch Maschinengewehre mit Feuerstößen von je 10 Schuss...oder sogar 100 Schuss bei der Gauss-Schnellfeuerkanone, obwohl man sich da das Würfeln auch sparen kann, wenn das Ziel nicht mindestens einen Kampfanzug trägt. Ich glaube, bei CT konnte man mit einem MG sogar zwei Feuerstöße und mehr pro Runde abgeben. Und was machen wir mit vollautomatischem Feuer? (spray and pray ) Immerhin können die meisten vollautomatischen Feuerwaffen heutzutage ihr Magazin innerhalb von wenigen Sekunden leerschießen, auch wenn das meist nicht viel Sinn macht. Da müsste man vielleicht irgendeine abstrakte Regelung finden. Gruß Christopher Da gibt es ja schon eine Dauerfeuerregel im PR System die auch für Projektilwaffen angewandt werden kann. Erspaart viel Würfelarbeit. Man muß nur einen zweiten Dauerfeuerschaden festlegen. S.237 bzw S. 303 -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ob Nathan schon mal darüber nachgedacht hat sich wirtschaftlich unabhängig zu machen? -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hier gleich der Plott dazu: Seit 50.000 jahren dümpelt nur 3 Lichtwochen von der BASIS entfernt ein Geheimstützpunkt Marke Quintocenter des pechverfolgten 13 Tamaniums herum. Schon vor Jahrtausenden hat durch eine interne Revolte eine Gruppe die Macht erlangt, welche jetzt als Priestergötter den Asteroiden beherrschen. Die Arbeitsabläufe und Funktuionsfähigkeit der Station werden nur noch durch ritualisierte Handlungen gewährleistet. Seit dem Hyperschock mehren sich Fehlfunktionen "Fluch der Sternengötter". Weshalb die Priester jetzt mit aller Härte eine Untergrundgruppe von "Technokraten" verfolgt, die sich einst aus den entmachteten Führungsoffizieren bildete. Menschenopfer, Angst und Folter bestimmen den Tagesablauf der meisten Bewohner. Just als sich die Situation immer mehr zuspitzt der Führer der Technokraten ist endlich gefast, baut unsere Heldengruppe eine Notlandung. (Z.B. duch Abschuß von automatischen Forts als sie dem Asterioden dessen Ortungsschutz jetzt nicht mehr richtig funktioniert zu nahe kommen. Sie befreien den TECHNOKRATEN (z.B.duch Zufall Rettungskapsel kracht in Gefängniszelle o.ä.) Kontakt zur Untergrundguppe-erst offnungslos unterlegen- alte Prophezeiung Schriftstück/Datenkristall kann von Gruppe (einer sollte lemurisch lesen und schreiben können- zur not NSC bei Notlandung dabei) richtig gedeutet werden. Altes Depot oder Kampfrobotern oder Notschaltung einer Positronik oder Tiefgefrorenen Exkommandant oder was auch immer hilft den Helden bei der Konterrevolution und voila als Belohnung winkt ein in Folie Vakuumverpackter 500m Schlachtkreuzer, den ein Paar der Technokraten als Mannschaft bemannen. Unsere Leute dürfen als Teil der Führungcrew mit. Guten Flug:cheesy: Das war dann mal der 2400 Zyklus im Schnelldurchlauf in klein. PR ist doch klasse. Da weiß man was man hat. -
MIDGARD Götter und Superintelligenzen
Logarn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ob meine Midgardgruppe jemals bemerken wird, daß sie in meiner Simusencesimulation gefangen ist? -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Für eine Gruppe die gerade anfängt und nicht in eine Organisation eingebunden ist, (siehe Kadetten-Kampagne) ist ein Schiff von 60-100m sicher das beste. Wenn man die Risszeichnungen von Militär und Handelsraumern ähnlicher Größe vergleicht, sieht man, daß da noch Platz ist, wenn es auf etwas anderes ankommt als Waffenpower, Schirmstärke, Schnelligkeit , Ortungsschutz, Funkreichweite, Scannerqualität, drei bis vierfach Redundanz der wichtigsten Systeme (Entdecker), Aufklärungs- Jägerstaffeln, Landeeinheiten samt Kampfroboterdivisionen und und und. PS.:Meine Gruppe hat bisher nur ein 30m Beiboot mit 500Lj Reichweite. Und so schnell werden die auch kein funktionstüchtiges Schlachtschiff befehligen dürfen oder als Eigentum bekommen. Ich meine nur, daß es möglich wäre wenn da übereinstimmend der Wunsch besteht. Was die intakten Altanlagen die erst "erobert" werden müssen, um an ein Schiff zu kommen angeht: Ich kann mir kaum einen typischeren und häufigeren Plott vorstellen als gerade das Eindringen einer kleinen Gruppe ins Herz einer solchen Station um was auch immer zu erreichen. Warum nicht einmal ein Schiff stehlen. Wäre auch nicht das erste mal. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Wenn man ehrlich ist, brauchen unsere Romanhelden immer genau soviele Leute, wie dem Autoren gerade genehm ist. Da langen zur Not eine handvoll Leute und ab geht`s. Ich sehe keinen Grund mir diese Freiheiten als Spielleiter nicht auch zu nehmen, wenn ich und meine Gruppe es wünschen. Das ein Schiff mit Notbesatzung nicht das leisten kann, was ein gut besetztes schafft -geschenkt. Aber eines sollte man nicht vergessen, es ist im PR Universum seit jahrzehntausenden möglich, Schiffe vollrobotisch zu betreiben. Die Besatzung eines großen Schiffes orientiert sich nach den militärischen Anforderungen und nicht allein nach der Besatzungsgröße die nötig ist, ein solches Schiff zu fliegen. Eim modernes Kriegsschiff hat im Vergleich zu gleichgroßen Handelsschiffen auch 10 bis100 mal mehr Personal an Bord. Aber ich wette, ließe man es darauf ankommen könnte auch der Kapitän eines Containerfrachrets mit ein paar Mann eine Fregatte oder gar einen Flugzeugträger herumschippern. So denke ich ist es auch bei PR. Zum Thema ein altes schiff müste zwangläufig ein fast hoffnungsloser Schrotthaufen sein, möchte ich anmerken, daß es zu hauf Romane gibt, in denen vergessene Alttechnik nach Jahrtausenden noch recht funktionstüchtig ist. Auch auf dem technischen Stand der Lemurer oder Arkoniden der letzten Jahrtausende! Daher denke ich es geht was gefällt. Es ist natürlich auch nichts gegen ein jahrelanges Projekt Schiffsrestauration einzuwenden aber es ist nicht die einzige Möglichkeit . Zumindest nicht in einem Universum mit PR Logik. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich denke das ginge schon. Und wäre auch eine nette Sache für alle Fans. Ich sage nur klickende Relais der Positroniken und Lochstreifen. Ein bischen rumgebastelt muß da natürlich werden. Es ist ja für die Spieler auch viel schöner, wenn sie das Gefühl bekommen, sie würden den alten Kahn erst wieder flott machen!! Da würde ich bei mißlungenen Würfen nur die Reperaturdauer erhöhen oder die Leistungsparameter etwas senken. Die freuen sich doch ein Loch in den Bauch, wenn so ein alter 800m Riese schließlich abhebt. Ein Positronik/ Robitikexperte könnte durch Umbauten /Automatisierung den Start mit einer kleinen Mannschaft erst ermöglichen. Viele Optionen wären trotzdem durch Personalmangel stark (Genau in dem Maße wie es der SL für wünschenswert hält.) eingeschränkt. z.B. Ortung, Schirmkapazität, Waffen, Reaktionszeiten des Schiffes etc. (Und wenn wenig Einschränkungen gewünscht werden, ist es halt ein altes Schiff des Robotregenten dem nun per Biopositronik die neuen Herren Befehle erteilen!) Und wie weit der Antrieb/die Kristalle tragen, weiß sowieso nur der SL. -
Abenteuerpläne für das Perryversum?
Logarn antwortete auf uebervater's Thema in Abenteuer im Perryversum
Nun ist mitte März. Ist Kinder der Basis schon raus? -
MIDGARD Götter und Superintelligenzen
Logarn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Vielleicht ist MIDGARD ja in Teilen mit Wanderer (III befindet sich mal Ausnahmsweise nicht in der Milchstraße ) identisch? ES hat ja einen seltsamen Humor. Zu den Wundertaten und Artefakten die Midgardgötter ihren Anhängern zu weilen gewähren fällt mir in diesem Zusammenhang noch folgendes ein: "Hochentwickelte Technik läßt sich in ihren Auswirkungen nicht mehr von Magie unterscheiden." -
Seleandors Häretiker-Ecke: ökonomisches Perryversum
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
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Da kleine Raumer keine Paratrons aufbauen können, kann man die 0,5 Modifikation auch gut weglassen.
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Seleandors Häretiker-Ecke: ökonomisches Perryversum
Logarn antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Wenn Karte und Übertragungscode ausreichend fälschungssicher sind, braucht man keine Schiedsstelle und 100% Sicherheit gibt es auch heute nicht. Wer das will kriegt Orwell (1984). Übrigens, daß man eine Verschlüsselung erstellen kann die unknackbar ist, wurde schon mathematisch bewiesen. Bei PR hat sich so etwas aber aus dramaturgischen Gründen nie durchgesetzt.