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Livia

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Über Livia

  • Geburtstag 20. Mai

Profile Information

  • Geschlecht
    Sag ich nicht

Persönliches

  • Vorstellung-Url
    http://www.midgard-forum.de/showthread.php?t=3249
  • Name
    Amy
  • Wohnort
    Mainz

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  • Member Title
    Eliteschwampfvampir

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  1. Livia (Charakter für Conkampagne) Ermittlerin - Mensch - Grad 1 - Ywerddon - Nathir - Volk - Fischerin Alter: 18 Gestalt: 59kg (normal) Größe: 164cm (klein) rechtshändig Spezialisierung: Dolch St 53, Gs 84, Gw 89, Ko 43, In 86, Zt 59 Au 59, pA 66, Wk 31, Sb 44, B 24 AusB-1, SchB+1, AnB+1, ZauB0, ResB+1/0/+1 LP 14, AP 7, Res+11/+12/+11 Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, 6. Sinn+2, Sehen+8, Tasten+10 Sprachen: Twyneddisch+19, Erainnisch+13 Waffen: Ochsenzunge+5, Dolch+7, kleiner Schild+1 Raufen+8 Abwehr: +12 Fertigkeiten: Beschatten+9, Menschenkenntnis+6, Reiten+11, Schwimmen+11, Suchen+9, Verhören+8, Himmelskunde+5, Schreiben/Twyneddisch+13 Besonderer Besitz: Reitpferd Geschichte, Hintergrund: Aussehen: Livia ist eine kleine, normalgewichtige, weder besonders hübsche noch besonders hässliche junge Frau, die rein durch ihr Äußeres nirgendwo auffällt - zumindest solange nicht bekannt ist, daß sie eine Twyneddin ist. Ihre Haut ist nämlich für dortige Verhältnisse ungewöhnlich dunkel und wirkt selbst im Winter wie frisch von der Sonne gebräunt. Die Haare sind sehr lang und braun und werden von einem Lederband zusammengehalten. Die Augen wirken fast schwarz. Sie scheint weder besonders kräftig noch ausdauernd zu sein, allerdings sind ihre Bewegungen fließend und geschmeidig, zeugen also von einer guten Körperbeherrschung. Sie trägt eine Lederrüstung unter der einfachen, hellen Leinentunika und abgetragene, lederne Reitstiefel. An einem um die Hüfte gebundenen Strick hängt an der einen Seite ein Dolch und auf der anderen ihre Ochsenzunge, jeweils in einer Scheide. Der Schild ist auf dem Rücken befestigt. Die Familie: Livia ist die einzige Tochter von Ric und seiner Frau Shana aus Ywerddon. Shana ist in einem kleinen Dorf nahe der Westküste Ywerddons geboren worden und aufgewachsen. Sie verliebte sich in den Südländer Ric, der eines Tages im Dorf auftauchte und wenig später um ihre Hand anhielt. Gegen den Willen ihrer Familie heirateten sie rasch. Über Rics Vergangenheit ist nur bekannt, daß er in einer Stadt namens Orsamanca gelebt hatte, bis er sich angeblich mit seiner Familie überworfen hatte und daraufhin die Küstenstaaten für immer verließ. Viel mehr ist nicht aus ihm herauszubekommen. Der Einzelgänger Ric bestand darauf, ein Haus außerhalb des Dorfes zu bauen. Um seine Ruhe zu haben, wie er meinte. Das kleine, schlichte Holzhaus der Familie liegt direkt an der Küste. Den Lebensunterhalt der Familie verdient Ric mit Fischfang. Von ihm lernt Livia schon früh das Fischerhandwerk. Außerdem geht sie ihrer Mutter beim Herstellen von Muschelketten zur Hand und begleitet sie meistens zum Fischmarkt in die nächst größere Stadt. Die übrige Zeit unternimmt Livia oft weite Streifzüge an der Küste, bei denen sie Muscheln für ihre Mutter und allerlei Treibgut sammelt. Ihre Wege führen sie dabei (trotz aller Warnungen) immer weiter vom elterlichen Haus weg, oft in Begleitung des geliebten Familienpferdes Goto. Der Beginn des Abenteuers: Eines verregneten Tages im Frühherbst, als die bereits fast erwachsene Livia erst spät am Abend von einem besonders langen Streifzug zurückkehrt, erblickt sie schon aus der Ferne eine dicke, schwarze Rauchwolke am Himmel - eindeutig aus der Richtung ihres Elternhauses. Livias anfänglich noch erstaunter Blick wird schnell panisch. Sie treibt Goto im gestreckten Galopp weiter, bevor sie abspringt und letzten paar hundert Meter von blankem Entsetzen erfüllt den Hügel zum Haus hinab rennt. Das elterliche Haus besteht zum größten Teil nur noch aus rauchenden Trümmern. Rings herum ist das Gras niedergetrampelt, man kann unschwer unzählige Spuren von Pferden und schweren Stiefeln im Schlamm erkennen. Einige Männer des benachbarten Dorfes haben sich im Hof versammelt. Die meisten stehen in der Nähe des Brunnens und blicken ihr mit zuerst überraschten und erleichterten, doch dann betroffenen Gesichtern entgegen. Sie nähert sich mit nunmehr taumelnden Schritten diesem schrecklichen Schauplatz und kann den Blick nicht mehr von der Gestalt abwenden, die sie vor dem Brunnen auf der bloßen Erde liegend entdeckt hat. Es ist Shana. Das Blut um die große Platzwunde am Kopf ist bereits angetrocknet und ein Arm ist seltsam verdreht... Die Dörfler erklären der im Schock erstarrten Livia, daß die Rauchwolke bis ins Dorf zu sehen war und deswegen ein kleiner Trupp von dort aufgebrochen war um nachzusehen. Bei ihrer Ankunft fanden sie die tote Shana vor dem Haus liegend, das unwiederbringlich von den Flammen gefressen wurde. Einer der Männer hatte sich in das brennende Haus gewagt. Er kam heil, aber unverrichteter Dinge wieder zurück: der Rest der Familie war nicht im Haus. Die unbekannten Reiter welche die Familie überfallen haben mußten, waren von Süden unbemerkt durch den kleinen Wald zum Haus gelangt, und auch in diese Richtung wieder verschwunden – vielleicht befand sich Ric jetzt ihn ihrer Gewalt. Ein bewaffneter Suchtrupp war bereits vom Dorf aus aufgebrochen und hatte mit der Suche begonnen. Livia hat sich während der Erzählung neben ihre tote Mutter auf die Erde gesetzt, bis die Männer die Leiche auf einer Bahre in den, zwar augenscheinlich auf brutale Art und Weise durchsuchten aber noch intakten, Schuppen in der Nähe des Hauses tragen. Der Schock hält ihre Trauer noch fern, doch grenzenloser Haß auf die Mörder findet bereits ihren Weg an die Oberfläche ihrer Gedanken. Im Schlamm neben dem Brunnen sitzend, wandert ihr Blick immer wieder ungläubig über die verkohlten Überreste des einst so hübschen und vertrauten kleinen Hauses, über die aufgebrochene Tür des kleinen Schuppens daneben, hin zu den Klippen, an denen Wellen schäumend brechen. Er wandert den Weg entlang, der vom Anwesen aus nach Osten zum Dorf führt und über den von Pferden zerwühlten, schlammigen Pfad zum Wald hin und schließlich wieder zurück zu der Stelle, an der das Blut ihrer Mutter im Regen bereits langsam verschwindet. So entdeckt sie direkt daneben, zuvor vom Körper ihrer Mutter bedeckt, einen fast gänzlich im Schlamm versunkenen Siegelring mit einem ihr und den Umstehenden unbekannten Wappen. Sie steckt ihn nachdenklich ein. Livia und Goto finden in dieser Nacht bei den fürsorglichen Bewohnern des Dorfes Unterkunft. Doch als der Suchtrupp am nächsten Tag unverrichteter Dinge zurückkehrt und auch eine Woche später nach dem Begräbnis ihrer Mutter immer noch keine Hinweise auf den Verbleib ihres Vaters oder die Identität der Reiter vorliegen, erwacht sie aus ihrer hilflosen Starre und faßt den grimmigen Entschluß, sich auf eigene Faust auf die Suche zu machen. Mit der immerwährenden Hoffnung, daß Ric eines Tages von selber wieder im Dorf auftauchen wird, geht sie Tag für Tag den Marktleuten zur Hand, hilft den Bauern bei der Ernte oder sammelt Holz um ein bißchen Geld beiseite zu legen. Nach etwa einem Mond ohne Lebenszeichen von Ric, holt sie aus dem mittlerweile verrammelten Schuppen ihres ehemaligen Elternhauses das an einer bestimmten Stelle im festgetrampelten Lehmboden verborgene Kästchen mit ein paar wenigen Ersparnissen ihrer Eltern. Nach kurzem Zögern ergreift sie auch die alte Ochsenzunge ihres Vaters. Den gefundenen Siegelring in der Tasche umklammernd, kehrt sie dem Haus und dem Dorf den Rücken und reitet unbemerkt Richtung Süden. Diskussion: http://www.midgard-f...Livia-von-Livia Click here to view the artikel
  2. Ma Kai, mir kommt's so vor, als reden wir konsequent aneinander vorbei. Nicht bös' gemeint, aber ich werd' mich jetzt auch nicht nochmal erklären. Wenn du gerne eine detaillierte Diskussion dieses Punktes wünschst, also warum meine Auswahl an Spielrunden auf Cons dadurch eingeschränkt wird, dass ich mich nicht vorabspreche und damit auf einen (noch ungeklärten) Prozentsatz der Abenteuer nicht zugreifen kann, dann klären wir das besser persönlich. Ich denke, meine Meinung ist nun weitestgehend plattgetreten und nicht förderlich für dieses Karussell diesen Strang.
  3. Dem kann ich aber gar nicht zustimmen. Ich war mehrfach auf Cons ganz ohne das Ziel zu haben, zu spielen. Aber jedes Mal habe ich dann doch in mehreren Runden gespielt. Das Angebot kann also nicht so knapp sein. Ich weiß doch, ich komme auch immer zum Spielen, wenn ich es denn will. Und Spaß macht's auch in der Regel. Aber die Cons haben sich schlicht über die Jahre verändert - und dass vorabgesprochene und damit am Con bereits geschlossene Runden vor Ort die Vielfalt einschränken, ist glaube ich für jeden nachvollziehbar. Ich überdenke meinen Satzteil von oben auch gerade: "Wer sich nicht abspricht hat keine Spielrunde". Stimmt nicht, geht ja auch so nicht auf, denn die Gesamtzahl der Spielrunden nimmt dadurch nicht ab. Doch da ich lieber gar nicht spiele, als in einem Abenteuer zu sein, das ich nicht spielen möchte, hatte ich eben bei den letzten paar Cons oft einfach keine Spielrunde. Persönliches Pech, ist da wohl das Echo der Gemeinde. Stimmt! Aber schade drum.
  4. Ja. Auch wenn das ein kleinerer Punkt für mich ist, denn "Panik" nicht zu spielen habe ich nie - gibt wahrlich Wichtigers und Schlimmeres im Leben. Ein für mich wichtigerer Aspekt ist schlicht die Auswahl. Die fehlende Frage, mit welchen Spielleitern und Mitspielern ich gerne gerade in diesem Moment ein beliebiges Abenteuer spielen würde. Diese Frage und damit die Vorfreude auf das Neue und Ungewisse stellt sich bei mir nicht mehr ein. Ohne diese brauche ich aber keinen Con. Jetzt klar?
  5. Ma Kai, hiermit melde ich mich mit Con-Erfahrung seit 2003 als jemand, der den Eindruck hat, dass Vorabsprachen zunehmen - von nicht vorhanden (zumindest mir nicht bekannt, da nicht über's Forum oder in mir bekannten Kreisen) hin zu regelmäßig. Wie ich schrieb, ist meine Konsequenz als Spontanspielerin und Nicht-Absprecherin, Cons deswegen weniger zu besuchen, da für mich persönlich die Lust auf einen Con dadurch sinkt. Wenn hier Einzelfälle von "Neulings-Vorabsprachen-Befürwortern" hervorgehoben werden, möchte ich gerne auch meinen Einzelfall (?) als Altlings-Vorabsprachen-Ablehnerin nochmals referenzieren. Ich möchte außerdem hervorheben, dass bei einer Evaluation der Vorabsprachen-Befürwortung/-Ablehnung über das Forum diejenigen nicht zum Zuge kommen, um die es eigentlich geht: die "Neu- und Altlinge", die nicht im Forum sind. An dieser Stelle ist es mir wichtig hervorzuheben, dass das Forum eine Plattform von unschätzbarem Wert für MIDGARD ist, die Cons und deren Orgas aber davon unabhängige Institutionen sind. Eine gezwungene Verknüpfung beider Institutionen durch institutionalisierte Vorabsprachen über das Forum wäre eine drastischere Veränderung, als sie von regelmäßigen Forumsnutzern vielleicht wahrgenommen werden würde. Für mich lag der Sinn von Cons immer darin, MIDGARD zu unterstützen, der Außenwelt zu signalisieren, dass MIDGARD lebt, aktiv ist und niemals ausstirbt, solange neben den Machern und Autoren eine breite und begeisterte Spielergemeinde existiert. Konsequenterweise lag für mich die Hoffnung bei der Organisation eines Cons bei der "Werbung" neuer Spieler und darin, eine Plattform für den regelmäßigen Austausch alter Spieler zu schaffen und zu bewahren. Dieser Ansatz ist für mich durch "private", also nicht öffentlich bekannt gemachte, Absprachen ad absurdum geführt, weswegen sie mich zu der Zeit, als ich selber noch Breuberg mitorganisierte, sehr enttäuscht haben. Institutionalisierte Vorabsprachen, die jedem Con-Besucher unter der Prämisse der Chancengleichheit ermöglicht werden, stehen auf einem anderen Blatt. Das widerspricht zwar meinem persönlichen und von Spontanität geprägten "Con-Gedanken", aber nicht dem, was ich unter dem schützenswerten und oben angeführten "Con-Ziel" verstehe. Also: probiert's und schaut, ob sich die Wogen dann glätten. Ich beobachte still und hoffe
  6. Fimolas, mittlerweile ist es ganz sicher so: Wer sich nicht abspricht hat keine Spielrunde oder zumindest geringe Auswahl. Also spricht man sich eben ab oder kommt nicht mehr. Diese Entscheidung bleibt jedem selber überlassen - offensichtlich ist trotz jährlicher wiederholender Diskussion hier kein Konsens oder gar Kompromiss zu erreichen.
  7. Vorabsprachen stören mich immer, es sei denn, sie sind durch Fortsetzungsabenteuer oder "exotische" Spielvarianten wie 1880 unabdingbar. Das wären sicher weniger als 20%. Diese Einschränkung findet sich in der Umfrage nicht wieder, weswegen ich mit "stören mich immer" geantwortet habe. Der Grund: Wenn ich mit bestimmten Personen spielen will oder ein bestimmtes Abenteuer spielen will, verabrede ich mich dafür privat. Ich werde jedoch nicht den Rahmen eines Cons nutzen, um diese Verabredungen durchzuführen, da dies meiner Definition von Con, wie ich ihn erleben und organisieren möchte, nicht entspricht. Da die Cons sich in dieser Hinsicht in den letzten Jahren gewandelt haben, ist meine Konsequenz, meine Conbesuche stark zu reduzieren.
  8. Vielen Dank für drei Tage rundum Wohlfühlen - tollste Location ever, super tolle Organisation, echt tolle Leute und tolles Midgard! Danke Christa und Frank für die tolle Reisebegleitung, danke an Alexander für's Spielleiten (und ich schäme mich echt für mein Verschlafen des Anfangs und der Mitte - du hast das so toll gemacht ) und den tollen Mitspielern für ihre Tol(l)eranz. Insbesondere auch Tede für's Wecken Danke auch an meinen Prinzen und unser Gefolge für den unvergesslich tollen Freitagabend. Wir sehen uns! Das Spielleitergeschenk ist so toll, dass ich es unbedingt nächstes Jahr kaufen möchte. Das impliziert ja schon, dass ich wiederkomme - und ja, ich werde! So, genug toll jetzt, bis bald! Amelie
  9. Du meinst doch hoffentlich den Sonntag? Rischtisch!
  10. Dinlair und ich suchen noch 1-2 Mitfahrer auf der Strecke von Mainz zum Con. Abfahrt Freitag Morgen, Rückfahrt Sonntag nach dem Mittagessen. Zurück wären sogar 3 Plätze frei. Interessierte sollten sich zügig melden, da wir sonst nach einem günstigen Zugticket Ausschau halten!
  11. Ihr Lieben, vielen Dank an Orga und Besucher für das wundertolle verlängerte Wochenende - das war mal wieder wie Urlaub als es am nötigsten war. Super Wetter, toller Spaziergang mit Dinlair durch das idyllische Umland, eine tolle Spielrunde mit Michmethor und allseits gute Laune, super Verpflegung von Mühle und Orga (Kinderschoki-Crepes!!). Danke für den angenehmen Bringservice von ohgottogott und Godrik. Ich komme wieder (aber nächstes Mal bringe ich meinen eigenen Wein mit ) Viele Grüße, Amelie
  12. Hallo Stefanie, danke, das ist total lieb von euch! Gerade vorhin habe ich aber schon eine andere Mitfahrgelegenheit zu einer S-Bahn-Station nahe HH gefunden. Ich freue mich auf den Con, bis dann! Amelie
  13. Kommt niemand aus HH und hat noch einen Platz im Auto? Die Zugverbindungen sind echt grottig, das hieße verfrühte Abreise bereits um 12.
  14. Hi all, ich muss am Sonntag spätestens um 16 Uhr in Hamburg am Flughafen sein. Nimmt mich jemand mit? Liebe Grüße, Amelie
  15. Nachnamen mit über 10 Buchstaben werden weggekürzt
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