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Livia

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Alle Inhalte von Livia

  1. Dein Geistiges Alter ist 15 Jahre. Kein Wunder, daß ich so unschuldig bin.
  2. Du wirst am 20.9.2051 sterben. * Du lebst noch 47 Jahre. * Du stirbst als 73-jähriger. Und nur weil ich keinen guten Orientierungssinn habe
  3. Livia

    Test: Unschuldig ?!?

    Wenn ich sie Dir komplett abnehme, wo komme ich dann aus? Werde ich dann automatisch heilig gesprochen? Pöse Purschen pevorzugt.
  4. Livia

    Test: Unschuldig ?!?

    Was gibt´s da zu lachen? Ich habe bislang gedacht, ich hätte meine Unschuld schon vor ein paar Jahren verloren. 42% Unschuld zu verkaufen. Preis ist Verhandlungssache, Barzahlung bei Abholung.
  5. Livia

    In Extremo

    Ich habe das neue Album im Vergleich mit den alten (den ganz alten...) angehört und muß mir eingestehen, daß der Kultfaktor langsam aber sicher verloren geht. Sicher sind ein paar Perlen dabei (Liam...) und Mein rasend Herz finde ich gar nicht sooo schlecht. Aber was soll denn bitte das Gassenhauer-Niveau in Nur ihr allein und das gegrölte (und damit verhunzte) Französisch in Fontaine la jolie?? Der Rest pendelt sich bei Durchschnitt ein, mal gewohnte Qualität, mal darunter.
  6. Quatsch. Das ist total harmlos! Ihr werdet schon sehen!
  7. Ich hatte genau das mal für eine Freundin gemacht, also SP2 runtergeladen, gebrannt und ihr gegeben. Es hat nicht funktioniert. Sie wollte es sich dann von Microsoft zuschicken lassen (kostenlos).
  8. Meine Ermittlerin Livia aus Ywerddon ist nun angemeldet. Und bevor nochmal jemand fragt: Das ist mein erster und einziger Midgard-Charakter mit diesem Namen.
  9. Mir fehlt die Option: mal so mal so...
  10. Auf der Homepage sind jetzt übrigens auch ein paar Bilder vom Sommerfrost. http://www.ringgeister.com Und weil ich es noch nicht hier geschrieben habe: Schön, daß ihr da wart, mir hat es auch sehr gut gefallen! Bis zum nächsten Mal!
  11. Ich hab einen Acer mit Centrino: den hört man gar nicht! Anstonsten bin ich auch sehr zufrieden (z.B. Akku-Leistung). Und gekostet hat der ungefähr 1000 (Hardware+WinXP). Livia
  12. Sollte ich es schaffen, bis zum 20. einen Charakter für die Kampagne zu erstellen, werde ich ihn in die NSC-Datenbank überführen. Das finde ich eine sehr gute Idee. Zugegebenerweise würde ich das nicht mit meinen momentanen Lieblingscharakteren machen. Aber bei einem Charakter, der für einen Con erstellt wurde und der an einer offiziellen Con-Kampagne teilnehmen wird, habe ich da so überhaupt kein schlechtes Gefühl. Geben und Nehmen...
  13. Oder vielleicht doch eher Freudenstadt? Oder beides? Vergiß nicht das Frühstück!
  14. Man beachte den Hinweis: ...als fertige Anthropologin... Eine Rechtfertigung braucht man immer und überall. Aber wie oft sind die Abenteurer schon aus haarsträubenden oder gar nicht vorhandenen Gründen in irgendein Ereignis hineingeraten. Wieso hast du ein Problem mit Schiffbruch oder Expedition? Was gäbe es für einen besseren Grund als den? Zumal der Grund dann schon Teil des Abenteuers ist. Und mal ehrlich: selbst der Grund in Alba von Clangebiet zu Clangebiet zu reisen bleibt in manchen Abenteuern manchmal ohne ausreichende Rechtfertigung... Aber meine Feuerinsulaner-Idee gefällt mir trotzdem immernoch besser...
  15. Wieso? Mir würde es gefallen, Feuerinsulaner zu spielen. Ich fände es ab und an durchaus reizvoll vom Standard-Küstenstaaten-Thaumathurg und Klischee-Alba-Ordenskrieger und grünen Moravod-Druiden wegzukommen und in einer Truppe Eingeborener zu spielen. Vielleicht habe ich irgendwann mal eine kreative Phase und sauge mir was aus den Fingern. Als fertige Anthropologin
  16. Ich hab nicht wirklich verstanden, was du meinst? Willst du Handzettel der PP-Präsentation? Oder eine mehrteilige Grafik ausdrucken, um sie im Anschluß aneinanderzukleben? Willst du das nun in Word machen oder in PPT?
  17. Verstehe ich das richtig, daß man an diesen speziellen Abenteuern auch teilnehmen kann und keine Einbußen am Spielspaß zu befürchten sind, wenn man nicht auf allen Cons ist? Muß wohl so sein. Die grobe Idee finde ich im Grunde gut, da auch die einzelnen Cons so noch mehr miteinander verknüpft würden. Außerdem mag ich ganz generell die Idee eines Freitag-Abend-Events - sei es Turnier, 3D-Dungeon oder das hier. Gruß, Livia
  18. Ich muß leider gestehen, daß dieses Buch zwei Wochen lang mein Bus-Buch war. Es war möglich, immer mal wieder 10 Minuten darin zu lesen, mittendrin wieder aufzuhören und dann zwei Tage später wieder weiterzulesen, weil man am nächsten Tag keinen Sitzplatz ergattert hat... Das tue ich vielen Büchern nicht an... Ich habe allerdings gefreut, mit diesem Roman Hintergrundinfos zu Midgard bekommen, ohne sie aus Veröffentlichungen der letzten 15 Jahre zusammensuchen zu müssen. Es hat in meiner Vorstellung der Welt einige Lücken geschlossen und manche Länder farbiger gestaltet. Um Inkonsistenzen zu entdecken, besitze ich gar keinen Ehrgeiz. Und wenn ich durch Zufall auf eine stoßen würde, wäre es mir auch so was von egal. Ich bin seit jeher der Meinung, daß sämtliche offiziellen Quellen für mich "nur" einen grundlegenden Leitfaden mit Ideen darstellen, an denen ich meine persönliche Welt Midgard entstehen lassen kann. Zum Buch direkt: Die Entwicklung der Charaktere Tebal und Sathardu haben mir gefallen, man konnte sie nachvollziehen und sie waren in sich schlüssig und vielschichtig. Die Ausarbeitung Elekander hat mir nicht zugesagt. Seine Eigenheiten (...hrum... und das rezitieren sinnloser Fakten) erschienen mir wie ein plumper Versuch, einem unwichtigen Nebencharakter etwas Leben einzuhauchen. Einzig die Idee mit seinen Kammerdienern fand ich unterhaltsam. Im Großen und Ganzen hat mich das wilde Durcheinander der Protagonisten zwischen den Hunderten von einzelnen Abschnitten über das erträgliche Maß hinaus angestrengt. Gerade wenn ich mich mit einem "Helden" identifiziert hatte, mußte ich mich schon wieder auf einen anderen einstellen. Schade fand ich es zudem, daß Alchessamiore am Anfang den Verdacht erweckt, daß er der rote Faden des Buches sein wird, dann aber bedauernswerterweise komplett von der Bildfläche verschwindet. Das empfand ich als unbefriedigend. Sollte das Buch für Midgard-Neulinge einen Einstieg oder Anreiz darstellen, glaube ich nicht, daß das geglückt ist. Ich spiele schon ein paar Jahre Midgard, und mich haben die brockenweise hingeworfenen Fakten überrumpelt und überfordert ("... huch, jetzt kommen auf einmal Schmiedemeister in Spiel... und schwarze Adepten hatten doch was mit KanThaiPan zu tun?... Broceliande war doch so ein Wald in Alba?..."). Die zeitlichen und perspektivischen Sprünge in der Handlung wurden ja bereits angesprochen. Sie haben mich häufig vor den Kopf gestossen. Die Raffung von Spannung versprechenden Zeitabschnitten hat mich manchmal sehr enttäuscht. Ich habe das Buch dennoch gerne gelesen und dank der flüssigen Sprache ging das auch recht schnell. Wahre Begeisterungsstürme hat es allerdings (wie man wohl gemerkt hat) nicht geweckt. Aber egal wieviel ich noch schreibe, es ändert nichts an meinem Urteil: Durchschnitt. Livia
  19. Beim Erstellen von Umfragen darf man zwischendurch nicht auf Vorschau klicken. Solwac Nich dein Ernst, oder? Dann weiß ich, woran ich bisher gescheitert bin.
  20. Wie hier im Thread schon erwähnt wurde, spiele ich im Rahmen einer Kampagne eine Todeswirkerin. Da ich öfter lesen mußte, daß diese Charakterklasse von einigen hier als nicht spielbar klassifiziert wird, diese Personen allerdings oft nur vereinzelt oder noch gar keinen Kontakt mit Thanaturgen hatten, möchte ich ein paar meiner bisherigen Erfahrungen kundtun. Ich halte die Thanaturgen weder für komplett unausgewogen, noch für zu mächtig, noch für unspielbar. Allerdings versehe ich alle drei Punkte mit Einschränkungen. In meiner Rollenspiel-Anfangszeit spielte ich keine Kampagnen, sondern viele kleine und unzusammenhängende Abenteuer mit wechselnden Charakteren, Spielern und Spielleitern. In solch eine Spielweise (z.B. auch auf Cons) ist ein Thanaturg kaum zu integrieren, da er sich nicht ohne Weiteres und so schnell wie erforderlich in neue soziale Strukturen einbinden kann und selbst wenn, dies seiner Einzelkämpfermentalität auf das Krasseste widerspricht. Und immer wieder würde ich mir als Spieler die Frage stellen müssen, warum zum Henker mein Charakter mit plötzlich diesen unbekannten Abenteurern umherziehen und genau diesen Auftrag annehmen sollte? Von der unbequemen und ständigen Geheimhalterei (wohlmöglich nicht mal nur vor den Charakteren) mal ganz abgesehen... Innerhalb unserer momentanen Kampagne halte ich meinen Charakter aber für durchaus spielbar - mehr noch: er macht mir sehr viel Spaß. Dazu muß man sagen, daß die Kampagne wohl von Hornack auf unserere Charaktere zugeschnitten wurde und meine Hintergrundgeschichte fest in den Ablauf des Abenteuers eingebunden ist. Das ist der Grund, warum mein "Auftrag" und der Auftrag der Gruppe sich in weiten Teilen überschneiden. Obwohl die anderen Charaktere der Gruppe größtenteils offiziell nichts von meiner wahren Identität wissen, ist diese Geheimhaltung wenig anstrengend, da meine Doppelidentität durch einen gemeinsamen Hintergrund von vorne herein gedeckt war. Momentan macht es für mich sogar einen besonderen Reiz aus, daß es dennoch immer häufiger Konfliktsituationen zwischen meinen beiden Identitäten gibt. Gerade stand ich beispielsweise vor der Entscheidung, ein Gruppenmitglied (und zudem auch noch der Bruder meines Charakters) entweder dem Tod durch einen anderen Thanaturgen zu überlassen oder ihn zu retten. Ich entschloß mich zwar für meinen Bruder, aber die Entscheidung war weder leicht, noch einfach und vielleicht nicht mal richtig. Wer weiß... Anfangs entschied ich mich für diese Charakterklasse, weil ich einfach mal was anderes spielen wollte und weil ich das "entweder Zaubern oder Draufhauen" auf Dauer fad fand. Ich bin aber wohl das glatte Gegenteil von einem Powergamer. Charaktere erschaffen -am besten noch die Punkte optimal auszunutzen - und Steigern halte ich für notwendige und lästige Übel. Daß der Thanaturg als Doppelklasse besondere Vorteile oder Nachteile haben könnte, war mir zuerst unbekannt und später (fast) völlig schnuppe. Beim Steigern ist es manchmal ärgerlich, wenn man prinzipiell weniger Punkte als alle anderen hat und dementsprechend langsamer aufsteigt und sehr mit Punkten haushalten muß. Aber die Gründe dafür wurden schon anderswo diskutiert und spielen für mich auch keine so große Rolle. Ich sehe für meinen Charakter speziell also keine besonderen Vorteile und Nachteile, was allerdings ein Powergamer daraus machen könnte, kann und will ich mir nur wage vorstellen. Ich geb´s schon zu: man hat viele Möglichkeiten. Was mit unausgewogen gemeint sein könnte, kann ich mir nicht so recht erklären. Ich halte allgemein die Regel, daß Doppelcharakterklassen KEP/ZEP halbieren für unausgewogen. Dadurch kann mein Charakter weniger lernen, hat aber dafür nur einen größeren Pool an Möglichkeiten, was er lernen könnte. Wohlgemerkt: wenn er die nötigen Punkte hätte. Daß ein Ausgleich her muß ist klar, aber IMHO ein anderer. Da ich aber keinen bessern Vorschlag habe, schweige ich still. Fazit: In der "richtigen" Gruppe, mit dem "richtigen" SL und, dem "richtigen" Abenteuer und in der Hand eines Nicht-Powergamers ist ein Thanaturg spielbar und macht "richtig" Spaß. Livia
  21. Ich habe anscheinend eine behandlungsbedürftige, schwere Depression.
  22. Aber ICH bin Susan!
  23. Krass: http://www.assoziations-blaster.de/ Ich hab gleich mal Auerochse eingetragen.
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